DE2661047C2 - - Google Patents

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    • G03G15/163Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using the force produced by an electrostatic transfer field formed between the second base and the electrographic recording member, e.g. transfer through an air gap
    • G03G15/1635Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using the force produced by an electrostatic transfer field formed between the second base and the electrographic recording member, e.g. transfer through an air gap the field being produced by laying down an electrostatic charge behind the base or the recording member, e.g. by a corona device
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    • G03G15/1655Arrangements for supporting or transporting the second base in the transfer area, e.g. guides comprising a rotatable holding member to which the second base is attached or attracted, e.g. screen transfer holding drum

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tonerbildübertragungs­ vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Tonerbildübertragungsvorrichtung dieser Art ist in der DE-OS 20 27 312 beschrieben. Diese bekannte Tonerbildüber­ tragungsvorrichtung ist für ein Kopiergerät vorgesehen, bei dem auf einem Aufzeichnungsmaterial aufeinanderfolgend meh­ rere Tonerbilder entwickelt werden, von denen jedes einem anderen Farbauszug einer abgetasteten Farbvorlage ent­ spricht. Um die entwickelten Tonerbilder unter genauer Über­ lagerung auf ein Bildempfangsmaterial übertragen zu können, ist eine umlaufende Fördereinrichtung vorgesehen, die das Bildempfangsmaterial, nachdem dessen Vorderkante von einer Greifvorrichtung erfaßt worden ist, in einer der Zahl der Farbauszüge entsprechenden Zahl von Wiederholungen durch eine Übertragungsstation befördert, in der die Übertragung der Tonerbilder erfolgt. Nachdem die Tonerbilder aller Farb­ auszüge vollständig übertragen sind, wird das Bildempfangs­ material mittels einer Trenneinrichtung von der Förderein­ richtung abgetrennt und zur Fixierung der überlagerten To­ nerbilder einer Fixierstation zugeführt.
Bei dieser bekannten Tonerbildübertragungsvorrichtung er­ folgt die Übertragung in der Weise, daß die entwickelten Tonerbilder zunächst mittels einer stromauf der Übertra­ gungsstation angeordneten Koronaentladungseinrichtung vorbe­ reitend aufgeladen werden und daß an die umlaufende Förder­ einrichtung eine geeignete Vorspannung angelegt wird, die zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und dem Bildempfangsmate­ rial ein elektrisches Feld erzeugt, welches die Tonerteil­ chen zu dem Bildempfangsmaterial überträgt.
Es hat sich gezeigt, daß bei dieser bekannten Tonerbildüber­ tragungsvorrichtung die Tonerbilder manchmal, insbesondere bei ungünstigen Umgebungsbedingungen, nur unvollständig und ungleichmäßig übertragen werden. Darüber hinaus muß die vorgespannte Fördereinrichtung vollständig gegenüber dem mit Masse verbundenen Gerätekörper isoliert werden, was aufgrund der erforderlichen Drehlager mit erheblichem Aufwand verbun­ den ist. Schließlich treten bei der bekannten Vorrichtung häufig Probleme mit dem Bildempfangsmaterial auf, das sich trotz der Trenneinrichtung nicht immer vollständig von der Fördereinrichtung löst, was unweigerlich zu einer Geräte­ störung führt.
In der DE-OS 20 27 550 ist eine Tonerbildübertragungsvor­ richtung dieser Art beschrieben, bei der das Bildempfangs­ material von einer mit einer Greifvorrichtung und einer Trenneinrichtung versehenen, rotierenden Trommel wiederholt durch eine Übertragungsstation befördert wird, in der die den einzelnen Farbauszügen entsprechenden Tonerbilder auf das Bildempfangsmaterial übertragen werden. Zur Bildübertra­ gung wird an einen elektrisch leitenden Kautschuküberzug der rotierenden Trommel eine geeignete Vorspannung angelegt. Diese Tonerbildübertragungsvorrichtung leidet daher unter den gleichen Problemen hinsichtlich Vollständigkeit der Bildübertragung und Ablösbarkeit des Bildempfangsmaterials wie die aus der DE-OS 20 27 312 bekannte Vorrichtung.
Die DE-OS 24 53 431 zeigt eine Tonerbildübertragungsvorrich­ tung, bei der ein Bildempfangsmaterial auf einem Transport­ band zu einer Übertragungsstation transportiert wird, in der das auf einer Aufzeichnungstrommel entwickelte Tonerbild mit Hilfe von drei beabstandeten Elektroden, die auf der Rück­ seite des Transportbandes angeordnet und jeweils unter­ schiedlich vorgespannt sind, auf das Bildempfangsmaterial übertragen wird. Um zu erreichen, daß sich das Bildempfangs­ material nach der Bildübertragung besser vom Transportband ablöst, wirkt kurz vor der Fixierstation eine Wechsel­ strom-Koronaentladungseinrichtung auf das Bildempfangsmate­ rial ein. Eine Mehrfachübertragung mehrerer Tonerbilder unterschiedlicher Farbauszüge ist allerdings nicht vorgese­ hen.
In der DE-PS 8 13 016 ist schließlich ein Transportband für Papier und ähnliche Stoffe beschrieben, bei der das Papier elektrostatisch am Transportband festgehalten und mittels einer Abhebevorrichtung wieder vom Transportband abgelöst wird. Zur Unterstützung der Abhebevorrichtung sind stromauf derselben auf jeder Seite des Transportbandes zwei zylinder­ förmige Elektroden angeordnet, an die eine Wechselspannung derart angelegt ist, daß die elektrostatische Haftkraft verringert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tonerbildübertragungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß bei gleichbleibend guter Tonerbildübertragung unter allen Umständen eine zuver­ lässige Abtrennung des Bildempfangsmaterials von der Förder­ einrichtung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeich­ nungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Hierdurch ist sichergestellt, daß das Tonerbild unter allen Umgebungsbedingungen stets vollständig und mit gleichblei­ bender Genauigkeit auf das Bildempfangsmaterial übertragen wird. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, die Förder­ einrichtung elektrisch von dem Gerätekörper zu isolieren, so daß der Konstruktionsaufwand für dieselbe entsprechend ver­ ringert wird. Erfindungsgemäß wird ferner erreicht, daß das Bildempfangsmaterial stets sicher von der Fördereinrichtung abgetrennt wird; Transportstörungen und Betriebsunterbrech­ ungen des Geräts sind daher gleichfalls ausgeschlossen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einem schematischen Schnitt ein Farbkopier­ gerät mit einer Ausführungsform der Tonerbildübertra­ gungsvorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Tonerbildübertra­ gungsvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 2 ge­ zeigten Vorrichtung,
Fig. 4 bis 6 den Aufbau einer Greifvorrichtung zur Aufnahme der Vorderkante des Bildempfangsmaterials,
Fig. 7 schematisch den Aufbau einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Tonerbildübertragungsvorrichtung,
Fig. 8 eine Vorderansicht einer in Fig. 7 gezeigten Fördereinrichtung,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Trenneinrich­ tung der in Fig. 7 gezeigten Tonerbildübertragungsvor­ richtung,
Fig. 10 einen Detektor zur Erfassung des Bildempfangs­ materials, und
Fig. 11(A) und (B) in einem Schnitt den Aufbau einer Blockierschutzvorrichtung.
Fig. 1 zeigt in einem seitlichen Schnitt ein elektro­ photographisches Kopiergerät mit einer erfindungsgemäßen Tonerbildübertragungsvorrichtung. Nachfolgend wird zu­ nächst die Arbeitsweise des Geräts kurz erläutert. Eine auf einer Vorlagenbühne 1 aufliegende Vorlage wird mittels eines Beleuchtungssystems beleuchtet, das aus Jodlampen 3 und Reflektoren 2 besteht und zusammen mit einem ersten Abtastspiegel 4 eine Einheit bildet. Die Vorlage wird mittels des ersten Abtastspiegels 4 und mittels eines zweiten Abtastspiegels 5 abgetastet. Die beiden Abtastspiegel bewegen sich in einem Geschwindig­ keitsverhältnis von 1 : 2 um die Länge des optischen Wegs zu einem Objektiv 6 konstant zu halten. Das von der Vor­ lage reflektierte Licht gelangt über das Objektiv 6 zu einem Farbauszugsfilter 7, welches das Licht der Vor­ lage mit Hilfe von Filterelementen 7 a, 7 b und 7 c in seine Spektralkomponenen aufspaltet, die den drei Farben Rot (R), Grün (G) und Blau (B) entsprechen. Der auf diese Weise erzeugte Farbauszug wird über einen dritten und einen vierten ortsfesten Spiegel 8 bzw. 9 und durch ein Dichtungsglas 10 auf ein Aufzeichnungs­ material in Form einer fotoleitfähigen Trommel 14 projiziert, die drehbar an einer Achswelle 14-1 be­ festigt ist und nach dem Einleiten eines Kopiervorgangs so in Pfeilrichtung gedreht wird, daß sie von einem Koronaentlader 13 elektrostatisch (beispielsweise positiv) aufgeladen wird. Daraufhin wird die Trommel 14 von einem Koronaentlader 11 entweder mit einer Wechselstromentladung oder mit einer zur Polarität der vor­ angehenden Aufladung entgegengesetzten (beispielsweise negativen) Ladung beaufschlagt, wobei sie gleichzeitig mit dem jeweiligen Farbauszug bildmäßig belichtet wird. Daraufhin wird die Trommel 14 von einer Totalbelichtungs­ lampe 54 einer gleichförmigen Totalbelichtung unter­ zogen, wodurch auf der Trommeloberfläche ein elektro­ statisches Ladungsbild mit hohem Kontrast entsteht.
Das auf diese Weise auf der Trommel 14 ausgebildete Ladungsbild wird anschließend in einer Entwicklungsstation 15 zu einem sichtbaren Tonerbild entwickelt. Die Ent­ wicklungsstation 15 weist vier Entwicklungseinheiten 15 a, 15 b, 15 c und 15 d für Zyanblau (C), Magentarot (M), Gelb (Y) bzw. Schwarz (B) auf. Eine dem jeweiligen Filter­ element bzw. Farbauszug entsprechende Entwicklungsein­ heit (wie beispielsweise die Gelb-Entwicklungseinheit 15 c für das Blau-Filterelement 7 c) wird zur Durch­ führung der Entwicklung in eine Entwicklungslage ge­ schwenkt. Aus einer Kassette wird mittels einer Zuführ­ walze 17 ein Blatt eines Bildempfangsmaterials P in das Gerät eingeführt und mit Hilfe von zwei Zuführ-Walzen­ paaren 18-1 bzw. 18-2 in eine vorgegebene Ausgangs­ stellung gebracht, worauf es in die Öffnung einer Greif­ vorrichtung 101 eingeführt wird. Wenn das Bildempfangs­ material P in eine von einem Nocken 102 abgewandte Lage kommt, wird die Öffnung der Greifvorrichtung 101 ge­ schlossen, wodurch das Bildempfangsmaterial P an seiner Vorderkante festgehalten wird. Daraufhin wird das auf der fotoleitfähigen Trommel 14 befindliche entwickelte Tonerbild in einer Übertragungsstation, die durch eine Übertragungskoronaentladungseinrichtung 127 gebildet ist, auf das Bildempfangsmaterial P übertragen. Zur Er­ zeugung von Farbkopien läuft die Greifvorrichtung mit dem festgehaltenen Bildempfangsmaterial P für die Über­ tragung von drei Farbauszügen dreimal um, worauf eine Trenneinrichtung in Form einer Trennklinke 24 und eines Greifer-Öffnungsnockens 104 betätigt wird, um das Bild­ empfangsmaterial P aus der Greifvorrichtung zu lösen und es zu einem Förderband 25 zu transportieren. Daraufhin wird das Bildempfangsmaterial P in einer Wärmefixier­ station 19 durch Erwärmen fixiert und schließlich aus dem Gerät augestoßen.
Fig. 2 zeigt in einer seitlichen Schnittansicht eine erste Ausführungsform einer umlaufenden Fördereinrichtung zur wiederholten Beförderung des Bildempfangsmaterials P durch die Übertragungsstation, während Fig. 3 diese Fördereinrichtung in einer perspektivischen Ansicht zeigt.
Nachfolgend wird eine bewegbare Transportführung be­ schrieben, die zwischen dem Zuführ-Walzenpaar 18-2 und der Greifvorrichtung 101 angeordnet ist. Gemäß Fig. 2 sind eine obere Führungsplatte 107-1 und eine untere Führungsplatte 107-2 vorgesehen, wobei die untere Führungsplatte 107-2 bezüglich der oberen Führungsplatte 107-1 um eine Achse 107-3 schwenkbar gelagert ist und bei Abschaltung eines Solenoids SOL-1 aufgrund ihres Eigengewichts nach unten schwenkt.
Das unter Steuerung des Zuführ-Walzenpaars 18-2 zugeführte Bildempfangsmaterial P wird bei in Normalstellung befind­ licher Führungsplatte 107-2 in die Greifvorrichtung 101 geleitet. Dabei wird es mit einer Geschwindigkeit bewegt, die um beispielsweise 40 Prozent höher als die Bewegungs­ geschwindigkeit der Greifvorrichtung 101 ist, wodurch es ungefähr 5 mm weit in die zunächst offengehaltene Greifvorrichtung 101 eingeführt und von dieser festge­ halten wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Solenoid SOL- 1 abgeschaltet, so daß die untere Führungsplatte 107-2 nach unten schwenkt, wodurch verhindert wird, daß sich das Bildempfangsmaterial P zwischen den Führungspositionen staut. Der Führungsabschnitt ist so ausgebildet, daß das Bild­ empfangsmaterial P exakt geführt wird und dadurch gegen Faltenbildung geschützt ist. Das Bildempfangsmaterial P wird bei der Zufuhr mit einer relativ hohen Geschwindig­ keit bewegt, die nur während der Bildübertragung auf die Geschwindigkeit der Trommel 14 herabgesetzt wird.
Nachfolgend werden diejenigen Einrichtungen näher er­ läutert, die um die umlaufende Fördereinrichtung herum angeordnet sind. Ein Detektor 52, der vorzugsweise aus einer Lampe und einem Lichtsensor besteht, ist ober­ halb eines Ausgabetisches 51 oder an einem Durchlaß des­ selben derart angeordnet, daß er das Eintreffen von Bild­ empfangsmaterial P erfaßt. Das mittels des zweiten Zu­ führ-Walzenpaars 18-2 transportierte Bildempfangs­ material P gelangt im Normalfall in die Greifvorrichtung 101, die mittels eines auf dem Nocken 102 sitzenden Arms 101-8 geöffnet ist. Wenn hingegen durch irgendeine Fehl­ registrierung zwischen Greifvorrichtung und Bildempfangs­ material P das Festhalten des Bildempfangsmaterials P zwischen einer Greiferbettung 101-7 und einer Greifer­ klemme 101-4 verhindert ist, wird das Bildempfangs­ material P in Folge des sich weiterhin drehenden Zuführ- Walzenpaars 18-2 weiter transportiert, so daß seine Vorderkante in Folge seines Eigengewichts und wegen der zu diesem Zeitpunkt in ihrer abgesenkten Stellung be­ findlichen unteren Führungsplatte 107-2 auf ein Führungs­ teil 50 trifft, wodurch das Bildempfangsmaterial P nach unten gerichtet und schließlich von dem Ausgabetisch 51 aufgenommen wird. Dieser Vorgang wird von dem Detektor 52 erfaßt, der ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt und dieses einer Störermittlungs-Steuerschaltung zuführt. Daraufhin wird ein weiteres Blatt eines Bildempfangs­ materials P zugeführt, so daß der Betrieb des Geräts nicht unterbrochen ist. Durch diese Maßnahme wird selbst bei einer fehlerhaften Zufuhr des Bildempfangsmaterials P die für das Kopieren benötigte Zeit in keiner Weise erhöht. Darüber hinaus wird eine Beschädigung der Ober­ fläche der fotoleitfähigen Trommel 14 durch ein falsch zugeführtes Bildempfangsmaterial P sicher verhindert.
Nachstehend wird der Aufbau der Greifvorrichtung der umlaufenden Fördereinrichtung näher beschrieben. Gemäß Fig. 3 sind an einer gemeinsamen Achswelle 101-2 Greifer­ klemmen 101-4 so angebracht, daß das Bildempfangsmaterial P durch entsprechende Drehung der Achswelle 101- 2 aus dem Zugriff der Greifvorrichtung gelöst werden kann. Die Greifvorrichtung öffnet sich dabei in einer solchen Weise, daß keinerlei Gefahr besteht, daß sich ihr Bettungselement verformt. Die Ursache und die mögliche Auswirkung einer eventuellen Verformung des Bettungs­ elements werden nachstehend näher erläutert. Die Greif­ vorrichtung muß in der Übertragungsstation durch den Zwischenraum zwischen der fotoleitfähigen Trommel 14 und der Übertragungskoronerentladungseinrichtung 127 hindurchgeführt werden, weshalb die Greifvorrichtung eine relativ geringe Stärke aufweisen muß, die in der Größenordnung von 8 mm liegt. Andererseits muß die Greif­ vorrichtung eine ausreichende Haltekraft zum Festhalten des Bildempfangsmaterials P aufweisen. Insbesondere ist es notwendig, daß keine Verschiebung des Bildempfangs­ materials P während der Überlagerung der Einzelbilder stattfindet. Die geringe Stärke der Greiferbettung kann jedoch dazu führen, daß die Greiferbettung bei der Frei­ gabe des Bildempfangsmaterials P verformt wird. Ins­ besondere dann, wenn die Greiferbettung dünn ist und wenn die Greifklemmen von der Greiferbettung mit großer Kraft niedergedrückt werden, können die Greiferklemmen beim für die Freigabe des Bildempfangsmaterials P er­ forderlichen Hochdrücken die Greiferbettung so ver­ formen, daß diese unter Umständen der Bewegung der Greiferklemmen folgt, was dazu führt, daß das Bild­ empfangsmaterial P nicht freigegeben wird.
Die von den einzelnen Greiferklemmen ausgeübten Kräfte können jedoch durch einen nachstehend näher erläuterten Mechanismus vergleichmäßigt werden. Auf der Greifer­ bettung ist hierzu ein federnd bewegbarer Aufbau mit einer Feder oder dergleichen vorgesehen, der in Fig. 4 in einer Querschnittsansicht gezeigt ist. Gemäß Fig. 4 ist die Greiferklemme 101-4 fest an der drehbaren Achswelle 101-2 angebracht, während ein bewegbares Teil 101-5 mittels einer Feder 101-6 federnd an der Greifer­ bettung 101-7 befestigt ist. Die Greiferklemme 101-4 kann in geschlossenem Zustand das Bildempfangsmaterial P immer mit einer geeigneten Klemmkraft fassen, welchen durch die Federkraft über Feder 101-6 festgelegt ist. Wenn sich die Greiferklemme in ihrer Freigabestellung befindet, bewegt sich das bewegbare Teil 101-5 über die Greiferbettung hinaus, wodurch sich das Bildempfangs­ material P von der Greiferbettung löst und für seine Abtrennung mittels der Trennklinken vorbereitet wird. Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform dieses Mechanismus mit einer Greiferklemme 101-A und einem Hoch­ drückelement 101-B, die an der Greiferbettung 101-7 so angebracht sind, daß in der Aufnahmestellung nur die Greiferklemme freigegeben ist, während das Hochdrück­ element in enger Berührung mit der Greiferbettung ver­ bleibt. Die Oberfläche der Greiferbettung kann vorzugs­ weise mit einem Ausschnitt versehen sein, um dadurch zu verhindern, daß das Hochdrückelement über die Greifer­ bettung hinausragt.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird jede Greifer­ klemme durch Nockenvorsprünge 102-A und 102-B freigegeben. In der Aufnahmestellung befinden sich die Nockenvor­ sprünge daher nur bezüglich der Greiferklemmen, nicht je­ doch bezüglich der Hochdrückelemente in ihrer Arbeits­ stellung. In der Freigabestellung befinden sich die Nocken­ vorsprünge hingegen nicht nur bezüglich der Greifer­ klemmen, sondern auch bezüglich der Hochdrückelemente in ihrer Arbeitsstellung, so daß nach Freigabe der Greifer­ klemmen der Hochdrückelemente die Vorderkante des Bild­ empfangsmaterials P hochdrücken. Daher können die Trenn­ klinken auf einfache Weise unter die Vorderkante des Bildempfangsmaterials P eingeführt werden, um eine rasche Abtrennung zu ermöglichen (vergl. Fig. 6). Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der an einem Teil­ bereich der Greiferbettung eine Ausnehmung in der Weise ausgebildet ist, daß die Trennklinken während der Ab­ trennung in diese Ausnehmung eingeführt werden.
Um zu überprüfen, ob das Bildempfangsmaterial P korrekt erfaßt wurde oder nicht und um dadurch die Betriebszu­ verlässigkeit der Greifvorrichtung zu verbessern, kann eine in Fig. 10 gezeigte Detektorvorrichtung vorge­ sehen werden. Gemäß Fig. 10 ist zu diesem Zweck in dem­ jenigen Teilbereich der Greiferbettung, an dem die Greifer­ klemmen anliegen, eine Ausnehmung ausgebildet, in der ein Mikroschalter MS-1 angebracht ist. Die Greifer­ klemme 101-4 weist einen Ausschnitt auf, der verhindert, daß die Greiferklemme 101-4 das Schaltelement des Mikro­ schalter MS-1 beim Niederdrücken betätigen kann, so daß der Mikroschalter MS-1 offen ist, wenn kein Bildempfangs­ material P vorhanden ist. Wenn das Bildempfangsmaterial P hingegen korrekt erfaßt wurde, überbrückt es den Aus­ schnitt in der Greiferklemme 101-4 und betätigt infolge­ dessen das Schaltelement des Mikroschalters MS-1, wo­ durch das Vorhandensein von Bildempfangsmaterial P ange­ zeigt wird.
Zur Erfassung des Bildempfangsmaterials P kann auch ein optischer Detektor verwendet werden. Ferner ist es mög­ lich, einen elektrischen Detektor einzusetzen, der auf die geringere Leitfähigkeit des Bildempfangsmaterials P anspricht.
Die Umlauf-Fördereinrichtung zur wiederholten Beförderung des Bildempfangsmaterials P durch die Übertragungsstation kann gemäß der Darstellung in Fig. 1 bis 3 durch zwei Walzen gebildet sein, über die Ketten gespannt sind, an denen die Greifvorrichtung für das Bildempfangs­ material P befestigt ist. In den Fig. 7 und 8 ist eine alternative Ausführungsform der Fördereinrichtung darge­ stellt, die im wesentlichen aus einer Trommel besteht, die an ihrer Umfangsfläche eine Öffnung aufweist, in der die Greifvorrichtung eingebaut ist.
Bei beiden Ausführungsformen der umlaufenden Förderein­ richtung werden stromauf der Trenneinrichtung 24 vorzugs­ weise Transportwalzen angeordnet, um die Abtrennung und den Weitertransport des Bildempfangsmaterials P zu unter­ stützen. Das Erfassen, das Abtrennen und der Transport des Bildempfangsmaterials P werden nämlich von der Drehung der fotoleitfähigen Trommel 14 beeinflußt, da das Bildempfangsmaterial P zu deren Oberfläche hinge­ zogen wird. Wenn daher die Richtung, in der das Bild­ empfangsmaterial P durch die Drehung der Trommel ge­ fördert wird, im wesentlichen mit derjenigen Richtung übereinstimmt in die das Bildempfangsmaterial P anschließend weiter transportiert wird, brauchen keine besonderen Maßnahmen getroffen zu werden. Diese beiden Richtungen stimmen jedoch häufig nicht überein, so daß das von der Greifvorrichtung freigegebene Bildempfangsmaterial P unter Umständen nicht stetig weiter befördert wird, wenn keine Transportwalzen stromauf der Trenneinrichtung angeordnet sind.
Gemäß Fig. 2 wird das entlang der Führungsplatten 107- 1 und 107-2 transportierte Bildempfangsmaterial P an seiner Vorderkante von der Greifvorrichtung 101 erfaßt, die durch die entsprechende Stellung des Nockens 102 zur Aufnahme des Bildempfangsmaterials P kurzzeitig öffnet. Daraufhin schließt die Greifvorrichtung 101 und transportiert das Bildempfangsmaterial P entlang der umlaufenden Fördereinrichtung wiederholt durch die Über­ tragungsstation, um die vorbestimmte Anzahl der Farb­ auszüge auf dem Bildempfangsmaterial P zu überlagern. Nach der Übertragung aller Farbauszüge wird der Nocken 104 in eine derartige Stellung bewegt, daß ein an ihm angebrachter Vorsprung die vorbeilaufende Greifvorrichtung 101 öffnet, so daß diese das Bildempfangsmaterial P freigibt, worauf die in die entsprechende Stellung geschwenkten Trennklinken 24 das Bildempfangsmaterial P von der Fördereinrichtung abtrennen und es zu dem Förderband 142 (bzw. 25 in Fig. 1) leiten. Bevor das Bildempfangsmaterial P auf diese Weise von der Fördereinrichtung abgetrennt wird, wird eine Entladungseinrichtung E-1 betätigt, die stromauf der Trennklinken 24 in der Bewegungsbahn der Förder­ einrichtung derart angeordnet ist, daß sie auf die vor­ beilaufende Greifvorrichtung 101 und das Bildempfangs­ material P einwirkt. Hierdurch wird erreicht, daß die von der Übertragungskoronaentladungseinrichtung 127 während der Bildübertragung auf das Bildempfangsmaterial P und die Greifvorrichtung 101 aufgebrachte Ladung neutralisiert wird, wodurch verhindert wird, daß das Bildempfangsmaterial P an der Greifvorrichtung 101 elektro­ statisch haften bleibt. Das Bildempfangsmaterial P wird daher stets sicher von der Fördereinrichtung abgetrennt.
Wie bereits vorstehend erläutert wurde, sind zur Unter­ stützung des Weitertransports des abgetrennten Bild­ empfangsmaterials P stromauf der Trennklinken 24 vorzugs­ weise Transportwalzen 105 und 106 angeordnet, die, wie insbesondere in Fig. 3 deutlich zu erkennen ist, derart zueinander versetzt sind, daß die auf das Bildempfangs­ material P ausgeübte Reibung so gering wie möglich ist, um sicherzustellen, daß das auf dem Bildempfangsmaterial P befindliche, noch nicht fixierte Tonerbild nicht zer­ stört wird. Durch die versetzte Anordnung der Transport­ walze 105 und 106 erhält das Bildempfangsmaterial P dar­ über hinaus eine leichte Wellung, die dem Bildempfangs­ material P eine gewisse Freitragfähigkeit verleiht, infolge der seine Vorderkante auf einer oberen Führungs­ fläche der Trennklinken 24 sicher aufsetzt, wodurch ein einwandfreier Weitertransport gewährleistet ist.
Um die Zuverlässigkeit der Abtrennung des Bildempfangs­ material P weiter zu steigern, können gemäß Fig. 9 Nuten 109-G vorgesehen werden, in die die Trennklinken 24 eingreifen können. Die Trennklinken 24 sind dabei so angeordnet, daß sie an einem Bereich eines Auflagers 109-1 wirken, an dem keine Greiferklemmen montiert sind, wobei die Nuten 109-G in diesen Bereichen des Auflagers ausgebildet sind.
Um die auf das Bildempfangsmaterial P ausgeübte Förder­ kraft zu steigern, sind in einem Rohr 141, das sich gemäß Fig. 2 koaxial mit der Achswelle der Trennklinken 24 dreht, Sauglöcher ausgebildet. Die Drehung des Rohrs 141 und das Verschwenken der koaxial angeordneten Trenn­ klinken 24 kann dabei unabhängig voneinander erfolgen. Die Trennklinken 24 werden von einem Solenoid SOL-2 in ihre Abtrennstellung gebracht, während sie nach der Ab­ schaltung dieses Solenoids durch die Federkraft einer Feder 143 in ihre gestrichelt dargestellte Ruhestellung zurückbewegt werden.
Die Greifvorrichtung 101 ist so ausgebildet, daß sie elektrisch von dem Gerätekörper isoliert ist, um zu ver­ hindern, daß das Bildempfangsmaterial P von der Greif­ vorrichtung angezogen wird. Dadurch wird bei hoher Feuchtigkeit die Güte der Bildübertragung verbessert. Durch diese Maßnahme wird ferner vermieden, daß die von der Übertragungskoronaentladungseinrichtung auf das Bildempfangsmaterial P aufgebrachte Ladung über die Greif­ vorrichtung 101 zu dem Gerätekörper fließt und dadurch die Wirksamkeit des Bildübertragungsfelds vermindert.
Wie aus der in Fig. 8 gezeigten Schnittansicht zu er­ kennen ist, bestehen die tragenden Teile der Greifvor­ richtung 101 aus Kunststoff, wodurch sie von der um­ laufenden Fördereinrichtung und damit von dem Geräte­ körper elektrisch isoliert ist. Wie bereits vorstehend erläutert wurde, wird die auf das Bildempfangsmaterial P von der Übertragungskoronaentladungseinrichtung 127 aufgebrachte Ladung durch die Entladungseinrichtung E- 1 neutralisiert. Die Entladungseinrichtung E-1 wird erst nach der letzten Bildübertragung, bevor das Bildempfangs­ material P von der Fördereinrichtung getrennt wird, ein­ geschaltet, um zu verhindern, daß sich der Toner von dem Bildempfangsmaterial P löst. Aufgrund der Neutral­ isation der Ladung durch die Entladungseinrichtung E- 1 und aufgrund der elektrischen Isolation der Greif­ vorrichtung 101 von dem Gerätekörper kann verhindert werden, daß das Bildempfangsmaterial P an der Greif­ vorrichtung 101 haften bleibt.
Es ist ferner möglich, die Greifvorrichtung 101 über eine Spannungsquelle an eine Spannung anzulegen, die die Übertragungskoronaentladung unterstützt, d. h. an eine Spannung, deren Polarität entgegengesetzt zu der des zu übertragenden Tonerbilds ist. Hierdurch wird erreicht, daß die durch die Übertragungsstation hindurch­ laufende Greifvorrichtung 101 den Bildübertragungsvor­ gang nicht behindert. Dies ist besonders dann von Vor­ teil, wenn eine hohe Feuchtigkeit herrscht, da das Bild­ empfangsmaterial P in diesem Fall eine hohe Leitfähigkeit aufweist.
Nachstehend wird anhand von Fig. 11 die Wirkungsweise einer Ablenkplatte näher erläutert, mit der verhindert wird, daß die Hinterkante des Bildempfangsmaterials P in die umlaufende Fördereinrichtung eindringt und eine Störung verursacht.
Fig. 11(A) zeigt einen Zustand, bei dem die Vorderkante des Bildempfangsmaterials P bereits abgetrennt worden ist, während ihre Hinterkante gerade die Übertragungs­ station durchlaufen hat. Die Hinterkante des Bildempfangs­ materials P versucht aufgrund ihres Gewichts in die Fördereinrichtung einzudringen. Die auf das Bildempfangs­ material P ausgeübte Förderkraft ist zu diesem Zeit­ punkt bereits herabgesetzt, da das Bildempfangsmaterial P bereits abgetrennt ist, so daß die Hinterkante des Bildempfangsmaterials P von der Fördereinrichtung einge­ holt wird. Da das Bildempfangsmaterial P jedoch von der genannten Ablenkplatte 140 geführt wird, kann seine Hinterkante indes nicht in die Fördereinrichtung ein­ dringen und eine Hemmung verursachen. Das Bildempfangs­ material P kann daher gemäß Fig. 11(B) störungsfrei weitertransportiert werden. Im Falle der gezeigten, trommelförmigen Fördereinrichtung kann das hintere Ende desjenigen Abschnitts der Trommeloberfläche, an dem die Greifvorrichtung 101 befestigt ist, abgeschrägt sein. Für die Ablenkplatte 140 wird vorzugsweise isolierendes Material verwendet, um die Bildübertragung so wenig wie möglich zu beeinflussen.

Claims (3)

1. Tonerbildübertragungsvorrichtung zum überlagerten Über­ tragen von auf einem Aufzeichnungsmaterial entwickelten Tonerbildern auf ein Bildempfangsmaterial, mit einer eine Greifvorrichtung für die Vorderkante des Bildempfangsma­ terials aufweisenden, umlaufenden Fördereinrichtung zur wiederholten Beförderung des Bildempfangsmaterials durch eine Übertragungsstation und mit einer Trenneinrichtung zur Abtrennung des Bildempfangsmaterials von der Förder­ einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung eine Übertragungskoronaentladungseinrichtung (127) verwen­ det ist und daß stromauf der Trenneinrichtung (24) in der Bewegungsbahn der Fördereinrichtung (101 bis 104) eine Entladungseinrichtung (E-1) angeordnet ist, die auf die Greifvorrichtung (101) und das Bildempfangsmaterial (P) einwirkt, bevor das Bildempfangsmaterial mittels der Trenneinrichtung (24) von der Fördereinrichtung getrennt wird.
2. Tonerbildübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (101) von dem Körper eines Geräts, in welches die Übertragungsvor­ richtung eingebaut ist, elektrisch isoliert ist.
3. Tonerbildübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Greifvorrichtung (101) eine Spannung anlegbar ist, deren Polarität entge­ gengesetzt zu der des zu übertragenden Tonerbilds ist.
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