DE3827352C2 - Verfahren zur Ermittlung des augenblicklichen Standortes einer mobilen Funkstation - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung des augenblicklichen Standortes einer mobilen Funkstation

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DE3827352C2 DE19883827352 DE3827352A DE3827352C2 DE 3827352 C2 DE3827352 C2 DE 3827352C2 DE 19883827352 DE19883827352 DE 19883827352 DE 3827352 A DE3827352 A DE 3827352A DE 3827352 C2 DE3827352 C2 DE 3827352C2
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    • G01S5/00Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
    • G01S5/02Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations using radio waves
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Es ist ein derartiges Verfahren bekannt (Funkschau, 1986, Heft 2, Seiten 43 bis 48), welches jedoch den Nachteil aufweist, daß das Ergebnis der Standortbestimmung grundsätzlich der ortsfesten Funk­ station vorliegt. Der mobile Funkteilnehmer kann somit nicht ver­ hindern, daß sein Aufenthaltsort unerwünschten Personen mitgeteilt wird. Darüber hinaus ist der technische Aufwand auf der Seite der ortsfesten Funkstationen verhältnismäßig hoch.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß der technische Auf­ wand für die Realisierung des Verfahrens möglichst gering ist und daß der mobile Funkteilnehmer selbst entscheiden kann, ob sein augenblicklicher Standort einer ortsfesten Funkstation mitgeteilt wird oder nicht.
Lösung
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der technische Aufwand auf der Seite der ortsfesten Funkstationen und der mobilen Funkstationen verhältnismäßig gering ist, und daß der mobile Funk­ teilnehmer selbst entscheiden kann, ob der bei ihm ermittelte Stand­ ort einer ortsfesten Station mitgeteilt wird oder nicht. Schließlich kann der mobile Funkteilnehmer noch bestimmen, ob er überhaupt die Option "Standortermittlung" wünscht. Verzichtet er darauf, dann wird er auch nicht mit den Kosten für die technischeAusrüstung für die Standortbestimmung belastet.
Eine bevorzugtes Anwendungsgebiet für das erfindungsgemäße Verfahren ist das OemL-Netz C der Deutschen Bundespost.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem in Funkzellen aufgeteilten Funknetz,
Fig. 2 den zeitlichen Ablauf der Aussendung von Datentelegrammen der ortsfesten Funkstationen und
Fig. 3 den zeitlichen Verlauf des Empfangs der Datentelegramme nach Fig. 2.
Das in Fig. 1 nur ausschnittweise dargestellte Funknetz umfaßt meh­ rere Funkzellen Z1 . . . Z5. Zu jeder Funkzelle gehört eine ortsfeste Funksende- und -empfangsstation, im folgenden ortsfeste Funkstation F1 . . . F5 genannt. Innerhalb des Funknetzes operieren mobile Funk­ sende- und -empfangsstationen, im folgenden mobile Funkstationen genannt, von denen in Fig. 1 nur eine mobile Funkstation M gezeigt ist, die sich angenommenerweise gerade in der Funkzelle Z1 aufhält.
Zwecks Ermittlung des augenblicklichen Standortes der mobilen Funk­ station M werden folgende Maßnahmen ergriffen.
Die ortsfesten Funkstationen F1 . . . F5 senden nach einem Zeitschlitz­ verfahren mit vorgegebenem Zeitrahmen zu festen Zeitpunkten tg1, tg2 . . . tgn periodisch Datentelegramme DF1, DF2 . . . DFn aus; vgl. Fig. 2. Diese Datentelegramme sind für jede ortsfeste Funkstation F1, F2 . . . individuell gekennzeichnet.
Jede Mobilstation, zum Beispiel M, enthält einen mit ihrem Empfangs­ teil E verbundenen Datentelegrammauswerter A sowie, falls die mobile Funkstation mit Mitteln zur Standortermittlung ausgerüstet ist, einen Rechner C. Zu dem Rechner C gehört auch ein elektronischer Speicher, in welchem die Standorte aller ortsfesten Funkstationen zusammen mit ihren individuellen Kennzeichen tabellarisch abgespeichert sind.
Empfängt die mobile Funkstation M zu einem Zeitpunkt t₁ (Fig. 3) ein Datentelegramm DF1 der ersten ortsfesten Funkstation F1, so entspricht die zeitliche Differenz zwischen den Zeitpunkten t₁ und tg1 der Lauf­ zeitdifferenz Δt1, mit der das zum Zeitpunkt tg1 ausgesendete Daten­ telegramm DF1 bei der mobilen Funkstation M eintrifft. Das von der mo­ bilen Funkstation M empfangene Datentelegramm DF1 wird in dem Speicher des Rechners gespeichert. Empfängt die mobile Funkstation M anschlie­ ßend zum Beispiel ein Datentelegramm DF2 der ortsfesten Funkstation F2 und danach ein Datentelegramm DF3 der ortsfesten Funkstation F3, so weisen auch diese Datentelegramme je eine Laufzeitdifferenz Δt2, Δt3 gegenüber den Zeitpunkten tg2 und tg3 der Aussendung der Datentele­ gramme auf, wobei wegen der verschiedenen Abstände der ortsfesten Funk­ stationen von der mobilen Funkstation M Δt2 < Δt1 und Δt3 < Δt2 ist.
Aus den Laufzeitdifferenzen Δt1, Δt2 und Δt3 und den bekannten Stand­ orten der ortsfesten Funkstationen F1, F2 und F3 berechnet der Rechner C nach den Regeln der Trigonometrie den Standort der mobilen Funkstation M. Das Ergebnis der Berechnung, das heißt der augenblickliche Standort der mobilen Funkstation M, wird dem Benutzer der mobilen Funkstation vorzugs­ weise mittels eines Displays angezeigt. Vorausgesetzt wird bei der Stand­ ortbestimmung, daß jeweils mindestens drei Datentelegramme von drei ver­ schiedenen ortsfesten Funkstationen empfangen werden.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Ermittlung des augenblicklichen Standortes einer mobilen Funkstation, die sich in einem in Funkzellen aufgeteilten Funkgebiet aufhält, wobei jede Funkzelle mindestens eine ortsfeste Funkstation aufweist und die ortsfesten Funkstationen individuell gekennzeichnete Datentelegramme nach einem Zeitschlitzverfahren mit vorgegebenem Zeit­ rahmen aussenden und bei welchem die mobile Funkstation dieLaufzeiten der Datentelegramme mißt und mit einander vergleicht, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Funkstation (M) die von mindestens drei ortsfesten Funkstationen (F1, F2, F3) nacheinan­ der empfangenen Datentelegramme (DF1, DF2, DF3) in einem Speicher eines Rechners (C) der mobilen Funkstation (M) zwischenspeichert und daß der Rechner aus den Laufzeitdifferenzen (Δt1, Δt2, Δt3) zwischen den Zeit­ punkten (tg1, tg2, tg3) der Aussendung der Datentelegramme und den Zeit­ punkten (t₁, t₂, t₃) des Empfangs der Datentelegramme sowie aus weiterhin in dem Speicher des Rechners (C) gespeicherten Standorten und individuellen Kennzeichen der ortsfesten Funkstationen den augenblicklichen Standort der mobilen Funkstation berechnet und anzeigt.
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