DE2700286A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine

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DE2700286A1
DE2700286A1 DE19772700286 DE2700286A DE2700286A1 DE 2700286 A1 DE2700286 A1 DE 2700286A1 DE 19772700286 DE19772700286 DE 19772700286 DE 2700286 A DE2700286 A DE 2700286A DE 2700286 A1 DE2700286 A1 DE 2700286A1
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Yoshihiro Tsukiji
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/56Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/60Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/62Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides
    • B23Q1/621Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides a single sliding pair followed perpendicularly by a single sliding pair
    • B23Q1/623Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides a single sliding pair followed perpendicularly by a single sliding pair followed perpendicularly by a single rotating pair

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Werkzeugmaschine
  • Die Erfindung betrifft Werkzeugmaschinen, insbesondere eine Maschine zum Bohren von Löchern in rechtwinkelige Oberflächen eines Werkstücks. Die Erfindung behandelt insbesondere eine Bohrmaschine, die sich auch leicht für verschiedene Drehvorgänge eignet.
  • Bisher wurde für die Herstellung von Bohrungen in zwei rechtwinkeligen Flächen eines Werkstücks für gewöhnlich eine Bohrmaschine mit zwei Werkzeugköpfen verwendet, von denen jeder ein sich drehendes Schneidwerkzeugs zum Bohren der einen Werkstücksoberfläche aufwies. Eine solche Doppelkopfbohrmaschine erfordert eine gesonderte Einrichtung zur Herstellung einer Dreh- und Vorschubbewegung für die entsprechenden Schneidwerkzeuge sowie auch eine gesonderte Einrichtung zum Einstellen der Lagen der jeweiligen Werkzeuge gegenüber einem Werkstück. Die Bohrmaschine war folglich unnötig kompliziert aufgebaut und teuer in der Herstellung.
  • Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer vereinfachten billigen Werkzeugmaschine mit nur einem WerkzeugkoDf, der Bohrungen an gewünschten Stellen an rechtwinkeligen Oberflächen eines Werkstücks herstellen kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Werkzeug' maschine der ben angegebenen Art, die sich leicht für eine Vielzahl von Drehvorgängen einnet.
  • Die Erfindung sieht eine Werkzeugmaschine der nngegebenen Art vor, die eine Querführung aufweist, die sich parallel zur Oberfläche eines Tischs erstreckt, auf dem ein zu bearbeitendes Werkstück befestigt werden soll. Ein längs der Querführung bewegbarer Support trägt einen Schlitten, der seinerseits gegenüber dem Support zum Tisch hin und davon weg bewegbar ist. An einem dem Tisch gogenüberliegenden Ende des Schlittens ist ein Werkzeugkopf befestigt, der gegenüber dem Schlitten um eine Achse schwenkbar ist, die senkrecht zur Querführung und parallel zur Oberfläche des Tischs verläuft. Im Werkzeugkopf ist ein Werkzeughalter drehbar gelagert, der ein sich drehendes Schneidwerkzeug, etwa einen Bohrer, starr hält, das hiermit im eine Achse drehbar ist, die in einer parallel zur Querführung und senkrecht zur Oberfläche des Tischs verlaufenden Ebene liegt. Die Kombination nach der Erfindung umfaßt ferner eine Einrichtung, die den Werkzeugkopf gegenüber dem Schlitten schwenkt, und eine Einrichtung, die dem Werkzeughalter und folglich dem hiervon gehaltenen Schneidwerkzeug eine Drehung erteilt.
  • Somit kann erfindungsgemän dac einzige sich drehendes Schneidwerkzeug,das mittels des Werkzeughalters vom schwenkbaren Werkzeugkopf drehbar gehalten wird, in eine Lage geschwenkt und darin verriegelt werden, die entwpder senkrecht oder parallel zur Oberfläche des Tischs verläuft. Da die gewünschte Dreh- und Vorschubbewegung dem Schneidwerkzeug in irgendeiner Lage erteilt werden kann, können in rechtwinkeligen Flächen eines am Tisch befindlichen Werkstücks unter Verwendung des einzigen Schneidwerkzeugs Bohrungen hergestellt werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, die ein Drehwerkzeug in seiner Lage am Schlitten sicher und lösbar verriegpit. Bei der bevorzugten Ausçührungsform der Erfindung enthält die Verriegelungseinrichtung einen Zahnstange-Ritzel-Mechanismlrs der über eine Kiippl ung von einer Antriebswelle betätigt wird, die während des Bohrvorgangs das sich drehende Schneidwerkzeug antreibt. Wenn das Drehwerkzeug in seiner Lage am Schlitten angebracht ist kommt die Kupplung in Eingriff und ermöglicht der Antriebswelle eine Betätigung des Zahnstange-Ritzel-Mechanismus, worauf dieser tätig wird und das Drehwerkzeug durch Keilwirkung am Schlitten befestigt. Der genannte Tisch ist drehbar und ermöglicht eine Drehung des Werkstücks gegenüber dem Drehwerkzeug, so ~daß die Werkzeugmaschine nach der Erfindung einfach durch Anbringen des Drehwerkzeugs in seiner Lage am Schlitten für den Drehvorgang hergerichtet werden kann. Der Tisch wird in der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform als Drehtisch bezeichnet.
  • l Die Erfindung betrifft kurz zusammengefaßt eine Bohrmaschine mit einem Schlitten, der an einem an einer waagrechten nuerführung angeordneten Support auf und ab bewenbar ist. Am unteren Ende des Schlittens ist ein Werkzeugkopf angebracht für eine Schwenkbewenung um eine zur Querführung senkrechte waagrechte Achse. Dieser Werkzeugkopf wird von einer im Schlitten gelegenen ersten Antriebswelle über ein Kegelradgetriehe in eine gewünschte Winkellage geschwenkt. E n Werkzeughalter ist drehbar im Werkzeugkopf gelagert für eine Drehung um eine in einer senkrechten Ebene liegende Achse.
  • Dieser Werkzeughalter hält einen Bohrer starr und wird von einer im Schlitten gelegenen zweiten Antriebswelle über ein Kegelradgetriebe angetrieben. Die Werkzeugmaschine enthält ferner vorzugsweise einen von der zweiten Antriebswelle angetriebenen Zahnstange-Ritzel-Mechanismus, der ein am unteren Ende des Schlittens befindliches Drehwerkzeug sicher und lösbar verriegelt, so daß die Werkzeugmaschine auch für Drehvorgänge verwendet werden kann, wenn ein auf einem Drehtisch befindliches Werkstück gedreht wird. Dieser Drehtisch wird natürlich während des Bohrvorgangs festgehalten.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Bohr- und Drehmaschine nach der Erfindung; Fig. 2 eine von rechts gesehene Seitenansicht der Werkzeugmaschin#e von Fig. 1; Fig. 3 einen vergrößerten teilweisen senkrechten Schnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 1; Fig. 4 einen vergrößerten teilweisen senkrechten Schnitt einer Einzelheit von Fig. 3; Fig. 5 einen vergrößerten waagrechten Schnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 3.
  • Die Zeichnung zeigt eine Werkzeugmaschine, die sich als kombinierte Bohr- und Drehmaschine eignet. Gemäß Fig. 1 und 2 enthält die Bohr-und Drehmaschine einen Drehtisch 10 , der drehbar in einem Unter gestell oder Fuß 12 von insgesamt kastenförmiger Gestalt gelagert ist, eine Querführung 14 , die an zwei am Untergestell aufgerichteten Ständern angebracht ist und sich waagrecht oder parallel zur Oberfläche des Drehtischs erstreckt, einen Support 18 18 , der verschiebbar an der Querführung angebracht und längs 1 dieser bewegbar ist, einen am Support angebrachten Schlitten 20 der sich zu einem auf dem Drehtisch befindlichen Werkstück W hin oder davon weg bewegt, einen Werkzeugkopf 22 , der ein Drehschneidwerkzeug oder einen Bohrer 24 aufweist und schwenkbar am unteren Ende des Schlittens angebracht ist, und ein Drehwerkzeug 26 , das am unteren Ende des Schlittens abnehmbar angebracht ist zur austauschbaren Verwendung mit dem Bohrer. Die Werkzeugmaschine ist im wesentlichen symmetrisch aufgebaut, abweichend von der oben genannten bekannten Doppelkopfbohrmaschine, so daß die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine nur wenig der Wärmeausdehnung oder -Zusammenziehung bei änderungen der Umgebungstemperatur unterworfen ist.
  • Der Drehtisch 10 kann drehbar an einem Support 28 gelagert sein, der gegenüber dem Untergestell 12 hin- und herbewegbar ist zwischeh einer in Fig. 2 ausgezogen dargestellten Arbeitsstellung und einer in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Bereitschaftsstellung.
  • Eine solche Hin- und Herbewegung des Supports 28 und folglich des Drehtischs lû wird durch einen Servomotor 30 bewirkt.
  • Fig. 1 und 2 zeigen ferner einen Motor 32 für die Drehung des Drehtischs 10, einen Servomotor 34 für die Bewegung des Supports 18 entlang der Querführung 14 und einen Servomotor 36 für die Bewegung des Schlittens 20 zum Werkstück W hin und davon weg.
  • Wie in Fig. 3 vergrößert dargestellt, ist der Werkzeugkopf 12 im wesentlichen einstückig mit einer Hülse 38 versehen, die drehbar lìn einer Bohrung 40 aufgenommen ist, die in einer ausgenommenen vorderen Fläche 42 des Schlittens 20 ausgebildet ist. Der Werkzeugkopf 22 ist daher gegenüber dem Schlitten 20 um die Achse der Hülse 38 schwenkbar. Diese Achse erstreckt sich senkrecht zur Querführung 14 und parallel zur Oberfläche des Drehtischs 10.
  • Um somit den Werkzeugkopf 22 zu schwenken, ist eine erste Antriebswelle 44 vorgesehen, die senkrecht im Schlitten 20 angeordnet ist und in einem Kegel ritzel 26 endet. Dieses Kegel ritzel steht in Eingriff mit einem Kegel ritzel 48, das die Hülse 38 koaxial umgibt und starr daran befestigt ist. Die Drehung der ersten Antriebswelle 44 kann daher über das Kegelradgetriebe 46, 48 auf die Hülse 38 übertragen werden zum Schwenken des Werkzeugkopfs 22 in eine gewünschte Winkellage gegenüber dem Schlitten 20.
  • 1Ein den Bohrer 24 festhaltender Werkzeughalter 50 ist drehbar im ,Werkzeugkopf 22 gelagert, wobei der Werkzeughalter 50 zusammen mit dem Bohrer 24 um eine Achse drehbar ist, die in einer zur Querführung t4 parallelen und zur Oberfläche des Drehtischs 10 senkrechten Ebene verläuft. Dieser Werkzeughalter 50 ist im wesentlichen einstückig mit einem Kegel zahnrad 52 versehen, das mit einem Kegelzahnrad 54 in Eingriff steht, das in Fig. 3 am linken Ende einer in der Hülse 38 drehbar aufgenommenen Spindel 56 ausgebildet ist. Das aus der Hülse 38 herausragende rechte Ende der Spindel 56 ist auch zu einem Kegel zahnrad 58 geformt, das im Eingriff mit einem Kegel ritzel 60 steht. Dieses ist am unteren Ende einer zweiten Antriebswelle ausgebildet, die drehbar im Schlitten 20 gelagert ist und neben der ersten Antriebswelle 44 liegt.
  • Die Drehung der zweiten Antriebswelle 62 wird daher über das Kegelradgetriebe 58, 60 auf die Spindel 56 und von da aus über das Kegelradgetriebe 52, 54 auf den Werkzeughalter 50 übertragen..
  • Der Bohrer 24 kann somit von einer geeigneten nicht gezeigten Antriebswelle aus angetrieben werden, die an die zweite Antriebswelle 62 angeschlossen ist.
  • Außer für den Antrieb des Bohrers 24 kann die zweite Antriebswelle 62 auch verwendet werden zum lösbaren Verriegeln des Drehwerkzeugs 26 in seiner Arbeitsstellung am unteren Ende des Schlittens 20, und zwar durch die folgende Einrichtung.
  • Unterhalb der zweiten Antriebswelle 62 und axial hiermit ausgefluchtet wird über Lager 68 und 70 eine Ritzelwelle 64 von einem Halter 66 so gehalten, daß sie drehbar und endseitig zur zweiten Antriebswelle hin und davon weg bewegbar ist. Die Ritzelwelle 64 endet an ihrer Oberseite in einem Lagerzapfen 72 von geringem Durchmesser, der knapp im Lager 68 aufgenommen ist, das verschiebbar in eine axiale Bohrung 74 der zweiten Antriebswelle 62 eingepaßt ist, wie in Fig. 4 vergrößert dargestellt. Die Ritzelwelle 64 endet an ihrer Unterseite in einem Druckknopf 76 von ebenfalls verringertem Durchmesser, der sich verschiebbar durch eine Bohrung 78 im Boden des Schlittens 20 erstreckt. Die Ritzelwelle 64 wird von einer Schraubendruckfeder 80 von der zweiten Antriebswelle 62 weg vorgespannt, so daß der Druckknopf 76 unter der Vorspannung der Schraubendruckfeder 80 nach unten aus der Bohrung 78 ragt, wenn das Drehwerkzeug 26 nicht in seiner in Fig. 3 gezeigten Arbeitslage angebracht ist.
  • Wie am besten in Fig. 4 zu sehen, ist eine Klauenkupplung 82 vorgesehen, die die zweite Antriebswelle 62 antreibend mit der Ritzelwelle 64 verbindet, wenn diese über dem Druckknopf 26 vom Drehwerkzeug 26 gegen die Vorspannung der Schraubendruckfeder 80 aufwärts bewegt wird.
  • Die Klauenkupplung 82 enthält eine erste Kupplungsseite 84, die am unteren Ende der zweiten Antriebswelle 62 oder am Kegel ritzel 60 ausgebildet ist, und enthält eine zweite Kupplungsseite 86, die am gegenüberliegenden oberen Ende einer Hülse 88 auf der Ritzelwelle 64 ausgebildet ist für einen verriegelnden Eingriff mit der ersten Kupplungsseite. Die Hülse 88 ist bei 90 mit der Ritzelwelle 64 verkeilt und ist gleichzeitig hiermit drehbar und gegenüber derselben auf- und ab bewegbar. Eine Schraubendruckfeder 92 erstreckt sich zwischen dem unteren Ende der Hülse 88 und einem Absatz 94 der Ritzelwelle 64 zum Vorspannen der Hülse aufwärts gegenüber der Ritzelwelle, wobei die Aufwärtsbewegung dieser Hülse #von einem Anschlagring 96 begrenzt wird, der fest zwischen der oberen Schulter der Ritzelwelle 64 und dem Lager 68 angebracht ist.
  • Somit kommt bei einer Aufwärtsbewegung der Ritzelwelle 64 die Klauenkupplung 62 in Eingriff und überträgt die Drehung der zweiten Antriebswelle 62 auf die Hülse 88 und von da aus auf die Ritzelwelle 64. Beim Entfernen des Drehwerkzeugs 26 kommt die Klauenkupplung 82 außer Eingriff und bewegt sich dann die Ritzelwelle 64 unter der Vorspannung der Schraubendruckfeder 80 abwärts zusammen mit der Hülse 88, dem Anschlagring 96 und dem Lager 68.
  • Wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich, ist die Ritzelwelle 64 an ihrem unteren Endteil als Ritzel 98 ausgebildet. Die Ritzelwelle 98 steht in dauerndem Eingriff mit einer Zahnstange 100, die verschiebbar im Schlitten 20 angeordnet ist und sich in und außer Eingriff mit einem Basisteil 102 des Drehwerkzeugs 26 bewegt, das in einem im Boden des Schlittens ausgebildeten Befestigungsloch 104 aufgenommen wird. Die Zahnstange 100 kann als Keil dienen, der bei Antrieb in einen Eingriff mit dem Basisteil 102 des Drehwerkzeugs 26 durch das Ritzel 98 bei Eingriff der Klauenkupplung 82 in der Weise wirkt, daß er das Drehwerkzeug durch Keilwirkung sicher in seiner Arbeitslage verriegelt.
  • Der Betrieb der Werkzeugmaschine nach der Erfindung erfolgt auf folgende Weise. Die Werkzeugmaschine kann durch einfaches Entfernen des Drehwerkzeugs 26 vom Schlitten 20 für einen Bohrvorgang hergerichtet werden. Zum Bohren einer Bohrung in der oberen Fläche eines auf dem Drehtisch 10 befindlichen Werkstücks W kann der Werkzeugkopf 22 in eine solche Winkellage gegenüber dem Schlitten 20 geschwenkt werden, daß der Bohrer 24 senkrecht angeordnet ist, vergl. Fig. 1 bis 3.
  • Die zweite Antriebswelle 62 kann dann in Drehung gesetzt werden und über das Kegelradgetriebe 58, 60, die Spindel 56, das Kegelradgetriebe 52, 54 und den Werkzeughalter 50 den Bohrer 24 antreiben. Die obere Fläche des Werkstücks W kann gebohrt werden, wenn der umlaufende Bohrer 24 in das Werkstück vorgeschoben wird, das in seiner Arbeitslage auf dem Drehtisch 10 befestigt ist.
  • Die Drehung der zweiten Antriebswelle 62 wird nicht auf die Ritzel, welle 64 übertragen, da nun die Klauenkupplung 82 außer Eingriff ist, wobei die Ritzelwelle unter der Vorspannung der Schraubendruckfeder 80 von der zweiten Antriebswelle weggedrückt wird.
  • I Zum Bohren einer weiteren Bohrung in einer Seitenfläche des Werkstücks W, die um 900 gegenüber ihrer oberen Fläche versetzt ist, kann die erste Antriebswelle 44 in Drehung versetzt werden zum Schwenken des Werkzeugkopfs 22 um die Achse der Hülse 28 über das Kegelradgetriebe 46, 48 bis der Bohrer 24 um 900 in irgendeiner Richtung aus seiner senkrechten Lage geschwenkt ist. Die Lage des Bohrers 24 gegenüber dem Werkstück W kann bei Bedarf auch durch Bewegen des Supports und des Schlittens 20 eingestellt werden. Die Seitenfläche des Werkstücks kann gebohrt werden, wenn der Bohrer 24 dann gedreht und in das Werkstück vorgeschoben wird.
  • Zur Verwendung der Werkzeugsmaschine für einen Drehvorgang kann das Drehwerkzeug in seine am besten in Fig. 3 gezeigte Arbeitslage eingebaut werden durch Einsetzen dessen Basisteils 102 in das Befestigungsloch 104 am Boden des Schlittens 20. Wenn der Basisteil 102 des Drehwerkzeugs ganz in das Befestigungsloch 104 eingesetzt ist, wird der Druckknopf 76 in das Loch 78 gedrückt und bewegt die Ritzelwelle 64 aufwärts gegen die Vorspannung der {Schraubendruckfeder 80, so daß die Klauenkupplung 82 in Eingriff kommt und die zweite Antriebswelle 62 antriebsmäßig mit der Ritzelwelle 64 verbindet.
  • 1Wenn anschließend daran die zweite Antrieb swelle 62 in Drehung versetzt wird, wird daher die Ritzelwelle 64 über die Hülse 88 gedreht. Durch die weitere Drehung des Ritzels 98 wird die Zahnstange 100 in Eingriff mit dem Basisteil 102 des Drehwerkzeugs 26 |gedrückt und verriegelt dieses durch Keilwirkung sicher in seiner tage am Schlitten. Ein gewünschter Drehvorgang kann am Werkstück W |ausgeführt werden, wenn dieses durch den Drehtisch 10 gedreht wird.
  • Da das Drehwerkzeug 26 unmittelbar am Schlitten 20 angebracht und durch den von der zweiten Antriebswelle 62 angetriebenen Zahnstange-Ritzel-Mechanismus sicher in seiner Lage verriegelt wird, kann das Drehwerkzeug während des Drehvorgangs starr gehalten erden, so daß das Werkstück mit einem hohen Grad an Genauigkeit uf die gewünschte Form geschnitten werden kann. In der Praxis können Drehwerkzeuge verschiedener Arten und Größen für eine ausauschbare Verwendung hergerichtet werden, wodurch die Werkzeugmaschine an eine Vielzahl von Drehvorgängen einschließlich inneren nd äußeren Schnitten angepaßt wird.
  • ährend die Werkzeugmaschine nach der Erfindung in einer bevorugten Ausführungsform gezeigt und beschrieben wurde, ist es erichtlich, daß die Erfindung selbst nicht auf die genauen Einzel-#eiten der vorliegenden Beschreibung beschränkt ist, da im Bereich es Fachmanns liegende Abänderungen und Anpassungen angewendet erden können, ohne vom in den folgenden Ansprüchen ausgedrückten bereich der Erfindung abzugehen.
  • Sämtliche in der Beschreibung erwähnten oder aus den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 9 Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch einen Tisch (10), durch eine sich parallel zur Oberfläche des Tischs (10) erstreckende Querführung (14), durch einen an der Querführung (14) angebrachten und sich daran entlang bewegenden Support (18), durch eine Einrichtung, die den Support (18) entlang der Querfülhrung (14) bewegt, durch einen am Support (18) angebrachten Schlitten (20), der zum Tisch (10) hin und davon weg bewegbar ist, wobei der Schlitten (20) zusammen mit dem Support (18) entlang der Querführung (14) bewegbar ist, durch eine Einrichtung, die den Schlitten (20) zum Tisch (10) hin und davon weg bewegt, durch einen Werkzeugkopf (20), der am dem Tisch (10) gegenüberliegenden Ende des Schlittens (20) schwenkbar angebracht ist, wobei der Werkzeugkopf (20) gegenüber dem Schlitten um eine Achse schwenkbar ist, die senkrecht zur Querführung (14) und parallel zur Oberfläche des Tischs (10) verläuft, durch eine Einrichtung (44-48),die den Werkzeugkopf (22) gegenüber dem Schlitten (20) schwenkt, durch einen Werkzeughalter (50), der vom Werkzeugkopf (20) drehbar gelagert wird und um eine Achse drehbar ist, die senkrecht zur Oberfläche des Tischs (10) verläuft, durch eine Einrichtung (58-62), die dem Werkzeughalter (50) eine Drehung erteilt, und durch ein sich drehendes Schneidewerkzeug (24), das vom Werkzeughalter (50) gehalten wird und sich gleichzeitig hiermit dreht.
  2. 2. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch einen Tisch (10), durch eine sich parallel zur Oberfläche des Tischs (10) erstreckende Querführung (14), durch einen an der Querführung (14) angebrachten und sich daran entlang bewegenden Support (18), durch eine Einrichtung, die den Support (18) entlang der Querführung (14) bewegt, durch einen am Support (18) angebrachten Schlitten (20), der zum Tisch (10) hin und davon weg bewegbar ist, wobei der Schlitten (20) zusammen mit dem Support (18) entlang der Querführung (14) bewegbar ist, durch eine Einrichtung, die den Schlitten (20) zum Tisch (10) hin und davon weg bewegt, durch einen Werkzeugkopf (22) mit einer Hülse (38), durch die der Werkzeugkopf (22) am dem Tisch (10) gegenüberliegenden Ende des Schlittens (20) schwenkbar angebracht ist, wobei der Werkzeugkopf (22) gegenüber dem Schlitten (20) um eine Achse der Hülse (38) schwenkbar ist, die senkrecht zur Querführung (14) und parallel zur Oberfläche des Tischs (10) verläuft, durch eine Einrichtung (44-48), die den Werkzeugkopf (22) gegenüber dem Schlitten (20) schwenkt, durch einen Werkzeughalter (50), der vom Werkzeugkopf (22) drehbar gelagert wird und um eine Achse drehbar ist, die senkrecht zur Oberfläche des Tischs (10) verläuft, durch eine drehbar in der Hülse (38) angeordnete Spindel (56), durch eine Einrichtung (58-62), die dem Werkzeughalter (50) eine Drehung erteilt, und durch ein sich drehendes Schneidwerkzeug (24), das vom Werkzeughalter (50) gehalten wird und sich gleichzeitig hiermit dreht.
  3. 3. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet ~durch einen Tisch (10), durch eine sich parallel zur Oberfläche des Tischs (10) erstreckende Querführung (14), durch einen an der Querführung (14) angebrachten und sich daran entlang bewegenden Support (18), durch eine Einrichtung, die den Support (18) entlang der Querführung (14) bewegt, durch einen am Support (18) angebrachten Schlitten (20), der zum Tisch (10) hin und davon weg bewegbar ist, wobei der Schlitten (20) zusammen mit dem Support (18) entlang der Querführung (14) bewegbar ist, durch eine Einrichtung, die den Schlitten (20) zum Tisch (10) hin und davon weg bewegt, durch einen Werkzeugkopf (22), der im wesentlichen einstückig mit einer Hülse (38) versehen ist, die am dem Tisch (10) gegenüberliegenden Ende des Schlittens dreht bar angebracht ist, wobei der Werkzeugkopf (22) gegenüber dem Schlitten (20) um eine Achse der Hülse (38) schwenkbar ist, die senkrecht zur Querführung (14) und parallel zur Oberfläche des Tischs verläuft, durch eine erste Antriebswelle (44) im Schlitten (20), durch eine Kegelzahnradanordnung (46, 48), die die Drehung der ersten Antriebswelle (44) auf die Hülse (38) überträgt und somit den Werkzeugkopf (22) gegenüber dem Schlitten (20) schwenkt, durch einen Werkzeughalter (50), der vom Werkzeugkopf (22) drehbar gelagert wird und um eine Achse drehbar ist, die senkrecht zur Oberfläche des Tischs (10) verläuft, durch eine drehbar in der Hülse (38) gelagerte Spindel (56), durch eine zweite Antriebswelle (62) im Schlitten (20), durch eine zweite Kegelzahnradanordnung (58, 60), die die Drehung der zweiten Antriebswelle (62) auf die Spindel (56) überträgt, durch eine dritte Kegel zahnradanordnung (52, 54), die die Drehung der Spindel (56) auf den Werkzeughalter (50) überträgt, und durch ein sich drehendes Schneidwerkzeug (24), das vom Werkzeughalter (50) gehalten wird und sich gleichzeitig hiermit dreht.
  4. 4. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch einen Drehtisch (10), durch eine sich parallel zur Oberfläche des Drehtischs (10) erstreckende Querführung (14), durch einen an der Querführung (14) angebracht und sich daran entlang bewegenden Support (18), durch eine Einrichtung, die den Support (18) entlang der Querführung (14) bewegt, durch einen am Support (18) angebrachten Schlitten (20), der zum Drehtisch (10) hin und davon weg bewegbar ist, wobei der Schlitten (20) zusammen mit dem Support (18) entlang der Querführung (14) bewegbar ist, durch eine Einrichtung, die den Schlitten (20) zum Drehtisch (10) hin und davon weg bewegt, durch einen Werkzeugkopf (22), der im wesentlichen einstückig mit der Hülse (38) versehen ist, die am dem Drehtisch (10) gegenüberliegenden Ende des Schlittens (20) drehbar angebracht ist, wobei der Werkzeugkopf (22) gegenüber dem Schlitten (20) um eine Achse der Hülse (38) schwenkbar ist, die senkrecht zur Querführung (14) und parallel zur Oberfläche des Drehtischs (10) verläuft, durch eine erste Antriebswelle (44) im Schlitten (20), durch eine Einrichtung (46, 48), die die Drehung der ersten Antriebswelle (44) auf die Hülse (38) überträgt und somit den Werkzeugkopf (22) gegenüber dem Schlitten (20) schwenkt, durch einen Werkzeughalter (50), der vom Werkzeugkopf (22) drehbar gelägert wird und um eine Achse drehbar ist, die senkrecht zur Oberfläche des Drehtischs (10) verläuft, durch eine drehbar in der Hülse (38) gelagerte Spindel, durch eine zweite Antriebswelle (62) im Schlitten (20), durch eine zweite Einrichtung (58, 60), die die Drehung der zweiten Antriebswelle (62) auf die Spindel (56) überträgt, durch eine dritte Einrichtung (52, 54), die die Drehung der Spindel (56) auf den Werkzeughalter (50) überträgt, durch ein sich drehendes Schneidwerkzeug (24), das vom Werkzeughalter (50) gehalten wird und sich gleichzeitig hiermit dreht, durch ein Drehwerkzeug (26), das unmittelbar am Ende des Schlittens (20) abnehmbar befestigt ist, durch eine von der zweiten Antriebswelle (62) betätigbare Verriegelungseinrichtung (70-100), die das Drehwerkzeug (26) sicher und lösbar in seiner Lage am Schlitten (20) verriegelt, und durch eine Einrichtung, die den Drehtisch (10) gegenüber dem Drehwerkzeug (26) dreht.
  5. 5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung enthält: eine mit Zähnen versehene Ritzelwelle (98), die drehbar im Schlitten (20) gelagert und axial mit der zweiten Antriebswelle (62) ausgefluchtet ist, wobei die Ritzelwelle (98) endseitig zur zweiten Antriebswelle (62) hin und davon weg bewegbar ist, eine Federeinrichtung (80). die die Ritzelwelle (98) von der zweiten Antriebswelle (62)wegdrückt, wobei die Ritzelwelle (98) gegen die Kraft der Federeinrichtung (80) zur zweiten Antriebswelle (62) hin bewegt wird, wenn das Drehwerkzeug (26) in seine Lage am Schlitten (20) eingebaut wird, eine Kupplungseinrichtung (82), die zwischen der zweiten Antriebswelle (62) und der Ritzelwelle (98) angeordnet ist und bei Bewegung der Ritzelwelle (98) zur zweiten Antriebswelle (62) hin eingerückt wird, und eine Zahnstange (100), die mit den Zähnen an der Ritzelwelle (98) in Eingriff steht und als Keil dient, der in oder außer Eingriff mit dem Drehwerkzeug (26) bringbar ist, wodurch beim Einrücken der Kupplung (82) die Zahnstange (100) in Eingriff mit dem Drehwerkzeug (26) gebracht wird und dieses durch Keilwirkung sicher in seiner Lage am Schlitten (20) verriegelt.
  6. 6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (82) enthält: eine an der zweiten Antriebswelle (62) ausgebildete erste Kupplungsseite (84), eine zweite Hülse (88), die am der zweiten Antriebswelle (62) gegenüberliegenden Ende der Ritzelwelle (98) verkeilt ist, wobei die zweite Hülse (88) gleichzeitig mit der Ritzelwelle (98) drehbar, jedoch endseitig gegenüber der Ritzelwelle (98) bewegbar ist, eine an einem Ende der zweiten Hülse (88) ausgebildete zweite Kupplungsseite (86) für einen verriegelnden Eingriff mit der ersten Kupplungsseite (84), eine zweite Federeinrichtung (92), die die zweite Hülse (88) gegenüber der Ritzelwelle (98) zur zweiten Antriebswelle (62) hin bewegt, und eine am genannten Ende der Ritzelwelle (98) ausgebildete Anschlageinrichtung (96), die die Bewegung der zweiten Hülse (88) zur zweiten Antriebswelle (62) begrenzt.
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