DE2660219C3 - Nachstellvorrichtung für eine Teilbelag-Scheibenbremse - Google Patents

Nachstellvorrichtung für eine Teilbelag-Scheibenbremse

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DE2660219C3
DE2660219C3 DE19762660219 DE2660219A DE2660219C3 DE 2660219 C3 DE2660219 C3 DE 2660219C3 DE 19762660219 DE19762660219 DE 19762660219 DE 2660219 A DE2660219 A DE 2660219A DE 2660219 C3 DE2660219 C3 DE 2660219C3
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Description

Die hrfindung betrifft eine Nachstellvorrichtung für eine Teilbelag-Scheibenbremse, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
2·; Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die US-PS 37 22 636 bekannt.
Bei derartigen Nachstellvorrichtungen ist es erforderlich, daß sie über den gesamten Verschleißbereich, den Belagverschleiß exakt nachstellen, das Lüftspiel kon-
m stant halten und die selbsttätigte stufenlose Nachstellfunktion im Lösehub erfolgt, wobei die Betätigung der Lösevorrichtung, elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch erfolgen kann;
außerdem muß bei Bremsbelagwechsel die Betätigungs-
« vorrichtung schnell in ihre Ausgangsposition gebracht werden können und gegen Schmutz, Erschütterungen und sonstige von außen wirkende Einflüsse geschützt sein.
Die durch die DE-OS 16 00 210 bekannte Ausführung ist nur in einer Richtung wirksam urxi damit durch ihre Bauart und Wirkungsweise nicht für kniehebelbetätigte Teilbelag-Scheibenbremsen geeignet. Sie zeigt lediglich die Anordnung zweier bremsgehäusefester Anschläge, die zur Einstellung des Sollüftspiels verstellbar sind und die Bewegung eines Wechselhebels begrenzen.
Die gattungsbildende US-PS 37 22 636 zeigt eine Teilbelag-Scheibenbremse mit Kniehebelbetätigung und Federkraftbetätigung, sowie Druckmittellösevorrichtung, bei der der entstandene Belagverschleiß durch
so Verdrehen von Gewindehülsen und Lösen und Befestigen von Bolzen und Splinten manuell vorgenommen werden muß. Ein besonderer Nachteil besteht darin, daß diw· Nachstellung in willkürlichen Abständen stufenweise und manuell erfolgt und durch die dadurch bedingte
« Veränderung der Kniehelbellage und der Federvorspannung eine große Schwankung der Bremskraft hervorruft. Außerdem müssen bei der manuellen Nachstellung beide Gewindehülsen, bedingt durch die Lage der Verbindungsbolzen des Kniehebels immer um
so volle Umdrehungen betätigt werden, hierbei ist eine Fehleinstellung leicht möglich,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachstellvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die stufenlos und selbettätig arbeitet, wobei
*■.'> außerdem bei Bremsbelagwechsel die Bremse schnell in ihre Ausgangsposition gebracht werden kann und schließlich auch ein Schutz gegen äußere Einflüsse wie Schmutz und Erschütterungen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfjndungsgmäß durch die Kombination der kennzeicbenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Weitere zweckmäßige Ausgestattungen der Erfindung sind aus den Ansprüchen 2 bis 6 ersichtlich.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß eine selbsttätige stufenlos wirkende Nachstellung für Teilbelag-Scheibenbremsen geschaffen wurde, die genau dem aufgetretenen Verschleiß entsprechend stufenlos im Lösjnub zustellt, und die durch kompakte Bauart in einem Betätigungskopf, der als Vierkant »tuck ausgebildet ist, gegen äußere Einflüsse geschützt wird, wobei die Lösevorrichtung wahlweise elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch erfolgen cann, außerdem alle beweglichen Teile der Nachstellung; sich innerhalb des Vierkantstückes zwanglos bewegen können und die bei Bremsbelegwachsel schnell ir ihre Ausgangsposition gebracht werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. i Ansicht der Bremse mit den Festanschlägen,
Fig.2 Längsschnitt durch Aufnahmebohiüng des Vierkantstückes und der Bremse,
F i g. 3 Querschnitt durch Bremshebel und Brernsgehäuse,
Fig.4 Querschnitt durch Nachstellvorrichtung; und Bremse mit Hebel und Festanschlägen.
Die Bremsscheibe 1 wird von den schwenkbaren Bremsbacken 2, 2' und den Bremshebeln 4, 4', die im Bremsgehäuse 12 drehbar gelagert sind, zangenförmig umgeben. Die die Bremskraft erzeugende Feder 26 liegt gegenüber der nicht dargestellten Lösevorrichtung. Der Betätigungskopf der Nachstellung ist als Vierkantstück 16 ausgebildet und radial verschieblich zur Bremsscheibenachse im Bremsgehäuse 12 wie in F i g. 3 dargestellt durch die Stellschrauben 40 gelagert, und wie in F i g. 2 und 4 dargestellt, mit einer Aufnahmebohrung für die Aufnahme der mit Links- und Rechtsgewinde versehenen Gewindebolzen 14, 14', der Gewindehülse 17, des Innenrings einer. Wälzkörperfreilaufs 18, dem Freilauf 19 und dem Ring 20 in dem der Hebel 22 befestigt ist, versehen. Außerdem befinden sich in der Aufnahmebohrung zwei Lagerbüchsen 27, 27' zur Abstützung des Ringes 20, eine Rutschkupplung, bestehend aus den Tellerfedern 29,29', den Stellmuttern 28,28', die ml·: den beiden Enden der Gewindehülse 17 verschraubt sind, dadurch die Vorspannung der Tellerfedern 29, 29' bewirken und den Sicherungsschrauben 3i, 3Γ mit den Reibklötzen 30, 30', die ebenfalls mit einer gewissen Vorspannung auf die Gewindebolzen 14,14' einwirken.
Die im Ring 20 befestigte Schraube 21 dient zur radialen Führung und axialen Halterung derselben.
Die Kniehebel 13, 13' sind als Kugelgelenkbolzen ausgeführte Druckstücke ausgebildet und in den kartenförmigen Ausnehmungen sowohl der Bremshebel 4, 4', als auch in ilen Kopfstücken der Gewindebolzen 14,14' gelagert. Die Schraubenfedern 15,15' dienen als Rückzugfedern b;im Lüftungsvorgang und schalten das vorhandene Spiel zwischen den Kontaktflächen aus.
Die Gewindebolzen 14, 14' sind gegen Verdrehen gesichert. Am Bremsgehäuse 12 ist der Ring 24 befestigt, in dem sich die einstellbaren Stellschrauben 23 und 25 befinden, durch die das Sollüftspiel auf das entsprechende Maß eingestellt werden kann.
Der mit dem Hebel 22 verbundene Ring 20 ist durch die aus den Tfillerfedern 29,29' und dt ·. Stellmuttern 28, 28' gebildete Rutschkupplung gegen Vc-drchen gesichert. Der Hebe! 2.1 leitet die selbsttätige stufenlose Nachstellfunktion ein. Bewegt sich beim Bremsvorgang das Vierkantstück IiI um das Maß des Verschleißbetrages weiter in Richtung der Stellschraube 23, dann wird der Hebel 22 vorzeitig in seinem Weg festgehalten. Hierbei tritt die Leenauf-Drehrichtung des Freilaufs 19 in Funktion.
Beim Lüftvorgang wird das Vierkintstück 16 in Richtung der Feder 26 bewegt, hierbei schlägt der Hebel 22 gegen die Stellschraube 25 und dreht dabei über die Mitnahme-Drehrichiung des Freilaufs 19 die Gewindehülse 17, wodurch die beiden gegen Verdrehen gesicherten Gewindebolzen 14,14' mit ihrem Links- und Rechtsgewinde den tatsächlichen Verschleißbetrag zustellen.
Soll die Nachstellvorrichtung in ihre Ausgangsposition gebracht werden, dann werden die S:hrauhenfedern 15,15' und die nicht dargestellt';: Verdrehsicherung gelöst und die Gewindebolzen 14, 14' in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht, anschließend Schraubenfedern 15, 15' und Verdrehsicherung angebracht, damit ist die Bremse mit neuen Belägen wieder einsatzbereit.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Nachstellvorrichtung für eine Teilbelag-Scheibenbremse mit zwei relativ zu einem Bremsgehäuse etwa in ihrer Mitte schwenkbar gelagerten Bremshebeln, an deren inneren Enden die die Bremsscheibe zwischen sich einschließenden Bremsbacken schwenkbar gelagert sind und deren äußere Enden durch eine in der Ebene der Bremsscheibe bewegliche Betätigungsvorrichtung über zwei Druckstücke auseinanderspreizbar sind, die als Kniehebel ausgebildet und jeweils gelenkig mit den äußeren Enden der Bremshebel und mit der Betätigungsvorrichtung verbunden sind, wobei der Abstand zwischen den äußeren Enden der Bremshebei entsprechend dem Bremsbelegverschleiß durch Verdrehen einer im Kraftweg zwischen Betätigungsvorrichtung und Bremshebeln liegenden Gewindehülse relativ zu einem mit letzterer verschraubten, drehfesten Gewindebolzen vergrößerbar ist, weiterhin mit einem vom Bremsgehäuse radial zur Bremsscheibenachse verschieblich geführten Betätigungskopf, in dem die Gewindebolzen gelagert sind und auf dem radial zur Bremsscheibenachse zum einen eine die Bremskraft erzeugten Feder und zum anderen eine entgegen der Kraft der Feder wirkende Lösevorrichtung einwirken, gekennzeichnet durch Kombination folgender Merkmale:
a) der Betätigungskopf ist als Vierkantstück (16) mit einer Aufnahmebohrung ausgebildet, deren Achse etwa mit den Achsei, der Gewindebolzen (14,14') zusammenfällt;
b) die beiden Gewindebolzen ;14, 14') sind auf ihren den Bremshebeln (4, 4') zugewandten Enden über Kopfstücke in der Aufnahmebohrung gelagert;
c) die als Kugelgelenkbolzen ausgeführten Druckstücke (13, 13') sind jeweils in kalottenförmige Ausnehmungen sowohl der Bremshebel (4, 4') als auch der Kopfstücke der Gewindebolzen (14,14') gehalten;
d) die beiden freien Enden der Gewindebolzen (14, 14') sind mit einer einzigen Gewindehülse (17) verschraubt;
e) mit dem Außenumfang der Gewindehülsen (17) ist der Innenring eines Wälzkörperfreilaufs (18) fest verbunden, an dessen Außenring oder an einem mit letzterem drehfest verbunden Ring (20) ein Hebel (22) befestigt, dessen freies Ende in seiner Schwenkbewegung durch zwei bremsgehäusefeste Anschläge (23, 25) auf ein dem Sollüftspiel entsprechendes Maß begrenzt ist;
f) der mit dem Hebel (22) verbundene Ring (20) ist durch eine Rutschkupplung (29, 29') gegen Verdrehen gesichert.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (20) über zwei Lagerbüchsen (27, 27') an der Gewindehülse (17) abgestützt ist.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung aus je einer Tellerfeder (29, 29') besteht, die axial zwischen dem Ring (20) und Stellmuttern (28, 28') vorgespannt sind, die mit den beiden Enden der Gewindehülse (17) verschraubt sind.
4. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmuttern (28, 28') durch Sicherungsschrauben (31,31') gegenüber der Gewindehülse (17) gesichert sind, und daß die freien Enden der Sicherungsschrauben über Reibklötze (30, 30') auf die Gewindebolzen (14,14') einwirken.
5. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bremsgehäusefesten Anschläge als einstellbar" Stellschrauben (23,25) ausgebildet sind, die mit einer am Bremsgehäuse (12) befestigten Büchse (24) verschraubt ist.
6. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (22) durch einen Schlitz des Vierkantstückes (16) greift und dadurch die axiale Lage des Ringes (20) fixiert.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE541523C (de) * 1929-05-06 1932-01-14 Edouard Poulet Spreizvorrichtung fuer eine Kraftfahrzeugbremse
DE1600210A1 (de) * 1966-08-03 1972-02-10 Westinghouse Bremsen Apparate Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer den Bremshebel der Bremsnockenwelle einer Bremse
US3722636A (en) * 1971-04-23 1973-03-27 J Kobelt Automatic holding disk brake
DE7438674U (de) * 1974-11-20 1975-05-15 Siegerland Bremsen K H / Außenbackenbremse

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