DE2700333C3 - Glaskeramisches Material des Grundsystems SiO2 -Al2 O3 -MgO- TiO2 mit dielektrischen Eigenschaften, die denen von Alumoxidkeramik nahekommen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Glaskeramisches Material des Grundsystems SiO2 -Al2 O3 -MgO- TiO2 mit dielektrischen Eigenschaften, die denen von Alumoxidkeramik nahekommen und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Technologie zur Herstellung von ginskeramischem
Material, insbesondere von Material, das in der Elektronentechnik, beispielsweise als Grundplatten für
Integrierschaltungen in Höchstfrequenzapparaturen verwendet wird.
Die Vervollkommnung und Mikrominiaturisierung von Geräten der Elektronentechnik erfordert die
Verwendung von Materialien mit erhöhter Dielektrizitätskonstante (etwa um 10) und einem geringen
dielektrischen Verlustfaktor bei einer Frequenz von 1010Hz.
Es ist ein glaskeramisches Material der Zusammensetzung SiO2, AI2O3, MgO, TiO2 bekannt, welches einen
geringen dielektrischen Verlustfaktor aufweist. Seine Dielektrizitätskonstante ist aber ebenfalls nicht hoch
(5,5 bis 7,5). Sie wird dadurch begrenzt, daß das Titandioxid nicht in Form von Rutil (ε «80 bis 100),
sondern im wesentlichen in Form von festen Lösungen von Titanaten des Magnesiums und des Aluminiums
ausgeschieden wird.
Als Grundplatten von Dünnschichtmikroschaltungen
in Geräten der Elektronentechnik verwendet man glaskristallines Material, welches SiO2, Al2O3, CaO,
MgO und TiO2 enthält. Dieses Material kann jedoch im
Höchstfrequenzbereich infoige großer Verluste in diesem Frequenzbereich (40 bis 45 · 10 -■♦) nich«
eingesetzt werden.
Für die genannten Ziele verwendet man Materialien auf der Basis von Alumoxidkeramik (mit einem Gehall
an Al2O3 von 96 bis 99,5%), die bei genügend hohen
Werten der Dielektrizitätskonstante niedrige dielektrische Verluste aufweisen. Jedoch sind Unterlagen aus
den genannten Materialien, die eine hohe Güte der Oberflächenbearbeitung (Rauheit der Oberfläche
0,05 μπι) aufweisen, sehr teuer. Ihre Kosten übersteigen
5- bis 6mal die Kosten analoger Erzeugnisse aus glaskristallinen Materialien.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung eines glaskeramischen Materials bekannt, welches darin besteht, daß
man ein Ausgangsglas auf die maximale Kristallisationstempera tür erhitzt und anschließend bei dieser Temperatur
hält. Dabei sind die für jedes Material notwendigen Erhitzungsgeschwindigkeiten und Temperaturmaterial
spezifisch.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und ein neues
glaskeramisches Material zu entwickeln, welches dielektrische Eigenschaften der Alumoxidkeramik nahekommen
sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses glaskeramischen Materials mit den erforderlichen
Eigenschaften zu entwickeln.
Der vorliegenden Erfindung wurde die technische Aufgabe zugrunde gelegt, eine solche Zusammensetzung,
solche Zusätze und solche Kristallisationsbedingungen anzugeben, die es möglich machen, ein
glaskeramisrhes Material mit den obengenannten Eigenschaften zu erhalten.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird erfindungsgemäß ein glaskeramisches Material mit dielektrischen
Eigenschaften, die den Eigenschaften der Alumoxidkeramik (Dielektrizitätskonstante 10 und dielektrischer
Verlustfaktor 3 bis 5 · lO^4 bei einer Frequenz von
1010Hz) nahekommen, vorgeschlagen, welches die
Oxide SiO2, AI2O3, MgO, TiO2 enthält, dem 14,0 bis 17,0
Gewichtsprozent mindestens einer der Seltenen Erdoxide CeO2, La2O3, Pr2Oj, Nd2O3 zugesetzt sind.
Eine solche technische Lösung ermöglicht es, ein glaskeramisches Material mit einem gegenüber den
Materialien, die die gleichen Komponenten, jedoch keinen Zusatz an Oxiden Seltener Erden enthalten,
höheren Wert der Dielektrizitätskonstante zu erhalten. Das ist dadurch bedingt, daß Zusätze von Oxiden
Seltener Erden die Bildung von Magnesiumalumotitanaten verhindern, indem sie Perrierit bilden.
Die nach der Ausscheidung des Perrierits zurückbleibende Menge Titandioxid kristallisiert in Form von
Rutil.
Nach einer anderen Variante der vorliegenden Erfindung wird ein glaskristallines Material gemäß dem
Anspruch 2 vorgeschlagen.
Dieses hat eine Dielektrizitätskonstante von 10 und einen dielektrischen Verlustfaktor von 3 bis 5 · 10-4 bei
einer Frequenz von 10'° Hz.
Die Zugabe von Lanthanoxiden und Oxiden anderer Seltener Erden zum Glas macht es möglich, die
technologischen Eigenschaften des Ausgangsglases durch die Erhöhung seiner Transparenz zu verbessern,
wodurch es möglich wird, die Qualität von Glashalbzeu-
gen bereits beim Formen zu kontrollieren und entsprechend den Anteil an Ausschuß bei den
Fertigerzeugnissen zu verringern.
Durch die Erfindung wird es möglich, durch die Verwendung eines Naturrohstoffes, welcher verschiedene
Oxide Seltener Erden ungefähr in folgendem Verhältnis enthält:
CeO2 : La2O3: Nd2O3 : Pr2O3= 1:0,5 :0,25 :0,25 bis 0,12,
einen wirtschaftlichen Vorteil zu erzielen.
Ferner wird nach der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines glaskeramischen
Materials vorgeschlagen, welches in der Erhitzung des Ausgangsglases auf die maximale Kristallisationstemperatur
und im Halten bei dieser Temperatur besteht, dadurch gekennzeichnet, daß man die Erhitzung mit
einer Geschwindigkeit von 60 bis 300°C/Stunden auf eine Temperatur von 12000C durchführt und die
Erzeugnisse bei dieser Temperatur während 3 bis 6 Stunden hält.
Nachstehend wird die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Sitall (glaskeramisches Material) erhält man wie folgt: Glas der entsprechenden Ausgangszusammensetzung
schmilzt man in öfen von 1,5 bis 5,0 Tonnen Fassungsvermögen bei maximalen Temperaturen von
1520 bis 15500C. Man verwendet technische Materialien, die einen Gesamtgehalt von Alkalioxiden im Glas
von höchstens 0,1 Gew.-% gewährleisten. Die Oxide Seltener Erden gibt man entweder als solche oder durch
einen Rohstoff, der die Elemente in dem genannten Verhältnis enthält, zu. Das Formen von Halbzeugen für
Unterlagen erfolgt von Hand oder im mechanisierten Verfahren auf einer Maschine zum horizontalen Walzen
bei Strahlspeisung der Maschine.
Die Kristallisation erfolgt in Durchlaufofen mit einer
maximalen Temperatur von 1200°C bei einer Fördergeschwindigkeit
der Halbzeuge von 200 mm/Stunden. Das erhaltene Sitall weist folgende Eigenschaften auf
(Tabelle).
Bezeichnung der Eigenschaften | Zahlenwerte |
Dielektrizitätskonstante ε bei | 10 |
/ = 20 C,/ = 1010Hz | |
Dielektrischer Verlustfaktor | 3 bis 5 · 10"4 |
tg<M04 bei /=20°C,/=10l0Hz | |
Festigkeit bei zentralem symme | 25 |
trischem Biegen, kp/mm2 | |
Wärmeausdehnungskoeffizient | 32,0· 10"7 |
im Temperaturbereich von | |
20 bis 300°, 1/ C | |
Spezifischer Volumenwider | 1012 |
stand Q bei 100°C, Ohm-cm | |
Wasseraufnahrne, % | 0 |
Die Phasenzusammensetzung des Sitalls ist durch Cordierit, Rutil und eine in der Struktur dem Mineral
Perrierit ähnliche Verbindung vertreten. Alle Seltenen Erdoxide ersetzen einander isomorph in dieser Verbindung.
Die Größe der Kristalle beträgt weniger als 1 μπι.
Nachstehend werden konkrete Zusammensetzungen von Sitallen angeführten Gewichtsprozent):
Nr. 1
Nr. 2
Nr. 3
Nr. 4
SiO2 | 33,0 | 31,6 | 44,5 | 33,0 |
AI2O3 | 23,0 | 29,3 | 16,0 | 23,0 |
MgO | 9,0 | 5,7 | 6,0 | 9,0 |
TiO2 | 18,0 | 16,7 | 16,8 | 18,0 |
CeO2 | 8,5 | 8,3 | 8,3 | 8,5 |
La2O3 | 4,1 | 4,1 | 4,1 | 8,5 |
Pr2O3 | 2,2 | 2,2 | 2,2 | - |
Nd2O3 | 2,2 | 2,1 | 2,1 | - |
Abweichungen des Gehalts an jedem Oxid — außer Magnesiumoxid — dürfen ±0,5% und die Schwankungen
des Gehaltes an MgO 0,3% nicht übersteigen.
Die Veränderung des Gehaltes an Siliziumoxid (SiO2),
Aluminiumoxid (Al2O3), Magnesiumoxid (MgO) hat eine
Veränderung der Cordieritmenge zur Folge. Deshalb ruft eine Steigerung des Gehaltes an diesen Oxiden über
die genannten Grenzen hinaus eine Senkung der Dielektrizitätskonstante (ε) und umgekehrt ihre Verringerung
eine Steigerung der Dielektrizitätskonstante (ε) im Vergleich mit dem Nennwert hervor.
Die Abweichungen des Gehalts an Seltenen Erdoxiden von den genannten Werten führt zu einer
Umverteilung der Mengen der Verbindung mit Perrierit- und Rutilstruktur und entsprechend zur Steigerung
oder Verringerung der Dielektrizitätskonstante ε. Sitallerzeugnisse, die auf der Basis von Glas enthalten
werden, dessen Zusammensetzung in den genannten Grenzen liegt und die unter den oben anfgeführten
Bedingungen kristallisieren, weisen eine hellgelbe Farbe auf. Das Fehlen von gelben Schattierungen oder eine
sehr dunkle Farbe der Erzeugnisproben zeugt von einer nicht sachgemäßen Durchführung der Wärmebehandlung,
im ersten Fall von ungenügendem Brennen, im zweiten Fall von zu starkem Brennen.
Die Richtigkeit der Durchführung der Wärmebehandlung wird anhand der Veränderung der Farbe im
Vergleich mit einem Vergleichsmuster und periodisch durch Röntgenphasenanalyse visuell kontrolliert. Das
Material ist porenlos, weist eine Wasseraufnahme gleich Null auf, läßt sich gut bearbeiten und bis zur 14.
Rauheitsklasse polieren (seine Rauheit übersteigt 0,05 μίτι nicht). Erzeugnisse aus diesem Material
(Unterlagen und Stäbe) lassen sich leicht nach verschiedenen Methoden, u. a. mit Ultraschall perforieren
und im Einbrennverfahren oder durch Vakuumaufdampfung metallisieren. Das Material weist eine hohe
Homogenität auf: Die Abweichungen der Größe t über die Oberfläche einer Unterlage mit den Abmessungen
60 χ 48 mm, 90 χ 60 mm, 150 χ 48 mm übersteigen 0,5%
nicht. Auf der Grundlage dieser Erzeugnisse (Unterlagen und Stäbe) wurde eine Elementbasis für Höchstfrequenz-Baugruppen
geschaffen, die in verschiedenen Typen von Funkeinrichtungen (Verzweiger, Mehrkanalleistungsteiler
und anderen Geräten) eingesetzt werden.
Claims (3)
1. Glaskeramisches Material des Grundsystems
SiOj-AIiO3- MgO-TiO2,
SiOj-AIiO3- MgO-TiO2,
dessen dielektrische Eigenschaften so eingestellt sind, daß sie denen von Alumoxidkeramik nahekom-
Dielektrizitätskonstantec 10
dielektrischer Verlustfaktor tg δ bei einer Frequenz 3 bis 5 - 10—*
von 1010 Hz,
von 1010 Hz,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zu diesem Zweck zusätzlich 14,0 bis 17,0 Gewichtsprozent
mindestens eines der Seltenen Erdoxide
CeO2, La2O3, Pr2O3, Nd2O3
enthalten.
2. Giaskeramisches Material nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozenten:
SiO2
Al2O3
MgO
TiO2
Al2O3
MgO
TiO2
sowie
CeO2
La2O3
Pr2O3 und/oder Nd2O3
La2O3
Pr2O3 und/oder Nd2O3
31-45
20-30
5-15
15-25
7,0-8,5
3,0-3,9
3,0-4,6
3,0-3,9
3,0-4,6
3. Verfahren zur Herstellung des glaskeramischen Materials nach Anspruch 1 oder 2 durch Erhitzen
eines entsprechend zusammengesetzten Ausgangsglases auf die maximale Kristallisationstemperalur
und anschließendes Halten dieser Temperatur während einer bestimmten Zeitdauer, dadurch
gekennzeichnet, daß das Glas mit einer Geschwindigkeit von 60 bis 300°C/Stunde auf eine Temperatur
von 12000C erhitzt und das Material 3 bis 6 Stunden auf dieser Temperatur gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772700333 DE2700333C3 (de) | 1977-01-05 | 1977-01-05 | Glaskeramisches Material des Grundsystems SiO2 -Al2 O3 -MgO- TiO2 mit dielektrischen Eigenschaften, die denen von Alumoxidkeramik nahekommen und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19772700333 DE2700333C3 (de) | 1977-01-05 | 1977-01-05 | Glaskeramisches Material des Grundsystems SiO2 -Al2 O3 -MgO- TiO2 mit dielektrischen Eigenschaften, die denen von Alumoxidkeramik nahekommen und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2700333A1 DE2700333A1 (de) | 1978-07-06 |
DE2700333B2 DE2700333B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2700333C3 true DE2700333C3 (de) | 1980-05-22 |
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ID=5998181
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---|---|---|---|
DE19772700333 Expired DE2700333C3 (de) | 1977-01-05 | 1977-01-05 | Glaskeramisches Material des Grundsystems SiO2 -Al2 O3 -MgO- TiO2 mit dielektrischen Eigenschaften, die denen von Alumoxidkeramik nahekommen und Verfahren zu seiner Herstellung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2700333C3 (de) |
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1977
- 1977-01-05 DE DE19772700333 patent/DE2700333C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE2700333B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2700333A1 (de) | 1978-07-06 |
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