DE2658190B2 - Diabetrachter oder Diaprojektor - Google Patents

Diabetrachter oder Diaprojektor

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DE2658190B2 DE19762658190 DE2658190A DE2658190B2 DE 2658190 B2 DE2658190 B2 DE 2658190B2 DE 19762658190 DE19762658190 DE 19762658190 DE 2658190 A DE2658190 A DE 2658190A DE 2658190 B2 DE2658190 B2 DE 2658190B2
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DE19762658190
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Volkmar Dipl.-Ing. Dr. 8025 Unterhaching Stenzenberger
Juergen 8000 Muenchen Sylla
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/04Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement
    • G03B23/042Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement whereby the picture is not returned to the same stock after projection

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Description

Die Erfindung betrifft einen Diabetrachter oder Diaprojektor mit einem Aufnahmeraum zum losen Stapeln vorzuführender gerahmter Dias und einem hiermit fluchtenden Stapelraum zum losen Stapeln der
ίο vorgeführten Dias und mit einem Wechselschieber, der auf der Seite des Aufnahmeraumes eine Mitnehmerkante zum Bewegen des jeweils ihm am nächsten gelegenen, vorzuführenden Dias in das Vorführfenster und in einem Abstand hiervon, der mindestens einer
is Diabreite entspricht, einen gegen den Stapelraum für die vorgeführten Dias schwenkbaren Mitnehmerhebe! zum Mitnehmen eines im Vorführfenster befindlichen Dias in diesen Stapelraum aufweist, wobei der Mitnehmerhebel bei Bewegung des Wechselschiebers in das Vorführfenster durch ein im Vorführfenster liegendes Dia aus seiner Mitnehmerstellung für dieses geschwenkt, durch einen Anschlag am Ende dieser Bewegung hinter die dem Stapelraum abgewandte Kante dieses Dias gedreht wird und bei der Bewegung des Wechselschiebers aus dem Vorführfenster dieses Dia in den Stapelraum mitnimmt und wobei bei der Bewegung des Wechselschiebers aus dem Vorführfenster das aus dem Aufnahmeraum in das Vorführfenster gebrachte Dia in eine Vorführebene gelangt, die auf der dem Stapelraum zugewandten Seite des Wechselschiebers liegt Bei diesen bekannten Anordnungen können Aufnahmeraum und Stapelraum vertikal oder gegen die Auflagefläche geneigt übereinanderliegen. Sie können aber auch horizontal hintereinanderliegen, wobei dann ein vorzuführendes Dia durch eine Feder nach dem Zurückbewegen des Wechselschiebers in die Vorführebene gedrückt werden muß, um bei der nächsten Betätigung des Wechselschiebers in den Stapelraum mitgenommen werden zu können.
■to Die bekannten Anordnungen dieser Art haben den Nachteil, daß ein vom Aufnahmeraum in das Vorführfenster zu bewegendes Dia bei unvollständiger Bewegung des Wechselschiebers in das Vorführfenster kippen kann, ohne daß das bereits dort befindliche Dia durch den Mitnehmerhebel aus der Vorführebene entfernt wird, weil der Mitnehmerhebel noch nicht hinter der Kante dieses im Vorführfonster liegenden Dias einschwenken konnte. Somit kann es zu Stauungen der Dias im Vorführfenster und zu Störungen bei deren
Vorführung kommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Diabetrachter oder -projektor der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei unvollständiger Betätigung des Wechselschiebers immer nur ein
Dia im Vorführfenster verbleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen entnehmbar. Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch Teile eines erfindungsgernäßen Betrachters während des Transports eines Dias in das Vorführfenster, F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 während des Transports eines vorgeführten Dias aus dem Vorführfenster,
F i g. 3 und 4 Teile von weiteren Ausführungsbeispielen.
Die Figuren zeigen in abgebrochener Darstellung im Schnitt ein Gehäuse 1 eines Diabetrachters mit einem vertikalen Aufnahmeraum 2 für lose zu stapelnde, gerahmte Diapositive 3 und einem darunter vorgesehenen vertikalen Stapelraum 4 zum ebenfall:; losen Stapeln vorgeführten Dias 5. Seitlich neben de.m Aufnahmeraum 2 und dem Stapelraum 4 sind ein Raum 6 für die nicht gezeigte Beleuchtung und ein Schacht 7, der durch eine nicht gezeigte Betrachtungsoptik oben abgeschlossen wird, und zwischen beiden ein Vorführfenster angeordnet, das diirch Gehäuseausschnitte la, 16 bestimmt ist Ober dem Gehäuseausschnitt 16 liegt eine durchscheinende Platte 8, deren Oberfläche die Betrachtungsebene bestimmt, auf der ein Dia liegen muß, um durch die Betrachtungsoptik scharf gesehen zu werden. Zwischen der den Ausschnitt la tragenden Gehäusewand Ic und der Platte 8 besteht ein Abstand, der ausreichend groß ist, um einen Diawechselschieber 9, welcher durch einen Gehäusespalt id nach außen ragt und zwischen dem Aufnahmeraum 2 und dem Stapelraum 4 vorgesehen ist, einzuführen und die Dias zu wechseln.
Der Wechselschieber 9 weist auf seiner dem Vorführfenster abgewandten Seite auf seiner dem Aufnahmeraum 2 zugewandten Oberfläche eine Mitnehmerkante 9a auf, die in seiner aus dem Gehäuse 1 herausgezogenen Stellung hinter der dem Vorführfenster abgewandten Kante 3a des untersten Dias des vorzuführenden Stapels angreift und dieses beim Einschieben des Wechselschiebers 9 in das Gehäuse in das Vorführfenster mitnimmt. Vorführfensterseitig neben der Mitnehmerkante 9a ist im Wechselschieb sr 9 eine flache Mulde 96 vorgesehen, damit auch durchgewölbte Diarahmen so auf dem Wechselschieber 9 aufliegen, daß die Mitnehmerkante sie sicher erfassen kann. Zwischen Aufnahmeraum 2 und Vorführfenster ss sind darüber hinaus nicht gezeigte, bekannte Mittel, z. B. eine federnde Rolle oder federnde Schrägfläche, vorgesehen, u»n zu verhindern, daß durch den Wechselschieber 9 mehr als ein Dia 3 in das Vorführfenster mitgenommen wird. Gleichzeitig dienen diese Mittel als Abstreifer für das auf dem Schieber liegende Dia bei seiner Rückführbewegung.
In einem Abstand von der Mitnehinerkante 9a, der größer als die Breite eines Dias ist, ist mindestens eine Ausnehmung 9c im Wechselschieber 9 angebracht, in 4s der ein zweiarmiger Mitnehmerhebel 10 drehbar um eine Achse 11 gelagert ist Der Mitnehmerhebel 10 kann zwei bevorzugte Stellungen einnehmen, eine, bei der sein einer Arm 10a über die Schieberoberfläche in den Bereich eines in das Vorführfenster zu bewegenden Dias ragt, während sich sein anderer Arm 106 an dem auf der Platte 8 aufliegenden, vorgeführten Dia 5 abstützt und eine, in der durch eine gehäusefeste Schrägfläche 12 der eine Arm 10a unter die Oberfläche des Schiebers 9 geschwenkt ist und sein anderer Arm « 106 hinter die dem Stapelraum 4 abgewandte Kante 5a des vorgeführten Dias 5 greift Ist hierbei das vorgeführte Dia 5 sehr dünn, so greift die Stufe 10c des Mitnehmerhebels 10 geringfügig über dessen Oberfläche (vgl Fig.2), so daß es beim Bewegen in den Stapelraum 4 nicht wegkippen und ein ordnungsgemäßes Stapeln durch eine Schräglage verhindern kann. Ein dickeres Dia dagegen wird zwischen der Platte 8 und dem Wechselschieber 9 bzw. dessen Kante 9c/ so lange gegen Kippen gesichert bis es vollständig über dem Stapelraum 4 liegt und in diesen senkrecht hineinfällt
Die Wirkungsweise der Anordnung ist demnach folgende:
Wird der Wechselschieber 9 weitestmöglich aus dem Gehäuse 1 herausgezogen, so greift seine Mitnehmerkante 9a an der Kante 3a des zu unterst im vorzuführenden Stapel liegenden Dias 3 an. Beim Bewegen des Wechselschiebers 9 in Richtung des Pfeiles 13 wird das unterste Dia 3 von der Mitnehmerkante 9a in den Vorführfensterbereich mitgenommen. Dabei wird der Arm 10a durch das auf der Platte 8 liegende, vorgeführte Dia 5 in den Bereich des vorzuführenden Dias 3, und zwar vor die dem Vorführfenster zugewandte Kante 36 geschwenkt Wird nun der Wechselschieber 9 nicht völlig in den Vorführfensterbereich eingeschwenkt sondern vorzeitig wieder entgegen der Richtung des Pfeiles 13 aus dem Gehäuse 1 herausgezogen, so kann das in das Vorführfenster zu transportierende Dia nicht in ersteres hineinfallen und zu Verklemmungen führen, sondern es wird durch den Arm 10a wieder zurück in den Aufnahmeraum für die vorzuführenden Dias mitgenommen. Wird der Wechselschieber 9 dagegen bis zu dem Anschlag 12 in Richtung des Pfeiles 13 bewegt, so schwenkt der Anschlag 12 den Arm 10a unter die Schieberoberfläche, so daß das vorzuführende Dia 3 beim Zurückbewegen des Schiebers 9 auf die Platte 8 fallen kann, vgl. F i g. 2. Gleichzeitig greift der Arm 106, gegebenenfalls mit seiner Stufe 10c, an der dem Stapelraum 4 abgewandten Kante 5a des vorgeführten Dias 5 an und bewegt dieses in bereits beschriebener Weise in den Stapelraum für die vorgeführten Dias.
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Mitnehmerhebels 10 nicht auf Wechselschieber 9 für Diabetrachter mit vertikal übereinanderliegenden Diastapeln beschränkt, sondern auch auf Projektoren und hierbei insbesondere auch auf solche mit horizontal angeordneten Diastapeln anwendbar.
Außerdem sind auch weitere Ausführungsbeispiele möglich. So kann der Mitnehmerhebel 10 unter der Wirkung einer Feder 15 stehen, die ihn nach Abgleiten vom vorgeführten Dia 5 hinter dessen dem Stapelraum abgewandte Kante 5a einfallen läßt. Weiterhin wäre es möglich, den Mitnehmer 10 mit den Lappen 10a, 106 an einem federnden Arm 9e des Wechselschiebers 9 vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Diabetrachter oder Diaprojektor mit einem Aufnahmeraum zum losen Stapeln vorzuführender gerahmter Dias und einem hiermit fluchtenden Stapelraum zum losen Stapeln der vorgeführten Dias und mit einem Wechselschieber, der auf der Seite des Aufnahmeraums eine Mitnehmerkante zum Bewegen des jeweils ihm am nächsten gelegenen vorzuführenden Dias in das Vorführfenster und in einem Abstand hiervon, der mindestens einer Diabreite entspricht, einen gegen den Stapelraum für die vorgeführten Dias schwenkbaren Mitnehmer zum Mitnehmen eines im Vorführfenster befindlichen Dias in diesen Stapelraum aufweist, wobei der Mitnehmer bei Bewegung des Wechselschiebers in das Vorführfenster durch ein im Vorführfenster liegendes Dia aus seiner Mitnehmerstellung für dieses geschwenkt und am Ende dieser Bewegung hinter die dem Stapelraum abgewandte Kante dieses Dias gedreht wird und bei der Bewegung des Wechselschiebers aus dem Vorführfenster dieses Dia in den Stapelraum mitnimmt und wobei bei der Bewegung des Wechselschiebers aus dem Vorführfenster das aus dem Aufnahmeraum in das Vorführfenster gebrachte Dia in eine Vorführebene gelangt, die auf der dem Stapelraum zugewandten Seite des Wechselschiebers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (10) einen Lappen (VIa) aufweist, der bei Verschwenkung des Mitnehmers durch ein im Vorführfenster (8) liegendes Dia (5) hinter die dem Vorführfenster (8) zugewandte Kante (3b) eines in das Vorführfenster (8) zu bewegenden Dias (3) greift
2. Diabetrachter oder Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (10) als Hebel ausgebildet ist und daß der Lappen (10a,) bei Verschwenkung des Mitnehmerhebels (10) durch einen Anschlag (!2) in eine Ausnehmung (9c) des Wechselschiebers (9) aus dem Bereich der Kante (3b) des vorzuführenden Dias drehbar ist.
3. Diabetrachter oder Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerhebel (10) zweiarmig ausgebildet ist, wobei die beiden Arme (10a, iOb) wechselweise über den Wechselschieber (9) nach entgegengesetzten Seiten desselben vorstehen.
4. Diabetrachter oder Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Stapelraum (4) zugewandte Arm (lObjdes Mitnehmerhebels (10) eine Stufe (1Oc^ zum Geradführen eines dünnen Dias (S) in den Stapelraum (4) aufweist.
5. Diabetrachter oder Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselschieber (9) aufnahmeraumseitig zwischen dzr Mitnehmerkante (9a) und dem Mitnehmerhebel (10) eine flache Mulde (9b) aufweist.
6. Diabetrachter oder Projektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerhebel (10) unter der Wirkung einer Feder (15) steht, die ihn in die Mitnehmerstellung für ein vorgeführtes Dia (5) zu drehen sucht.
7. Diabetrachter oder Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (10) an einen federnden Arm (9e)des Wechselschiebers (9) angeformt ist
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