DE2434878C3 - Steuerschaltung für ein Kopiergerät - Google Patents

Steuerschaltung für ein Kopiergerät

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DE2434878C3 DE2434878A DE2434878A DE2434878C3 DE 2434878 C3 DE2434878 C3 DE 2434878C3 DE 2434878 A DE2434878 A DE 2434878A DE 2434878 A DE2434878 A DE 2434878A DE 2434878 C3 DE2434878 C3 DE 2434878C3
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Description

schaltung,
F i g. 5 ein funktionelles Blockschaltbild einer logischen Schaltung, die für die erste Betriebsweise der Steuerschaltung benutzt werden kann,
F i g. 6 bis 11 die Steuerschaltung im einzelnen, wobei die Figuren in der in Fig. 12 gezeigten Weise zusammengefügt werden,
Fig. 13 ein die Betriebsweise angebendes Flußdiagramm, das die Arbeitsweise der Steuerschaltung beim Wechsel von der ersten zur GK-Betriebsweise zeigt,
Fig. 14 ein weiteres, die Betriebsweise angebendes Flußdiagramm, das die Arbeitsweise der Steuerschaltung und verschiedener Baugruppen des Kopiergerätes bei der GK-Betriebsweise zeigt und
Fig. 15 ein die Betriebsweise angebendes Flußdiagramm, das die Arbeitsweise der Steuerschaltung angibt.
Die neue Steuerschaltung wird in Verbindung mit einem elektrofotografischen Kopiergerät beschrieben. Trotzdem ist sie selbstverständlich jedoch nicht auf die besondere Ausbildung dieses Kopiergerätes beschränkt. So kann die Steuerschaltung auch in Verbindung mit anderen Kopiergeräten benutzt werden, die gleichartige Betriebserfordernisse haben. Wie in F i g. 1 gezeigt ist, weist ein elektrofotografisches Kopiergerät zur Durchführung der elektrofotografischen Verfahrensschritte eine Bildtrommel 10 auf, die im Uhrzeigersinn um eine Achse 11 angetrieben ist und eine lichtempfindliche Schicht 12 auf ihrer Mantelfläche aufweist, um deren Umfang verschiedene Behandlungseinrichtungen angeordnet sind. Diese Behandlungseinrichtungen sind im wesentlichen eine Aufladeeinrichtung A. eine Belichtungseinrichtung B, eine Entwicklungseinrichtung C, eine Bildübertragungseinrichtung D, eine Reinigungseinrichtung E sowie eine Fixiereinrichtung F, um die üblichen Verfahrensschritte eines elektrofotografischen Kopiervorgangs durchzuführen. Das Kopiergerät kann außerdem mit einer Transporteinrichtung PF zum Fördern von Kopierblättern von einem Papiervorrat in einer Kassette 15 her und mit einer Übergabeeinrich- 4u tung 17 zum Übergeben des mit einem Bild versehenen Papiers in die Fixiereinrichtung F ausgestattet sein, in der das Tonerbild auf das Papier aufgeschmolzen wird, wonach dann das Papier an eine geeignete Aufnahmeeinrichtung 19 gegeben wird.
Das Kopiergerät kann in verschiedenen Betriebsweisen arbeiten. Nämlich in einer ersten oder Grundbetriebsweise, bei der Originale bis zu einer bestimmten Größe kopien werden, und in einer zweiten oder GK-Betriebsweise, bei der größere Originale kopiert werden. Bei der ersten Betriebsweise benutzt das Kopiergerät eine bewegbare optische Abtasteinrichtung 21 bis 24 dazu, ein auf einer Platte 20 ortsfest angeordnetes Original abzutasten, um Kopien bis zu einer bestimmten Größe herzustellen. In der GK-Betriebsweise wird die Abtasteinrichtung in einer ortsfesten Lage stillgesetzt und das zu kopierende Original an der Abtasteinrichtung SS vorbeibewegt.
Wie in den F i g. 1 bis 3 gezeigt ist, wird bei der ersten Betriebsweise die Abtasteinrichtung 21 über die Breite der Platte 20 mit Hilfe eines hier nicht gezeigten Schlittens bewegt, so daß die zugehörigen optischen Einrichtungen 22 bis 25 das Bild des Originals auf die Oberfläche der Bildtrommel 12 in der Belichtungseinrichtung B projizieren. Bei der ersten Betriebsweise wird mit jedem Kopierdurchlauf nach der anfänglichen Aufwärmzeit jeder Kopiervorgang mit dem gleichen vorgegebenen Zeitintervall durchgeführt. Der Kopiervorgang beginnt, wenn die Abtasteinrichtung ihre Ruhestellung nahe einem die Startstellung der Abtastung erfassenden und als Einstelleinrichtung dienenden Schalter S1 verläßt und sich über die Platte bewegt, und endet, wenn diese die Endstellung der Abtastung am die Endstellung der Abtastung erfassenden und ebenfalls als Einstelleinrichtung dienenden Schalter S 2 erreicht. Der nächste Kopiervorgang beginnt, wenn die Abtasteinrichtung automatisch in ihre Ruhestellung zurückgeführt wird.
Bei der GK-Betriebsweise wird ein großes zu kopierendes Original über eine Transporteinrichtung 30 zugeführt. Die Transporteinrichtung 30 kann außerhalb der Platte 20 angeordnet sein und sich in einer außer Eingriff befindlichen Lage befinden, wenn das Kopiergerät in der ersten Betriebsweise arbeitet, wie dieses in F i g. 1 gestrichelt dargestellt ist. Die Transporteinrichtung 30 weist einen Hebel 31 auf, bei dessen Bewegung im Uhrzeigersinn die Transporteinrichtung in eine im Eingriff befindliche Stellung bringbar ist, wie dieses mit durchgezogenen Linien gezeigt ist, so daß sie dann Originale für die GK-Betriebsweise zuführen kann. In dieser Stellung kann das zu kopierende Original über die Abtaststelle SS geführt werden. Eine geeignete Mechanik 33 ist im Kopiergerät vorgesehen, um die Transportrollen 34 mit dem Hauptantrieb Mzu koppeln, wenn die Transporteinrichtung 30 in die GK-Betriebsstellung bewegt ist Die Rollen 34 fördern das zu kopierende Original nach links über die Abtaststelle SS hinweg. Die Fördergeschwindigkeit mit der das Original an der Abtaststelle SS vorbeibewegt wird, ist synchron mit der Geschwindigkeit mit der das Kopierpapier 36 aus der Papierkassette 15 in eine Bildübertragungslage an die lichtempfindliche Schicht 12 der Bildplatte durch eine geeignete Papier-Transporteinrichtung PFgefördert wird. Soll das Kopiergerät in der ersten Betriebsweise betrieben werden, so wird die Transporteinrichtung für das Original einfach aus dem Weg der Platte durch Drehen des Hebels 31 gegen den Uhrzeigersinn bewegt Diese Bewegung des Hebels 31 bewegt die Transporteinrichtung 30 nach rechts in die gestrichelte Stellung und aus der Bewegungsbahn der Abtasteinrichtung heraus. Gleichzeitig trennt die Antriebsmechanik 33 die Transportrollen 34 vom Hauptantrieb M ab und schaltet die Transporteinrichtung ab.
Für die erste Betriebsweise kann eine Steuerschaltung herkömmlicher Bauart benutzt werden, um die erforderlichen Signale zum wahlweisen Einschalten bestimmter Baugruppen zu erzeugen, wie Lade-, Belichtungs-, Entwicklungs-, Bildübertragungs-, Fixier- und Reinigungseinrichtungen, die die erforderlichen Verfahrensschritte für den Kopiervorgang ausführen. Die Steuerschaltung kann elektromechanische oder elektronische Bauteile aufweisen, die verschiedene elektrofotografische Verfahrensschritte in geeigneten Zeitintervallen zu verschiedenen Zeitpunkten während des Kopiervorgangs unter Bedingungen veranlassen, deren erforderliche Zeitpunkte von einer Taktquelle, einer Nockenmechanik oder einer anderen geeigneten Einrichtung abgeleitet werden. Bei der ersten Betriebsweise des Kopiergerätes wird die zeitliche Steuerung des Kopiervorgangs nach dem Abtastvorgang gesteuert Auf diese Weise ist bei der ersten Betriebsweise jeder Zyklus der einzelnen Verfahrensschritte während des aufeinanderfolgenden Herstellern von Kopien bei einem Kopierdurchlauf dem Beginn und Ende des Abtastvorgangs zugeordnet wobei der Abtastschlitten
zwischen der Ruhestellung am Schalter 51 in den F i g. 1 oder 3 und der Endstellung für den Abtastvorgang am Schalter S2 bewegt wird. Zusätzlich ist die Steuerschaltung in geeigneter Weise ausgebildet, um verschiedene Störungen des Kopiergerätes zu erfassen. So kann das Kopiergerät z. B. eine Erfassungseinrichtung 37 für von der Bildtrommel nicht abgetrenntes Papier aufweisen, wie dieses in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, eine weitere Erfassungseinrichtung 38 zum Erfassen des Verklemmens von Papier längs der Papier-Transportbahn sowie einen Wärmefühler 39 zum Erfassen der Temperatur der Fixiereinrichtung F aufweisen. Die Ausgangssignale dieser Erfassungseinrichtungen bilden ein Teil der Eingangssignale für die Steuerschaltung.
Bei dem Kopiergerät werden verschiedene Einstelleinrichtungen oder Fühler in Form von Schaltern benutzt, um bestimmte erforderliche Eingangssignale für die Steuerschaltung zu erzeugen. Diese Schalter sind schematisch in den F i g. 2 und 3 gezeigt und üben, kurz angegeben, folgende Funktionen aus:
Der Schalter S1 gibt ein Signal ab, das angibt, daß die Abtasteinrichtung 21 sich in der Ruhe- oder Startstellung der Abtastbewegung befindet. Dieser Schalter wird daher auch als Ruhestellungs-Schalter bezeichnet. Er wird betätigt, wenn sich die Abtasteinrichtung 21 in der Ruhestellung befindet. In der betätigten Stellung ist er geschlossen und erzeugt Erdpotential oder ein logisches Null-Signal. Der Schalter S2 erfaßt die Abtasteinrichtung 21 an der in den F i g. 1 und 3 gezeigten Endstellung des Abtastvorgangs. Dieser Schalter wird daher auch als Abtastende-Schalter bezeichnet. Er ist im Ruhezustand geöffnet und wird geschlossen, wenn die Abtasteinrichtung 21 die Endstellung erreicht. Wenn er betätigt wird, gibt er Erdpotential oder ein logisches Null-Signal ab.
Der in Fig.3 gezeigte Schalter S3 wird zur Erfassung der Hinterkante eines Blatts Kopierpapier benutzt. Er ist im Ruhezustand geöffnet. Bei Erfassung der Hinterkante schließt er und erzeugt ein logisches Null-Signal.
Der Schalter 54 erfaßt das Vorliegen eines großformatigen Papiers oder einer GK-Papierkassette 15 in der Papieraufnahme. Er ist im Ruhezustand geöffnet und schließt beim Vorliegen einer GK-Papierkassette.
Der Schalter 55 erfaßt die Bewegung der Transporteinrichtung 30 in die Stellung für die G K-Betriebsweise. Er ist im Ruhezustand geöffnet Er ist als Momentan-Schalter ausgebildet der nur kurzzeitig schließt, wenn die Transporteinrichtung 30 in die Arbeitsstellung für die GK-Betriebsweise bewegt wird. Er ist so ausgebildet daß er die Steuerschaltung startet Der Schalter 55 ist derart geschaltet "«8 er bei seiner Betätigung eine + 18-Volt-Gleichspannung zu einer + 5-Volt-Gleichspannung momentan herunterregelt, um damit die erforderliche +5-Volt-Gleichspannung zum Starten verschiedener Schaltelemente der Steuerschaltung zur Verfugung zu stellen (F i g. 4). Der Schalter 55 kann ein nur in eine erste Richtung ein Herüberrollen bewirkender Schalter sein, der in einer Richtung zu betätigen ist, wenn das Kopiergerät von der ersten in die zweite Betriebsweise umgeschaltet wird, jedoch nicht in der umgekehrten Richtung. Der Schalter 55 wird auch als Betriebsweisenwechsel-Schalter bezeichnet
Der Schalter 56 ist ein Schritt-Schalter, der geöffnet wird, wenn die Transporteinrichtung 30 aus der Stellung für die erste Betriebsweise in die GK-Stellung bewegt, wird. Er ist im Ruhezustand geschlossen. Bei seinem öffnen gibt er ein logisches 1-Signal an die logische Schaltung. Das logische 1-Signal von diesem Schalter wird von der GK-Steuerschaltung als Anzeige für den Wechsel der Betriebsweise des Kopiergeräts von der ersten Betriebsweise zur GK-Betriebsweise und zur j Arbeitsweise des Kopiergerätes in der GK-Betriebsweise benutzt. Dieser Schalter wird andererseits auch als GK-Betriebsweisen-Schalter bezeichnet.
Die zwei Schalter 57 und 58 werden zur Erfassung der Vorder- und Hinterkante des zu kopierenden
in Originals benutzt, das in die Transporteinrichtung 30 eingegeben wird. Die Schalter sind im Ruhezustand geschlossen und in Reihe geschaltet. Beim Auftreten eines Originals öffnen sie jedoch, um das Vorliegen des Originals anzugeben. Sie sind in der Bewegungsbahn des Originals so angeordnet, daß mindestens der eine oder andere das Vorliegen eines Originals selbst kleiner Breite feststellt. Die Betätigung des einen oder beider Schalter wird zur Anzeige der Gegenwart eines zu kopierenden Originals bzw. seiner Vorder- und
2(i Hinterkante benutzt.
Kurz gesagt, die Schalter 51 bis 58 sind zum Betätigen und Erzeugen der folgenden Funktionen geschaltet. Der Ruhestellungs-Schalter 51 zeigt im betätigten Zustand an, daß sich die Abtasteinrichtung in ihrer Ruhestellung befindet. Der Abtastende-Schalter 52 ist zu diesem Zeitpunkt nicht betätigt. Es wird angenommen, daß die Bedienungsperson jetzt das Kopiergerät in der GK-Betriebsweise arbeiten lassen will. Der Hebel 31 wird in Richtung des Uhrzeigersinns
3D bewegt, um die Transporteinrichtung 30 in die linke Stellung zu bringen und damit das Kopiergerät in die GK-Betriebsweise zu schalten. Bei der Drehung des Hebels 31 wird der GK-Betriebsweisen-Schalter 56 betätigt und anschließend der Schaller 55 für einen Augenblick betätigt. Dieses startet die Steuerschaltung für die GK-Betriebsweise.
In Abhängigkeit dieses Starts bewirkt die Steuerschaltung, daß die Abtasteinrichtung und die zugehörige Optik sich in die GK-Stellung bewegen, d. h., in die dem Schalter 52 zugeordnete Abtastende-Stellung. Die der GK-Betriebsweise zugeordnete Steuerlogik ist außerdem so ausgebildet, daß die Arbeitsweise eines Transportmagneten II für das Kopierpapier unterbunden oder aber gesperrt wird, während die Abtasteinrichtung und die zugehörige Optik 21 bis 25 sich in die Abtastende-Stellung bewegen. Die Ankunft der Abtasteinrichtung an dieser Stellung wird von dem Abtastende-Schalter 52 festgestellt. Bei der Erfassung dieses Zustandes erzeugt der Schalter 52 das Abtastende-Signal. Die Abtasteinrichtung und die optischen Elemente werden durch Einschaltung einer geeigneten Klinken-Klirikeiifad-Mechanik in der Abiastende-Siellung festgehalten. Dadurch wird der Abtastschlitten daran gehindert in seine Ruhestellung automatisch zurückzukehren, wie dieses bei der ersten Betriebsweise der Fall ist und beim Erreichen der Abtastende-Stellung durch die Abtasteinrichtung treibt der Hauptantrieb M die Transportrollen 34 an.
In Abhängigkeit des Abtastende-Signals beendet die Steuerschaltung die Sperrung des Magneten II, damit die Transporteinrichtung PF für das Kopierpapier wahlweise arbeiten kann. Bei betätigtem Magneten können die Treibriemen 41' und 42' mit dem Hauptantrieb M nicht in Eingriff gelangen und es wird kein Kopierpapier zugeführt Wird der Magnet II abgeschaltet so bringt die Steuerschaltung in Abhängigkeit der Betätigung der Schalter 57 und 58, wenn an diesen sich ein zu kopierendes Original vorbeibewegt
die Treibriemen in Eingriff und der Hauptantrieb M treibt die Transportrollen 44 synchron mit der Geschwindigkeit, mit der das zu kopierende Original an der Abtaststelle SS vorbeibewegt wird. Die Schalter S 7 und S8 werden betätigt, wenn das zu kopierende Original an ihnen in der Transporteinrichtung 30 vorbeibewegt wird und erlauben der Steuerlogik den Kopiervorgang in der GK-Betriebsweise durchzuführen. Treten keine Störungen auf, so setzt das Kopiergerät den Kopiervorgang bis zu dessen Ende fort.
Bei der Abschaltphase der GK-Betriebsweise werden etwas andere Schritte durchgeführt, was im einzelnen noch erläutert werden wird, in Abhängigkeit davon, ob der die Hinterkante des Kopierpapiers erfassende Schalter S3 eher oder später betätigt wird als die Hinterkante des zu kopierenden Originals von den das Original erfassenden Schaltern S 7 und SS erfaßt wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist eine Anzahl von Anzeigeeinrichtungen im Kopiergerät vorgesehen, die die folgenden Funktionen haben:
WARTE
Dieses ist eine sichtbare Anzeigeeinrichtung 50, die so geschaltet ist, daß die »Warte«-Anzeige auftritt, wenn die Transporteinrichtung 30 für das Original in die GK-Stellung bewegt wurde, und solange beibehalten wird, bis die Abtasteinrichtung 21 in die Abtastende-Stellung bewegt wurde und das Kopiergerät zur Aufnahme des Kopiervorgangs bereit ist. Die erleuchtete Anzeigeeinrichtung 50 veranlaßt die Bedienungsperson, so lange zu warten, bis die Anzeige erlischt und bevor ein zu kopierendes Original durch die Transporteinrichtung 30 geführt wird.
GEBE PAPIER EIN
Eine sichtbare Anzeigeeinrichtung 51 ist vorgesehen, um eine Bedienungsperson darauf hinzuweisen, daß eine Prüfung des Papiervorrats erforderlich ist. Sie kann so geschaltet sein, daß sie von der Steuerschaltung eingeschaltet wird, wenn der Papiervorrat zu Ende geht oder aber ein Papiervorrat falscher Größe sich im Kopiergerät befindet.
KLÄRE DEN PAPIER WEG
Die Anzeigeeinrichtung 52 ist vorgesehen, um der Bedienungsperson anzuzeigen, daß eine Störung im Papiertransport vorliegt und zu beseitigen ist.
Zusätzlich sind verschiedene Druckschalter im Kopiergerät vorgesehen, urn bestimmte Seferi!ss;gns!c an die Steuerschahung zu geben. Zum Beispiel:
DRUCKE
Dieser Eingabe-Druckschalter 53 ermöglicht es der Bedienungsperson, das Kopiergerät in der ersten Betriebsweise zu starten oder aber andererseits in der GK-Betriebsweise zu starten, wenn sich das Kopiergerät bereits in dieser letzten Betriebsstellung befindet
SCHLECHTES ORIGINAL
Dieser Eingabe-Druckschalter 54 dient der Funktion des Starts eines geeigneten Kopiergerätedurchlaufs, wenn das Original eine schlechte Hintergrundqualität hat
STOP
Dieser Eingabe-Druckschalter 55 dient zum Anhalten des Kopiergerätes inmitten seines Betriebsablaufs und veranlaßt die Steuerschaltung, das ' Kopiergerät am Ende des Kopiervorgangs abzuschalten.
Die Logik der neuen Steuerschaltung ist so ausgelegt, daß bei der GK-Betriebsweise das Kopiergerät im
κι Einzelkopie-Durchlauf arbeitet, bei dem eine Kopie von einem zu kopierenden Original zu einem Zeitpunkt gemacht wird. Der Kopiervorgang in der GK-Betriebsweise ist so, daß ein Kopiervorgang begonnen wird, wenn das Kopiergerät in die GK-Betriebsweise
ι ■> eingeschaltet ist, danach wird eine Kopie hergestellt und eine Abschaltphase nach einer gegebenen Verzögerungszeit begonnen. Bei jedem Kopiervorgang wird bei diesem Ausführungsbeispiel eine Kopie bis zu einer gegebenen Größe hergestellt. Ist das Original breiter, so
2(i kann ein anschließender Kopiervorgang benutzt werden, um den verbliebenen Rest des zu kopierenden Originals auf ein nachfolgendes Kopierblatt zu kopieren.
Das Kopiergerät kann auch so betrieben werden, daß
y> in der GK-Betriebsweise das Kopiergerät für Einzelkopien kleiner Größe benutzt werden kann, obwohl diese Betriebsweise grundsätzlich zum Herstellen größerer Kopien ausgelegt ist. Das Kopiergerät kann aber auch als ein Mehrfachkopien herstellendes Gerät in der
ίο GK-Betriebsweise benutzt werden, wenn eine geeignete Anordnung RDF{Fig. 1) vorgesehen wird, mit der ein zu kopierendes Original bei seiner Ausgabe aus der Transporteinrichtung 30 automatisch wieder an ihren Eingang zurückgeführt wird, bevor das Kopiergerät von
ii> der Steuerschaltung abgeschaltet wird.
Anhand des in Fig.4 dargestellten Blockschaltbilds werden die grundsätzlichen Funktionen der Steuerschaltung erläutert. Die Steuerschaltung weist Einstelleinrichtungen 60 zum Eingeben von verschiedenen Befehlen oder Eingangssignalen für die Steuerschaltung auf, die erforderlich sind, um das Kopiergerät entweder in der ersten oder aber der GK-Betriebsweise zu betreiben. Eine weitere Einstelleinrichtung 61 ist zum Eingeben weiterer erforderlicher Befehle oder Eingangssignale für die Steuerschaltung vorgesehen, wenn das Kopiergerät in der GK-Betriebsweise betrieben wird. Die Steuerschaltung weist außerdem eine erste logische Schaltung 62, eine zweite logische Schaltung 63 sowie eine logische Verknüpfungsschaltung 64 zum wahlweisen Weitergeben der Ausgangssignale der beiden logischen Schaltungen zum Betätigen der gesteuerten Behandlungseinrichtungen des Kopiergerätes auf.
Die von der Einstelleinrichtung 60 für die erste logische Schaltung 62 erzeugten Eingangssignale umfassen die von Hand auslösbaren Eingangsbefehle, wie die von den Druckschaltern DRUCKE, SCHLECH TES ORIGINAL und STOP erzeugten, und auch Fühlereingangssignale, wie die vom Ruhestellungsschalter Sl, vorn die Kopierpapierkante abtastenden Schalter S3, vom Störungsmelder FD, der die ein Verklemmen des Papiertransports, die ein Anhaften des Papiers an der Bildtrommel und die ein Oberhitzen der Hitzefixiereinrichtung erfassenden Einrichtungen u. dgl.
umfaßt, und von einein das Kopiergerät sperrenden Schalter SO, der das An- oder Abschalten einer Wechselspannungsquelle bewirkt Diese Eingangssignale werden von der Einstelleinrichtung 60 über geeignete
Leitungen 64' an die erste logische Schaltung 62 gegeben. Die von der Einstelleinrichtung 61 erzeugten Eingangssignale für die zweite logische Schaltung 63 umfassen auf die Bewegung des Hebels 31, auf den Abtastende-Schalter 52, auf den GK-Kassetten-Schal- ·> ter 54, auf den Momentan- oder Betriebsweisenwechsel-Schalter 55, auf den GK-Betriebsweise-Schalter 56, auf die die Originalkante erfassenden Schalter S 7 und 58 ansprechende Signale. Diese Signale werden über eine Leitung 65 an die Schaltung 63 gegeben. m
Nach einem weiteren Merkmal der Steuerschaltung i»t diese so ausgebildet, daß, sofern möglich, die für das Grundkopiergerät benutzten Eingangssignale auch für die Logik der GK-Betriebsweise mitbenutzt werden, um dadurch das Kopiergerät zu vereinfachen und es η wandlungsfähiger zu machen. Daher werden z. B. die Kingangssignale einer Anzahl von Eingabe-Einrichtungen, wie z. B. der Druckschalter DRUCKE. SCHLECHTES ORIGINAL. GIB PAPIER EIN, KLÄRE DEN PAPIER WEG, STOP, zur Erzeugung von Befehlssignalen für den Betrieb des Kopiergerätes in der Grund-Betriebsweise benutzt und auch an die GK-Logik 63 über geeignete Verbindungen 66 geführt, um den Kopiervorgang auch in der GK-Betriebsweise zu steuern. In gleicher Weise sind auch andere Eingabeeinrichtungen, wie die Störungsmelder für das Verklemmen von Papier oder das Nicht-Ablösen von Papier von der Bildtrommel, ebenfalls als Eingabeeinrichtungen für die zweite Schaltung 63 vorgesehen. In gleicher Weise sind verschiedene der Eingangssignale zur zweiten jo Schaltung über geeignete Verbindungen 67 auch an die erste Schaltung 62 geführt. Aus der folgenden Beschreibung wird klar, daß zusätzlich verschiedene Ausgangssignale der ersten Schaltung 62 auch in der zweiten Schaltung 63 benutzt werden und umgekehrt, η wie dieses durch die Verbindungswege 68 und 69 gezeigt ist.
Allgemein gesprochen ist die zweite logische Schaltung der Steuerschaltung so ausgelegt, daß sie in Verbindung mit der bereits bestehenden ersten logischen Schaltung 62 arbeiten kann, die zur Steuerung der ersten Betriebsweise benutzt wird.
Wie in Fig.5 gezeigt ist, kann die erste logische Schaltung mehrere Verriegelungen 71A bis 7\G aufweisen, die verschiedene Signale ENTWICKELN, HAUPTANTRIEB, AUFLADEN, BELICHTEN. AB TASTEN, FIXIEREN zum Betätigen der Behandlungseinrichtungen abgeben. Diese Verfahrensschritte umfassen das Aufladen, Entwickeln, Belichten, den Antrieb, das Abtasten, das Fixieren und Kühlen und dergleichen, so Die Steuerschaltung weist einen Zähler CTR und mehrere logische Verknüpfungsglieder zum Setzen 72Λ bis 72Goder Rücksetzen 72iwbis 725 der Verriegelungen 71i4 bis 7\G auf, um die elektrofotografischen Verfahrensschritte in einer bestimmten zeitlichen Folge nach der Betätigung des Start- oder Druck-Schalters 53 zu bewirken. Außerdem kann auch die erste Schaltung 62 eine programmierbare Einrichtung 73 zum Setzen verschiedener Unterbrechungspunkte und Abrechnungsuhren 74 zum Aufzeichnen der Anzahl der gemachten Kopien umfassen. Die Einrichtung 73 speichert die Anzahl der von der Bedienungsperson vorgewählten Kopien und fängt zu arbeiten an, wenn der Start- oder Druck-Schalter 53 gedrückt wird, zählt und erzeugt Zählimpulse für die einzelnen Kopien und gibt diese an die Abrechnungsuhren 74. Sie gibt außerdem ein Ausgangssignal ab, das die Übereinstimmung zwischen der Anzahl der gemachten Kopien und der Anzahl der gewünschten Kopien angibt, die von der Bedienungsperson vorgewählt wurde. Dieses Übereinstimmungssignal wird an eine Übereinstimmungs-Verriegelung ÜBEREINSTIMMUNG (Fig. 5) gegeben. Diese Verriegelung gibt ihrerseits wieder ein Signal über einen Inverter 75 an die Verknüpfungsglieder 72M1 72N bis 725, um die Verriegelungen 71A bis 71G zurückzusetzen, die zuvor von den Verknüpfungsgliedern 72/4 bis 72G zur Durchführung der verschiedenen Verfahrensschritte gesetzt wurden. Die Steuerschaltung kann außerdem Störungsmelder FD umfassen, wie die Erfassungseinrichtung 37 in F i g. 1 für sich nicht von der Bildtrommel lösendes Papier, die Erfassungseinrichtung 38 für verklemmtes Papier, den Überhitzungsfühler 39 und die Erfassungseinrichtung PDzum Erfassen eines zu kleinen Papiervorrats vom Papierzuführungs-Schalter PAPS her. Wird ein zu kleiner Papiervorrai erfaßt, so leuchtet die Anzeigeeinrichtung 51 GIB PAPIER EIN auf, um diese Bedingung anzuzeigen. Bei einer Erfassung der zugeordneten Fehlerbedingungen werden die von den Erfassungseinrichtungen FD. PD erzeugten Ausgangssignale an eine Zählerstand-Halteschaltung 70 gegeben, die die Einrichtung 73 so beeinflußt, daß diese ihren Zählvorgang unterbricht und außerdem die Verriegelungen 7XA bis 71G durch Erzeugen eines falschen Koinzidenzsignals abschaltet, wodurch der Betrieb des Kopiergerätes unterbrochen wird, während Signale der Fehlererfassungseinrichtung FD zum unmittelbaren Zurücksetzen der Verriegelungen 71Cund71Gbenutzt werden.
Wie in F i g. 4 gezeigt ist. ist die zweite logische Schaltung 63 so ausgebildet, daß sie die Ausgangssignale der ersten Schaltung 62 in geeigneter Weise mitbenutzt, die ihr über Verbindungen zugeführt sind. Außerdem ist die zweite Schaltung so ausgebildet, daß wo irgendmöglich, von ihr erzeugte Ausgangssignale von der ersten Schaltung 62 benutzt werden können, die über eine Verbindung 69 an die erste Schaltung 62 gegeben werden, um damit die logische Arbeitsweise, die zur Erzeugung der Ausgangssignale erforderlich ist, zu vervollständigen, wie dieses im einzelnen noch später erläutert ist.
Um die bereits vorhandenen logischen Elemente zur Verringerung des Schaltungsaufwandes in hohem Maße mitzubenutzen, werden verschiedene logische Elemente zur Ausführung von Mehrfachfunktionen benutzt. So wird z. B- wie in F i g. 4 gezeigt ist, die Verknüpfungsschaltung 64 zur Mehrfachverwendung der Signale der zweiten Schaltung 63 über geeignete Verbindungen 75 und der Signale von der ersten Schaltung 62 über geeignete Verbindungen 76 zur Betätigung von Steuerelementen für die verschiedenen elektrofotografischen VeiTanrcM&sohnHc benutzt. In gleicher Weise wird die Zählinformation von der Einrichtung 73 in F i g. 5 auch dazu benutzt, die Abrechnungsinformation bei der GK-Betriebsweise anzugeben. Die erste und zweite Schaltung erzeugen auch weitere Ausgangssignale, die, wie in Fig.4 gezeigt, über geeignete Verbindungen 77 und 78 an verschiedene Einrichtungen, wie z. B. Anzeigeeinrichtungen, gegeben werden, um einer Bedienungsperson den jeweiligen Betriebszustand des Kopiergerätes anzuzeigen.
Zum Zwecke der Mehrfachausnutzung der logischen Bauelemente wird ein in der ersten Schaltung 62 benutzter Zähler CTR1 auch zur Erzeugung der erforderlichen Zeitsignale für die Betätigung verschiedener Baugruppen des Kopiergerätes bei der GK-Betriebsweise mitbenutzt Dieses ist schematisch in F i g. 4
gezeigt, wo der Zahler CTR 1 mit dem Ausgang eines Oszillators 81 verbunden ist, um die erforderlichen Zeitsignale für die erste Schaltung 62 über eine Verbindung 82 und für die zweite Schaltung über weitere Verbindungen 83 zu erzeugen.
Weist der Zähler CTV? 1 für die Arbeitsweise der ersten Schaltung bei einem gegebenen Kopiergerät keine ausreichende Zählkapazität auf, kann ein zweiter Zähler CTR 2 in Reihe mit diesem geschaltet werden, um weitere Zeitsignale abgeben zu können, die von der zweiten Schaltung benötigt werden und über eine geeignete Verbindung 84 an diese gegeben werden. Falls es während eines Kopiervorgangs erforderlich ist, werden die Zähler CTR 1 und CTR 2 durch Ableitung und Eingabe von Löschsignalen von der ersten und zweiten Schaltung gelöscht, die an die Zähler über geeignete Verbindungen 85 und 86 gegeben werden.
Wie nachfolgend erläutert ist, beginnt der Zähler CTR 1 zu zählen, wenn entweder der Druck-Schalter 53 oder der Schlechtes-Original-Schalter 54 bei der ersten Betriebsweise oder, wenn der Momentan-Schalter 55 betätigt wird, wenn die Transporteinrichtung 30 in die GK-Stellung bewegt wird. 1st der Verriegelungsschalter 50 für das Kopiergerät geschlossen, so bewirkt die Betätigung der Schalter 53 und 54 oder des Momentan-Schalters S 5 ein Ansteuersignal zum Ansteuern eines Gleichspannungs-Reglers 88, der damit eine Gleichspannung von z. B. +5 Volt abgibt. Nach der Ansteuerung formt der Regler eine Wechselspannung von 115 Volt und 60 Hertz in die Gleichspannung um. Die Gleichspannung wird über eine Verbindung 89 an die verschi ädenen Bauelemente der Steuerschaltung, weitere Bauelemente der ersten und zweiten Schaltung sowie den Oscillator gegeben.
Es werden verschiedene Zählsignale als Rückkopplungssignale über eine geeignete Verbindung 92 zum Gleichspannungs-Regler 88 benutzt, die diesen abschalten und das Kopiergerät am Ende des Kopiervorgangs in einen Bereitschaftszustand zurückschalten. In gleicher Weise kann bei verschiedenen Gelegenheiten nach der Einschaltung ein weiteres Zählsignal über eine Rückkopplungsverbindung 93 gegeben werden, um den Regler nach der Einschaltung eingeschaltet zu halten.
In der ersten Betriebsweise werden die Ausgangssignale der Steuereinrichtung in einer bestimmten zeitlichen Folge von der ersten Schaltung 62 erzeugt, wobei die zeitliche Folge an die Arbeitsweise der Abtasteinrichtung gebunden ist, die über das zu kopierende und festgehaltene Original bewegt wird. Wird das Kopiergerät in der GK-Betriebsweise betrieben, so ist die zeitliche Folge und Betätigung der Behandlungseinrichtungen dazu unterschiedlich. Beispielsweise erfolgt der Kopiervorgang nun mit der ortsfesten Abtasteinrichtung und einem verschiebbaren Original. Während der GK-Betriebsweise ist daher z. B. das Befehlssignal zum synchronen Bewegen der Abtasteinrichtung und der zugeordneten Optik mit dem Kopierpapier nicht erforderlich. Außerdem ergeben sich Zeitdifferenzen bei der Betätigung der Behandlungseinrichtungen wegen der Änderungen in der Größe des zu kopierenden Originals und des Kopierblatts. Zur Anpassung an diese unterschiedlichen Gegebenheiten steuert die zweite Schaltung die Betätigung der Behandlungseinrichtungen in der Weise, daß sie mit der Größe des zu kopierenden Originals und/oder der des Kopierblatts übereinstimmen.
Außerdem ist die zweite Schaltung so ausgelegt, daß sie verschiedenen zusätzlichen Eingabe-Funktionen zugeordnet ist, die ausschließlich der GK-Betriebsweise zugeordnet sind, wie z. B. die, die den Eingangssignalen vom Betriebsweisenwechsel-Schalter S 5, vom G K-Betriebsweisen-Schalter 56 und den Originalzuführungs-Schaltern 57 und 58 zugeordnet sind Die zweite Schaltung spricht auf diese dieser Betriebsweise zugeordneten Eingangssignale an, analysiert diese und gibt Ausgangssignale an die Behandlungseinrichtungen des Kopiergerätes über die Verknüpfungsschaltung 64
ic ab, um die Kopierschritte in einer zeitlichen Folge ablaufen zu lassen, die Kopien von Originalen großer Abmessungen auf Kopierblättern unterschiedlicher Größenabmessungen herstellt.
Anhand der Fig.6 bis 11 wird die Steuerschaltung beschrieben. Die zweite Schaltung 63 ist so ausgebildet, daß sie auf die verschiedenen Eingangssignale von den Eingabeeinrichtungen 60 und 61, die über Verbindungen 65 und 66 zugeführt sind, und die Ausgangssignale von der ersten Schaltung 62, die über eine Verbindung 68 zugeführt sind, anspricht, von denen einige Verbindungsleitungen mit LD1 bis LD 21 bezeichnet sind. Die Eingangsleitungen LDl bis LD 21 von der ersten Schaltung 62 sind mit herkömmlichen Symbolen der binären Logik bezeichnet, um das Erkennen ihrejvArt zu
erleichtern. So -eben z.B. beim Signal FD vom Störmelder FD in Fig.5 für ein Verklemmen des Papiers oder eine andere Gerätestörung aus der ersten Schaltung die Buchstaben die Art des Eingangssignals an, während der Querstrich oder die Negation den hohen Pegel dieses Eingangssignals oder eine logische 1 angibt, wenn die Fehlerbedingung nicht auftritt. Tritt dagegen eine solche Störung auf, so hat das Eingangssignal einen niedrigen Pegel oder eine logische 0 und es wird über die Leitung LDl zugeführt, um die Arbeitsweise der zweiten Schaltung zu unterbrechen oder anzuhalten. In gleicher Weise wird, wenn die Entwicklungseinrichtung C in F i g. 1 abgeschaltet ist, d. h. nicht arbeitet, dieser Zustand von einer logischen 1 auf der Leitung ENTWvon der Entwicklungs-Verriegelung 714 in F i g. 5 der ersten Schaltung angegeben und über die Leitung LD 2 an die zweite Schaltung gegeben. In ähnlicher Weise sind andere Eingangssignale:
HAUPTANTRIEB
bezieht sich auf den Zustand des Hauptantriebs M, wie er durch das Ausgangssignal von der Verriegelung 71B in Fig.5 angegeben ist, wobei dieses Eingangssignal hohen Pegel hat, wenn der Hauptantrieb M nicht läuft und einen niedrigen Pegel hat oder eine logische 0 ist, wenn er läuft.
ABTASTEN
gibt das Ausgangssignal der Abtast-Verriegelung 71F der ersten Schaltung an. Es hat hohen Pegel oder ist eine logische 1, wenn die in Fi g. 1 gezeigte Abtasteinrichtung 21 in der ersten Betriebsart arbeitet, und hat niedrigen Pegel oder ist eine logische 0, wenn die Abtasteinrichtung nicht arbeitet.
BELICHTEN
gibt den Zustand des Betätigungssignals für die Belichtungseinrichtung B an, das von der Belichtungs-Verriegelung 71E in Fig.5 in der erster Schaltung erzeugt wird. Ein hoher Pegel oder eine logische 1 gibt an, daß ein Einschaltsignal erzeugt wird, während ein niedriger Pegel oder ein« logische 0 den umgekehrten Zustand angibt.
DRUCKEN
gibt das Druck-Signal an. Eine logische 1 erscheint wenn der Schalter DRUCKEN oder SCHLECH TES ORIGINAL gedruckt ist, während eine logische 0 erscheint, wenn diese Schalter nicht gedruckt werden.
gibt das Ausgangssignal des das Kopierpapier überwachenden Schalters PAPS an. Ist Kopierpapier vorhanden, so liegt eine logische 1 an dieser Leitung, während sonst eine logische 0 auf tritt.
GK-START
gibt an, ob ein GK-Kopiervorgang durch Drücken der Schalter DRUCKEN der SCHLECHTES ORIGINA L eingeleitet wurde.
20
DRUCKEN
Eine logische 1 oder hohes Potential tritt auf, wenn der DKLOC-Schalter 53 in Fig.3 nicht gedrückt ist und das Kopiergerät sich in der GK-Betriebsweise befindet und der Start des Kopiervorgangs durch Wechsel der Betriebsweise von der ersten Betriebsweise zur GK-Betriebsweise durch Bewegen des Hebels 31 in Richtung des Uhrzeigersinns (vgl. F i g. 1 und 2) begonnen wurde.
CT13,22,23M, 21 U. 24M, 2° U
sind den Zahlen 13, 4, 8 und 2 des ersten Zählers CTK 1 sowie 16 und 1 des zweiten Zählers CTR 2 entsprechende Zählsignale, wenn die entsprechenden Zählerstände an den Zählern CTK 1 und CTR 2 auftreten, werden sie in Form von logischen l'sen an die den entsprechenden Verbindungsleitungen LD9, LDIl, LD13, LD19, LD20, LD 21 zugeordnete Eingänge und von diesen an die zweite Schaltung gegeben. Wird z.B. der Zählerstand 13 am Ausgang des ersten Zählers festgestellt, so wird eine logische 1 an die Leitung LD 9 gegeben.
Ist das Komplement zum Ausgangssignal ENTW, das von der Verriegelung 71/4 (Fig.5), wie erwähnt, erzeugt wird. Werden daher Betätigungssignale für die Entwicklungseinrichtung C in F i g. 1 von der Entwicklungs-Verriegelung 71A in F i g. 5 der ersten Schaltung 62 erzeugt, so wird ENTW eine logische 0, und hohes Potential, wenn die Verriegelung 71Λ zurückgesetzt ist, um die Entwicklungseinrichtung C des Kopiergerätes abzuschalten.
RUHESTELLUNGS-SCHALTER
gibt einen Zustand an, bei dem der Ruhestellungs-Schalter Sl sich in seinem betätigten Zustand befindet, d. h., daß die Abtasteinrichtung 21 F i g. 1 sich in ihrer Ruhestellung befindet. In diesem Fall wird eine logische 1 am RUHESTELLUNGS- SCHALTER-Eingang, die einer logischen 0 am Ruhestellungs-Schalter Sl entspricht, über die Leitung LD 12 an die zweite Schaltung gegeben.
45
50
55
60
RUHESTELLUNGS-SCHALTER
gibt das logische Komplement zum RUHESTEL- LUNGS-SCHALTER-Exngang an, wobei eine logische 1 an diesem liegt, wenn die Abtasteinrich-
65 tung 21 ihre Ruhestellung verlassen hat, an der sich der Ruhestellungs-Schalter S1 befindet Ist daher der Ruhestellungs-Schalter Sl abgeschaltet oder führt er eine logische 1, so wird dieser Pegel an die Leitung LD14 gegeben.
10
15
ANFANG gibt den Zustand an, wenn die Steuerschaltung in ihren Anfangszustand versetzt wurde, wenn das ANFA NG-Ausgangssignal einen niedrigen Pegel hat tritt eine Einschaltfolge auf und dieser Pegel wird dazu benutzt, verschiedene Verriegelungen und Verknüpfungsglieder zurückzusetzen.
AUFLADEN gibt den Zustand der Verriegelung 71C der F i g. 5 der ersten Schaltung 62 an. Wenn AUFLADEN hohes Potential hat, so gibt dieser Pegel an, daß die Verriegelung 71C ein Signal zum Einschalten bestimmter Aufladeeinrichtungen des Kopiergerätes abgibt.
35
25
30
KOINZENTW gibt an, daß eine logische 1 auf der Leitung LD1 auftritt, wenn die Koinzidenz-Verriegelung gesetzt und die Entwicklungs-Verriegelung 7\A nicht gesetzt ist.
PROG-TAKT ist ein dem Weiterzählen des Programmierertaktes zugeordnetes Eingangssignal. Eine logische 1 tritt auf, wenn der Programmierer-Takt in der ersten Schaltung weitergezählt wird, während am Ende jedes Weiterzählsignals eine logische 0 an diesem Eingang erscheint.
DRUCKEN
ist ein dem DRUCKEN-Schaher zugeordnetes Signal. Eine logische 1 wird über die Leitung LD 7 an den GK-Entwicklungs-Verknüpfungskreis 123M gegeben, wenn der DKLOiTZ-TV-Schalter gedrückt ist.
Wie aus den Fig.8 bis 11 hervorgeht, weist die Verknüpfungsschaltung 64 Verknüpfungskreise 121M bis 128M auf, die eine Gruppe der Steuersignale entweder von der zweiten oder der ersten Schaltung auswählen. So weisen z. B. die Verknüpfungskreise 121M bis 128M eine Gruppe von UND-Gliedern, nämlich 141L bis 148L, auf, um mit diesen die entsprechenden Ausgangssignale für die Behandlungseinrichtungen von der zweiten Schaltung zu verknüpfen, und eine weitere Gruppe von UND-Gliedern, nämlich 141B bis 148B, um durch diese entsprechende gleichartige Ausgangssignale von der ersten Schaltung zu verknüpfen. Während des Betriebs werden die UND-Glieder 141Lbis 148L von einem GK-Betriebsweisen-Signal der zweiten Schaltung über Inverter 153 und 155 angesteuert, die in dem Verknüpfungskreis 121M und 128M vorgesehen sind, wobei UND-Glieder 141L bis 144 L gemeinsam mit dem Ausgang des Inverters 153 und UND-Glieder 145L bis 148Z. gemeinsam mit dem Ausgang des Inverters 155 verbunden sind. Die den Steuerausgängen der ersten Schaltung zugeordneten UND-Glieder 141B bis 148S werden von dem gleichen GK-Betriebsweise-Signal gesperrt, das an Inverter 154 und 156 gegeben wird. Das Auswahl verfahren für den Verknüpfungskreis 124 M, der die Abtastung steuert, geschieht z. B. in folgender
Weise: Arbeitet das Kopiergerät in der ersten Betriebsweise, so wird das von der ersten Schaltung kommende Eingangssignal an das UND-Glied 144S gegeben und erscheint damit an dem Ausgang 164, wenn das UND-Glied 1445 leitend ist Bei der GK-Betriebsweise wird das am Ausgang des ODER-Glieds 121 der zweiten Schaltung auftretende Signal an das UND-Glied 144L gegeben und erscheint dann beim Durchschalten des UND-Glieds 144L an dem Ausgang.
Die Ausgangssignale der Verknüpfungsschaltung und
der zweiten Schaltung sind an der rechten Seite der GIB PAPIER HINZU(OQ) Fig. 8 und 11 gezeigt Kurz erläutert sind diese Ausgangssignale die folgenden:
AUFLADENMPX
Dieses Ausgangssignal auf der Leitung 168 wird eine logische 1, wenn der Aufladevorgang stattfindet.
Verschiedene Eingänge oder Ausgänge OO bis 016 der zweiten Schaltung geben die folgenden Signale ab:
BELICHTEN(DRUCKEN)
ENTW χ MPX
Ist dieses Ausgangssignal ?63 am Ausgang des Verknüpfungskreises 123 Meine logische 1, so wird es an die Spannungs-Verriegelung, die hier nicht gezeigt ist, des Kopiergerätes gegeben und bewirkt einen normalen Spannungspegel.
ABTASTMPX
Wird dieses Ausgangssignal 164 vom Verknüpfungskreis 124M eine logische 1, so schaltet es die Abtasteinrichtung des Kopiergerätes ein.
BELICHTUNG MPX
Ist dieses Ausgangssignal auf der Leitung 165 eine logische 1, so wird es an die Belichtungseinrichtung gegeben, um diese in einem nicht betätigten Zustand zu halten. Das gleiche Signal wird außerdem an den Verknüpfungskreis 121M als Eingangssignal für das UND-Glied 141 ßder ersten Schaltung gegeben.
HA UPTANTRIEB MPX
Dieses Ausgangssignal auf der Leitung 166 wird zum Einschalten des Hauptantriebs M benutzt und bewirkt sein Anlaufen, wenn eine logische 1 auftritt.
FIXIERER MPX
Dieses Ausgangssignal auf der Leitung 167 wechselt von einer logischen 0 zu einer logischen 1, wenn die Fixiereinrichtung des Kopiergerätes einzuschalten ist.
15 Dieses Ausgangssignal wird an die entsprechende Anzeigeeinrichtung gegeben, um anzuzeigen, daß der Papiervorrat zu Ende geht.
Dieses Ausgangssignal auf der Leitung 161 vom Verknüpfungskreis 121Mwird zur Betätigung der Eelichtungseinrichtung benutzt, wenn das abzutastende Original bildmäßig auf die Bildplatte projiziert werden soll. Ein 1-Signal auf der Leitung 161 wird zur Betätigung benutzt. Der Belichtungsvorgang wird an der Belichtungsstation B(Fig. 1) vorgenommen. Dieses Signal sperrt gleichzeitig den DRUCKER Schalter in der ersten Betriebsweise. Das Komplement dieses Signals ENTWwird außerdem an den Verknüpfungskreis 125M als Eingangssignal für das UND-Glied 145ßgegeben.
30
Dieses Ausgangssignal auf der Leitung 162 vom Verknüpfungskreis \22M steuert die Entwicklungseinrichtung. Ist ENTW χ MPX eine logische 1, so ist die Entwicklungseinrichtung nicht eingeschaltet, während sie bei einem Pegel einer logischen 0 auf der Leitung 162 eingeschaltet ist.
GK ENTWSPAN RÜCKSETZMPX
KOiNZSETZEN(01)
Dieses Ausgangssignal wird an die erste Schaltung gegeben und setzt dort die Koinzidenz-Verriegelung zurück, wenn es logisches 1-Signal annimmt.
GK ABRECHNEN(O 2)
Dieses Ausgangssignal auf der Leitung O 2 wird an eine G K-Abrechnungsuhr gegeben.
FERTIG χ L(O4)
Dieses Ausgangssignal gibt an, wenn es eine logische 0 ist, daß das Kopiergerät sich in der G K-Betriebsweise befindet und einen Kopiervorgang beendet hat.
L(Ol)
Dieses Ausgangssignal auf der Leitung O 7 gibt an, wenn es eine logische 1 ist, daß sich das Kopiergerät nicht in der GK-Betriebsweise befindet und damit die erste Betriebsweise ermöglicht.
GKBELICHTEN(OS)
Dieses Ausgangssignal setzt, wenn es eine logische 0 ist, die Belichtungs-Verriegelung in der ersten Betriebsweise zurück, die beim normalen Betrieb die Erfassung einer Störung des Papiertransports zeitlich steuert. Da die Erfordernisse für die Erfassung einer Störung des Papiertransports in der GK-Betriebsweise unterschiedlich von der der ersten Betriebsweise ist, muß die Belichtungs-Verriegelung zurückgesetzt werden.
ENTWSETZEN GK (O 9)
Dieses Ausgangssignal setzt, wenn es eine logische 0 ist, die Entwicklung-Verriegelung zu einem geeigneten Zeitpunkt beim GK-Betrieb, da die zeitliche Steuerung für diese Verriegelung unterschiedlich zu der für die erste Betriebsweise ist. Das Signal für die erste Betriebsweise wird durch das L-Ausgangssignal gesperrt, das eine logische 0 ist, wenn das Kopiergerät in der GK-Betriebsweise arbeitet.
M GK ¥ KOINZ RÜCKSETZEN(010)
Dieses Ausgangssignal setzt, wenn es eine logische 0 ist, die Koinzidenz-Verriegelung bei einem Zählerstand von 24 zurück, was angibt, daß das Kopiergerät ein Blatt des Kopierpapiers noch nicht zu Ende behandelt hat. Dieses Ausgangssignal wird zum Ändern des Signals KOINZ ENTWMPXeine: logische 0, wodurch die erste Schaltung die GK-Logik nicht ungünstig beeinflussen kann.
GK EINMAL LÖSCHEN (OU)
Dieses Ausgangssignal gibt an, wenn es eine logische 0 ist, daß ein einmaliger Kopiervorgang beim GK-Betrieb angesteuert wurde, wodurch die Zähler CTR 1 und CTR 2 gelöscht werden sollen.
GK HAUPTCTR LOSCHEN(012)
Dieses Ausgangssignal gibt an, wenn es eine logische 1 ist, daß der Zähler CTR 1 zählt, und wenn es eine logische 0 ist, daß der Zähler gelöscht und auf einem Zählerstand von 0 gehalten ist.
(013) PWR ANFG + L
RUHESTELLUNG + L (014)
Diese Ausgangssignale sind tatsächlich L, dem Komplement von L·Sie sperren die Ruhestellungs-Schalter-Verriegelung, die hier nicht gezeigt ist, in der GK-Betriebsweise und simulieren einen Speisungs-Anfangs-Impuls, wenn das Kopiergerät von der ersten Betriebsweise in die GK-Betriebsweise umgeschaltet wird.
HlSPERREN(OiS) ,5
Dieses Ausgangssignal sperrt, wenn es eine logische 0 ist, die Überwachung des Papiertransports bei einem Zählerstand von 141, nachdem die Koinzidenz-Verriegelung gesetzt wurde. Die Überwachung des Papiertransports ist nur in der ersten Betriebsweise erforderlich, bei der der Papiertransport bei einem Zählerstand von 141 überwacht wird, wenn die letzte Kopie, die von der Bedienungsperson eingestellt wurde, gemacht ist. Bei der GK-Betriebsweise ist dieses nicht erforder- J5 Hch, da die Überwachung des Papiertransports bereits für den Betrieb einer einzelnen Kopie beendet wurde.
GK EXTABSCHALTERN(016) 4fl
Dieses Ausgangssignal schaltet den +5-VoIt-Gleichspannungsregler ab, wenn es eine logische 0 ist. Das Ausgangssignal gibt eine Zeitzählung im zweiten Zähler CTR 1 an, wenn sich das Kopiergerät in seiner GK-Betriebsweise befindet. Dieses verlängert die Abschaltzeit, nämlich 26 Sekunden, von einer kürzeren Abschaltzeit, nämlich 16 Sekunden, wie sie in der ersten Betriebsweise benutzt wird.
Im folgenden wird im einzelnen auf die zweite Schaltung selbst eingegangen, die verschiedene herkömmliche logische Bauelemente, wie UND-, NAND-, ODER-, NOR-, NICHT-, VERRIEGELUNGS- und dergleichen Glieder aufweisen kann, die in geeigneter Weise miteinander verknüpft sind, um logische Operationen entsprechend den verschiedenen Eingangssignalen durchzuführen und Ausgangssignale zu erzeugen, die zum Betätigen der elektrofotografischen Behandlungseinrichtungen, zum Aufleuchten von Anzeigeeinrichtungen und zur Durchführung weiterer Funktionen erforderlich sind. Die zweite Schaltung wird jetzt im einzelnen beim GK-Betrieb und beim Abschalt-Betrieb erläutert.
Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise der zweiten logischen Schaltung ist in Fig. 13 ein Flußdiagramm dargestellt. Dabei ist jedoch zu beachten, daß das dargestellte Flußdiagramm nicht den üblichen, zeitabhängigen Ablauf in dem Sinn abgibt, daß jeder angegebene Verfahrensschritt zeitlich einem anderem, als vorangehend gezeigtem Verfahrensschritt folgt. Es ist vielmehr ein funktionell abhängiges Flußdiagramm in Fig. 13 gezeigt, bei dem die verschiedenen Verfahrensschritte von Ausgangsbedingiingen vorangehender Bauelemente abhängen, wobei verschiedene Verfahrensschritte gleichzeitig auftreten können.
Wie sich im einzelnen aus Fig. 13 ergibt, werden zur Einschaltung der GK-Betriebsweise die folgenden Schritte durchgeführt: Die Bedienungsperson stellt fest, daß sich das Kopiergerät in seiner ersten Betriebsweise befindet. Eine Kassette mit Papier größerer Abmessungen wird eingelegt und der Hebel 31 im Uhrzeigersinn (Schritt 1) gedreht. Dieses bewegt die Transporteinrichtung 30 für das zu kopierende Original für die GK-Betriebsweise zur Platte 20 hin (Schritt 2). Eine geeignete Mechanik bewegt die Antriebsmechanik in eine Eingriffstellung mit dem Hauptantrieb M (Schritt 3). Der GK-Betriebsweisen-Schalter 56 öffnet, wenn die Transporteinrichtung 30 in die GK-Stellung bewegt wurde und gibt ein logisches J- oder +5-Volt-GJeichspannungs-Signal an ein NAND-Glied 102 (F i g. 6) über eine Anstiegs-Schaltung 101A (Schritt 4). Der Momentan-Schalter 55 wird so eingestellt, daß er kurzzeitig schließt und öffnet (Schritt 5), nachdem der GK-Betriebsweisen-Schalter 56 betätigt wurde. In Abhängigkeit der Betätigung des Momentan-Schalters 55 wird der Gleichspannungsregler 88 eingeschaltet, so daß dieser Speisespannung abgibt und verriegelt wird (Schritt 6). Die zuvor beschriebenen Schritte 1 bis 6 schalten die Steuerschaltung in den GK-Betriebszustand (Schritt 7). Die Schritte 1 bis 7 treten im wesentlichen gleichzeitig auf. Ihre hier angegebene Reihenfolge bezieht sich lediglich auf ihre funktionell Auslösung und Wirkung.
Die in Verbindung mit F i g. 13 beschriebenen Schritte 1 bis 7 werden in der in den F i g. 6 bis 11 gezeigten Steuerschaltung in der nachfolgend beschriebenen Weise festgelegt, wobei wieder angenommen wird, daß das Kopiergerät sich ursprünglich in der ersten Betriebsweise befand und daß die Bedienungsperson die Kassette mit dem größeren Papier geeignet eingelegt hat. Dadurch wird der die größere Papierkassette erfassende Schalter 54 (Fig.6) geschlossen. Der geschlossene Zustand des Schalters 54 gibt der zweiten Schaltung an, daß eine Kassette mit größerem Papier vorhanden ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Ruhestellungs-Schalter 51 immer noch betätigt, d. h., die Abtasteinrichtung 21 befindet sich immer noch in ihrer Ruhestellung, wie dieses in Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellt ist. Wechselspannung wird an das Kopiergerät gegeben, wenn der Verriegelungsschalter 50schließt(Fig. 4).
Bei der Bewegung des Hebels 31 im Uhrzeigersinn werden beim Schritt 1 die Transportrollen 34 für das Original in eine Lage gebracht, in der sie mit dem Hauptantrieb M über die Treibriemen 41 und 42 in Eingriff bringbar sind, die von dem Hauptantrieb angetrieben sind. Der im Ruhezustand geschlossene GK-Betriebsweisen-Schalter 56 öffnet, wenn die Transporteinrichtung 30 in die GK-Stellung bewegt wird. Dadurch gibt die Anstiegs-Schaltung 101Λ ein + 5-Volt-Gleichspannungs- oder eine logische 1 an das NAND-Glied 102 an einen ersten (a) seiner zwei Eingänge. Der andere (b) der Eingänge des NAND-Glieds 102 kann zum Aufnehmen eines Sperrsignals FD benutzt werden, wenn eine Störung, wie ein Verklemmen des Papiertransports, festgestellt und auf der
Leitung LD 1 als niedriges Potential signalisiert wird.
Die Anstiegs-Schaltungen 101,4 bis 101 £ sind herkömmlicher Bauart und weisen Widerstände R 1 und R 2 und einen Kondensator Cl auf. Die Schaltungen erzeugen zwei unterschiedliche Potentialpegel, die logische 1 und 0 angeben. Zum Beispiel ist der Schalter 56 geschlossen ind der Widerstand R2 über ihn mit Erde verbunden und gibt ein niedriges Potential an den einen Eingang a des NAND-Glieds 102, was als logische
0 festgelegt ist. 1st dagegen der Schalter 56 geöffnet und das Erdpotential vom Widerstand R 2 abgetrennt sowie -(-5-Volt-Gleichspannungspotential und der Kondensator Cl unmittelbar an den Eingang a des NAND-Glieds 102 gelegt, so gibt dieses eine logische 1 an. Der Kondensator Cl bildet einen Wechselspannungskurzschluß für Impulse, die während des öffnens und Schließens des Schalters 56 auftreten können, um das Rauschen so gering wie möglich zu halten, das sonst das NAND-Glied 102 ansteuern könnte.
Bei sich in der ersten Betriebsweise befindendem Kopiergerät wird eine logische 0 infolge des geschlossenen Schalters 56 an das NAND-Glied 102 gegeben, jedoch, da bei der Bewegung der Transporteinrichtung 30 in die Stellung der GK-Betriebsweise der Schalter 56 geöffnet wird, um das Erdpotential vom Widerstand R 2 abzutrennen, wird eine logische 1 an den Eingang a des NAND-Gliedes 102 gegeben. Zu diesem Zeitpunkt kann das an den anderen Eingang ödes NAND-Gliedes 102 vom Eingang FD zugeführte Eingangssignal als logische 1 angenommen werden, da keine Gerätestörung auftreten soll. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß bisher keine -(-5-Volt-Gleichspannung an die Steuerschaltung gegeben wurde, da der Gleichspannungsregler 88 bisher nicht eingeschaltet ist. Solange daher der Momentan-Schalter 55 den Regler 88 nicht angesteuert hat, sind auch die Anstiegsschaltungen 101Λ bis 101E unter den bereits erläuterten Bedingungen noch nicht eingeschaltet.
Nachdem der GK-Betriebsweise-Schalter 56 geöffnet hat (Schritt 6) gibt der Schalter 55 die w 18-Volt-Gleichspannung kurzzeitig an den + 5-VoIt-Gleichspannungs-Regler 88 (F i g. 4). Dieses kurzzeitige Signal steuert den Regler 88 in seinen Betriebszustand, um die ihm zugeführte Wechselspannung in eine + 5-Volt-Gleichspannung umzuformen und diese an die logische Schaltung zu geben. Die Betätigung des Schalters 55 schaltet daher die zweite logische Schaltung ein. Die kurzzeitige Betätigung des Momentan-Schalters 55 ersetzt die Betätigung der Drucken-Schalter 53 oder der Schalter 54 für ein Schlechtes Original (F i g. 3 und 4), soweit dieses den Beginn eines Kopiervorgangs betrifft und macht das Drücken des Drucken-Schaiters zum Veranlassen eines Kopiervorgangs überflüssig.
Die zweite logische Schaltung ist jetzt eingeschaltet und zum Empfang und Verarbeiten weiterer Eingangssignale bereit. Jetzt wird eine logische 1 an das NAND-Glied 102 gegeben. Dieses Eingangssignal am NAND-Glied 102_bewirkt zusammen mit der logischen
1 von Signal FD am Eingang b eine logische 0 als Ausgangssignal vom NAND-Glied 102.
Die bisherige Erläuterung ging davon aus, daß die angegebenen Schritte stattfinden mußten, um das Kopiergerät in die G K-Betriebsweise umzuschalten. Wird dagegen angenommen, daß das Kopiergerät sich bereits in der GK-Betriebsweise befindet, d. h., daß der Hebel 31 der Transporteinrichtung bereits in Richtung des Uhrzeigersinns geschwenkt war. so ist der GK-Betriebsweise-Schalter 56 bereits geöffnet. Der GK-Betrieb wird durch Betätigung entweder des Drucken-Schaiters 53 oder des Schalters 54 (F i g. 4) für ein Schlechtes Original eingeleitet, die parallel zum Momentan-Schalter 55 geschaltet sind. Diese Betätigung legt kurzzeitig + 18-Volt-Gleichspannung an den Regler 88 zu dessen Einschaltung, so daß dieser + 5-Volt-Gleichspannung an die logische Schaltung zu deren Einschaltung (Schritt 7) gibt, wodurch diese betriebsbereit ist. Die Anstiegs-Schaltung erhält + 5-VoIt und gibt ein logisches 1-Signal an das NAND-Glied 102. Zu diesem Zeitpunkt ist, wie bereits vorher angegeben, die Abtasteinrichtung 21 immer noch in ihrer Ruhestellung.
In Verbindung mit den in Fig. 13 dargestellten Schritten 8 bis 10, bei denen die Einschaltung der zweiten logischen Schaltung stattfindet, treten die folgenden Vorgänge auf. Die sichtbare Anzeigeeinrichtung 50 wird erleuchtet und gibt die Aufforderung WARTEN (Schritt 8) an die Bedienungsperson. Dieses soll die Bedienungsperson daran hindern, das zu kopierende Original bereits jetzt einzugeben. Sollte jedoch die Bedienungsperson fehlerhaft das zu kopierende Original bereits jetzt eingeben, so wird das Original nicht festgestellt, da sich die Transporteinrichtung PF(FJg. 1) für das Kopierpapier noch nicht in Betrieb befindet. Zu diesem Zeitpunkt wird der Transport des GK-Kopierpapiers durch Betätigung der den Papiertransport verhindernden Sperre (vgl. Fig. 1 und 8) unterbunden.
In Verbindung mit den Einzelheiten der in den F i g. 6 bis 11 dargestellten zweiten logischen Schaltung ergeben sich die zuvor beschriebenen Schritte des Aufleuchtens der Anzeigeeinrichtung 50 (Schritt 8) und der Speisung der Papier-Sperre aus der Lage der Abtasteinrichtung in seiner Ruhestellung und der Transporteinrichtung 30 in ihrer GK-Stellung. Die diese Funktionen ausübenden logischen Bauelemente weisen den GK-Betriebsweisen-Schalter 56, die Anstiegs-Schaltung 101A das NAND-Glied 102, die NAND-Glieder 103 und 104, das ODER-Glied 111, das NICHT-Glied 113. einen Thyristor Q10, die Anzeigeeinrichtung 50, einen als 127-Voit-Gleichspannungsquelle dienenden Thyristor Q 5, den Magneten II und die zugeordneten passiven Bauelemente R 6, R 18, R 24 sowie die eine Diode R 1 und RC überbrückenden Schaltungen ßPlO und BP11 auf. Beim Betrieb bewirkt das öffnen des GK-Betriebsweisen-Schahers 56, daß die Anstiegs-Schaltung 1OM ein +5-VoIt- oder logisches 1-Signal an das NAND-Glied 102 legi- Zu diesem Zeitpunkt erhält auch der andere Eingang b des NAND-Glieds logisches 1-Signal. Die Kondensatoren Cl bis CIl werden zum Ableiten von Rauschsignaien benutzt.
Es ist zu beachten, daß beim Einstellen des Kopiergerätes in die GK-Betriebsweise und dem damit verbundenen öffnen des GK-Betriebsweisen-Schalters 56 die Verknüpfungsschaltung 64 (Fig.4) ebenlalls in die GK-Betriebsweise umgeschaltet wird. Dieses ist möglich, da das Ausgangssignal niedrigen Pegels des NAND-Gliedes 102 unter diesen Bedingungen an die NICHT-Glieder 153 und 155 gegeben wird. Die NICHT-GIieder 153 und 155 geben ihrerseits Einschaltsignale in Form von logischen 1-Signalen an die UND-Glieder 141Lbis 148L· Diese gleichen Ausgangssignale werden wieder invertiert und den UND-Gliedern 141B bis 148B über die NICHT-Glieder 154 und 156 zugeführt und sperren diese. Dementsprechend ist die Verknüpfungsschaltung 64 ebenfalls in die GK-Be-
triebsweise umgeschaltet.
Die übrieen Schritte 12 bis 19 in Fi g-13 bewirken die Abschaltung des Ruhestellungs-Schalters 51 (Schritt 12), die Abschaltung des die Abtastung sperrenden Magneten (Schritt 13), das Löschen und Festhalten des Hauptzählers CTR 1 im gelöschten Zustand (Schritt 14), das Abwarten der Ankunft der Abtasteinrichtung an der Abtastende-Stelle (Schritt 15), das Wirksamschalten der Klinkenmechanik zum Festhalten der Abtasteinrichtung und der Abtastoptik in der ortsfesten Lage an der Abtastende-Stelle (Schritt 16) und das Freigeben des den Papiertransport sperrenden Elektromagneten II (Schritt 18), um den Transport für das Kopierpapier freizugeben. Zu dieser Zeit erlischt die Anzeigeeinrichtung 50. Die Transportrollen 34 sind mit dem Hauptantrieb M verbunden, so daß sie während der gesamten Dauer der GK-Betriebsweise arbeiten. Danach beginnt die Zyklusüberwachungszeit für das lCopiergerät, so daß, wenn kein zu kopierendes Original innerhalb einer bestimmten Zeitdauer eingegeben wird, das Kopiergerät abgeschaltet wird (Schritt 19). Wird dagegen das zu kopierende Original rechtzeitig eingegeben, so findet dieser Abschaltzyklus-Schritt nicht statt und das Kopiergerät beginnt den Kopiervorgang in der GK-Arbeitsweise.
Die zweite Schaltung weist verschiedene Verriegelungseinrichtungen auf, die in F i g. 6 bis 11 als Abtast-, Belichtungs-, Fertig- und Fixierverriegelungen bezeichnet sind. Während des Betriebes wird jede dieser Verriegelungseinrichtungen zurückgesetzt, wenn die Steuerschaltung durch ein Eingangssignal ANFANG eingeschaltet wird, das an die Eingangsleitung LD15 und ein ODER-Glied 115 gegeben wird. Nach dem Zurücksetzen durch das Anfangssignal arbeiten die Verriegelungen in der normalen Weise in Abhängigkeit der Eingangssignale, die an die Setzt-S- oder Rücksetz-R-Eingänge der jeweiligen Verriegelungen gegeben werden.
Ist die Steuerschaltung einmal zur Durchführung der Schritte 10 bis 19 eingeschaltet, so beginnt der Hauptzähler CTR 1 zu zählen (Schritt 10). Am Ende des Zählerstandes 8 wird der Abtast-Elektromagnet in der folgenden Weise erregt (Schritt 11):
Ein Abtast-Verknüpfungskreis 124Ai umfaßt folgende logische Bauelemente: Den Abtastende-Schalter 52, die Anstiegs-Schaltung 101B, das NAND-Glied 104, den Inverter 118, das NAND-Glied 116, das ODER-Glied 121 und die Verknüpfungsglieder innerhalb des gestrichelten Blocks 124Λ/selbst Wenn der Momentanschalter 55 (Fig.4) über den Regler 88 die Logik ansteuert, beginnt der Zähler CTR1 zu zählen. Zu diesem Zeitpunkt nach der Einschaltung, ist das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 104 niedrig, da der Abtastende-Schalter 52 noch nicht geschlossen ist Es ist darauf hinzuweisen, daß die +5-Volt-Gleichspannung über den oberen Eingang der Anstiegs-Schaltung 101B an das NAND-Glied 104 gegeben wird und zu diesem Zeitpunkt das NAND-Glied 103 ebenfalls logisches 1-Signal an dem unteren Eingang des NAND-Gliedes 104 gibt Als Ergebnis gibt das NAND-Glied 104 ein Ausgangssignal niedrigen Pegels oder logisches 0-Signal an den Eingang des NICHT-Glieds 118. Das NICHT-Glied 118 gibt hohes Potential oder logisches 1-Signal an den einen Eingang des NAND-Glieds 116. Da der Ruhesteuungs-Schalter Sl betätigt bleibt wird ein logisches 1-Signal an den mittleren Eingang des NAND-Glieds 116 über die Leitung LD12 gegeben. Erreicht der Zähler CTR1 einen Zählerstand von 8, so wird das 23-Signal eine logische 1 und dieses Signal hohen Pegels wird über die Leitung LD13 an das NAND-Glied 116 gegeben. Beim Zählerstand von 8 sind daher die Eingangsbedingungen des NAND-Glieds 116 erfüllt und ein Ausgangssignal in Form eines logischen O-Signals wird an das ODER-Glied 121 gegeben. Das ODER-Glied 121, dessen Eingangssignale invertiert werden, gibt seinerseits logisches 1-Signal an den Abtast-Verknüpfungskreis
ίο 124M. Dieser Verknüpfungskreis 124M verknüpft das logische 1-Signal über die logischen Glieder 144JU 135 bis 124 und gibt ein logisches 1-Signal als Ausgangssignal ABTASTEN MPX auf der Leitung 164 ab. Ein geeignetes Bauelement, wie der Elektromagnet 1 in Fig. 1, spricht auf das logische 1-Signal des Verknüpfungskreises 124M an und bewirkt, daß die Abtasteinrichtung und die zugehörige Optik ihre Verschiebung in Richtung auf die Abtastende-Stellung beginnen. Erreicht die Abtasteinrichtung die Abtastende-Stellung, so schließt der Abtastende-Schalter 5 2. Dadurch wird eine logische 0 an den oberen Eingang des NAND-Gliedes 104 über die Anstiegsschaltung 101B gegeben. Andererseits ändert das NAND-Glied 104 sein Ausgangssignal in logisches 1 -Signal und gibt dieses an den Inverter 118.
Der Inverter 118 gibt seinerseits ein logisches O-Signal an die oberen Eingänge der NAND-Glieder 116 und 117. Das öffnen des Ruhestellungs-Schalters 51 hat bereits das NAND-Glied 116 mit einem logischen 0-Signal an seinem mittleren Eingang gesperrt.
GK-Betriebsweise
Im folgenden wird ein Betriebszyklus des Kopiergerätes in der GK-Betriebsweise erläutert, bei dem Kopien bei stillgesetzter Abtasteinrichtung und bei sich in der Wirkstellung befindender Transporteinrichtung 30 für das zu kopierende Original gemacht werden, wie dieses mit durchgezogenen Linien in F i g. 1 dargestellt ist. Wie bei dem in Fig. 14 gezeigten Schritt 0 zu erkennen ist, können zwei Zustände beim Start des GK-Zyklus auftreten. Der erste Zustand ist der, daß das Kopiergerät einen Betriebsweisenwechsel gerade beendet und sich noch nicht ausgeschaltet hat. In diesem Fall muß das zu kopierende Original vor Ablauf des Abschaltintervalls eingegeben werden, z. B. innerhalb von 26 Sekunden, nachdem der Schalter 5 2 geschlossen wurde. Der zweite Zustand ist der, bei dem sich das Kopiergerät bereits in der GK-Betriebsweise befindet, jedoch infolge einer beendeten Abschaltzeitfolge noch nicht eingeschaltet ist In diesem Fall muß die
so Bedienungsperson das Kopiergerät durch Drücken des Drucken-Schalters 53 oder des Schalters 54 für ein schlechtes Original einschalten (Schritt 0).
Wird beirr, ersten Zustand des Kopiergerätes ein zu kopierendes Original eingegeben, so wird die Vorderkante des Originals entweder einen oder beide der im Ruhezustand geschlossenen, das Papier abtastenden. Schalter 57 und 58 betätigen (Schritt 1). öffnen die Schalter 57 und 58, so wird Erdpotential von einer Anstiegs-Schaltung 101C beseitigt um ein logisches 1-SignaI an den einen Eingang a eines NAND-Gliedes 211 zu geben. Dadurch löscht das NAND-Glied 211 den Zähler CTRl und schaltet die zweite Schaltung für einen Kopiervorgang ein. Im einzelnen bewirkt beim Zuführen eines hohen Pegels an den Eingang b des NAND-Gliedes 211 vom Ausgang des NAND-Gliedes 103 beim zuvor erwähnten ersten Zustand das an den Eingang gegebene logische 1-Signal ein Ändern des Ausgangssignals des NAND-Gliedes 211 von logischem
1- auf logisches O-Signal. Dieses Signal wird an einen monostabilen Multivibrator 213 über ein ODER-Glied 214, dessen Eingangssignale invertiert werden, gegeben und steuert diesen an. Der Multivibrator ändert damit sein Ausgangssignal von einer logischen 1 auf eine logische 0. Dieses Ausgangssignal des Multivibrators wird an die Leitung 010 gegeben, wo es als Löschsignai für die Zähler CTR 1 und CTR 2 benutzt wird. Wird dagegen ein Original nicht innerhalb des genannten Zeitintervalls von z. B. 26 Sekunden eingegeben, so wird der Multivibrator 213 nicht angesteuert, da die Schalter 57 und S 8 geschlossen bleiben. Dadurch zählen die Zähler CTRl und CTR 2 weiter, und bei einem Zählerstand von 2'u schalten die Regler für die Gleichspannung und das Kopiergerät ab.
Am Ende des Schaltzyklus des Multivibrators 213 endet der Löschimpuls, der durch das Öffnen der Schalter S 7 und/oder S 8 erzeugt wird und läßt die Zähler CTR 1 und CTR 2 im gelöschten Zustand. Der Zähler CTR 1 beginnt dann erneut von Null aus zu zählen und gibt Zählsignale ab. Gleichzeitig führt die zweite Schaltung bestimmte logische Schritte aus und gibt Ausgangssignale ab, die zum Betätigen der Behandlungseinrichtungen in der folgenden Weise erforderlich sind.
Wie in Fig. 14 gezeigt ist, beginnt der Zähler in Abhängigkeit des öffnens der Schalter 57 oder 58 (Schritt 3) zu zählen, wobei die Anstiegs-Schaltung 101C bewirkt, daß auch das NAND-Glied 211 ein logisches O-Signal in der zuvor beschriebenen Weise erzeugt. Danach bewirkt das leitende NAND-Glied 211 seinerseits, daß eine Fertig-Verriegelung gesetzt wird (Schritt 4), und die darauf ansprechende zweite Schaltung gibt ein die Bildplatte ladendes Signal über den Auflade-Verknüpfungskreis 128Ai ab (Schritt 5).
Im einzelnen erzeugt das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 211 unter Steuerung durch die Schalter 57 und 58 ein logisches O-Signal in der zuvor beschriebenen Weise, das von einem Inverter 212 invertiert wird, um durch das Durchschalten des NAND-Glieds 219 und das Arbeiten des monostabilen Multivibrators 213, der über ein ODER-Glied 214 eingeschaltet ist, dessen Eingangssignale invertert sind, die Fertig-Verriegelung zu setzen. Die Fertig-Verriegelung war zuvor durch das Haupt-Rücksetzsignal oder MR -Signal zurückgesetzt worden, das durch das AyVFy4NG-Signal erzeugt wurde, das über das Glied 115 von der Leitung LD15 zugeführt wird. Im Gegensatz dazu wird die Fertig-Verriegelung am Ende eines Kopiervorgangs durch ein logisches 1-Signal am Ausgang des NAND-Gliedes 211 zurückgesetzt, nachdem ein Original zugeführt wurde. Dieses 1-Signal wird dann an das NAND-Glied 231 gegeben, das ein Rücksetzen der Fertig-Verriegelung bewirkt Das von dem NAND-Glied 231 erzeugte logische O-Signal tritt bei der Durchschaltung dieses NAND-Gliedes beim gleichzeitigen Auftreten von logischen 1-Signalen an seinen drei Eingängen auf. Diese logischen 1-Signale werden in folgender Weise erzeugt: Der oberste Eingang erhält sein Signal von einem Inverter 217, der ein logisches O-Signal von dem NAND-Glied 215 bei dessen Durchschaltung erhält, wobei das Eingangssignal für das NAND-Glied _215, das hier grundlegende Bedeutung hat, vom (^-Ausgang des monostabilen Multivibrators 213 zugeführt wird, wenn dieser angesteuert wird. Der mittlere Eingang des NAND-Glieds 231 erhält das Ausgangssignal vom NAND-Glied 211, das ein Original in der Transporteinrichtung feststellt wenn sich das Kopiergerät in der G K-Betriebsweise befindet. Dieses Eingangssignal für das NAND-Glied 231 bekommt daher einen hohen Pegel, um das Rücksetzen zu ermöglichen, wenn das zu kopierende Original hindurchgeführt und aus der Transporteinrichtung 30 herausgelangt ist. Der untere Eingang des NAND-Glieds 231 erhält vom Inverter 242 ein Signal, der ein logisches O-Signal von der Belichtungs-Verriegelung erhält, die damit angibt, daß die Belichtungseinrichtung abgeschaltet ist Daraus ist zu ersehen, daß die F£7?77G-Verriegelung dann zurückgesetzt ist, wenn (1) das Rücksetzen der Zähler durch den monostabilen Multivibrator 213 begonnen hac, (2) die Belichtungs-Verriegelung abgeschaltet ist und (3) das zu kopierende Original von der Transporteinrichtung 30 abtransportiert ist und damit die FE/?77C-Verriegelung während des Kopiervorganges gesetzt und zurückgesetzt ist, wenn ein GK-Kopiervorgang beendet ist.
Wie zuvor erwähnt, wurde der monostabile Multivibrator 213 durch die Wirkung des ODER-Glieds 214, dessen Eingangssignale invertiert werden, und das NAND-Glied 211 angesteuert, das das Vorliegen eines Originals in der Transporteinrichtung beim GK-Betrieb erfaßt. Auf diese Weise ändert sich das Ausgangssignal des ODER-Glieds 214 von einer logischen 0 in eine logische 1 und bewirkt die Ansteuerung des Multivibrators 213- Nach der Ansteuerung erzeugt der monostabile Multivibrator 213_positive und negative Impulse an seinen Ausgängen Q und Q, bis der Betriebsvorgang endet, wonach diese Ausgangssignale umgekehrt werden. Der sich ergebende, ins Positive gehende Impuls am Ausgang Q wird an das NAND-Glied 215 gegeben.
Die vier Eingänge des NAND-Gliedes 215 steuern das wahlweise Durchschalten dieses NAND-Gliedes in bekannter Weise, so daß nur dann ein Ausgangssignal niedrigen Pegels erzeugt wird, wenn alle vier Eingänge hohen Pegel erhalten. Das Eingangssignal am ersten Eingang ist eine logische 1, wenn das Vorliegen einer großes Papier enthaltenden Kassette vom Schalter 54 in der zuvor beschriebenen Weise erfaßt wird und der GK-Betrieb stattfindet, oder jederzeit dann, wenn unabhängig von der Betriebsweise sich Kopierpapier im Gerät befindet Das Vorliegen einer großes Papier enthaltenden Kassette wird vom Schalter 54 in der in F i g. 6 gezeigten Weise angegeben, da der Schalter 54 beim Vorliegen einer großes Papier enthaltenden Kassette schließt und Erdpotential an die Anstiegs-Schaltung 101D gibt Seinerseits erzeugt die Anstiegs-Schaltung ein logisches 0-Signal und gibt dieses an den Eingang a des NAND-Glieds 216. Dieses NAND-Glied 216 ist durch das Ausgangssignal, das niedrigen Pegel hat des NAND-Gliedes 102 in diesem Augenblick gesperrt Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 102 hat niedrigen Pegel, wenn keine Störung im Papiertransport vorliegt, d. h. das Signal JAMF oder FD ein logisches 1-Signal bei der GK-Betriebsweise ist Das NAND-Glied 216 gibt daher die Information, daß eine Kassette mit großem Papier eingelegt ist in Form eines logischen 1-Signals an den ersten Eingang des NAND-Gliedes 215. Der Ausgang des NAND-Gliedes 216 fährt 1 -Signal beim GK-Betrieb unabhängig von der Größe der Kassette oder des Papiers, jedoch 0-Signal bei der ersten Betriebsweise und einer großen Kassette in dem Kopiergerät Dieses verhindert den Betrieb des Kopiergeräts in der ersten Betriebsweise mit einer großen Kassette. Enthält das Kopiergerät kein Kopierpapier, so wird dieser Zustand durch den Papier-Fühl-
schalter PAP-SW (Fig.3) festgestellt und über die Leitung LDft das ODER-Glied 216' an die Ausgangsleitung OO in Form einer logischen O gegeben, um die Anzeigeeinrichtung 51 einzuschalten und die Bedienungsperson darauf hinzuweisen.
Es wird angenommen, daß das Kopiergerät sich in seiner ersten Betriebsweise befindet und eine Kassette mit großem Papier enthält. Die Kassette mit großem Papier wird durch den das Kopierpapier überwachenden Schalter 54 erfaßt, während die erste Betriebsweise durch hohen Pegel am Ausgang des NAND-Glieds 102 angegeben wird Da beide Eingänge des NAND-Glieds 216 hohen Pegel erhalten, erzeugt dieses logisches O-Signal, das ODER-Glied 216' erzeugt logisches O-Signal und bedingt das Aufleuchten der Anzeigeeinrichtung 51.
Befindet sich das Kopiergerät in der GK-Betriebsweise, so erzeugt das NAND-Glied 216 ein logisches 1-Signal am Ausgang, das an den ersten Eingang des N AN D-Gliedes 215 über das ODER-Glied 216' gegeben wird und das Aufleuchten der Anzeigeeinrichtung 51 verhindert.
Diese Merkmale ermöglichen, daß das Kopiergerät Kopien auf großen oder kleinen Kopierblättern machen kann, wenn es sich in seiner GK-Betriebsweise befindet, jedoch die Herstellung von Kopien auf großem Papier verhindert, wenn es in der ersten Betriebsweise arbeitet.
Zur weiteren Betrachtung des Eingangssignals am dritten Eingang des NAND-Gliedes 215 wird festgestellt, daß vor dem Beginn eines Kopiervorgangs die Belichtungs-Verriegelung durch das Anfangs-Signal an seinem Haupt-Rücksetz-Eingang sich im zurückgesetzten Zustand befindet, so daß die Belichtungs-Verriegelung zu diesem Zeitpunkt des beschriebenen Betriebes an ihrem Ausgang logisches O-Signal abgibt. Dieses Ausgangssignal wird mit Hilfe eines NICHT-Gliedes 220 invertiert und in Form eines logischen 1-Signals an den dritten Eingang des NAND-Gliedes 215 gegeben. In ähnlicher Weise ist das Eingangssignal für den vierten Eingang des NAND-Gliedes 216 zu diesem Zeitpunkt logisches 1-Signal, da das Komplement des Anfangs-Signals ANFANG von der Eingangsleitung LD15 an das ODER-Glied 115 ein logisches 1-Signal ist, wie auch das Ausgangssignal des NAND-Glieds 103, das auch an das ODER-Glied 115 gegeben wird.
Auf diese Weise wird bei Beginn eines Kopiervor^ gangs der ins Positive gehende Impuls vom Ausgang Q^ des Multivibrators 213 durch das NAND-Glied 215 hindurchgelassen, wenn Kopierpapier eingegeben ist Das Glied 215 invertiert dann den ins Positive gehenden Impuls in einen ins Negative gehenden Impuls und gibt diesen an einen Inverter 217 und an das NAND-Glied 241. Der Inverter 217 gibt seinerseits den ins Positive gehenden Impuls an den unteren Eingang des NAND-Glieds 219 und den oberen Eingang des NAND-Glieds 213. Der obere Eingang des NAND-Gliedes 219 erhält ein logisches 1-Signal, da das invertierte Ausgangssignal des NAND-Glieds 211 über den Inverter zugeführt wird. Es ist daran zu erinnern, daß zu diesem Zeitpunkt die Vorderkante des zu kopierenden Originals bereits erfaßt wurde, wenn die Schalter 57 und/oder S 8 durch das Original geöffnet wurden, um ein Eingangssignal hohen Pegels an den oberen Eingang des NAND-Glieds 211 zu geben, während der untere Eingang ebenfalls hohen Pegel infolge des Schaltzustandes des NAND-Glieds 103 erhält Das Ausgangssignal niedrigen Pegels des NAND-Glieds 211 wird daher durch den Inverter 212 invertiert und als logisches 1-Signal an den oberen Eingang des NAND-Gliedes 219 gegeben. Das NAND-Glied 219 gibt daher einen ins Negative gehenden Impuls an die Fertig-Verriegelung zu deren Setzen. Ist die Fertig-Verriegelung gesetzt, gibt sie ein logisches 1-Signal an ihrem Ausgang O ab. Es ist darauf hinzuweisen, daß beim Rücksetzen der Fertig-Verriegelung durch das A/VFA/VG-Signal diese logisches O-Signal an ihrem Ausgang Q bewirkt. Das Ausgangssignal der Fertig-Verriegelung wird außerdem direkt an den Auflade-Verknüpfungskreis 128M über das UND-Glied 148/. und das ODER-Glied 138 und den Ausgang 168 gegeben. Kurz gesagt, bewirken die vorstehend genannten Bedingungen, nämlich die Erfassung der Vorderkante eines zu kopierenden Originals und das Vorhandensein von Papier, daß die zweite Schaltung arbeitet und am Ausgang der Verknüpfungsschaltung 64 ein Auflade-Ausgangssignal zur Betätigung der Aufladeeinrichtung des Kopiergerätes erzeugt (Schritt 5 in Fig. 14). 1st dagegen ein zu kopierendes Original hindurchgeführt und die Belichtungs-Verriegelung abgeschaltet, so wird die Fertig-Verriegelung durch die Wirkung des NAND-Gliedes 231 zurückgesetzt, um den nächsten Kopiervorgang abzuwarten.
Es ist daran zu erinnern, daß bei geöffnetem GK-Betriebsweisen-Schalter 56 für die GK-Betriebsweise das NAND-Glied 102 die invertierenden Glieder 153 und 155 setzt, um ein logisches 1-Signal an die UND-Glieder 141L bis 148L für die GK-Betriebsweisenwahl zu geben. Das gleiche GK-Betriebsweisen-Wahlsignal wird von den Invertern 154 bis 156 invertiert und sperrt die UND-Glieder 141Bbis 148ßfür die erste Betriebsweise. Daher wird das Ausgangssignal der Fertig-Verriegelung an den Auflade-Verknüpfungskreis über das UND-Glied 148L gegeben und es bewirkt ein Auflade-Ausgangssignal zum Durchführen der Aufladung. Bei der ersten Betriebsweise würde dagegen der Auflade-Verknüpfungskreis 128Mein logisches 1-Signal oder ein Auflade-Ausgangssignal infolge eines logischen 1-Ausgangssignal von der Auflade-Verriegelung 71C in F i g. 5 abgeben, das über die Leitung LD16 an den ersten Eingang des UND-Glieds 1485und den Ausgang 168 des Auflade-Verknüpfungskreises 128M gelangt. Jedoch ist bei den angegebenen Bedingungen jetzt das UND-Glied 148Sdurch das logische 0-Signa! an seinem zweiten Eingang vom invertierenden Glied 156 her gesperrt
Wie anhand des Flußdiagramms in F i g. 14 gezeigt ist. ist beim Erreichen eines Zählerstands von 13 durch den
so Zähler CTR 1 (Schritt 6) der Abtast-Elektromagnet in der folgenden Weise erregt (Schritt 7). Wie bereits erwähnt, wird das Ausgangssignal des NAND-Glieds invertiert vom Glied 212 und an den oberen Eingang des NAND-Glieds 241 gegeben und bereitet dessen Durchschaltung vor. Die drei weiteren Eingänge des NAND-Glieds 241 werden von oben nach unten vom Ausgangssignal der Belichtungs-Verriegelung über einen Inverter 242, vom Zählerstand-13-Ausgangssignal des Zählers CTR1 auf der Leitung LD 9 und vom invertierten Ausgangssignal der Entwicklungs-Verriegelung der ersten Schaltung auf der Leitung LDlO gesteuert Zu diesem Zeitpunkt ist die Belichtungs-Verriegelung nicht gesetzt und erzeugt logisches 0-Signal als Ausgangssignal. Das bedeutet, daß der Inverter 242 logisches 1-Signal an den jeweiligen Eingang des NAND-Glieds 241 gibt Die Entwicklungs-Verriegeiung der ersten Schaltung erzeugt ähnlich ein logisches O-Signal auf der Leitung LD10 zu diesem Zeitpunkt und
dieses logische O-Signal wird vom Glied 243 invertiert und in Form von logischem 1-Signal an den untersten Eingang des NAND-Glieds 241 gegeben. Das Ausgangssignal der Entw'cklungs-Verriegelung hat die angegebene Größe, da sie anfangs (Fig.5, 7A) zurückgesetzt war und bisher noch nicht gesetzt wurde. Wie in den F i g. 5 bis 11 dargestellt ist, kann das Zuiücksetzen der Entwicklungs-Verriegelung bei Betriebsbeginn so verstanden werden, daß eine Bedienungsperson einen Kopiervorgang im GK-Betrieb beginnen muß, indem entweder der Hebel 31 in die GK-Lage bewegt oder aber der Drucken-Schalter 53 gedruckt werden muß. Dadurch öffnet der GK-Betriebsweisen-Schalter 56, so daß bei der Einschaltung der Anstiegsschaltungen durch Betätigung des Momentan-Schalters SS eine niedrige Spannung am Ausgang des NAND-Glieds 102 erzeugt wird und vom NAND-Glied 103 in ein Signal hohen Pegels umgewandelt wird. Dieses Signal hohen Pegels wird vom Glied 295 invertiert, wodurch das PWR ANFANCS-S\gna\ auf der Ausgangsleitung 014 niedrig wird, um das Rücksetzen in der beschriebenen Weise zu bewirken.
Auf diese Weise sind drei der vier Eingänge des NAND-Glieds 241 mit einem logischen 1-Signal versehen und damit vorbereitet. Wird daher vom Zähler CTR1 das Signal für einen Zählerstand 13 an die Leitung LD9*gegeben, so wird das NAND-Glied 241 durchgeschallt und an seinem Ausgang erscheint logisches 0-Signal. Das den Zählerstand 13 angebende Signal CT13 vom Hauptzähler CTR 1, das über die Eingangsleitung LD 9 zugeführt wird, bewirkt auf diese Weise das Setzen der Abtast-Verriegelung und ein logisches 1 -Signal. Das Ausgangssignal der Abtast-Verriegelung wird von einem Glied 245 invertiert und an einen Eingang des ODER-Glieds 121 gegeben, dessen Eingangssignale invertiert werden. Das ODER-Glied 121 gibt seinerseits logisches 1-Signal an das UND-Glied 144Z. für die GK-Betriebsweise des Abtast-Verknüpfungskreises 124 M.
Der Abtast-Verknüpfungskreis 124Ai gibt ein Ausgangssignal hohen Pegels oder als 1-Signal auf der Leitung 164 ab. Bei betätigtem Abtast-Elektromagneten wird das Ausgangssignal des Abtast-Verknüpfungskreises 124 AY zum Zuführen von Kopierpapier benutzt. Dieses Signal kann an eine geeignete Einrichtung, wie einen gesteuerten Gleichrichter und eine den Elektromagneten betätigende Schaltung gegeben werden. Ändert sich das Ausgangssignal des Abtast-Verknüpfungskreises 124Mvon logischem O-Signal auf logisches 1-Signal beim Setzen der Abtast-Verriegelung, so wird der Thyristor leitend und eine in F i g. 1 gezeigte Kupplung III ermöglicht eine Drehung während eines einzelnen Zyklus. Dadurch kann die Transporteinrichtung für das Kopierpapier dieses fördern.
Wie in dem Flußdiagramm in Fig. 14 gezeigt ist, werden beim Zählerstand von 16 die Belichtungs- und Fixier-Verriegelungen gesetzt, die die erforderlichen Ausgangssignale über zugeordnete Belichtungs-Verknüpfungskreise 125M und 127ΛΥ zur Verfügung stellen, um den Belichtungs- und Fixier-Schritt (9 und 10) des elektrofotografischen Abbildungsverfahrens auszuführen.
Diese Behandlungsschritte werden in der zweiten Schaltung durch die Arbeitsweise der Abtastverriegelung und des Zählers CTR1 veranlaßt. Ist die Abtast-Verriegelung gesetzt, so gibt sie logisches 1 -Signal an ihrem Ausgang ab, um das NAND-Glied 246 über dessen oberen Eingang am Ende des Schrittes 7 voraubereiten. Der Zähler CTR1 gibt ein den Zählerstand 16 angebendes Signal (24AYJ in Form eines hohen Pegels ab, so daß das komplementäre Eingangssignal auf der Leitung LD 20, die mit einem Inverter 247 verbunden ist, niedrigen Pegel hat. Vor dem Zählerstand von 16 ist das Ausgangssignal des Inverters 247 eine logische 0 und beim Auftreten des Komplements zum Zählerstand-16-Signal ändert der Inverter 247 sein Ausgangssignal auf logisches 1-Signal, das an den
ίο unteren Eingang des NAND-Glieds 246 gegeben wird. Das Zusammenfallen der logischen 1-Signale an beiden Eingängen des NAND-Glieds 246 bewirkt, daß das Ausgangssignal dieses Glieds 246 einen logischen 0-Zustand annimmt Dadurch wird die Belichtungs-Verriegelung gesetzt, die ein Signal hohen Pegels erzeugt. Das Ausgangssignal des Inverters 220 ändert sich daher auf logisches 0-Signal, das an den Belichtungs-Verknüpfungskreis 125Ai gegeben wird, damit diese ihr Ausgangssignal von logischem 1-Signal auf logisches 0-Signal durch die Wirkung des UND-Glieds 1451, des ODER-Glieds 135 und des invertierenden Glieds 125 ändert Das logische 0-Signal auf der Leitung 165 wird dann als Steuersignal BELICHTEN MPX zur Betätigung der Belichtungseinrichtung des Kopiergeräts benutzt. Dadurch wird der Verfahrensschritt der bildmäßigen Belichtung des elektrofotografischen Abbildungsvorgangs durchgeführt
Wie in den Fig.8 und 11 dargestellt ist, wird das Belichtungs-Steuersignal auf der Leitung 165 auch an den oberen Eingang des UND-Glieds 141B zur Erzeugung eines Signals gegeben, das ein weiteres Sperren des Drucken-Schalters 53 sicherstellt Das UND-Glied 151 Bist bei der GK-Betriebsweise bereits gesperrt, da der mittlere Eingang des UND-Glieds 141E logisches 0-Signal erhält Dieses rührt daher, daß das NAND-Glied 102 logisches 0-Signal an den Inverter 153 gibt und das dadurch erzeugte Ausgangssignal hoher Pegels nochmals durch das Glied 154 invertiert wird, se daß logisches 0-Signal an das UND-Glied 141/?gegeben wird. Dementsprechend gibt bei der GK-Betriebsweise das UND-Glied 141B ein Sperrsignal in Form eines logischen O-Signals an die Ausgangsleitung 161, das zurr Sperren des Drucken-Schalters benutzt wird. Solange das Sperrsignal für den Drucken-Schalter an da; Kopiergerät gegeben wird, kann die Bedienungsperson das Kopiergerät in der GK-Betriebsweise durch Drücken des Drucken-Schalters 53 nicht in Betriet
setzen.
Die Arbeitsweise der Belichtungs-Verriegelung be-
so wirkt auch, daß die Fixiereinrichtung des Kopiergerätes in der als Schritt 10 in Fig. 14 angegebenen Weise eingeschaltet wird. Das Ausgangssignal der Belichtungs-Verriegelung wird dazu benutzt, die Fixierer-Verriegelung über den Inverter 242 zu setzen. Die Fixierer-Verriegelung wurde über die Haupt-Rücksetzleitung MR zurückgesetzt, als die zweite Schaltung eingeschaltet wurde. Dadurch wurde ihr Ausgangssigna logisches O-Signal.
Die Änderung des Ausgangssignals vom Glied 24i vom logischen 1 -Signal auf logisches 0-Signal gibt einer negativen Signalsprung an den Setzeingang dei Fixierer-Verriegelung. Die Fixierer-Verriegelung wire daher gesetzt und ändert ihr Ausgangssignal auf 1 unc gibt dieses an den Fixierer-Verknüpfungskreis 127ΛΊ Der Fixierer-Verknüpfungskreis 127Af gibt daraufhii ein Fixierer-Ausgangssignal in Form eines hohen Pegel: an die Ausgangsleitung 167 ab. Dieses Ausgangssigna FIXIERERMPXwird von der in Fig. 1 dargestellte!
Fixiereinrichtung des Kopiergerätes zur Ausführung des Fixierschrittes, nämlich des Schrittes 10 benutzt Zusammenfassend ist dazu festzustellen, daß die Belichtungs- und Fixierer-Verriegelungen beim Zählerstand von 16 (24A/; durch den Zähler CTR 1 betätigt werden und als Ergebnis die Belichtung und das Fixieren des Abbildungsvorgangs durchgeführt werden.
Der Zähler zählt weiter und setzt beim Erreichen eines Zählerstandes von 20 während des Schrittes 11 die Abtast-Verriegelung während des Schrittes 12 zurück, wonach der Zähler während des Schrittes 13 gelöscht wird. Das Löschen des Zählers und Zurücksetzen der Abtast-Verriegelung wird unter der Steuerung des monostabilen Multivibrators 213 durchgeführt, der erneut beim Zählerstand von 20 angesteuert wird, um beide Funktionen des Löschens des Zählers und des Zurücksetzens der Abtast-Verriegelung durchzuführen. Die Ansteuerung des monostabilen Multivibrators wird unter diesen Bedingungen durch das Ausgangssignal des NAND-Glieds 261 gesperrt, das mit dem oberen Eingang des ODER-Glieds 263 verbunden ist Das NAND-Glied 261 wird zum Ansteuern des monostabilen Multivibrators 213 beim Zählerstand von 16 vorbereitet, wenn das Signal 24Ai auf der Leitung LD 20 über das invertierende Glied 247 als Eingangssignal hohen Pegels an das NAND-Glied 261 gegeben wird. Beim Zählerstand von 16 sind die anderen Eingangssignale an den oberen und unteren Eingängen des NAND-Gliedes 261 logisches 1-Signal infolge des Schaltzustandes des Inverters 243 und der zuvor gesetzten Belichtungs-Verriegelung. Infolge dieser Schaltzustände ist auch das Eingangssignal am invertierenden Glied 243 auf der Leitung LDlO logisches 0-Signal, da sich die Entwicklungs-Verriegelung im Schaltzustand der ersten Schaltung befindet. Die Entwicklungs-Verriegelung 71/4 in Fig.5 der ersten Schaltung ist so ausgelegt, daß sie mit einem Signal niedrigen Pegels gesetzt wird, wenn sich das Kopiergerät in der GK-Betriebsweise befindet. Im einzelnen werden die Fertig- und Belichtungs-Verriegelungen gesetzt, wenn das Signal ENTWSETZEN GK auf der Leitung O9 vom Ausgang des NAND-Glieds 130 erzeugt wird, und beim Zählerstand von 8 ändert das NAND-Glied 130 sein Ausgangssignal von 1-Signal auf 0-Signal. Das NAND-Glied 130 erhält an seinen oberen beiden Eingängen die Q-Ausgangssignale der Belichtungs- und Fertig-Verriegelungen und erhält daher logisches 1-Signal, wenn die Verriegelungen gesetzt sind.
Bis zum Zählerstand von 8 (23M) erhält der unterste so Eingang des NAND-Gliedes 130 logisches 0-Signal, da das Eingangssignal auf der Leitung LD13 logisches 0-Signal ist, beim Zählerstand von 8 jedoch hohen Pegel annimmt Daher wechselt das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 130 nach dem Zählerstand von 8 und dem Setzen der Belichtungs- und Fertig-Verriegelungen von 1 auf 0. Das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 130 wird an die Ausgangsleitung D 9 gegeben, um ein Setzsignal ENTW SETZEN GK an die Entwicklungs-Verriegelung zu geben und um die Entwicklungseinrichtung des Kopiergerätes zu betätigen. Auf diese Weise erhält der oberste Eingang des NAND-Glieds 261 einen hohen Pegel, um dieses durchzuschalten.
Die Abtast-Verriegelung wurde zuvor beim Zählerstand von 13 während des Schrittes 6 gesetzt. Dadurch wird der Elektromagnet I und die Kupplung III für einen Zyklus betätigt und ein Blatt Kopierpapier gefördert. Da sie ihre Funktionen bereits ausgeübt haben, ist ein Zurücksetzen der Abtast-Verriegelung durch die Wirkung des NAND-Glieds 261 und des monostabilen Multivibrators 213 vorzunehmen. Bis zum Zählerstand 20 befinden sich, wie bereits erläutert, alle Eingänge des NAND-Glieds 261 auf hohem Potential mit Ausnahme des mit dem 22-Eingang oder der Leitung LDIl verbundenen Eingangs infolge der Arbeitsweise der Steuerschaltung bis zu diesem Zeitpunkt Beim Zählerstand von 20 erhält daher das Eingangssignal auf der Zählleitung LDIl hohen Pegel, um das NAND-Glied 261 vollständig durchzuschalten. Das NAND-Glied 261 ändert daher sein Ausgangssignal von 1 auf 0. Andererseits wird das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 261 an den Eingang des ODER-Gliedes 263, dessen Eingangssignale invertiert werden, und den Inverter 264 zur Ansteuerung des monostabilen Multivibrators 213 gegeben. Beim Schalten des monostabilen Multivibrators 213 gibt dieser an seinen Ausgang ^ einen Rücksetzimpuls oder niedrigen Pegel. Dieser Pegel dauert während der Einschaltzeit des Multivibrators an und wird an den Rücksetzeingang R der Abtast-Verriegelung gegeben, um diese während des Schrittes 12 zurückzusetzen.
Der Multivibrator 213 gibt außerdem einen ins Negative gehenden Ausgangsimpuls an einem O-Ausgang und einen ins Positive gehenden Ausgangsimpuls an seinem Ausgang Q ab. Der ins Negative gehende Ausgangsimpuls wird als einmaliges Lösch-Signal über die Leitung Oll an den Hauptzähler CTR 1 während des Schritts 13 zu dessen Löschung gegeben.
Das Rücksetzen der Abtast-Verriegelung ändert deren Ausgangssignal auf 0-Signal. Die Glieder 245,121 und der Abtast-Verknüpfungskreis 124A/ sprechen darauf an und geben ein 0-Signal auf der Leitung 164 ab und schalten die Abtasteinrichtung ab. Der einzelne Löschimpuls auf der Leitung Oll löscht den Zähler CTR1 und erlaubt diesem seinen Zählvorgang beim Schritt 14 aufs neue zu beginnen, wenn der Impuls endet. Dieser Zeitpunkt entspricht dem, bei dem der Abtastschlitten den Ruhestellungs-Schalter 51 bei der ersten Betriebsweise nicht mehr betätigt. Bei der GK-Betriebsweise bewegt sich jedoch das zu kopierende Original, während die Abtasteinrichtung stillgesetzt ist und die Relativbewegung zwischen dem zu kopierenden Original und der Abtasteinrichtung zum Simulieren der ersten Betriebsweise des Kopiergerätes benutzt wird.
Nach dem Löschen zählt der Hauptzähler CTR1 weiter. Beim Zählerstand von 8 beim Schritt 15 wird die Entwicklungs-Verriegelung beim Schritt 16 gesetzt und die Kupplungs-Mechanik des Kopiergerätes eingeschaltet. Der Zähler CTRl gibt ein den Zählerstand 8 angebendes Signal (2W^ an die Eingangsleitung LD13 und den unteren Eingang des NAND-Gliedes 130 (Fig.9). Zu diesem Zeitpunkt erhalten die oberen beiden Eingänge vom Ausgang Q der Fertig-Verriegelung und der Belichtungs-Verriegelung 1-Signal. Beim Zählerstand von 8 gibt das NAND-Glied 130 ein 0-Signal an die Ausgangsleitung O 9. Dieses Signal ENTW SETZEN GK gelangt von der Ausgangsleitung O 9 an die zugehörige Entwicklungseinrichtung des Kopiergerätes, mit der die bildmäßig belichtete Bildplatte 12 in der üblichen Weise während des Schrittes 16 zu entwickeln ist.
Der Zähler zählt weiter bis zum Zählerstand von 141 während des Schrittes 17 und setzt die Koinzidenz-Verriegelung in der ersten Schaltung während des Schrittes 18 und löscht den Zähler CTR 1 während des Schrittes
19. In der ersten Schaltung wird die Koinzidenz-Verriegelung zur Angabe der Tatsache benutzt, daß die Anzahl der Kopien, die von der Bedienungsperson gewünscht wurde, hergestellt ist Die erste Schaltung ist so aufgebaut, daß die Koinzidenz-Verriegelung nach dem Zählerstand von 141 gesetzt wird, nachdem Koinzidenz zwischen den hergestellten Kopien und den eingestellten auftritt.
Für die GK-Betriebsweise ist die zweite Schaltung so aufgebaut, daß sie die zuvor erwähnten Merkmale der ersten Schaltung, die ein Zählerstand-14 i-Ausgangssignal erzeugt, benutzt Wie sich aus den F i g. 8 bis 11 im einzelnen ergibt, wird ein Voreinstellungssignal für die Koinzidenz an ein NAND-Glied 291 über die Eingangsleitung LD17 gegeben. Dieses Signal wird an den unteren Eingang des NAND-Gliedes 291 in Form von logischem O-Signal für den Zustand KOINZ-ENTW MPX gegeben. Das NAND-Gliea 291 gibt seinerseits 1-Signal an die Ausgangsleitung 015, das als 141 -SPERR-Signal wirkt. Es ist darauf hinzuweisen, daß das Kopiergerät bei der GK-Betriebsweise jeweils nur eine Kopie herstellt. Koinzidenz tritt daher nach der Herstellung nur einer Kopie auf. Die Zählung von 141 Zeitimpulsen beginnt daher bereits nach dem Beginn des Entwicklungsschritles für die eine Kopie. Die zweite logische Schaltung für die GK-Betriebsweise ist so aufgebaut, daß sie die Ausgangssignale der ersten Schaltung zur Erzeugung des Zählerstand-141-Signals und zum Löschen des Zählers benutzt. Wie bereits erwähnt wurde, wird dabei die erste Schaltung zum Abschalten der Entwicklungseinrichtung bei einem Zählerstand von 8 und zum Zurücksetzen der Koinzidenz-Verriegelung der ersten Schaltung beim Zählerstand von 141 und zum Löschen des Zählers CTR 1 benutzt.
Die Schaltung zum Freigeben und Sperren der Fühleinrichtungen für die Papierbewegung, die der Schaltung zur Feststellung einer Störung des Papiertransportes zugeordnet sind, werden bei der GK-Betriebsweise ebenfalls von dem Kopiergerät benutzt. Bei der GK-Betriebsweise zählt die zweite Schaltung bis zu einem Zählerstand von 84 (Schritt 20), wenn der Zähler in Abhängigkeit des Zählerstands von 141 gelöscht wurde. Schaltungen zur Erfassung von Kopiergerät-Störungen, wie die Schaltung zur Erfassung einer Störung im Papiertransport, erzeugen Fehlersignale bei der Erfassung dieser Störungen. Dieses Signal wird von der zweiten Schaltung benutzt und an diese über die Fehlerleitung LDX zugeführt, die mit dem unteren Eingang eines GK-Betriebsweisen-Glieds 102 verbunden ist. Wird durch Zuführung eines logischen O-Signals an den unteren Eingang des Glieds 102 eine Störung angegeben, so wird dieses Glied gesperrt und der Betrieb des Kopiergerätes unterbrochen, bis eine Störung, wie z. B. ein Klemmen im Papiertransport, beseitigt ist. Wird keine Störung während einer durch Schritt 22 angegebenen bestimmten Zeitdauer erfaßt, so werden bestimmte Einrichtungen während des Schrittes 23, die für die Erfassung eines Klemmens des Papiertransports benutzt werden, gesperrt. Wird keine Störung erfaßt, so wird zu diesem Zeitpunkt das Kopiergerät in den Abschaltzyklus weitergeschaltet.
Abschaltbetrieb
Im folgenden wird anhand der Flußdiagramme in Fig. 15 der Abschaltzyklus des Kopiergerätes in der GK-Betriebsweise erläutert. Der Abschaltzyklus kann zwei Zustände benutzen. Der erste Zustand tritt auf, wenn die Hinterkante eines Kopierpapiers von der Papierkassette von dem Schalter 53 für diese Hinterkante erfaßt wird, bevor das Ende des zu kopierenden Originals in der Transporteinrichtung für das Original von den Schaltern 57 und/oder 58 erfaßt wird. Beim zweiten Zustand findet der umgekehrte Vorgang statt, d. h, das hintere Ende des zu kopierenden Originals wird von den Schaltern 57 und/oder 58 zuerst erfaßt und erst danach wird die Hinterkante des
lu Kopierblattes von dem Schalter 53 erfaßt Der erste der beiden Zustände wird jetzt zuerst erläutert
Die Hinterkante des Kopierpapiers aus der Papierkassette wird von dem Schalter 53 erfaßt und daraufhin setzt die zweite Schaltung ihre Fertig-Verriegelung
zurück. Im einzelnen öffnet der Schalter 53, wenn er die Hinterkante des Kopierpapiers feststellt und gibt ein logisches 1-Signal über die· Anstiegsschaltung 102£an den mittleren Eingang des NAND-Gliedes 281, um dessen Durchschaltung vorzubereiten. Die anderen beiden Eingänge des NAND-Glieds 281 werden von den Ausgangssignalen der Belichtungs-Verriegelung über das Signal BELICHTEN und der Koinzidenz- und Entwiclc'ungs-Verriegelungen als Eingangssignal KOINZ ENTWF MPX über die Leitung LD17
y, beaufschlagt Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Belichtungs-Verriegelung in ihrem gesetzten Zustand und gibt logisches O-Signal an die Ausgangsleitung O 8 über den Inverter 220 und umgekehrt gibt die erste Schaltung logisches 1-Signal an den oberen Eingang des NAND-Glieds 281 über die Leitung BELICHTEN und die Leitung BELICHTEN. Auf diese Weise gibt das den Zustand der Koinzidenz- und Entwicklungsverriegelungen angebende Signal KOINZ ENTW MP'das letzte der erforderlichen Signale für den unteren Eingang des
NAND-Gliedes 281 an. Beim gleichzeitigen Auftreten aller drei logischen 1-Signale erzeugt das NAND-Glied 281 einen ins Negative gehenden Impuls. Das NAND-Glied 281 wird von den Signalen BELICHTEN und KOINZ ENTW MPX gesteuert, damit, wenn sich kein zu kopierendes Original mehr in der Transporteinrichtung befindet, das Kopiergerät in den Abschaltzyklus übergehen kann. Diese Bedingung wird erfaßt, wenn die Entwickler-Verriegelung immer noch gesetzt ist und auch die Belichtungs-Verriegelung noch gesetzt ist. Das gleichzeitige Auftreten dieser Signale bedingt logisches 0-Signal am Ausgang des NAND-Gliedes 281, was die Fertig-Verriegelung zurücksetzt.
Dieser ins Negative gehende Impuls vom Ausgang des NAND-Glieds 281 wird an den Rücksetz-Eingang R der Fertig-Verriegslung während des Schritts 26 gegeben, so daß diese in den Fertig-Zustand zurückgesetzt wird, wobei logisches 1-Signal am Ausgang des Inverters 221 erzeugt wird. Die Fertig-Verriegelung gibt logisches 0-Signal an ihrem (^-Ausgang im zurückgesetzten Zustand an den Auflade-Verknüpfungskreis 128M, um einen ins Negative gehenden Impuls am Ausgang 168 zu erzeugen, der zum Abschalten der Aufladeeinrichtung benutzt wird. Dieses Ausgangssignal wird außerdem über das Glied 130 und die Leitung
O 9 als Signal ENTW SETZEN GK abgegeben, um die Entwicklungseinrichtung abzuschalten, während über die Glieder 221, 222, 190, 191 und die Leitung 012 Löschsignale für den Hauptzähler während des Schritts 29 erzeugt werden.
f Der Zähler wird im gelöschten Zustand gehalten, bis das zu kopierende Original die Schalter 5 7 und/oder 58 während des Schritts 30 schließt. Wenn diese Schalter geschlossen sind, beginnt der Zähler erneut zu zählen.
Dieses wird über die Glieder 211,212, 222, 190,191 und die Leitung 012 als der GK HAUPTZAH LER LÖSCH-Verbindung erreicht
Es ist darauf hinzuweisen, daß bei zurückgesetzter Fertig-Verriegelung und noch immer von einem Original betätigten oder geöffneten Schaltern 57 und 58die Leitung 012 vom NAND-Glied 191 her O-Signal führt, das logisches 1-Signal vom ODER-Glied 190, dessen Eingangssignale invertiert werden, in Abhängigkeit eines logischen O-Signals vom NAND-Glied 222 erhält, das den Zustand der Fertig-Verriegelung erfaßt und logisches 1-Signal vom Inverter 212 erhält. Das logische O-Signal auf der Leitung 012 löscht den Zähler CTR 1 und hält diesen gelöscht, bis die Leitung 012 ihr Signal auf logisches 1-Signal ändert Dieses geschieht, wenn die Schalter 57 und 58 geschlossen werden. Sobald das Löschsignal verschwindet, beginnt der Zähler erneut zu zählen.
Erneutes Schließen der Schalter 57 und/oder 58 startet den Zähler CTR1 während des Schritts 31 erneut und gibt einen Impuls als Abrechnungs-Impuls über das NAND-Glied 286 während des Schritts 32 an die Leitung O 2 ab. Beim Zählerstand von 8 schaltet das auf die Leitung LD 13 gegebene Signal 23M das NAND-Glied 283 durch, um die Belichtungs-Verriegelung während des Schrittes 34 zurückzusetzen. Die Belichtungs-Verriegelung schaltet daher die Belichtungseinrichtung über den Inverter 220 und den Verknüpfungskreis 125M der Verknüpfungsschaltung 64 ab. Es ist darauf hinzuweisen, daß der obere Eingang so des NAND-Gliedes 283 logisches 1-Signal von der zurückgesetzten Fertig-Verriegelung über den Inverter 221 und das NAND-Glied 284 erhält Der Fertig-Verriegelung erzeugt logisches O-Signal zu diesen Zeitpunkt an ihrem Ausgang.
Infolge seiner Durchschaltung gibt das NAND-Glied 283 einen niedrigen oder ins Negative gehenden Impuls an den Rücksetzeingang R der Belichtungs-Verriegelung, wodurch uiese während des Schritts 34 zurückgesetzt wird. Während des Zeitintervalls, während dem die Fertig-Verriegelung zurückgesetzt und die Belichtungsverriegelung immer noch gesetzt ist, wird die Eingangs-Verknüpfung für das NAND-Glied 286 erfüllt, so daß dieses ein Abrechnungs-Zählsignal an die Abrechnungsuhr gibt, die mit der zweiten logischen Schaltung « verbunden ist.
Die Fixiereinrichtung wird, wie durch den Schritt 381 angegeben, abgeschaltet, wenn die Fixier-Verriegelung durch ein den Zählerstand 256 angebendes Signal des zweiten Zählers CTR 2 zurückgesetzt wird, das an den so Rücksetzanschluß R der Fixier-Verriegelung während der Schritte 37 bis 38 über die Leitung LD 21 angelegt wird. Das Zurücksetzen der Fixier-Verriegelung bewirkt, daß das UND-Glied 147Ldas Abschalts;gnal oder niedriges Potential für die Fixiereinrichtung über das ODER-Glied 137 und den Inverter 127 an die Leitung 167 während des Schritts 38 abgibt. Zählt der zweite Zähler auf den Zählerstand von 1536 während des Schritts 39, so wird die Hauptspeisequelle-Verriegelung 71B in F i g. 5, die in der erstefl Schaltung enthalten ist, während des Schritts 40 zurückgesetzt. Das Rücksetzen dieser Hauptspeisequelle-Verriegelung schaltet den Hauptantrieb und den Gleichspannungsregler 88 ab. Mit dem Hauptantrieb wird auch das Kopiergerät abgeschaltet In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß der Hauptantrieb-Verknüpfungskreis 126W den Hauptantrieb eingeschaltet hielt, während sich das Kopiergerät in der GK-Betriebsweise befand und die Hauptspeisequelle-Verriegelung gesetzt war.
Beim zweiten Zustand, bei dem die Hinterkante des zu kopierenden Originals durch das Schließen der Schalter 57 und 58 eher erfaßt wird als die Hinterkante des Kopierblattes von dem Schalter 53, tritt der Abschaltvorgang in folgender Weise auf: Wird die Hinterkante des zu kopierenden Originals erfaßt, so schließen die Schalter 57 und/oder 58. Die Koinzidenzverriegelung wird dadurch gesetzt, um den Koinzidenz-Zustand anzugeben, und der Zähler CTR zählt weiter, bis die Hinterkante des Kopierblattes von dem Schalter 53 erfaßt wird. Beim öffnen des Schalters 53 wird logisches 1-Signal an den mittleren Eingang des Gliedes 281 gegeben. Der obere und der untere Eingang des Gliedes 281 erhalten aus den bereits oben angegebenen Gründen 1-Signal, so daß das Glied 281 durchgeschaltet ist und O-Signal abgibt was die Fertig-Verriegelung zurücksetzt. Dadurch wird wieder der monostabile Multivibrator 213 über die Glieder 284 und 283 in der beschriebenen Weise angesteuert. Der Multivibrator 213 erzeugt an seinem φ-Ausgang ein Zählerlöschsignal, das an die Ausgangsleitung 011 gegeben wird. Das Glied 215 wird zu diesem Zeitpunkt trotz der Wirkung des Multivibrators 231 gesperrt, da die Belichtungs-Verriegelung immer noch gesetzt ist, wodurch O-Signal an den dritten Eingang des Gliedes 215 gelangt Zu diesem Zeitpunkt wird die Abschaltfolge die gleiche für beide Zustände und es treten die zuvor erwähnten Schritte 31 bis 41 auf, um die Hauptspeisequelle und damit das Kopiergerät abzuschalten.
Mit Ausnahme einer Störung der Abtastoptik sind die Störungsabschaltung und Wiedereinschaltung der GK-Betriebsweise identisch mit der der ersten Arbeitsweise. Wird die Störungs-Verriegelung FD in der ersten Schaltung gesetzt, so simuliert das NAND-Glied 102 durch ein Ausgangssignal hohen Pegels, daß der G K-Betriebsweisen-Schalter sich in der Stellung für die erste Betriebsweise befinden würde. Elektrisch bleibt das Kopiergerät in der ersten Betriebsweise bis die Störungs-Verriegelung FD zurückgesetzt wird. Wird nach der Störungsbeseitigung das Kopiergerät erneut eingeschaltet, so wird das gesamte in der Transporteinrichtung für das Original befindliche Papier herausgefördert. Der Eingang des monostabilen Multivibrators 213 spricht nur auf positive Impulsübergänge des zweiten Eingangs des UND-Gliedes 266 an. Eine Störung bewirkt, daß die Steuerschaltung auf die erste Betriebsweise des Kopiergerätes umschultet, wodurch ein Rücksetzsignal an alle GK-Verriegelungen, einschließlich der Fertig-Verriegelung, gegeben wird. Da die Fertig-Verriegelung sich im zurückgesetzten Zustand befindet, und die das Original überwachenden Schalter betätigt sind, halten die Glieder 222, 190 und 191 den Zähler gelöscht. Da außerdem auch die Abtasteinrichtung in der Abtastende-Position stillgesetzt ist, braucht keine Überwachung der optischen Abtasteinrichtung auf Störungen bei der GK-Betriebsweise durchgeführt zu werden.
Hierzu 14 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Steuerschaltung für ein Kopiergerät mit mehreren Behandlungseinrichtungen, einer bewegbaren Abtasteinrichtung, einer das zu kopierende Original bewegenden Transporteinrichtung, einer ersten Einstelleinrichtung zum Einstellen des Gerätes in eine erste Betriebsweise, bei der die Abtasteinrichtung zum Erzeugen eines abgetasteten Bildes über das Original bewegt wird, einer zweiten Einstelleinrichtung zum Einstellen des Gerätes in eine zweite Betriebsweise, bei der die Abtasteinrichtung stillgesetzt ist und die Transporteinrichtung ein Original bewegt, wobei die Einstelleinrichtungen die jeweils eingestellte Betriebsweise angebende Signale abgeben, dadurch gekennzeichne·, daß für jede Betriebsweise eine eigene logische Schaltung (62, 63) vorhanden ist, daß Eingänge der der ersten Betriebsweise zugeordneten ersten logischen Schaltung (62) mit einer die Bewegung der Abtasteinrichtung (21) überwachenden und entsprechende Signale erzeugenden ersten Einrichtung (S 1, 52) verbunden ist, daß Eingänge der der zweiten Betriebsweise zugeordneten zweiten logischen Schaltung (63) mit einer die Bewegung des Originals und/oder des Kopierpapiers überwachenden und entsprechende Signale erzeugenden zweiten Einrichtung (S3, 57, S8) verbunden ist und daß Ausgangssignale zum Betätigen der Behandlungseinrichtung abgebende Ausgänge der ersten und zweiten logischen Schaltungen (62, 63) mit einer logischen Verknüpfungsschaltung (64) verbunden sind, der die Signale der Einstelleinrichtungen (Si, S2, 31, S6) zugeführt sind, um die der jeweils eingestellten Betriebsweise zugeordneten Ausgangssignale als Steuersignale an die Behandlungseinrichtungen weiterzugeben und die der jeweils anderen Betriebsweise zugeordneten Ausgangssignale zu sperren.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopiergerät eine weitere Transporteinrichtung (PF) für das Kopierpapier aufweist, daß die zweite Einrichtung (S3, 57, 58) zur Erfassung der Vorderkante des von der ersten Transporteinrichtung (30) geförderten Originals ein seiner Vorderkante angebendes Signal erzeugt, daß die zweite logische Schaltung (63) auf dieses Signal anspricht, um ein Startsignal für die zweite Transporleinrichtung zu erzeugen, und daß eine weitere, auf dieses Startsignal ansprechende Einrichtung (II) vorgesehen ist, mit der die zweite Transporteinrichtung einschaltbar ist.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (53, 57, 58) zur Erfassung der Hinterkante des Originals ein diese angebendes Signal erzeugt, daß die zweite logische Schaltung (63) auf dieses Signal anspricht und daß eine Einrichtung zur Beendigung des Kopiervorgangs ein bestimmtes Zeitintervall nach der Erfassung des die Hinterkante des Originals angebenden Signals vorgesehen ist."
4. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (S3,S7,58) zur Erfassung der Hinterkante des f>5 Kopierpapiers ein diese angebendes Signal erzeugt, daß die zweite logische Schaltung (63) auf dieses Signal anspricht und daß eine Einrichtung zur Beendigung des Kopiervorganges des Kopiergerätes ein bestimmtes Zeitintervall nach der Erfassung des die Hinterkante des Kopierpapiers angebenden Signals vorgesehen ist
5. Steuerschaltung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der zweiten logischen Schaltung (63) der Kopiervorgang des Kopiergerätes ein bestimmtes Zeitintervall nach der Erfassung der beiden, die Hinterkanten des zu kopierenden Originals und des Kopierpapiers angebenden Signale beendigbar ist, wobei die Dauer des Zeitintervalls in Abhängigkeit davon unterschiedlich ist, welches der die Hinterkanten angebenden Signale zuerst auftritt
6. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kopien unterschiedlicher Größe in Abhängigkeit von der eingestellten Betriebsweise herstellbar sind.
7. Steuerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kopiergerät in der ersten Betriebsweise Kopien bis zu einer bestimmten Größe und in der zweiten Betriebsweise Kopien bis zu der bestimmten Größe oder aber Kopien, die größer sind als diese bestimmte Größe, herstellbar sind.
8. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der logischen Verknüpfungsschaltung (64) die verschiedenen Behancilungscinrichtungen ein bestimmtes Zeitintervall nach der Erfassung des die Hinterkante des Kopierpapiers angebenden Signals abschaltbar sind.
9. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite logische Schaltung (63) mehrere logische Glieder aufweist, die bestimmte, auch bei der zweiten Betriebsweise anwendbare Ausgangssignale der ersten logischen Schaltung (62) zur Betätigung der Behandlungseinrichtungen mitbenutzen.
10. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Aufnahme von Kopierblättern bis zu einer ersten Größe vorgesehen ist und daß eine Einrichtung zur Aufnahme von Kopierblättern einer größeren zweiten Größe vorgesehen ist, mit der ein diese zweite Größe angebendes Signal erzeugbar ist.
11. Steuerschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Einstellung der ersten Betriebsweise und bei der Eingabe von Kopierblättern der zweiten Größe ein Fehlersignal erzeugbar ist und daß eine weitere Einrichtung (216) zur Betriebsunterbrechung des Kopiergerätes in Abhängigkeit dieses Fehlersignals vorgesehen ist.
12. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste logische Schaltung (62) mehrere Verriegelungen (71/4 bis 7\G) und zugehörige Schaltungen zur Erzeugung von Signalen aufweist, die zur Betätigung mehrerer zugeordneter Behandlungseinrichtungen dienen, wobei Entwicklungs-, Hauptantriebs-, Gebläse- und Belichtungs-Verriegelungen sowie eine Koinzidenz-Verriegelung zur Angabe der Übereinstimmung einer von der Bedienungsperson eingestellten gewünschten Anzahl von Kopien mit der Anzahl der hergestellten Kopien und ein Zähler (CTR) zur Erzeugung von Zeitgeber-Signalimpulsen vorgesehen sind, und daß die zweite logische Schaltung (63) die Ausgangssignale der genannten Verriegelungen und des Zählers der ersten logischen
Schaltung (62) zur Erzeugung ihrer eigenen Zählsignale benutzt
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerschaltung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
Steuerschaltungen zum Erzeugen der erforderlichen Signale, um verschiedene Einrichtungen in einem Gerät zu betätigen, oder Baugruppen zu steuern, sind allgemein bekannt So weisen z. B. auch elektrofotografische Kopiergeräte Steuereinrichtungen auf, um die verschiedenen Verfahrensschritte zur Herstellung einer elektrofotografischen Kopie durchzuführen, wie z. B. die lichtempfindliche Bildplatte aufzuladen, sie bildmäßig zu belichten, das Ladungsbild mit Toner zu entwickeln, das Tonerbild auf ein Papierblatt zu übertragen, das Papierblatt zu entfernen, dr ■> übertragene Bild auf dem Papierblatt zu fixieren und schließlich die Bildplatte für ihre nachfolgende Benutzung zu reinigen. Die Baugruppen zur Ausführung der verschiedenen elektrofotografischen Verfahrensschritte weisen verschiedene gesteuerte Bauelemente auf, wie z. B. eine auf das Signal zum Betätigen des Hauptantriebs des Geräts ansprechende Einrichtung, eine Korona-Ladeeinrichtung zum Aufladen der Bildplatte oder zum Übertragen des Bildes von der Bildplatte auf ein Papierblatt eine magnetische Bürsten-Entwicklungseinrichtung, eine Einrichtung zum Reinigen der Bildplatte, einen Abtastschlitten und eine optische Abtasteinrichtung zum Projizieren des Bildes des zu kopierenden Originals auf die Bildplatte, auf Störungen ansprechende Einrichtungen u. dgl. Das Kopiergerät ist gewöhnlich mit einer geeigneten logischen Steuerschaltung zur Erzeugung der erforderlichen Signale ausgerüstet, um die verschiedenen gesteuerten Bauelemente in einer zeitlichen Folge zu betätigen oder einzuschalten, so daß die elektrofotografischen Verfahrensschritte in geeigneter Weise ausgeführt werden.
Die bisherigen derartigen Kopiergeräte waren so ausgelegt, daß sie in nur einer Betriebsweise arbeiten, bei der Kopien des Originals hergestellt werden. So war ein typisches Kopiergerät z. B. derart ausgelegt, daß seine optische Abtasteinrichtung sich über ein zu kopierendes Original bewegte, das selbst in einer stationären Lage gehalten ist, oder aber andererseits so ausgelegt, daß die Abtasteinrichtung in einer ortsfesten oder stationären Lage gehalten wurde, während das zu kopierende Original an der Abtasteinrichtung vorbeibewegt wird, um Kopien bis zu einer bestimmten Größe herzustellen. Das Arbeiten des Kopiergerätes sowohl in der einen als auch in der anderen Betriebsweise war jedoch bisher nicht möglich. Ein solches Kooiergerät war auf die Herstellung von Kopien bis zu einer bestimmten Größe beschränkt, wie z. B. die übliche Formblattgröße von 23 cm χ 35 cm, es konnte jedoch keine Kopien in einem größeren Format herstellen. In jüngerer Zeit wurden Kopiergeräte entwickelt, die in mehr als einer Betriebsweise betrieben werden können, um Kopien unterschiedlicher Größen herzustellen. Ein solches Kopiergerät ist z. B. in der nicht zum Stand der Technik gehörenden DE-OS 23 11 862 beschrieben. Dieses Kopiergerät ist so ausgebildet, daß es in einer ersten Betriebsweise eine bewegbare optische Abtasteinrichtung zum Abtasten eines ortsfesten Originals benutzt, während in einer zweiten Betriebsweise die Abtasteinrichtung ortsfest ist und das zu kopierende Original mit Hilfe einer Transporteinrichtung an der Abtasteinrichtung vorbeibewegt wird. Das Kopiergerät ist so ausgebildet, daß es bei seiner ersten Betriebsweise Kopien in der üblichen Größe, z. B. von 23 cm χ 28 cm bis zu einer Größe von 23 cm χ 35 cm, und in seiner anderen Betriebsweise, die im weiteren als zur Herstellung von Großkopien geeignete GK-Betriebsweise bezeichnet wird, größere Kopien herstellen kann.
Aus der US-PS 36 90 760 ist ein elektrofotografisches
ίο Kopiergerät bekannt, das mit einer Vielzahl von Aufzeichnungsträgern arbeitet die durch eine Reihe von elektrofotografischen Behandlungseinrichtungen zum Erzeugen und Obertragen eines Bildes des zu kopierenden Originals auf ein Kopierblatt hindurchgeleitet werden, wozu mehrere Transporteinrichtungen vorgesehen sind. Die einzelnen Behandlungseinrichtungen und Transporteinrichtungen werden von einer elektronischen Steuerschaltung gesteuert, die eine Programmeinrichtung, mehrere Fühleinrichtungen für die Aufzeichnungsträger und logische Schaltungen zum Verarbeiten der verschiedenen Signale umfaßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerschaltung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß während der jeweils gewählten Betriebsweise des Kopiergerätes nur die Signale an die Behandlungseinrichtungen des Kopiergerätes gegeben werden, die dieser gewählten Betriebsweise zugeordnet sind und nach Maßgabe von während dieser Betriebsweise zugeführten Eingangssignalen erzeugt werden.
Bei einer Steuerschaltung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die neue Steuerschaltung zeichnet sich dadurch aus, daß eine erste und zweite logische Schaltung vorgesehen sind, wobei jeweils eine der ersten und die andere der zweiten Betriebsweise zugeordnet sind. Die Ausgangssignale beider logischen Schaltungen sind an eine logische Verknüpfungsschaltung gegeben, die ihrerseits je nach der am Kopiergerät eingestellten Betriebsweise die Ausgangssignale nur der ersten logischen Schaltung oder aber die Ausgangssignale nur der zweiten logischen Schaltung an die Behandlungseinrichtungen weitergibt, um die letzteren ausschließlich nach Maßgabe der jeweils eingestellten Betriebsweise zu steuern bzw. zu betätigen. Auf diese Weise wird mit Hilfe einfacher logischer Schaltungen und einer logischen Verknüpfungsschaltung sichergestellt, daß bei einer jeweils eingestellten Betriebsweise am Kopiergeso rät die Steuerung des Kopiervorganges auch nur nach Maßgabe dieser Betriebsweise erfolgt.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine schematische Vorderansicht eines Kopiergerätes, bei dem die Steuerschaltung benutzt werden kann,
Fig.2 eine schematische Draufsicht auf eine Hilfs-Transporteinrichtung für das zu kopierende Original, die als Zusatzgerät für das Kopiergerät benutzt werden kann, wenn dieses in der GK-Betriebsweise betrieben wird,
F: g. 3 eine perspektivische schematische Darstellung des Kopiergerätes, die bestimimte Schalter und von der Bedienungsperson gesteuerte Bauelemente zeigt, die für den Betrieb des Kopiergeräts benutzt werden,
Fig.4 ein funktionelles Blockschaltbild der Steuer-
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