DE2027550A1 - übertragungsvorrichtung für Pulverbilder - Google Patents

übertragungsvorrichtung für Pulverbilder

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DE2027550A1
DE2027550A1 DE19702027550 DE2027550A DE2027550A1 DE 2027550 A1 DE2027550 A1 DE 2027550A1 DE 19702027550 DE19702027550 DE 19702027550 DE 2027550 A DE2027550 A DE 2027550A DE 2027550 A1 DE2027550 A1 DE 2027550A1
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Michael John Webster; McCarroll Alan Francis Rochester; N.Y. Langdon (V.St.A.)
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 2027550
Dipl.-Ing. H. Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr.K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
XEROX CORPORATION, Rochester, U.Y. 14603, V.StoAo
Übertragungavorriohtung für Pulverbilder
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Übertragungsvorrichtung für aus ladungsbildern durch Entwicklung erzeugte Pulverbilder von einer Bildplatte auf ein Trägermaterial, wobei zur Erzeugung mehrfarbiger Kopien von einem Original mehrere übertragbare Bilder erzeubar sind.
Mit der Einführung elektrostatischer Farbkopierverfahren, bei denen eine Serie von Ladungsbildern von jeweils einem Original erzeugt wird, wobei jedes Ladungsbild einer bestimmten Farbe des Originals entspricht, müssen die entwickelten Bilder einer solchen Serie auf einem Blatt eines Übertragungsmaterials genau deckungsgleioh übereinander angeordnet werden. Bei automatisch arbeitenden Hochgeschwindigkeitskopiermasohi- nen sowie zur Erzielung der für die Übertragung eines einzelnen Bilds oder aber einer ganzen Reihe von Bildern auf ein Kopierblatt erforderlichen Flexibilität muß die Übertragungsvorrichtung sowohl zur Ausführung nur einer einzigen Übertragung als auch zur Übertragung mehrerer Bilder übereinander geeignet gesteuert werden.
Aufgabe der Erfindung ist θβ daher, eine neue Übertragungsvorrichtung zu schaffen, die die vorstehend genannten Bedingungen erfüllt und einfaoh und zuverlässig arbeitet·
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— d. -*
Ausgehend von einer Übertragungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein ein Blatt des Trägermaterials haltender und dieses in einer sich wiederholenden Bewegung mit der Bildplatte in Berührung bringender Träger vorgesehen ist, daß der Träger FeBtstelleinrichtungen aufweist, mit denen das Blatt auf dem Träger feststellbar und zu seiner Entfernung von diesem lösbar ist, und daß eine mit dem Träger zusammenwirkende Steuereinrichtung vorgesehen ist, mit der das Lösen der Feststelleinrichtung nach einer vorbestimmbaren Anzahl vom Original erzeugter Bilder steuerbar ist«
Mit Hilfe einer solchen Übertragungsvorrichtung, bei der in einfacher Weise das Ausrichten, Feststellen und Lösen eines Blatts des Trägermaterials auf einem z.Bo als Übertragungen trommel ausgebildeten Träger in Abhängigkeit der Einstellung einer Steuereinrichtung bzw< > der jeweils bereits auf das Blatt übertragenen Pulverbilder ausgeführt ist, ist auch bei mit hohen Geschwindigkeiten arbeitenden Farbkopiermasohinen ein automatisches hochgenaues Ausrichten und Feststellen eines Blatts auf der Übertragungstrommel vor der Bildübertragung und ein Lösen und Entfernen des Blatts von der Übertragungstrommel nach einer oder aber nach einer bestimmten Anzahl von Bild-Übertragungen mögliche
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeiöhnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert 0 Im einzelnen zeigern
Fig.1 sohematlsch eine Kopiermaschine mit ihren Yersehiedenen Behandlungsstationen,
Fig©2 eine vergrößert© Ansicht ein©r bei ä©r Erfindung wendeten Ubertragungstromm®! in ®ift®r ©^stom Betriebs·« ■ stellung,, wobei einige Teil® amggebroofo®». SlSa9
Figo 3 ©ine Sohnittda^stisllung d©r ttbertragiaagstroka®! und ihrer Lagerung in aia®r Längsmasioirtg
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Figo4 einen Schnitt durch die Übertragungstrommel bei einer anderen Betriebsstellung,
Figo5 einen Sohnitt durch die Übertragungstrommel, wobei gerade ein Blatt des Trägermaterials ausgerichtet wird,
Pig.6 eine gleiche Ansicht, bei der die Greifer gerade ein Blatt ergreifen, und
Figo? eine gleiche Ansicht, kurz bevor ein Blatt von der Übertragungstrommel abgestreift wird.
Zum allgemeinen Verständnis der in der Zeichnung dargestellten Kopiermaschine werden anhand der Figd die verschiedenen Baugruppen einer solchen Maschine erläutert. Wie bei allen elektrostatischen Verfahren wird auch bei der gezeigten elektrofotografischen Maschine ein Lichtbild eines zu kopierenden Originals auf die sensitivierte Oberfläche einer Bildplatte projiziert, um auf dieser ein Ladungsbild zu erzeugen. Anschließend wird das Ladungsbild zu einem Pulverbild entwikkelt, das dem Ladungsbild entspricht. Das Pulverbild wird dann ^ektrostatisoh auf eine Trägerfläche übertragen, auf der es durch Schmelzfixierung fixiert werden kann, so daß es dauerhaft an dieser Trägerfläche anhaftete
Bei der gezeigten Maschine wird ein zu kopierendes Original D auf einem lichtdurchlässigen Objektträger angeordnet, der gegenüber einer Lampenanordnung 10 fest am oberen Ende der Maschine angeordnet ist. Eine Steuerschaltung der Maschine steuert einen Lampensteuerkreis, der eine aufeinanderfolgende Einschaltung der Lampen 10 bewirkt, wodurch das Original beleuchtet und damit Lichtstrahlen des Originals erzeugt werden, die nach Durchgang durch die Farbauszugsfilter der Färbinformation des Originals entsprechen. Die Liohtatrahlen werden durch eine Optik 11 zur Belichtung der Bildplatte in der BellohtungBstation A projiziert, wobei die Bildplatte die Form eines flexiblen, fotoleitenden Bands 12 hat, das auf
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einer mit 13 bezeichneten Anordnung gelagert ist.
Die Bandanordnung 13 kann an dem Maschinenrahmen befestigt Bein und treibt das Selenband 12 mit konstanter Geschwindig- keit in der in Fig.1 angegebenen Richtung. Während der Bewegung des Bands werden die vom Original kommenden Lichtstrahlen nacheinander in Form des ganzen Originals auf die Bandoberfläche geblitzt ο Das benutzte Band verwendet eine Schicht eines fotoleitenden, isolierenden Stoffs, wie z.B. Selen, auf einer elektrisch leitenden Unterlage, die vor der Belichtung von einer geeigneten Koronaladungseinrichtung 14 sensitiviert wird·
Die Blitzbelichtung der Bandfläche mit dem Lichtbild entlädt die vom Licht getroffenen Bereiche der fotoleitfähigen Schicht, wodurch auf dem Band bei jeder Belichtung ein La« dungsbild zurückbleibt, das jeweils dem durch ein entsprechendes Parbausaugsfilter gegebenen Lichtbild des Originals D entspricht« Bei der weiteren Bewegung des Bands bewegen sich die Ladungsbilder durch eine Entwioklungsstation B, in der sich eine Entwicklungsanlage 15 befindet und das Band eine flache Bahn bildete Die Entwicklungsanlage 15 weist mehrere Entwicklungsvorrichtungen 16, 17, 18 und 19 auf, von denen jede einen andersfarbigen Entwickler enthält, um die Ladungsbilder individuell zu entwickeln
Die nacheinander entwickelten Ladungsbilder werden mit dem Band in eine Übertragungsstation 0 bewegt, wo ein Blatt Kopierpapier mit einer mit der Bandgeschwindigkeit synchronen Geschwindigkeit umläuft, um eine Übertragung der entwickelten Bilder vorzunehmen. In dieser Station ist ein Blatttransport in Form einer Übertragungstrommel 20 vorgesehen, die ein Papierblatt trägt und dieses bei jedem Übertragungavorgang mit dem Band 12 in eine Übertragungsstellung bringt, was später näher erläutert wird« Von einer Blattfördereinrichtung 21
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wird ein Blatt Papier S in eine bestimmte Stellung auf der Trommel 20 gebracht, in der es während der Bildübertragung festgehalten wird. Die Übertragung eines entwickelten Bilds vom Selenband auf das Papierblatt wird durch eine elektrische Spannung bewirkt, deren Polarität gegenüber der reibungselektrischen ladung der Entwioklerteilchen entgegengesetzt ist und die der Übertragungstrommel 20 an der Berührungsstelle zwischen dem Blatt und dem Selenband zugeführt wird, wenn das Blatt die Übertragungsstation 0 passierte
Nachdem das Blatt von der Übertragungstrommel 20 abgestreift wurde, wird es von einem Blattförderer 22 in eine Sohmelzfixiervorriohtung 23 bewegt, wo das entwickelte und auf das Blatt übertragene Pulverbild dauerhaft gebunden wird» Faoh der Fixierung wird das Blatt von der Maschine an eine geeignete äußere Sammelstelle abgegeben·
Die vorstehende Beschreibung dürfte im Rahmen dieser Anmel·? dung ausreichen, um die allgemeine Punktionsweise einer elektrostatischen Kopiermaschine zu verstehen.
Fach der Entwicklung wird jedes Farbbild einer Serie oder im Pail einer Schwarz-Weiß-Wiedergabe jedes der mit weißen Idoht belichteten Bilder auf dem Selenband 12 aus der Entwicklungsstation B heraus zu der Übertragungsstation ö bewegt. In dieser Station bewegt sich das Band 12 um eine Rolle 70, die eine der drei Rollen der Bandanordnung 13 ist. Die Übertragung erfolgt an der Berührungslinie zwischen Band 12 und Trommel 20, die als vorgespannte Elektrode dient.
Die Übertragungstrommel 20 wird gewöhnlich gegenüber dem Band 12 duroh Federkraft entfernt gehalten, eo daß erst bei einem Steuersignal der Steuerschaltung an einen Elektromagneten diese Federkraft überwunden und die Trommel gegen das Band 12 gedrückt wird. Daduroh ist die Funktionsweise der Übertra-
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gungstrommel fehlersicher, d.h„ bei einem Stromausfall oder einer Störung der Kopiermaschine wird die Übertragungstrommel immer in die sichere Stellung gegenüber dem aehr empfindlichen Selenband bewegt. -
Die Übertragungstrommel 20 weist einen in zwei abhängig voneinander drehbaren Schwenkarmen gelagerten metallischen Zylinder auf, der einen elektrisch leitenden Kautschuküberzug hat und mit einer zur Bildübertragung geeigneten Spannungsquelle verbunden 1st· Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, wird der metallische Zylinder 72 mit einem Kautschuküberzug 71 versehen, der eine solche Elastizität aufweist, daß er bei einem leichten Andruck an das Band 12 eine sehr geringe Abflachung des oder Bindrüokung in dem Kautschuk zur Verbesserung der Bildübertragung erfährt0
Ein Ende des Zylinders 72 ist mit einer Stirnkappe 73 versohloasen, die zentrisoh eine Treibwelle 74 hälto Das andere Ende des Zylinders 72 ist durch eine Stirnkappe 75 verschlossen, die eine zentrisch angeordnete Hohlwelle 76 aufweist0 Die Übertragungstrommel 20 wird mit ihren beiden lagerwellen 74 und 78 geeignet gehalten, so daß sie in ihre beiden möglichen Stellungen bewegbar ist. Zu diesem Zweck ist die Welle 74 in einem Ende des Arms 77 gelagert} dessen anderes Ende drehbar auf einer Well® 78'mit üem Ifasoiiinenrahmen 80 befestigt ist, deren Längsaohee ssus? Tromm©la©hiQ parallel ist* Ähnlich erstreckt sioh di© Walle 76 duroh. ion Arm 81 hin» duroh, in dessen einem Eaä© si® gslagort is'l aai i©s> ä®m Arm 77 entspricht aowi© olsenfalls auf Its1 ¥©11® 78 g<tiag@rt ia"t« Der Maaohin®nrafcuBien 80 ist alt @©sto®@k1s eyagowtaatea lagarplatten 82 Tersefeea^ iio äi© WqIIq &3 gasmll©! aus? SsOmmalaohsa und sswr Welle 7 "
'irme 77 und 81
An jedem Bnäa ä®r Ifell© 83 feofiaaot ii©ii oiaa
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denen nur eine gezeigt ist, wobei sich an einem Ende der Welle neben der Nooke ein fest mit dieser verbundener Hebel 86 befindet· Beide Nocken 85 beeinflussen die daneben befindlichen Kanten 87 der Arme 77 und 81, so daß diese um ihre gemeinsame Welle 78 bei einer leichten Drehung der Welle 83 geschwenkt werden.. Die Nocken 85 haben nur schwach geneigte Nockenflächen, so daß die Schwenkbewegung der Arme nur gering, jedoch ausreichend ist, um die Trommel 20 mit dem Band 12 in Berührung zu bringen. Zwischen einem Ende des Hebels 86 und dem Maschinenrahmen 80 ist eine Schraubenfeder 88 eingespannt, die im Ruhezustand die Nocken 85 so gegen die Arme drückt, daß die Trommel sich in einer vom Band 12 entfernten Stellung befindet, was in der Pig,2 einer Drehung der Arme 77 und 81 im Uhrzeigersinn entsprichte
Um die Federkraft der Feder 88 zu überwinden und damit die Trommel 20 zur Bildübertragung mit dem Band 12 in Berührung zu bringen, ist ein Elektromagnet SOL-2 vorgesehen, der die Welle 85 entgegen der Federkraft dreht· Der Elektromagnet SOL-2 ist mit dem Maschinenrahmen 80 verbunden und weist einen /■ -er 90 auf, der schwenkbar mit einem mit der Vfelle 83 befestigten Hebelarm 91 verbunden ist* Wie in Fig,4· gezeigt, befindet sich der Hebelarm 91 auf der anderen Seite der Welle 83 als der Hebel 86, so daß bei Einschaltung des Elektromagneten SOL-2, die eine Abwärtsbewegung des Ankers 90 bedingt, die Federkraft der Feder 88 überwunden und die Welle 83 in eine der Feder entgegengesetzte Richtung gedreht wird· Dieses bedingt eine Drehung der Arme 77 und 81 gegen den Uhrzeigersinn, wodurch die Trommel 20 das Band 12 berührte
Die als Bildübertragungerorrichtung wirkende Übertragungstrommel 20 kann ein Kopierblatt für einen einzigen oder aber mehrere Übertragungsvorgänge ausrichten und festhalten· Wie bereits beschrieben, wird mit dem Original D dreimal belichtet, um eine Serie von drei Ladungpbildern zu erzeugen, die
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nacheinander entwickelt und zur Übertragung bereitgestellt werden. Um eine einzige Farbkopie des Originals herzustellen, werden die drei entwickelten Bilder einzeln auf das gleiche Kopierblatt übertragen«
Um eine genaue Ausrichtung und Festlegung eines Kopierblatts auf der Trommel 20 zu bewirken, sind mehrere Ausrichtansohlä~ ge 95 vorgesehen, die innerhalb der Trommel angeordnet radial zu dieser beweglich sind» Zur Ausrichtung werden die Anschläge 95 durch Öffnungen 96 in der Mantelfläche der Trommel ausgefahren, wobei die Öffnungen eine zur Trommelachse parallele Gerade bilden«, Jeder Anschlag hat eine flache, rechteckige Form und weist einen außerhalb der Mantelfläche befindlichen Vorsprung 97 auf, der radial nach außen aus einer Stellung innerhalb der Mantelfläohe der Trommel in zwei gering von der Mantelfläche abstehende Stellungen bewegbar ist«. Beim Betrieb berührt die Vorderkante eines Kopierblatts S die Anschläge 95 direkt außerhalb der Vorsprünge 97, wonach die Kante des Blatts während dessen Behandlung festgehalten wird (vglo Figo 5).
Die radiale Bewegung der Anschläge 95 wird durch eine drehbar innerhalb der Trommel 20 gelagerte Welle 98 bewirkt, die mit auf der Welle befestigten Treibhebeln 100 zusammenwirkt und die gleitend innerhalb von Öffnungen 101 am inneren Ende der Anschläge gehalten sind. Die Welle 98 ist in mit der Innenfläche des Zylinders 72 verbundenen Lagerblöcken 102 drehbar gelagert, so daß bei einer Drehung der Welle 98 die Treibhebel 100 gesohwenkt werden, woduroh sich die Anschläge gegenüber der Trommelaohse nach außen oder innen bewegen. Während des Betriebs können die Anschläge 95 drei mögliche Stellungen einnehmen: die erste Stellung, wenn kein Blatt transportiert wird, bei der sie ihre am weitesten nach innen gerichtete Stellung einnehmen; die zweite Stellung bei leicht nach außen geschobenen Anschlägen, so daß die Vorsprünge gering von der Mantelfläche abgehoben haben, bei der ein Kopierblatt, wie
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in Figo5 gezeigt, ausgerichtet wurde, und eine dritte Stellung, bei der die VorSprünge 97 eine etwas größere Entfernung zur Mantelfläche haben, um die Vorderkante des Kopierblatts unmittelbar vor dem Abstreifen des Blatts von der Mantelfläohe der Trommel 20 abzustoßen, wie es in Fig«6 gezeigt isto
Zusammen mit den Anschlägen 95 arbeiten mehrere Greiferfinger 105, die über Zwingen 106 mit der Welle 98 verbunden sind und die sich durch Öffnungen 107 erstrecken, die innerhalb der Mantelfläche der Trommel 20 fluchtend mit den öffnungen 96 für die Anschläge 95 angeordnet sind. Wie in Fig.8 gezeigt, fluchten bei einer axialen Betrachtung der Trommel 20 die Finger 105 und die Anschläge 95 parallel zur Trommelaohse miteinander. Eine Feder 108 zwischen einer Halterung an der Innenfläche des Zylinders 72 und einem Hebel 109, der mit der Welle 98 verbunden ist, wird unter Spannung gehalten und zwingt die Anschläge in ihre am weitesten in die Mantelfläche eingetauchte Stellung und die Finger 105 in ihre ein Papier festhaltende Stellung.
Ein Ende der Welle 98 hat einen mit ihr verbundenen Kurbelarm 110, der sloh innerhalb der Kappe 75 befindet· Eine mit einem Ende des Kurbelarms 110 verbundene Verbindungsstange 111 durchdringt eine öffnung 112 der Stirnkappe 75 und ist außerhalb der Trommel mit einer Hebelmechanik verbunden, die die Ansohläge 95 und die Greiferfinger 105 steuert»
Die Hebelmeohanik weist einen ersten mit dem oberen Ende des Arms 81 über einen Drehstift 114 sohwenkbar verbundenen He·· belarm 113, einen zweiten mit seinen einen Ende mit dem freien Ende des ersten Hebelarms 113 sohwenkbar verbundenen Hebelarm 115 und einen dritten schwenkbar mit seinen einen Ende mit dem freien Ende des zweiten Hebelarms 115 verbundinen Hebelarm 116 auf» Der Hebelarm 116 ist awlaohen seinen Enden
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mit einer Welle 117 eines Drehmagneten SOL-5 verbunden, der am Arm 81 befestigt ist« Ist der Elektromagnet SOL-3 nicht eingeschaltet, so hält eine im Elektromagneten befindliche und hier nicht gezeigte Feder die Hebelmechanik in ihrer in ]?lg«.3 gezeigten Stellungo Bei Einschaltung des Elektromagneten wird dem dritten Hebelarm 116 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn erteilt, wodurch der zweite Hebelarm 115 nach unten und links bewegt und damit eine Drehung des ersten Hebelarms im Uhrzeigersinn um den Drehstift 114 bewirkt wird» Diese Stellung der Hebelmeohanik ist in Figo2 gezeigt, wobei der Elektromagnet S0L«2S eingeschaltet ist. Der Drehstift 114 und die Welle 117 des Elektromagneten halten dabei die Hebelmeohanik 0
Eine Nookenfläche in Form eines Anschlags 120 ist an der Innenkante des ersten Hebelarms 113 und eine ähnliche Nookenfläche 121 an der Innenkante des dritten Hebelarms 116 vorgesehene Die Innenkante der Hebelarme 113 und 116 wirken als Nockenfläohen, wobei hauptsächlich die Anschläge die Steuerung der Kanten bestimmen. Jeder der Anschläge 120 und 121 wirkt in besonderer Weise mit einem Mitnehmer 122 in Form eines mit dem äußeren Ende der Stange 111 verbundenen Laufringe zusammen. Bei der Drehung der Trommel 20 dreht sioh die Verbindungsstange 111 um die Trommelaohse, da die Wellt 98 und die öffnung 112 für die Stange 111 sich ebenfall· um diese Achse drehen. Bei dieser Drehung der Stange 111 nimmt diese den Mitnehmer 122 in einer kreisförmigen Bewegung mit, deren Radius in der Trommelaohse seinen Ursprung hat8 wie dieses durch den Buohstaben F in den Figuren 4 und 6 angedeutet ist*
Bei einer Betriebsstellung zur übertragung eines einseinen oder mehrerer Bilder mit eingeschaltetem Magneten SOL-3 zur Bewegung der Hebelmeohanik in die in Figo2 gezeigte Stellung drückt der Mitnehmer 122, vgl» die gestrichelte Stellung, bei seiner Drehbewegung längs der Bahn P gegen die Innenkante des
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Hebelarms 116 links von der Welle 117, der sich in der Bewegungsbahn des Mitnehmers befindet, um die Stange 111 nach innen zu drücken« Der Mitnehmer berührt dann das daneben liegende Ende des Anschlags 121, wodurch die radiale Bewegung der Stange 111 verlangsamt wird, während er an der Kurve des Anschlags entlanggleitet. Ohne diesen Anschlag würde bei einer Berührung der Kante des Hebelarms 116 die Stange 111 mit einer zu großen Geschwindigkeit für die Einzelteile der Trommel nach innen beschleunigt werden· Die sich ergebende Bewegung der Stange 111 in Richtung der Trommelachse wirkt der von der Feder 108 auf die Welle 98 ausgeübten Kraft entgegen«. Die Öffnung 112 ist ausreichend groß, um diese begrenzte Bewegung der Stange 111 zuzulassen« Diese geringe Bewegung der Stange 111 nach innen bewirkt eine geringe Drehung der Welle 98, was wiederum eine geringe radiale Bewegung der Ausrichtanschlage 95 zur gleichen Zeit bewirkt, zu der die Vorderkante eines Kopierblatts diese erreicht, vgl« Pigo5o Zur gleichen Zeit werden die Greiferfinger 105 etwas aus der Bewegungsbahn des Blatts gedreht, um seine Ausrichtung zu ermöglichen., Unmittelbar nach der Ausrichtung wird der Elektromagnet SOL-3 bei der ... .hrfachen Bildübertragung abgeschaltet, so daß die Hebelmechanik infolge der Magnetfeder ihre in Mg «4 gezeigte Stellung einnehmen kann und die Welle 98 durch die Feder 108 in ihre ursprüngliche Stellung zurückgedreht wird. Diese Bewegung bewirkt eine Bewegung der Stange 111 nach außen, wenn diese ihre Drehbewegung fortsetzt und die Innenkante des Hebelarms 116 verläßt« Durch die Bewegung der Welle 98 in ihre ursprüngliche Stellung erreichen auch die Ausrichtanschläge 95 ihre Ruhestellung wieder und die Greiferfinger 105 legen die Vorderkante des Kopierblatts fest, wodurch dieses auf der Trommel festgehalten und transportiert wird, VgI0 Fige6« Bei der Drehung der Trommel 20 bewegt diese die Vorderkante und auch den übrigen Teil des Blatts in die Übertragungsstation 0, um eine Übertragung des entwickelten Bilds auf das Blatt zu bewirken. Bei der weiteren Drehung des Mitnehmers 122 und dem weiter eingeschalteten Magneten SOL-3 für eine einzige BiId-
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ORIGINAL INSPECTED
übertragung drückt der Mitnehmer gegen die Innenkante des Hebelarms 113 an der Vorderkante des Anschlags 120, wodurch die Stange 111 wieder nach innen in einer sich verlangsamenden Bewegung durch den Anschlag 120 bewegt wird«» Die Stellung des Hebelarme 113 ist so, daß diese nach innen gerichtete Be« wegung der Stange 111 größer ist als die durch den Anschlag 121 bewirkte. Dadurch wird erneut die Welle 98 gegen die Federkraft der Feder 108 gedreht, mit dem Unterschied, daß die 'Drehung etwas größer ist als bei der Ausrichtung ©ines Kopierblatts. Diese zusätzliche Drehung bedingt eine die Vorderkante des Blatts freigebende Bewegung der Greiferfinger 105 und eine zusätzliche Entfernung von der Kante und ermöglicht außerdem, daß die Vorsprünge 97 der Ausriehtanschläge 95 die Vorderkante von der Trommelmantelfläche fortbewegen« Eine geringe weitere Drehung der Trommel bewegt die Vorderkante des Blatts über die Spitzen feststehender Abstreiffinger 130 hinweg, vgl. Pig» 7, woduroh das Kopierblatt bei einer weiteren Drehung der Trommel von dieser entfernt wird® Wie in Fig.«.7 gezeigt, können die Spitzen der Abstreiffinger 130 bei einer Bewegung der Vorsprünge 97 in ihre äußerste Stellung gerade unter die Oberfläche der VorSprünge 97 fassen, auf denen sich die Vorderkante des von der Trommel zu entfernenden Blatts S befindet·
Kurz bevor ein Kopierblatt der Trommel 20 zugeführt wird, befindet sich die die Hebelarme 113, 115 und 116 aufweisende Hebelmechanik in ihrer in Figo4 gezeigten Stellung, in der die Anschläge 120 und 121 so angeordnet sind, daß sie während einer vollen Umdrehung nioht mit dem Mitnehmer 122 in Berührung kommen. Soll nur eine Übertragung auf das Kopierblatt vorgenommen werden, wenn z.B. Schwarz-Weiß-Kopien hergestellt werden, so wird bei der Zuführung eines Blatte durch den Blattförderer 21 der Elektromagnet SOL-3 eingeschaltet, um die Innenkante des Hebelarms 116 mit dem Mitnehmer 122 in Berührung zu bringen. Nach der Ausrichtung und Feststellung der Blattvorderkante bleibt der Elektromagnet eingeschaltet, so daß
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der Mitnehmer auf den Anschlag 120 wirkt, um das Blatt wieder abzustreifen· Soll dagegen eine Serie mit drei Bildern übertragen werden, wird der Elektromagnet nach dem Ausrichten und Feststellen des Blatts schnell abgeschaltet, bevor der Mitnehmer 122 den Hebelarm 113 erreicht. In diesem Fall kann das Blatt nicht von der Trommel 20 abgestreift werden, da die Kurvenfläche des Anschlags 120 außerhalb der Bewegungsbahn des Mitnehmers gehalten wird, so daß das Blatt bis zur Beendigung von drei Übertragungsvorgängen auf der Trommel bleibt, Nach der letzten Bildübertragung und dem Passieren des Mitnehmers 122 am Anschlag 121 wird der Elektromagnet SOIf-3 erneut eingeschaltet, um die Hebelmechanik in ihre in Fig«2 gezeigte Stellung zu bringen, so daß der Mitnehmer die Innenkante des Hebelarms 113 beaufschlagt· Wie bereits besehrieben, wird dabei das Blatt S von der Trommel abgestreift, wenn diese ihre Drehung fortsetzte Ist der Elektromagnet SOI-3 eingeschaltet, so befinden sich beide Anschläge 120 und 121 in der Bewegungsbahn P des Mitnehmers 122» Ist er dagegen abgeschaltet, so sind beide Anschläge außerhalb dieser Bewegungsbahne Bei der Einzelübertragung von Bildern bleibt daher der Elektromagnet nach der Ausrichtung und Feststellung des Blatts auf der Trommel eingeschaltete Bei der mehrfachen Bildübertragung wird dagegen der Elektromagnet naoh der Ausrichtung des Kopier·*» blatte abgeschaltet und bleibt es bis zum Abstrelfvorgang*
Beim automatischen Betrieb wird ein weiteres von der Blattfördervorriohtung 21 an die Trommel 20 gegebenes Blatt S von den Anschlägen 95 und den Fingern 105 ausgerichtet und festgestellt, wenn diese bei der weiteren Trommeldrehung die Ausriohtstellung der Trommel erreiohen· Die Blattfördervorriohtung arbeitet im automatischen Zusammenwirken mit der tlbertragungstromrael und den Ausrioht- und FestStelleinrichtungen und fördert die Einzelblätter in Quetsohrollen 135, vgl. y±g.1, dl· die Blattvorderkante mit einer größeren Geschwindigkeit als die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel an die Trommel 20 fördern, damit die Blattvorderkante die Anschläge 95 berühren
0 0.98 50/1-8 9 A.

Claims (1)

  1. 202755Q
    - 14 -
    Patentansprüche
    Übertragungsvorrichtung für aus Ladungsbildern durch Entwicklung erzeugte Pulverbilder von einer Bildplatte auf ein Trägermaterial, wobei zur Erzeugung mehrfarbiger Kopien von einem Original mehrere übertragbar® Bilder erzeugbar aind, dadurch gekenngeioJmet9 daß ein ein Blatt des Trägermaterials (S) haltender und dieses in einer sich wiederholenden "Bewegung mit eier Bildplatte (12) in Berührung bringender Träger (20) vorgesehen ist9 äaß der Träger feststelleinrichtung®«. (95, 9S9 105) aufweist, mit denen das Blatt (S) auf ä&m. Träger (20) featstellbar und au seiner Entfernung von diesem lösbar ist„ und daß eine mit dem Träger (20) zusammenwirkende Steuereinrichtung (SOIf-3, 113, 115, 116, 122) vorgesehen ist» mit d©r das Lösen der !Feststelleinrichtung (95^ 9©s» 105) nach einer vorbeatimmbaren Anzahl vom Original (B) erzeugter Bilder steuerbar ist·
    2, tibertragungsvorriohtung nach-Anspruch. 1* dadurch.
    ' zeichnet, daß der Träger (20) ein Blatt (S) festhaltend© Greifer (105) aufweistα
    3» Übertragungsvorrichtung naoh Inspruoh 2, dadurch- gekenn« zeiohnet, daß mit den Greifern (105) und mit ein,Blatt (S) ausrichtenden Ausriohtanschlägen (95) währoncl ©ines· ersten funktionaablaufs das Blatt (S). festgehalten ist/ daß während eines jsweitea, Funktionsablauf a das. Blatt (S) asu seiner Entfernung vom Träger (20) lösbar ist,, und äai di@ Steuereinrichtung (SOIr-J9 113t 115» 116, 122) zeitliQhen folge der Erzeugung des ersten übertragbaren Bilda di® Greifer (105) und Ausrientanschlag® (95) in die für den araten funktionaablauf erforderlichen Stellungen steuerte
    009 850/1894
    202755Q
    4ο Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (SOL-3, 113, 115, 116, 122) nach Maßgabe einer vorbestimmbaren Anzahl vom Original hergestellter Bilder die Greifer (105) und Ausriohtansohläge (95) in eine zum Lösen des Blatts (S) erforderliche Stellung während des zweiten Funktionsablaufs steuerte
    5. Übertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare Trommel (20) vorgesehen ist, die von einer Schwenkeinrichtung (83, 85) in ihr er Ruhestellung mit der Bildplatte (12) außer Kontakt gehalten und bei Einschaltung eines mit der Schwenkeinrichtung (83, 85) verbundenen Antriebs (SOL-2) die Trommel (20) gegen eine sie in ihrer Ruhestellung haltende Kraft bewegbar ist, und daß der Antrieb (SOL—2) immer dann einschaltbar ist, wenn eine Übertragung auf ein Blatt (S) erforderlich ist»
    6β Übertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsquelle vorgesehen ist, die in vorbestimmter zeitlicher lolge einschaltbar ist und eine eine gegenüber der Polarität der geladenen Pulrerbilder entgegengesetzte Polarität aufweisende Spannung an die Trommel (20) legt«
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