DE2659570C2 - Fernsprech- und Datennetz für ortsfeste und mobile Teilnehmerstationen - Google Patents

Fernsprech- und Datennetz für ortsfeste und mobile Teilnehmerstationen

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DE2659570C2
DE2659570C2 DE19762659570 DE2659570A DE2659570C2 DE 2659570 C2 DE2659570 C2 DE 2659570C2 DE 19762659570 DE19762659570 DE 19762659570 DE 2659570 A DE2659570 A DE 2659570A DE 2659570 C2 DE2659570 C2 DE 2659570C2
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DE19762659570
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Wolfgang Dipl.-Ing. 8000 München Horak
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
    • H04B7/2621Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile using frequency division multiple access [FDMA]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fernsprech- und Datennetz für ortsfeste und mobile Teilnehmerstationen im Großraum eines Funknetzes, das aus einer Vielzahl von nach Art eines Ceilularsystems angeordneten ersten Funkkonzentratorbereichen mit sich überlappenden Funkbereichen besteht und das einen Frequenzverteilungsplan für die Funkkonzentratoren aufweist, der Gleichkanalstörungen im jeweiligen Funkbereich einschließlich einer erweiterten Randzone weitgehend ausschließt und wobei die Radien der kreisförmigen ersten Funkkonzentratorbereiche z. B. umgekehrt proportional der Teilnehmerdichte gewählt sind.
Ein solches Fernsprechnetz ist aus der DE-OS 24 23 477 bekannt. Bei diesem bekannten Fernsprechsystem ist die Möglichkeit vorgesehen, durch Hinzufügen von Basisstationseinrichtungen am Rande des Betriebsbereichs diesen nach außen zu vergrößern und außerdem eine zusätzliche Überdeckung im Innenbereich zu erzielen.
Bisher bestehen für mobile öffentliche und nichtöffentliche Funkdienste nebeneinander eine ganze Reihe von Funknetzen unterschiedlicher Struktur. Man unterscheidet hierbei zwischen dem öffentlichen beweglichen Landfunk (ObL) und dem nichtöffentlichen beweglichen Landfunk (NObL). Der öffentliche bewegliche Landfunk umfaßt die mobilen Fernsprechteilnehmer, die über Überleiteinrichtungen mit den Wählvermittlungen des öffentlichen Fernsprechnetzes verbunden sind. Zu den Teilnehmergruppen des nichtöffentlichen beweglichen Landfunks gehören die öffentlichen Sicherheitsorgane wie Polizei, Feuerwehr, Unfalldienste und Katastrophenschutz sowie Dienstleistungsgruppen wie Taxiunternehmen, Transportunternehmen, Industriefunk, Geschäftsfunk, Bauunternehmen und dgl. mehr.
Im Rahmen des nichtöffentlichen beweglichen Landfunks sind jeder Benutzergruppe eigene Frequenzen zugeordnet. Jede Benutzergruppe errichtet ihre eigene Infrastruktur mit ortsfesten Sendern entsprechend dem Aktionsradius ihrer Mobilstationen. Typisch für einen Großteil des NObL-Verkehrs, z.B. kleine Fuhr- und Tsxiunternehmen öffentlicher Verkehrsbetriebe usw. ist, daß Verkehr nur zwischen Funkleitzentrale und Mobilteilnehmer stattfindet, bisher keine Individualverbindung möglich ist, sondern- die Verbindung zwischen einem mobilen Teilnehmer und der Funkleitstelle i. a. durch Sammelruf hergestellt wird und daß der Aktionsradius beschränkt ist auf die Reichweite des Senders.
Will man bisherige NÖbL-Teilnehmer in ein einheitliches nach Art eines Ceilularsystems aus mehreren Funkkonzentratoren aufgebautes Funknetz integrieren, so sollten die gebotenen Leistungen nicht kleiner und die Kosten nicht größer werden. In Ballungsgebieten mit einer hohen Teilnehmerdichte ist es hierbei jedoch nötig, die Konzentration der Funkkonzentratoren zu erhöhen, d. h. ihren Einzugsbereich, z. B. bis auf einige Kilometer Radius zu verringern, während außerhalb dieser Ballungsgebiete Bereichsradien der Funkkonzentratoren von beispielsweise 15 km auftreten. Für die obengenannten Teilnehmergruppen würden sich daher in Ballungsgebieten insofern Nachteile ergeben, als der Aktionsradius der mobilen Teilnehmer adf den eines Funkkonzentratorbereichs beschränkt wäre, falls nicht zusätzliche Vermittlungseinrichtungen vorgesehen werden, die je nach Position des oder der Teilnehmer Verbindungen zwischen einem oder im Falle eines Sammelrufs zwischen mehreren Funkkonzentratoren und der Funkleitstelle herstellen. Abgesehen von den hierdurch erhöhten Kosten müßte bei Bereichswechseln des sprechenden mobilen Teilnehmers die Verbindung ausgelöst und wieder neu aufgebaut werden oder automatisch von einem Funkkonzentrator auf den anderen übergeben werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Integration mobiler Teilnehmer, die weder an einen Anschluß an das Fernsprechnetz noch an bereichsüberschreitendem Verkehr interessiert sind, in einen aus mehreren Funkkonzentratoren in einer Anordnung nach Art eines Ceilularsystems stehenden Funknetz zu ermöglichen, ohne daß hierdurch der Aktionsradius verringert wird oder die Einrichtungskosten erhöht werden im Vergleich zu den bisher bestehenden aus Funkleitzentralen und mobilen Teilnehmern gebildeten NÖbL-Systemen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Fernsprech- und Datennetz der eingangs genannten Art vor, daß im Bereich besonders hoher Teilnehmerdichte den ersten Funkkonzentratorbereichen zweite Funkkonzentratorbereiche, die den Teilnehmerstationen, die nur für einen Nachrichtenverkehr innerhalb dieses Funkkonzentratorbereichs bestimmt sind, zugeordnet sind, mit wesentlich größeren Bereichsradien und eigenen in diesen Bereichen noch nicht verwendeten Frequenzen überlagert sind.
Zweckmäßigerweise werden die Bereichsradien der zweiten Funkkonzentratorbereiche ungefähr gleich bemessen wie die Bereichsradien der ersten Funkkonzentratorbereiche außerhalb der Ballungsgebiete. Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Figur beschrieben.
Die Figur zeigt das Schema eines erweiterungsfähigen mobilen Funknetzes, bei dem Funkkonzentratoren
räumlich nach Art eines Cellularsystems angeordnet sind. Der mittlere Radius eines Funkbereiches beträgt etwa 15 km. Das Funknetz arbeitet beispielsweise mit Frequenzduplex im UHF-Bereich bei ca. 450 MHz. Sendeband und Empfangsband haben einen Frequenzabstand von mindestens 10 MHz. Sende- und Empfangsband sind hinsichtlich ihrer Frequenzzuordnung einheitlich organisiert
Wie die Figur näher erkennen läßt, ist das Funknetz in Frequenzzuordnungsbereiche unterteilt, die jeweils sieben Funkkonzentratoren mit den Ziffern 1 bis 7 aufweisen. Der mit 5 bzw. 11 bezeichneten Funkkonzentratoren sind gegenüber den übrigen Funkkonzentratoren mit einem Kreuz versehen, das andeuten soll, daß diese Funkkonzentratoren zu Funkvermittlungssiellen für die Verbindungen zwischen Funkkonzentratoren und zu den Wählvermittlungsstellen des öffentlichen Fernsprechnetzes erweitert sind. Die Frequenzzuordnungsbereiche mit ihren sieben Funkkonzentratoren sind alle gleich aufgebaut und haben den gleichen Frequenzverteilungsplan. Die Nummern 1 bis 7 der Funkkonzentratoren bilden zugleich die Funkbereichsnummern.
Wie in der Figur zu erkennen, weisen die einzelnen Funkkonzentratorbereiche unterschiedliche Größe und damit unterschiedlichen Radius auf. Die Größe der einzelnen Funkkonzentratorbereiche ist jeweils etwa so bemessen, daß jedem Funkkonzentratorbereich ungefähr eine gleiche Anzahl von Teilnehmerstationen zugeordnet ist. Dies führt naturgemäß dazu, daß in Ballungsgebieten mit ihrer höheren Teilnehmerstationsdichte die Funkkonzentratorbereiche kleiner werden, d. h. einen kleineren Radius aufweisen. So sind in der Figur die Radien der Funkkonzentratorbereiche 1 bis 7, die Ballungsgebiete abdecken, wesentlich kleiner als die Radien die Funkkonzentratorbereiche 11 bis 17, die ein benachbartes wenig dicht besiedeltes Gebiet überdekken. Um den in dem Ballungsgebiet vorhandenen NÖbL-Teilnehmern, insbesondere Fuhr- und Taxiunternehmtn öffentlichen Verkehrsbetrieben u. dgl, die weder einen Anschluß an das öffentliche Fernsprechnetz wünschen noch bereichsüberschreitenden Verkehr haben, einen angemessenen Aktionsradius zu geben, ist den Funkkonzentratorbereichen 1 bis 7 ein zweiter Funkkonzentratorbereich 18 überlagert, dessen Radius so bemessen ist, daß er das aus den sieben Funkkonzentratoren 1 bis 7 gebildete Gebiet abdeckt. Dem Funkkonzentratorbereich 18 sind eigene in dem Bereich der Funkkonzentratoren 1 bis 7 bisher nicht verwendete Frequenzen zugeteilt, so daß hier dafür gesorgt ist, daß eine gegenseitige Störung zwischen dem Funkkonzentratorbereich 18 und den Funkkonzentratorbereichen 1 bis 7 nicht auftreten kann.
Im übrigen kann für die im Funkkonzentratorbereich 18 zugeordneten Teilnehmer in analoger Weise die die übrigen Teilnehmer ein frequenzbandsparendes digitales Übertragungsverfahren verwendet werden, wobei die Sprach-Codier- und -Dekodiereinrichtungen identisch sein können und auch die Funkorganisation und die Infrastruktur des Funknetzes weitgehend die gleichen sein können. Es ist daher auch möglich, für diesen Benutzerkreis in gleicher Weise wie für die übrigen Benutzer modular aufgebaute Teilnehmergeräte zu verwenden, die durch spezielle Bausteine den jeweiligen Einsatzfall angepaßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Fernsprech- und Datennetz für ortsfeste und mobile Teilnehmerstationen im Großraum eines Funknetzes, das aus einer Vielzahl von nach Art eines Ceilularsystems angeordneten ersten Funkkonzentratorbereichen mit sich überlappenden Funkbereichen besteht und das einen Frequenzverteilungsplan für die Funkkonzentratoren aufweist, der Gleichkanalstörungen im jeweiligen Funkbereich einschließlich einer erweiterten Randzone weitgehend ausschließt und wobei die Radien der kreisförmigen ersten Funkkonzentratorbereiche etwa umgekehrt proportional der Teilnehmerdichte gewählt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich besonders hoher Teilnehmerdichte den ersten Funkkonzentratorbereichen zweite Funkkonzentratorbereiche, die den Teilnehmerstationen, die nur für einen Nachrichtenverkehr innerhalb dieses Funkkonzentratorbereichs bestimmt sind, zugeordnet sind, mit wesentlich größeren Bereichsradien und eigenen in diesen Bereichen noch nicht verwendeten Frequenzen überlagert sind.
2. Fernsprech- und Datennetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereichsradien der zweiten Funkkonzentratorbereiche ungefähr gleich bemessen sind wie die mittleren Bereichsradien der ersten Funkkonzentratorbereiche in dem gesamten Funknetz.
DE19762659570 1976-12-30 1976-12-30 Fernsprech- und Datennetz für ortsfeste und mobile Teilnehmerstationen Expired DE2659570C2 (de)

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