DE3407339C2 - Friktionsspinnvorrichtung - Google Patents
FriktionsspinnvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Friktionsspinnvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Friktionsspinnvorrichtungen werden in der Regel die Fasern
in den gleichen Zwickel eingespeist, von dem aus auch der
Fadenabzug unter Drallerteilung erfolgt. Es gibt auch
Spinnorgane, bei denen die Faserzufuhrvorrichtung und die
Fadenabzugsvorrichtung so angeordnet sind, daß die Faserzufuhr
in den einen Zwickel hinein erfolgt und der gedrehte Faden aus
dem anderen Zwickel heraus parallel zur Linie der größten
Annäherung der Spinnorgane abziehbar ist.
Eine solche Friktionsspinnvorrichtung ist aus der DE 32 42 801 A1 bekannt.
Für das Anspinnen nach einem Fadenbruch oder anläßlich einer
Erstinbetriebnahme ist bei diesen bekannten Spinnvorrichtungen
der anzuspinnende Faden in den Zwickel einzulegen, in den auch
die Faserzufuhr erfolgt. Das Einlegen des Fadens wird dadurch
behindert, daß der Zwickel durch Teile der
Faserzufuhrvorrichtung weitgehend verdeckt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Voraussetzung für
ein leichtes und rasches Wiederanspinnen nach erfolgtem
Fadenbruch zu schaffen und dabei ganz allgemein den
Spinnzwickel leicht zugänglich und kontrollierbar zu machen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen
Friktionsspinnvorrichtung dadurch gelöst, daß die
Saugöffnung der mindestens einen Saugvorrichtung gegen
denjenigen Zwickel gerichtet ist, aus dem heraus der Fadenabzug
erfolgt.
Nach einer Ausbildung der Erfindung besitzt die
Faserzufuhrvorrichtung eine gegen dasjenige Spinnorgan gerich
tete Faseraufgabestelle, dessen Oberfläche sich in Richtung
auf den ersten Zwickel bewegt. Die sich in Richtung auf den
ersten Zwickel bewegende Oberfläche unterstützt die Zufuhr
der Fasern über die Engstelle hinaus in den zweiten Zwickel
hinein.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist die Saugvor
richtung des Spinnorgans eine Saugöffnung auf, die von der
Faseraufgabestelle bis zum zweiten Zwickel reicht. Diese
Saugöffnung unterstützt ebenfalls die Zufuhr der Fasern in
den zweiten Zwickel hinein, indem auf dem ganzen Weg eine
Faserhaftung unter dem Einfluß der Saugluft auf der Oberfläche
des betreffenden Spinnorgans eintritt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele wird die
Erfindung in den folgenden Textabschnitten noch näher erläutert
und beschrieben.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Friktionsspinnvorrichtung.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Ansicht von vorn auf die Spinn
organe.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Spinnorgane.
Fig. 4 zeigt schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel
zweier Spinnorgane.
Fig. 5 zeigt schematisch ein drittes Ausführungsbeispiel
zweier Spinnorgane.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 sind
zwei im wesentlichen bauartgleich ausgebildete Spinnorgane
1 und 2 in einem aufklappbaren Gehäuse 7 rotierbar gelagert.
Beide Spinnorgane sind als perforierte zylindrische Trommeln
ausgebildet. Im Inneren des Spinnorgans 1 befindet sich eine
Saugvorrichtung 3, im Inneren des Spinnorgans 2 eine Saugvor
richtung 4. Beide Saugvorrichtungen erstrecken sich über die Länge
des zugehörigen Spinnorgans. Die Saugvorrichtung 3 ist an
ein Saugrohr 9, die Saugvorrichtung 4 an ein Saugrohr 9′
angeschlossen. Beide Saugrohre 9, 9′ führen zu einer gemeinsamen
Unterdruckquelle P. Durch einen Faserzuführkanal 5, der an
einer Faseraufgabestelle 5′ endet, gelangen Spinnfasern von
einer Auflösewalze 11 zur Oberfläche des Spinnorgans 1. Die
Auflösewalze 11 wird durch einen Tangentialriemen 12 angetrie
ben. Ein Faserband 25 gelangt über einen Verdichter 26 zu
einer Einzugswalze 13, die langsam rotiert. Hier wird das
Faserband gegen eine federbelastete Speisemulde 27 festgehalten
und langsam gegen die Auflösewalze 11 vorgeschoben. Die Auflöse
walze 11 löst das Faserband zu Einzelfasern auf, die dann
zunächst auf die Oberfläche des Spinnorgans 1 gelangen.
Der Antrieb der Spinnorgane 1 und 2 erfolgt über Hohlwellen 28
beziehungsweise 29, auf denen Wirtel 30 beziehungsweise 31
sitzen. Beide Wirtel werden durch einen Tangentialriemen
8 angetrieben. Die Saugrohre 9 und 9′ sind durch die Hohlwellen
28 beziehungsweise 29 nach außen geführt.
Die Einzugswalze 13 ist über eine elektromagnetische Kupplung
16 mit einem Schneckenrad 15 verbunden. Das Schneckenrad
15 wird durch eine Schnecke 14 angetrieben.
Der fertige Faden 6 wird an einem Fadenwächter 19 vorbei
durch eine Abzugswelle 17 abgezogen, auf der eine Abzugsrolle
18 aufliegt. Sobald der Fadenwächter 19 anspricht, schaltet
die Elektromagnetkupplung 16 die Einzugswalze 13 ab, so daß
die weitere Faserzufuhr unterbleibt.
Der Faden 6 gelangt über einen Umlenkdraht 20 zu einem hin- und
hergehenden Fadenführer 21 und läuft dann auf eine Spule
22 auf, die durch einen Spulenhalter 23 gehalten und durch
eine Antriebstrommel 24 angetrieben wird.
Die Spinnorgane 1 und 2 rotieren in Richtung der Pfeile 32,
33 (Fig. 3), so daß an der Engstelle 34, die längs der Linie
der größten Annäherung der beiden Spinnorgane aneinander
verläuft, eine gegenläufige Bewegung der beiden Spinnorgane
vorhanden ist. Zu beiden Seiten der Engstelle 34 ist ein
Zwickel ausgebildet, nämlich ein erster Zwickel 35 und ein
zweiter Zwickel 36. Der Faden 6 wird aus dem zweiten Zwickel
36 heraus parallel zu der Linie der größten Annäherung der
Spinnorgane, das heißt parallel zur Engstelle 34, abgezogen.
Die Saugöffnung 3′ der Saugvorrichtung 3 und auch die Saugöff
nung 4′ der Saugvorrichtung 4 ist jeweils gegen denjenigen
Zwickel gerichtet, aus dem heraus der Fadenabzug erfolgt,
in diesem Fall also gegen den zweiten Zwickel 36. Die Faserzu
fuhr hingegen erfolgt in den ersten Zwickel 35 hinein. Fig.
3 deutet auch an, daß die Faserzufuhrvorrichtung, hier durch
den Faserzuführkanal 5 symbolisiert, eine gegen dasjenige
Spinnorgan gerichtete Faseraufgabestelle 5′ besitzt, dessen
Oberfläche sich in Richtung auf den ersten Zwickel 35 bewegt,
nämlich in Richtung des Pfeils 32.
In Fig. 3 ist noch eine alternative Faserzuführvorrichtung 45
strichpunktiert angedeutet, die an die Stelle der Faserzuführ
vorrichtung 5 treten könnte.
Ebenfalls in strichpunktierten Linien ist angedeutet, daß
die Saugvorrichtung 3 des Spinnorgans 1 eine Saugöffnung
37 besitzt, die von der Faseraufgabestelle 45′ der Faserzuführ
vorrichtung 45 bis zum zweiten Zwickel 36 reicht. Die Fasern
würden dann von der Faseraufgabestelle 45′ auf der Oberfläche
des Spinnorgans 1 anhaftend in den ersten Zwickel 35 und
durch die Engstelle 34 hindurch in den zweiten Zwickel 36
gelangen, wo sie dann zu einem Faden 6 aufgerollt werden.
In Fig. 4 ist schematisch eine vom ersten Ausführungsbeispiel
abweichende Spinnorgan-Anordnung angedeutet. Das erste Spinn
organ 1′ besteht hier aus einer rotierenden, perforierten,
konischen Trommel, das zweite Spinnorgan 2′ aus einer ebenfalls
perforierten Scheibe, die durch eine Welle 38 angetrieben
wird. Die Saugvorrichtung 39 des Spinnorgans 2′ liegt mit
ihrer Saugöffnung 39′ gegenüber dem hinteren Zwickel,
aus dem heraus der Faden abgezogen wird. In den vorderen
Zwickel 40 hinein erfolgt die Faserzufuhr.
Beim dritten Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 5 schematisch
zwei ineinandergesteckte, rotierbare, perforierte, zylindrische
Trommeln als Spinnorgane 1′′ und 2′′. Das Spinnorgan 1′′ ist
prinzipiell so ausgebildet wie das Spinnorgan 1 des ersten
Ausführungsbeispiels nach Fig. 3. Das zweite Spinnorgan 2′′
wird von außen besaugt, indem seine Saugvorrichtung 41 mit
ihrer Saugöffnung 41′ gegen den hinteren Zwickel 43 gerichtet
ist, aus dem heraus der Faden abgezogen wird. Die Faserzufuhr
erfolgt gegen den vorderen Zwickel 42.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 wird
nach einem Fadenbruch vor dem Anspinnen der Deckel 10 des
Gehäuses 7 geöffnet, daraufhin der Zwickel 36 durch Ausblasen
gereinigt und ein Anspinnfaden in den Zwickel eingelegt.
Das eigentliche Anspinnen erfolgt durch Zugabe von Spinnfasern
in den anderen Zwickel 35 hinein bei gleichzeitiger Rotation
der beiden Spinnorgane 1 und 2.
Claims (3)
1. Friktionsspinnvorrichtung zum Herstellen eines zumindest
teilweise aus Spinnfasern bestehenden gedrehten Fadens, mit
mindestens einer rotierbaren, zylindrischen oder konischen
Trommel als erstem Spinnorgan und einem mit dem ersten
Spinnorgan benachbarten, relativ zum ersten Spinnorgan
entgegengesetzt bewegbaren zweiten Spinnorgan, wobei sich
auf beiden Seiten der Linie der größten Annäherung der
beiden Spinnorgane je ein Zwickel ausbildet und mindestens
ein Spinnorgan eine perforierte Wandung aufweist, durch die
hindurch auf mindestens einen der Zwickel eine die
zugeführten Spinnfasern gegen die Oberfläche des
Spinnorgans anlegende Saugströmung wirksam ist, die aus
einer Saugvorrichtung resultiert, deren Saugöffnung gegen
mindestens einen der Zwickel gerichtet ist, mit einer
Faserzufuhrvorrichtung und einer Fadenabzugsvorrichtung,
wobei die Faserzufuhrvorrichtung und Fadenabzugsvorrichtung
in Bezug auf die Spinnorgane so angeordnet sind, daß die
Faserzufuhr in den einen Zwickel hinein erfolgt und der
gedrehte Faden aus dem anderen Zwickel heraus parallel zur
Linie der größten Annäherung der Spinnorgane abziehbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugöffnung (3′, 4′) der mindestens einen
Saugvorrichtung (3, 4) gegen denjenigen Zwickel (36)
gerichtet ist, aus dem heraus der Fadenabzug erfolgt.
2. Friktionsspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Faserzufuhrvorrichtung (5) eine
gegen dasjenige Spinnorgan (1) gerichtete
Faseraufgabestelle (5′, 5′′) besitzt, dessen Oberfläche
sich in Richtung (32) auf den ersten Zwickel (35) bewegt.
3. Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Saugvorrichtung (3) des Spinnorgans
(1) eine Saugöffnung (37) aufweist, die von der Faseraufgabe
stelle (5′′) bis zum zweiten Zwickel (36) reicht.
Priority Applications (5)
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