DE2659569C2 - Verfahren und Anordnung zur Informationsübertragung über Funk - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Informationsübertragung über Funk

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DE2659569C2 DE2659569A DE2659569A DE2659569C2 DE 2659569 C2 DE2659569 C2 DE 2659569C2 DE 2659569 A DE2659569 A DE 2659569A DE 2659569 A DE2659569 A DE 2659569A DE 2659569 C2 DE2659569 C2 DE 2659569C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Informationsübertragung für ortsfeste und bewegliche Teilnehmerstationen im Großraum eines Funknetzes, das aus mehreren Funkkonzentratoren mit einer gegenseitigen räumlichen Anordnung nach Art eines Cellularsystems mit sich überlappenden Funkbereichen besteht und das einen Frequenzverteilungspliin für die Funkkonzentratoren aufweist, der Gleichkanalstörungen im jeweiligen Funktereich einschließlich einer weiteren Randzone ausschließt.
Für mobile öffentliche und nichtöffentliche Funkdienste existieren eine ganze Reihe von Funknetzen unterschiedlicher Struktur. Hierbei wird zwischen dem öffentlich beweglichen Landfunk (ObL) und dem nichtöffentlich beweglichen Landfunk (NObL) unterschieden. Der offen ilich bewegliche Landfunk umfaßt die mobilen Fernsprechteilnehmer die über Funkvermittlungen mit den Wählvermittlungen des öffentlichen Fernsprechnetzes verbunden werden können. Zu den Teilnehmergruppen des nichtöffentlich beweglichen Landfunks gehören die öffentlichen Sicherheitsorgane, wie Polizei. Feuerwehr. Unfalldienste und Katastrophenschutz sowie Dienstleistungsgruppen wie Taxiunternehmen, Transportunternehmen, Industriefunk, Geschäftsfunk. Bauunternehmungen u. dgl. mehr. Für den Großteil der Teilnehmer am nichtöffentlichen Landfunk, der am Fernverkehr nicht interessiert ist, genügen für die Informationsüber'~agung die lokalen Funkkonzentratoren. Diese Teilnehmergruppen werden also nicht über die Funkfe/nsprechvermittlung geführt, sondern in einem internen Koppelfeld durchgeschaltet. Neben diesen mobilen Funkdiensten bestehen auch Funkdienste für ortsfeste Teilnehmer, die jedoch ausschließlich auf dünn besiedelte Gebiete beschränkt sind.
Neben der Übertragung von Sprachinformationen sind auch Informationsübertragung in Form von Texten und stehenden Bildern gefragt Eine wehere Form von Funkdiensten kann in der Aussendung eines Rufs, beispielsweise eines Personenrufs oder Notrufs bestehen.
Die unterschiedlichen Funkdienste, wie auch die unterschiedlichen Teilnehmergruppen und die daraus resultierende Vielfalt von unterschiedlichen Funknetzen bedingen eine ausgesprochen schlechte Frequenzökonomie. Auch ist der Kostenaufwand für die technischen Einrichtungen teilweise außerordentlich hoch, weil die Funkkonzentratoren jeweils für die zu erwartende Spitzenbelastung innerhalb des betreffenden Funkbereichs ausgelegt werden müssen. Dem weiteren Ausbau der Funkdienste steht im Bereich des nichtöffentlich beweglichen Landfunks vor allem die ungenügende Frequenzökonomie und im Bereich des öffentlich beweglichen Landfunks die außerordentlich hohen Investitionskosten entgegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere für mobile Funkdienste, eine Lösung anzugeben,
die sowohl für Frequenzölconomie solcher Systeme wesentlich verbessert als auch den technischen Aufwand für die Funkkonzentratoren für eine vorgegebene Spitzenverkehrslast wesentlich herabgesetzt.
Ausgehend von einem Verfahren zur Informationsübertragung für ortsfeste und bewegliche Teilnehmerstationen im Großraum eines Funknetzes, das aus mehreren Funkkonzentratoren in einer gegenseitigen räumlichen Anordnung nach Art eines Cellulareystems mit sich überlappenden Funkbereichen besteht und das einen Frequenzverteilungsplan für die Funkkonzentratoren aufweist, der Gleichkanalstörungen im jeweiligen Funkbereich einschließlich einer erweiterten Randzone weitgehend ausschließt, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede bewegliche Teilnehmerstation halb- oder vollautomatisch aus ihrer eigenen funktechnischen Situation heraus nach vorgegebenen Kriterien unter Berücksichtigung der funkbereichsbezogenen Belastung des Netzes, entscheidet, welchem Funkbereich sie sich zuordnet und wann sie einen Funkbereich wechselt
Bei der Erfindung wird zunächst von der bekannten Tatsache ausgegangen, daß bei der räumlichen gegenseitigen Anordnung der Funkkonzentratoren nach Art eines Cellularsystems mit einer relativ kleinen Anzahl von Sende- und Empfangsfrequenzen ausgekommen werden kann, wenn die die gleichen Sende- und Empfangsfrequenzen aufweisenden Funkkonzentratoren ausreichend großen Abstand voneinander haben, so daß Gleichkanalstörungen im Bereich eines Funkkonzentrators ausgeschlossen sind. Beispielsweise ist im Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesens, 21. Jahrg., 1970. Verlag für Wissenschaft und Leben, Georg Heiaecker, Bad Windsheim, S. 305 bis 311, insbesondere S. 380, Bild 1, ein mit sieben Frequenzgruppen auskommendes Cellularsystem angegeben, bei dem die Frequenzverteilung auf die einzelnen Funkkonzentratoren nach einem sogenannten Rautenfahrplan erfolgt.
Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß sich die voi der zu erwartenden Spitzen verkehrsbelastung abhängige Anzahl der von einem Funkkonzentrator zur Verfügung zu stellenden Sende-Empfangsfrequenzen dadurch herabsetzen läßt, daß die beweglichen Teilnehmerstationen die Freiheit erhalten, nach vorgegebenen Kriterien selbst zu entscheiden, bei welchem Funkkonzentrator sie sich anmelden wollen, und zwar unter Vorgabe einer Mindestanzahl von aus ihrer eigenen funktechnischen Situation heraus ermi'telteii günstigen, vom Funkkonzentrator als frei angebotenen Kanälen. In diesem Zusammenhang kommt dem Kriterium der funkbereichsbezogenen Verkehrsbelastung insofern eine besondere Bedeutung zu, als die Teilnehmerstationen hierdurch befähigt werden, drohenden Oberlastungen eines Funkkonzentrators und damit seiner Blockierung zur Vermittlung weiterer Kanäle durch Ausweichen auf benachbarte Funkkonzentratoren vorzubeugen. Der Wirkung nach läßt sich dieses Verhalten der beweglichen Teilnehmerstationen als ein verkehrsbelastungsabhängiges Atmen der Funkbereiche beschreiben. Steigt die Verkehrsbelastung eines Funkbereichs zur Spitzenbelastung hin an, dann zieht er sich gleichsam zusammen, während sich die benachbarten Funkbereiche in ihre erweiterte Randzone hinein ausdehnen, Der umgekehrte Vorgang findet statt, wenn die Verehrsbelastung in einem Funkbereich auf niedrigere Werte absinkt und die freien Kanäle zur Entlastung benachbarter Funkbereiche benötigt werden, Beispielsweise überwacht jede bewegliehe Teilnehmerstation die funkbereichsbezogene Verkehrsbelastung des Netzes durch Fc-stsiellung der Anzahl der freien Kanäle des ihr zugeordneten bzw. zuordenbaren Funkbereichs.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß jede bewegliche Teilnehmerstation in unbelegtem Zustand ständig die Verkehrsbelastung der im zugeordneten Funkbereich vom betreffenden Funkkonzentrator zur Verfügung gestellten freien Kanäle überwacht, bei Feststellen ihres Absinkens unter einem vorgegebenen Grenzwert die Möglichkeit eines Bereichswechseis zu einem anderen Funkbereich mit einer diesen Grenzwert überschreitenden Anzahl freier Kanäle prüft und bei positivem Ergebnis diesen Wechsel dann und nur dann vollzieht, wenn ihre eigene funktechnische Situation hinsichtlich des anderen Funkbereichs ebenfalls eine ausreichend gute Informationsübertragung gewährleistet
An sich besteht die Möglichkeit, daß die Teilnehmerstationen die freien Kanäle im zup )rdneten Funkbereich dadurch feststellen, daß sie sämtliche Kanäle des Funkkonzentrators nach einem vorgegebenen Rhythmus abfragen. Dies bedeutet jedoch einen erheblichen Zeitaufwand. Aus diesem Grunde ist es sinnvoll, wenn jede bewegliche Teilnehmerstation die Information über die Verkehrsbelastung im jeweils zugeordneten Funkbereich durch Abfragen eines zentralen funkbereichseigenen Organisationskanals überwacht, in dein fortlaufend diese Information übertragen wird.
Zweckmäßig besteht die im zentralen Organisationskanal übertragene Verkehrsinformation lediglich in einer Abgabe darüber, ob die Belastung des Funkkonzentrators unterhalb oder oberhalb einer vorgegebenen kritischen Schwelle liegt.
In Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Informationsübertragung digital, vorzugsweise in binärer Frequenzmodulation. Binäre Signale lassen sich bekanntlich außerordentlich gut regenerieren, so daß der für den einwandfreien Empfang eines solchen binären Signals erforderliche Signal-Geräuschabstand auf kleine als 1OdB erniedrigt werden kann. Dies bedeutet eine Vertiefung der erweiterteri Randzone eines Funkbereichs und damit eine Vergrößerung der sich gegenseitig überlappenden Bereiche einander benachbarter Funkbereiche, in denen eine bewegliche Teilnehmerstation sich wahlweise zwischen zwei und mehr Funkbereichen für die Durchführung einer Informationsübertragung entscheiden kann. Die Übertragung der Informationssignale in digitaler Form hat auch den großen Vorteil, die Nachrichten gegen unbefugtes Abhöhen einfach, sicher und wirtschaftlich durch digitale Verschlüsselung schützen zu können.
Au^h bietet die digitale Übertragung den außerorüentlich großen Vorteil einer Vereinheitlichung eines solchen Funknetzes für die unterschiedlichsten Funkdienste, und zwar dadurch, daß die Übertragung unterschiedlicher Informationen, wie Sprache. Text, stehendes Bild, Personenruf, Notruf, usw. mit einer einheitlichen Bit ate über einzeitliche Funkgeräte durchgeführt wird.
Zweckmäßig beträgt die einheitliche Bitrate etwa 5 kbit/s, an die relativ breitbandige Informationen, wie Sprache, Vor ihrer eigentlichen Übertragung durch Anwendung redundanzmindernder Verfahren angepaßt werden.
Die hohe Flexibilität eines nach dem Verfahren nach der Erfindung arbeitenden Funknetzes hinsichtlich Schwankungen der funkbereichsbezogenen Verkehrs-
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belastung ermöglicht es, die Funkkonzentfatoren hinsichtlich ihrer Sender/Empfänger-Funkgarnituren für eine mittlere Verkehrsbelastung auszulegen, wodurch nicht nur Frequenzen eingespart werden, sondern auch eine erhebliche Reduzierung des technischen Aufwandes erreicht wird.
An Hand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines nach Art eines Cellularsyslems aufgebauten Funknetzes,
Fig.2 die schematische Darstellung der Funktionsweise des Verfahrens nach der Erfindung beim Cellularsystem nach F i g. 1,
Fig.3 der Verlauf der Funkfeldstärke über der Entfernung bei einem Funknetz nach den F i g. 1 und 2.
F i g. 1 zeigt das Grundschema eines erweiterungsfähigen mobilen Funknetzes, bei dem die Funkkonzentra-
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Radiokanälen unterteilt ist, wird zweckmäßig jedem Funkbereich ein Kanal pro Kanalgruppe zugeordnet, wobei die Lage eines zu einem bestimmten Funkbereich gehörenden Kanals innerhalb der Kanalgruppe gleich bleibt. So ist beispielsweise der erste Kanal einer Kanalgruppe dem Funkbereich 1 zugeordnet, der zweite Kanal dem Funkbereich 6, der dritte Kanal dem Funkbereich 4 usw. Bei so einer Anordnung wird erreicht, daß die in jedem Funkbereich benutzten Radiokanäle immer einen gegenseitigen Frequenzabstand von sechs Kanälen besitzen, so daß die Kanäle jedes Funkbereichs so weit auseinander liegen, daß Nachbarkanalstörungen von bereichseigenen Sendern mit Sicherheit vermieden werden.
In Fig. 3 ist die Dämpfung des mit OdBm angegebenen Sendepegels über der Entfernung in Kilometern für die Funkbereiche FBl, FB2 und FB5 eines Frequenzzuordnungsbereichs und des Funkbt
net sind. Der mittlere Radius eines Funkbereichs, der in Fig. 1 mit R bezeichnet ist, beträgt etwa 15 km. Das Funknetz arbeitet beispielsweise mit Frequenzduplex im UHF-Bereich bei etwa 450 MHz. Sendeband und Empfangsband haben einen für eine hundertprozentige elektromagnetische Verträglichkeit notwendigen Frequenzabstand von etwa 10 MHz. Sende- und Empfangsband sind hinsichtlich ihrer Frequenzzuordnung einheitlich organisiert.
Wie Fig. 1 näher erkennen läßt, ist das Funknetz in Frequenzzuordnungsbereiche unterteilt, die jeweils sieben Funkkonzentratoren mit den Ziffern 1 bis 7 aufweisen. In F i g. 1 sind drei unterschiedlich schraffierte Frequenzzuordnungsbereiche hervorgehoben. Der jeweils mit 1 bezeichnete Funkkonzentrator ist gegenüber dem übrigen Funkkonzentratoren mit einem Kreuz versehen, das andeuten soll, daß diese Funkkonzentratoren zu Funkvermittlungsstellen für die Verbindung zu den Wählvermittlungsstellen des öffentlichen Fernsprechnetzes erweitert sind. Die Frequenzzuordnungsbereiche mit ihren sieben Funkkonzentratoren sind alle gleich aufgebaut und haben den gleichen Frequenzverteilungsplan. Die Nummern 1 bis 7 der Funkkonzentratoren bezeichnen zugleich die Funkbereichsnummern.
Damit eine lückenlose Erreichbarkeit der mobilen Teilnehmer garantiert werden kann, weisen die Funkbereiche der Funkkonzentratoren 1 bis 7 eine gegenseitige Überlappung auf. Auch im Überlappungsbereich soll möglichst keine Gleichkanalstörung auftreten.
GleichkanalstöPingen von weiter entfernten Funkkonzentratoren sind unter Betrachtung eines von der Modulationsart abhängigen Mindestkanalstörabstandes am Empfangsort einer mobilen Teilnehmerstation möglich. Diesem Sachverhalt muß der Frequenzverteilungsplan innerhalb eines Frequenzzuordnungsbereichs unter Berücksichtigung des übergeordneten Raumordnungsschemas der aneinandergrenzenden Frequenzzuordnungsbereiche Rechnung tragen.
Die Frequenzzuordnung zu den einzelnen Funkkonzentratoren ist so vorgenommen, daß die gleiche Bereichsnummern aufweisenden Funkkonzentratoren, die mit den gleichen Radiofrequenzen arbeiten, beim Ausführungsbeispiel einen gegenseitigen Mindestabstand von etwa 80 km aufweisen, so daß Gleichkanalstörungen unmittelbar benachbarter Funkbereiche nicht auftreten können. Wenn beispielsweise das Sende- bzw. Empfangsband in 120 Kanalgruppen mit je sieben
Ut.liai.llL/ai ICH WCIICICII I'I
Ordnungsbereichs aufgetragen. Aus Gründen der Vereinfachung wurde in F i g. 3 darauf verzichtet, den in Wirklichkeit vorhandenen Streubereich dieser Dämpfungsverläufe anzugeben.
Der halbe mittlere Abstand zwischen zwei unmittelbar benachbarten Funkbereichen eines Frequenzzuordnungsbereichs ist mit R' angegeben und beträgt, bezogen auf Fig.! bei einem Radius R von 15 km. etwa 13,5 km. Öiese Differenz berücksichtigt die gegenseitige Überlappung der aneinander angrenzenden Funkbereiehe. Entsprechend dem Frequenzverteilungsplan arbeiten die Funkbereiche FBI1 bezogen auf einen Radiokanal, mit der Frequenz f\ und die Funkbereiche FB 2 und FB 5, ebenfalls bezogen auf einen Radiokanal, mit den Frequenzen /"2 und /"5. Der Gleichkanalstörabstand an der Übergangsstelle von Funkbereich FB1 zum Funkbereich FjB 2 im Abstand R' beträgt etwa 35 dB. Der für digitale Übertragung kritische Störabstand von 6 dB wird erst bei etwa 32 km erreicht Diese Werte gelten für den mitteleuropäischen Raum mit einer mittleren Geländewelligkeit von 50 m Höhenunterschied und einer für die Funkkonzentratoren angenommenen Antennenhöhe von 75 m.
Unter der Voraussetzung einer digitalen Informationsübertragung kann ein Funkkonzentrator seine Funkbereichsgrenze praktisch weit in die unmittelbar benachbarten Funkbereiche ausdehnen, wenn dies im Sinne einer Nachbarschaftshilfe für einen benachbarten Funkbereich erforderlich sein sollte und er aufgrund seiner eigenen Situation der Vekehrsbelastung hierzu in der Lage ist Mit anderen Worten läßt sich auf diese Weise mittelbar über die Teilnehmerstationen droivenden Überlastungen eines Funkbereichs in außerordentlich vorteilhafter Weise begegnen, so daß die Funkkonzentratoren auch unter Berücksichtigung kurzzeitig auftretender Spitzenbelastungen für eine mittlere Verkehrsbelastung ausgelegt werden können.
Anhand von Fig.2, die den Ausschnitt zweier Frequenzzuordnungsbereiche des Funknetzs nach F i g. 1 wiedergibt, soll diese Funktion der Nachbarschaftshilfe zwischen aneinandergrenzenden Funkbereichen noch näher beschrieben werden. Im linken Teil der Zeichnung ist innerhalb des Funkbereichs 1 im Bereich des äußeren Randes der mobile Verkehrsteilnehmer 7*1 angegeben. Er hat sich in einem früheren Zeitpunkt aufgrund seiner örtlichen Situation beim Funkkonzentrator des Funkbereichs ί angemeldet, ist aber seit diesem Zeitpunkt in unbelegtem Zustand. In diesem Zustand fragt er fortlaufend den zentralen
Organisationskanal des Funkkonzentrators ab, in dem ihm unter anderem eine Information über die Zahl der beim Funkkonztntrator jeweils zur Verfugung stehenden freien Kanäle mitgeteilt wird; Die Teilnehmerstation Ti stellt in einem bestimmten Zeitpunkt fest, daß die Verkehrsbelastung des Funkkonzentrators einen kritisiert Schwellwert überschreitet und auf diese Weise der Teilnehmerstation die Gefahr einer Überlastung signalisiert. Die Teilnehmerstation Ti prüft daraufhin automatisch, ob für sie aus ihrer funktechnischen Situation heraus eine brauchbare Verbindung zu einem der benachbarten Funkbereiche 3 und 41 besteht, lind zwar unter Berücksichtigung der Verkiihrsbeiasiung eines dieser Funkbereiche. Zeigt diese Prüfung ein positives Ergebnis, so meldet sich die Teilnehmörstation Ti beim Funkkonzentrator des Funkbereichs 1 ab und beim entsprechenden benachbarten Fünkbereitth 3 öder 4 an. Dies bedeutet, daß der Funkkonzentrator des Funkbereichs 1 bei drohender Überlastung sich gleichsam auf den Teilbereich A zusammenzieht und der übrige, Ringform aufweisende Bereich A 'im Sinne einer Nachbarschaftshilfe von den benachbarten Funkbereichen für die darin befindlichen mobilen Teilnehmerslationen übernommen wird. In F i g. 2 ist dies durch Pfeile angedeutet, die von den Funkbereichen 2 bis 7 in Richtung des Funkbereichs 1 weisen.
Beim Funkbereich auf der fechten Seite der F i g. 2 ist der entgegengesetzte Fall gezeigt. Die sich im Funkbereich 2 befindliche Teilnehmerstation Ti meldet
to sich aufgrund einer vom Funkkonzentrator dieses Bereichs angezeigten drohenden Überlastung beim Funkbereich 1 an, der über eine ausreichende Anzahl ■.freier Kanäle verfügt Und darüber hinaus für die Teiinehrnefslatiön T2 aus ihrer funktechnischen Situation heraus aJs für eine Verbiiidung geeignet erkannt worden ist. Hier dehnt der Funkbereich 1 seinen Einflußbereich gleichsam ringförmig in eine erweiterte Randzone B aus, die die Teilnehrrierstätiöri T2 im Funkbereich 2 mit erfaßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Informationsübertragung für ortsfeste und bewegliche Teilnehmerstationen im Großraum eines Funknetzes, das aus mehreren Funkkonzentratoren in einer gegenseitigen räumlichen Anordnung nach Art eines Cellularsystems mit sich überlappenden Funkbereichen besteht und das einen Frequenzverteilungsplan für die Funkkonzentratoren aufweist, der Gleichkanalstörungen im jeweiligen Funkbereich einschließlich einer erweiterten Randzone weitgehend ausschließt, d a durch gekennzeichnet, daß jede bewegliche Teilnehmerstation (Ti, T2) halb- oder vollautomatisch aus ihrer eigenen funktechnischen Situation heraus nach vorgegebenen Kriterien, unter Berücksichtigung der funkbereichsbezogenen Verkehrsbelastung des Netzes, entscheidet, welchem Funkbereich (1, 2 7) sie sich zuordnet und wann sie einen
Funkbereic^ wechselt
2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede bewegliche Teilnehmerstation (Ti, T2) die funkbereichsbezogene Verkehrsbelastung des Netzes überwacht
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede bewegliche Teilnehmerstation (Ti, T2) im unbelegten Zustand ständig die Verkehrsbelastung der im zugeordneten Funkbereich (1,2... 7) vom betreffenden Funkkonzentrator zur Verfügung gestellten freien Kanäle überwacht, bei Feststellen ihres Absinkens unter einen vorgegebenen Grenzwert die Möglichkeit eines Bereichswechsels zu einem anderen i unkbereich mit einer diesen Grenzwert überschreitenden Anzahl freier Kanäle prüft und bei positive.η Ergebnis diesen Wechsel dann und nur dann vollzieht, wenn ihre eigene funktechnische Situation hinsichtlich des anderen Funkbereichs ebenfalls eine ausreichend gute Informationsübertragung gewährleistet.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede bewegliche Teilnehmerstation (T\, T2)die Informa tion über die Verkehrsbelastung im jeweils zugeordneten Funkbereich (1, 2.. .7) durch Abfragen eines zentralen funkbereichseigenen Organisationskanals überwacht, in dem fortlaufend diese Information mit übertragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im zentralen Organisationskanal übertragene Verkehrsinformation lediglich in einer Angabe darüber besteht, ob die Belastung des Funkkonzentrators unterhalb oder oberhalb einer vorgegebenen kritischen Schwelle liegt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsübertragung digital erfolgt, vorzugsweise in Form binärer Frequenzmodulation.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung unterschiedlicher Informationen, wie Sprache, Text, stehendes Bild, Personenruf, Notruf usw., mit einer einheitlichen Bitrate über einheitliche Funkgeräte durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn^ zeichnet, daß die einheitliche Bitrate etwa 5 kbit/s beträgt, an die relativ breitbandige Informationen, wie Sprache, Vor ihrer eigentlichen Übertragung durch Anwendung redundanzmindernder Verfahrenangepaßt werden.
9. Funknetz zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkkonzentratoren hinsichtlich ihrer Sender/Empfänger-Funkgarnituren für eine mittlere Verkehrsbelastung ausgelegt sind.
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