DE2659661C2 - Überwachungseinrichtung für eine Tonerkonzentration-Regelungsvorrichtung in elektrophotographischen Kopiergeräten - Google Patents

Überwachungseinrichtung für eine Tonerkonzentration-Regelungsvorrichtung in elektrophotographischen Kopiergeräten

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DE2659661C2 DE2659661A DE2659661A DE2659661C2 DE 2659661 C2 DE2659661 C2 DE 2659661C2 DE 2659661 A DE2659661 A DE 2659661A DE 2659661 A DE2659661 A DE 2659661A DE 2659661 C2 DE2659661 C2 DE 2659661C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art
Beim elektrophotographischen Kopierprozeß wird ein sichtbares Tonerbild, das sich auf einer photoleitenden Schicht befindet durch eine Übertragungsstation auf einen Kopien träger, beispielsweise ein Blatt Papier,
■« übertragen. Das hierzu verwendete Tonermaterial besteht üblicherweise aus pigmentiertem thermoplastischem Harz. Die Tonerpartikel haben eine solche Zusammensetzung, daß sie unter Wärmeeinwirkung weich werden und in diesem Zustand eine feste Haftverbindung mit der Oberfläche des Kopierpapiers eingehen. Die zur Herstellung einer Kopie benötigte Tonermenge hängt vom Inhalt des zu kopierenden Dokumentes ab, der sich von Dokument zu Dokument ändern kann. Um daher die Tonerkonzentration in der Entwicklungsstation des Kopiergerätes konstant zu halten, ist ein Steuersystem in Form einer geschlossenen Schleife erforderlich, das die tatsächlich vorhandene Tonerkonzentration ermittelt und frischen Toner hinzufügt wenn dies notwendig ist.
Es sind zahlreiche Kopiergeräte bekannt bei denen die Tonerkonzentration durch die Bedienungsperson gesteuert wird, indem diese eine Tonernachfülleinrichtung manuell betätigt Diese Steuerung beruht auf der Einschätzung der Bedienungsperson. Diese beobachtet die Qualität der hergestellten Kopien und entscheidet ob mehr oder weniger Töner der Entwicklüngsstatiön zuzuführen ist, um die Qualität der Kopien zu verbessern. Ein solches Verfahren erfordert notwendigerweise die ständige Gegenwart der Bedienungsper- son.
Es sind jedoch auch bereits automatische Einrichtungen zur Steuerung der Tonerkonzentration bekannt Diese Einrichtungen beruhen auf der Messung der
physikalischen Eigenschaften des Tonermaterials, wie beispielsweise des elektrischen Widerstandes, der Induktivität oder Kapazität oder der optischen Eigenschaften (z. B, DT-OS 22 57 033). Bei diesen Einrichtungen ist die Meßstation mit einer Vergleichseinrichtung verbunden, die das Meßergebnis mit einem Referenzsignal vergleicht und bei Erreichen einer vorgegebenen Abweichung einen Motor einschaltet, der einen Tonerspender betätigt
Einrichtungen dieser Art weisen keinerlei Sicherungen gegen Störungen in der Funktion des Tonerspenders bzw. des Meß- und Steuersystems auf. So kann es aufgrund von Verschmutzungen der Meßeinrichtung, beispielsweise durch festgebackenes Tonerpulver, zu Fehlmessungen kommen, die zwangsläufig Fehlsteuerungen zur Folge haben and damit zu einer unerwünschten Obersättigung des Tonermaterials oder zu einem unerwünscht mageren Tonermaterial führen. In beiden Fällen werden Kopien schlechter Qualität erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Überwachungseinrichtung anzugeben, die Störungen im Meß- und Steuersystem und in den mit diesen verbundenen Einrichtungen einer Tonerkonzentration-Regelungsvorrichtung frühzeitig anzeigt.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen zur Lösung dieser Aufgabe sind im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben. Die übrigen Ansprüche richten sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines elektrophotographischen Kopiergerätes, bei dem die Erfindung verwirklicht ist,
F i g. 2 ein Ablaufdiagramm des Kopierprozesses, wie er vom Gerät gemäß F i g. 1 ausgeführt wird,
F i g. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Einrichtung und
F i g. 4 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindüngsgemäßen Einrichtung.
Das in F i g. I schematisch dargestellte elektrophotographische Kopiergerät enthält einen Abtastspiegel 10 und ein bewegliches Linsensystem 11, daß synchron zur Drehung einer Photoleitertrommel 12 bewegt wird, um ein latentes Bild eines Dokuments 13 auf der Oberfläche der Photoleitertrommel 12 zu erzeugen, die zuvor bei 14 durch eine Korona 15 aufgeladen wurde. Nach der Abbildung wird das auf der Trommel 12 befindliche latente Bild mit Toner versehen und in einer Entwicklungsstation i$, die beispielsweise einen Magnetbürstenentwickler enthalten kann, entwickelt Danach wird das durch der Toner sichtbar gemachte Bild in der Übertragungsstation 17 unter Wirkung einer Korona 18 auf ein Papierblatt übertragen. Eine Blattlöseeinrichtung 19 bewirkt ein Loslösen der Leitkante des bildtragenden Blattes von der Oberfläche der Trommel, damit dieses dem Blattransportpfad 20 folgt Eine Vakuum-Fördereinrichtung 21 transportiert das Blatt zu einer Heiz/Druckrollen-Entwicklungsstation 22, wo das Tonerbild auf das Papierblatt aufgeschmolzen wird. Nach dem Fixieren gelangt das Blatt über den Pfad 33 in einen Ausgangsbehälter. Nach der Übertragung des Bildes auf das Papierblatt wird die Trommel 12 gesäubert, wenn diese eine Reinigungsstation 30 passiert.
Das Kopiergerät von Fig. 1 enthält einen Papierbehälter 23, der eine ·η zwei Richtungen bewegliche Aufzugseinrichtung aufweist, auf welcher das unterste Blatt des Papierstapels aufliegt Eine Blattentnahmeeinrichtung transportiert jeweils das oberste Blatt des Stapels zum Ausgang 26 des Behälters. Dieses Blatt wandert dann den Pfad 27 hinunter, bis es an einem Anschlag 28 zur Anlage kommt Wenn der frontseitige Rand des auf der Trommel 12 befindlichen Tonerbildes in die Nähe des Anschlags 28 gelangt, wird dieser aus der Bewegungsbahn des Blattes geschwenkt so daß dieses in die Übertragungsstation 17 transportiert
ίο werden kann im Gleichlauf mit dem Tonerbild auf der Trommel.
Die Fixierstation 22 besteht in für sich bekannter Weise aus einer geheizten Rolle 50 mit einer deformierbaren Oberfläche, die aus einer dünnen elastomeren Schicht besteht Diese Oberfläche ist so ausgebildet, daß sie mit dem Tonerbild auf dem Papierblatt in Berührung kommt dieses auf das Papier aufschmilzt und sich schließlich leicht vom Blatt löst wobei ein Minimum an Resttoner an der Rolle 50 haften bleibt Der durch die Rolle 50 und die ihr zugeordnete Andruckrolle 53 gebildete Spalt wird synchron zu der frontseitigen Kante eines sich der Fixierstation nähernden Blattes und zur rückseitigen Kante eines die Fixierstation 22 verlassenden Blattes geöffnet und geschlossen. Diese synchrone Betätigung wird durch eine:: Positionsabtaster 60 gesteuert der die jeweilige Drehposition der Trommel 12 anzeigt und zu vorgegebenen Zeiten das öffnen und Schließen des Spaltes zwischen den Rollen 50,53 durch eine für sich bekannte Einrichtung steuert
Die Entwicklungsstation 16 enthält eine Tonerauffülleinrichtung 61, die betätigt werden kann, um jeweils eine vorgegebene Menge neuen Tonerpulvers der Station 16 hinzuzufügen, wo dieses mit einem Tonerträger vermischt v/ird. Einrichtungen dieser Art sind für sich bekannt
Die Auffülleinrichtung 61 enthält einen Abtaster, der feststellt wann soviel Toner verbraucht worden ist, daß eine Nachfüllung notwendig wird.
Der Entwicklungsstation 16 ist auch eine Tonerkonzentration-Abfühleinrichtung 62 zugeordnet, die zur Ermittlung und Anzeige des Zeitpunktes dient, an dem neuer Toner aus der Einrichtung 61 der Tonerstation 16 zuzuführen ist. Dies geschieht vorzugsweise jeweils dann, wenn der Motor 63 eine vorgegebene Zeitperiode gearbeitet hat Die Tonerkonzentration-Anzeigeeinrichtung 62 ist für sich bekannt und beispielsweise in der DE-OS 22 57 033 beschrieben.
Um eine hohe Kopierqualität sicherzustellen, ist es notwendig, daß die richtige Tonerkonzentration, d. h. das Verhältnis von Toner zu Träger im Entwicklermaterial wie vorgegeben aufrechterhalten wird. Durch sine Veränderung dieses Verhältnisses, beispielsweise durch zut iei Toner, entstehen dunkle, verschmierte und überentwickelte Bilder. Wenn dagegen zuwenig Toner im Entwicklermaterial vorhanden ist, werüen schwache und unterentwickelte Bilder erhalten.
Um das Verhältnis von Toner zu Träger automatisch zu steuern unci auf einem vorgegebenen Wert zu halten, wird eine zyklische Prüfung des Entwicklermaterials vorgenommen, um dessen Reflektienscharakteristik in bezug auf Licht zu bestimmen. Da die Rcfleittionscharakteristik der Tonerpartikel von der der Trägerpartikel abweicht weist ein in der richtigen Weise proportioniertes Gemisch r"es Entwicklermaterials eine vorgegebene Licht- Reflektionscharakteristik auf. Da die Tonerpartikel im allgemeinen dunkler sind als die Trägerpartikel, wird der Wert des reflektierten Lichtes
größer, wann das Verhältnis von Toner zu Träger in der Mischung kleiner wird, und umgekehrt wird weniger Licht von der Mischung reflektiert, wenn sich das Verhältnis von Toner zu Träger erhöht.
Das Kopiergerät von F i g. 1 wird über eine Steuertafel 64 in für sich bekannter Weise bedient. Die Operationen des Kopiergerätes für die Ausführung einer einzelnen Kopie sind in Fig.2 dargestellt. Der erste Operationsschritt 65 besteht darin, daß der Photoleiter aufgeladen wird. Danach wird das zu kopierende Dokument abgetastet und ein latentes elektrostatisches Bild auf dem Photoleiter erzeugt. Der Bereich des Photoleiters, der einem Papierblatt an der Übertragungsstation entspricht, wird als Arbeitsbereich bezeichnet. Wegen der grundlegenden elektrostatischen Vorgänge beim Entwicklungsprozeß ist es erwünscht, daß der Photoleiter in dem Bereich, der den Arbeitsbereich umgibt oder an diesen angrenzt, entladen, d. h. gelöscht wird, Der nächste Operationsschritt 66 führt dieses Löschen aus.
Gleichzeitig oder annähernd 7tir gleichen Zeit wird ein Papierblatt aus dem Behälter 23 geholt. Während das Bild auf dem Photoleiter im Schritt 68 entwickelt wird, erfolgt eine Ausrichtung des Papierblattes am Anschlag 28 als Vorbereitung für die Übertragungsoperation.
Danach werden das Tonerbild auf dem Photoleiter und das Papierblatt durch die Übertragungsstation 17 bewegt, um die Übertragung des Toners auf das Papier gemäß Operationsschritt 67 auszuführen.
In einem anschließenden Schritt wird der Photoleiter gesäubert und zugleich der Toner auf dem Papierblatt aufgeschmolzen. Die fertige Kopie wird nun in den Ausgangsbehälter 29 transportiert.
Die F i g. 3 zeigt die Wechselwirkung zwischen den Funktionseinheiten des Kopiergeräts, wie sie in F i g. I dargestellt sind, und den Operationsschritten gemäß F i g. 2 und stellt das Prinzip der Erfindung dar. Eine Einrichtung 70 dient dazu, die Tonerkonzentration abzufühlen, wenn sich diese beim Betrieb des Kopiergerätes ändert. Eine weitere Einrichtung 71 dient dazu, dem Entwicklermaterial frischen Toner hinzuzufügen, wenn dies notwendig ist. Die Hinzufügung von Toner zum Toner/Träger-Gemisch des Entwicklungsmaterials ergibt nicht unmittelbar eine Mischung, die eine homogene höhere Tonerkonzentration aufweist. Es ist deshalb erwünscht, die Operation der Abfühleinrichtung 70 für ein festes Zeitintervall zu blockieren, beispielsweise für eine vorgegebene Anzahl von Operationszyklen, wie sie anhand der F i g. 1 und 2 erläutert wurden, stillzusetzen. Eirvd Einrichtung 73 ermittelt die Frequenz, in welcher Toner dem Entwicklungsmaterial hinzugefügt wird, & h. den Betrag von Toner, der nach Anzeige der Abfühleinrichtung 70 hinzugefügt werden soll. Die Einrichtung 73 ist vorzugsweise ausgeschaltet, wenn die Abfühleinrichtung 70 keine Anzeige liefert, daß eine Hinzufügung von Toner notwendig ist, was unmittelbar nach Beendigung der Sperroperation der Einrichtung 72 üblicherweise der Fall sein wird. Dies bedeutet, daß die Einrichtung 73 vorzugsweise auf eine ununterbrochene Anzeige einer Toneranforderung für eine vorgegebene Zeit entspricht und eine solche Anzeige als eine Störung interpretiert, als deren Folge das Kopiergerät stillzusetzen ist Eine solche Fehleranzeige kann aus einer Anzahl unerwünschter Bedingungen resultieren, beispielsweise einem vollständigen Verbrauch des Toners, einer fehlerhaften Arbeitsweise der Abfühleinrichtung 70 oder der Tonerauffülleinrichtung 61.
Die F i g. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäß aufgebauten Einrichtung, die mit einer bekannten Einrichtung zur Abfühlung der Tonerkonzentration zusammenarbeitet, wie sie beispielsweise in der DE-OS 22 57 033 beschrieben ist.
Über eine Leitung 90 wird ein Taktsignal V einem Phasendetektor 92 zugeführt. Dieses Signal ist ein zyklisches Taktsignal, das ein Reed-Schalter in der Entwicklungsstation 16 erzeugt, wie auch die Steuerein heit 64 Impulse gleichen Abstands für jeden Kopierzy klus liefert. Das Signal V3 zeigt die Häufigkeit an, mit welcher die Tonerkonzentration abgefühlt wird. Ein Leiter 91 liefert ein Signal Vl, das die Funktion eines Schwellwert-Abfühlsignals hat. Dieses Signal ist eben- ϊ falls ein zyklisches Signal, das anzeigt, wenn ein mageres Gemisch des Entwicklermaterials vorliegt. Das Signal Vl hat damit die Bedeutung einer Anforderung von frischem Toner. Das Signal auf Leitung 91 wird ebenfalls der Phasendeiektorschaiiung 92 zugeführt, die ein Ausgangssignal auf einer Leitung 93 für jeden der 64 Impulse V3 erzeugt, der mit dem Signal VI gleichphasig auftritt.
Die Ausgangssignale des Phasendetektors 92 gelangen zu einem Integrationszähler 94. Dieser Zähler gibt
2S ein Ausgangssignal auf einer Leitung % ab, wenn er den Zählstand 45 erreicht, bevor ein Rückstellsignal auf einer Leitung 95 erscheint. Das Rückstellsignal wird vom ?ositionsabtaster 60 geliefert, welcher der Trommel 12 zugeordnet ist und in Abhängigkeit von
jn deren Bewegung einen Impuls pro Kopierzyklus abgibt.
Es erscheinen somit 64 Impulse auf der Leitung 90
während eines Kopierzyklus, d. h. zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen auf der Leitung 95.
Der Zähler 94 integriert die Ausgangssignale des
J5 Phasendetektors 92, so daß Rauschsignale und andere nicht signifikante Signale keine Tonerabgabe an die Entwicklungsstation auslösen. Wenn jedoch wenigstens 45 von den 64 Taktimpulsen V3 in Phase mit einem Signal VI auf der Leitung 91 erscheinen, liefert der Zähler 94 ein Signal an eine bistabile Verriegelungsschaltung 97, die dadurch in ihren Einstellzustand gesetzt wird und in diesem Zustand ein Toner-Zuführen-Signal liefert. Das letztere Signal bereitet eine UND-Schaltung 98 vor, die beim nächsten Positionsim puls auf der Leitung 95 signalführend wird und eine monostabile Kippschaltung 99 betätigt Das Ausgangssignal der monostabilen Kippschaltung wird über eine Leitung 100 und gegebenenfalls über nicht dargestellte Verstärker dem Motor 63 zugeführt, der die Tonerauf fülleinheit 61 zur Abgabe einer vorbestimmten Toner menge betätigt Die Größe der Tonermenge whü durch die Dauer des Impulses von der monostabilen Kippschaltung 99 bestimmt Diese Dauer ist wesentlich kleiner als die Zeit zwischen zwei Impulsen auf der Leitung 95.
Das Ausgangssignal der monostabilen Kippschaltung 99 dient auch zum Rückstellen der Verriegelungsschaltung 97 und zum Einstellen einer weiteren Verriegelungsschaltung 101. Diese Verriegelungsschaltung sperrt im Einstellzustand die weitere Abfühlung der Tonerkonzentration durch ein Signal auf einer Leitung 102 und setzt gleichzeitig einen Bfockierungszähler 103 über ein Signal auf einer Leitung 104 in den aktiven, zählbereiten Zustand. Der Zähler 103 ist daraufhin in der Lage, die Positionsimpulse von der Leitung 95 zu zählen, von denen jeder einen Kopierzyklus anzeigt Nach einer vorbestimmten Anzahl von KopierzyMen, beispielsweise von zwei Kopierzyklen, erzeugt der
Zähler 103 auf einer Leitung 1OS ein Ausgangssignal, das die Vernegelungsschaltung 101 rückstellt. Die Überwachung der Tonerkonzentration wird damit wieder erlaubt, und ;s besteht die Möglichkeit, daß die Vernegelungsschaltung 97 sofort wieder in den Einstellzustand gesetzt wird zur Anzeige dafür, daß das Entwicklermaterial nach wie vor »mager« ist.
F,.· wird daran erinnert, daß die Koinzidenz zwischen dem Üinstellzustand der Vernegelungsschaltung 97 und dem Auftreten von Positionsimpulsen auf der Leitung 95 die UND-Schaltung 98 signalführrrtd macht. Die gleiche Koinzidenz veranlaßt auch die UND-Schaltung 106 zur Abgabe eines Ausgangssignals, das einem Zähler 107 zugeführt wird, um dessen Zählstand um eins zu erhöhen. Wenn ein mageres Gemisch von Entwicklermaterial erneut festgestellt wird, unmittelbar nach Rückstellung des Zählers 101, wird der Zählstand des Zählers 107 auf zwei erhöht. Obwohl der Zähler 107 eine Anzahl von ImnuUen zählen kann, erreicht sein Zählstand niemals einen höheren Wert, wie beispielsweise sieben. Zur Erläuterung wird angenommen, daß Toner in drei aufeinanderfolgenden Abtastintervallen abgegeben wurde, wobei jedes Intervall eine Blockierung einer weiteren Abtastung der Tonerkonzentration über zwei aufeinanderfolgende Kopierzyklen umfaßt als Resultat der Operation der Vernegelungsschaltung 101 und des Zählers 103. Desweiteren wird angenommen, daß im nächsten Abtastintervall die Verriegelungsschaltung 97 beim nächsten Auftreten eines Positionsimpulses auf der Leitung 95 nicht in den Einstellzustand ge' rächt wird. In diesem Falle wird eine UND-Schaltung 108 wirksam, deren Eingänge an die Leitung 95 direkt und an die Einschaltausgänge der Verriegelungsschaltungen 97 und 101 über einen Inverter angeschlos sen sind. Die UND-Schaltung 108 liefert ein Rückstellsignal zum Zähler 107, das diesen in den Nullzustand zurückstellt. Für den Fall, daß der Zähler 107 den Zählstand sieben erreicht, liefert er ein Einstellsignal an eine Verriegelungsschaltung 109, die ein Fehlersignal auf einer Leitung 110 erzeugt, welches das Kopiergerät stillsetzt. Die Einstellung der Verriegelungsschaltung 109 bewirkt weiterhin das Aufleuchten einer Anzeigelampe, so daß die Bedienungsperson aufmerksam wird
ίο und eine Behebung der Störung veranlaßt, wonach ein Rückstellschalter manuell betätigt werden kann, um ein Signal auf einer Leitung 111 zu erzeugen, das die Verriegelungsschaltung 109 rückstellt.
Die Operation der in den F i g. 3 und 4 dargestellten
η Einrichtung kann gesperrt werden während der Zeit, in welcher das Kopiergerät für die Ausführung von Kopierzyklen vorbereitet wird und/oder nach der Ausführung von Kopierzyklen stillgesetzt wird. Hierbei handelt es sich um die Anlaufzeit der Trommel 12.
während der das Gerät zur Ausführung einer Kopieranforderung in den Vorbereitungszustand versetzt wird, und/oder in der die Trommel nach Ausführung von Kopierzyklen gesäubert und stillgesetzt wird und die letzte Kopie zum Ausgangsbehälter 29 übertragen wird.
Es kann sein, daß das Kopiergerät, bei welchem die erfindungsgemäße Einrichtung verwendet wird, einem Typ angehört, bei dem die Entwicklungsstation 16 nur zeitweise in Betrieb ist, um sicherzustellen, daß das Entwicklermaterial nur dann der Photoleitertrommel
jo zugeführt wird, wenn der bildtragende Bereich des Photoleiters die Entwicklungsstation passiert. In diesem Falle wird die in den Fig.3 und 4 beschriebene Einrichtung nur dann wirksam gemacht, wenn auch die Entwicklungsstation aktiviert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche;
    J, Überwachungseinrichtung für eine Tonerkonzentration-Regelungsvorrichtung in einem elektrophotographischen Kopiergerät, wobei die Rege· Jungsvorrichtung einen die Tonerkonzentration messenden und bei Unterschreiten einer vorgegebenen Mindestkonzentration ein Toneranforderungssignal erzeugenden Tonerbedarfsmelder und einen daran angeschlossenen Tonerspender aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Häufigkeitsmesser (73) parallel zum Tonerspender (71) an den Tonerbedarfsmelder (70) angeschlossen ist und daß der Häufigkeitsmesser mit einer Schwellwertschaltung (106 bis 108) verbunden ist, die bei Überschreiten einer vorgegebenen Anzahl von Toneranforderungen pro Betriebszeiteinheit ein Störungssignal erzeugt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonerbedarfsmelder (70) mit einer Sperrschsutung (72) verbunden ist die auf jedes Toneranforderungssignal anspricht und den Tonerbedarfsmelder für ein vorgegebenes Zeitintervall außer Betrieb setzt
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Taktgeber, der synchron zu jedem Kopierzyklus wenigstens ein Taktsignal erzeugt dadurch gekennzeichnet, daß der Häufigkeitsmesser (73) einen Zähler (107) aufweist dessen Zählstand über eine von einem Kopierzyklus-Taktsignal und einem Toneranforderungssignal betätigte UND-Schaltung (106) inkrementiert wird und Ober eine zweite UND-Schaltung (106), die cas Kopierzyklus-Taktsignal und das invertierte Toneranforderungssignal zugeführt erhält rückgestellt v. rd.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Störungsanzeigesignal zum Stillsetzen des Kopiergerätes dient
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Sperrschaltung (72) einen auf die Kopienzyklus-Taktsignale ansprechenden Zähler (103) sowie eine bistabile Verriegelungsschaltung (101) aufweist die durch ein Toneranforderungssignal in einen Arbeitszustand gesetzt wird, in welchen sie den Zähler (103) für ein Ansprechen auf die Kopienzyklus-Taktsignale sensibilisiert
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der Ausgang des Zählers (103) mit dem Rückstelleingang der bistabilen Verriegelungsschaltung (101) gekoppelt ist die durch ein nach einer vorgegebenen Anzahl von Zählzustandsänderungen vom Zähler (103) angegebenes Überlaufsignal rückgestellt wird, und daß der Ausgang der bistabilen Verriegelungsschaltung (101) an eine Phasendetektorschaltting (92) am Eingang des Tonerbedarfsmelders (70) angeschlossen ist und diese Schaltung sperrt wenn sich die bistabile Verriegelungsschaltung (101) im Arbeitszustand befindet
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der Tonerbedarfsmelder (70) einen Integrierzähler (94) aufweist der von der Phasendetektorschaltung (92) gespeist wird, welche auf die Koinzidenz von Kopierzyklus-Taktsignalen hoher Frequenz mit von einem Tonerkonzentrationsmeßgerät gelieferten, ein mageres Tonergemisch anzeigenden Schwellwertsignalen
    (VX) anspricht und daß der Integrierzähler nach Erreichen eines vorgegebenen Zählstandes eine bistabile Verriegelungsschaltung (97) zur Speicherung eines Anforderungssignals betätigt das über eine UND-Schaltung (98) durch ein Kopierzyklus-Taktsignal abgerufen wird, und daß das an die Entwicklungsstation (68) gelieferte Toneranforderungüsignal auch zur Löschung des Speicherzustandes in der bistabilen Verriegelungsschaltung (97) dient
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der Ausgang der bistabilen Verriegelungsschaltung (97) die mit dem Zähler (107) des Häufigkeitsmesserc (73) verbundenen UND-Schaltungen (106 und 108) steuert
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß der Integrierzähler (94) durch Kopierzyklus-Taktsignale rückstellbar ist deren Anzahl pro Kopierzyklus wesentlich niedriger ist als die der Kopierzyklus-Taktsignale (V3) hoher Frequenz, die dem Eingang der Phasendetektorschaltung (92) zugeführt werden.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß mindestens einer der Zähler (94, 103, 107) eine Zählstandsvoreinstellung auf vorgegebene Werte aufweist wobei jeder Voreinstellwer* einer bestimmten Zeitdauer entspricht
DE2659661A 1976-01-15 1976-12-30 Überwachungseinrichtung für eine Tonerkonzentration-Regelungsvorrichtung in elektrophotographischen Kopiergeräten Expired DE2659661C2 (de)

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