DE1472077B1 - Magazin-Stehbildwerfer mit Betrachtungsvorrichtung - Google Patents

Magazin-Stehbildwerfer mit Betrachtungsvorrichtung

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DE1472077B1 DE19651472077 DE1472077A DE1472077B1 DE 1472077 B1 DE1472077 B1 DE 1472077B1 DE 19651472077 DE19651472077 DE 19651472077 DE 1472077 A DE1472077 A DE 1472077A DE 1472077 B1 DE1472077 B1 DE 1472077B1
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Description

Die Erfindung betrifft einen automatischen Magazin-Stehbildwerfer mit einer eingebauten Betrachtungsvorrichtung und einer Wechselvorrichtung, mit der beim Einbringen eines Diapositivs in das Projektionssystem ein weiteres Diapositiv in die Betrachtungsvorrichtung einführbar und beide Diapositive vor jedem Transportschritt des Magazins in dieses zurückführbar sind.
Ein solcher Stehbildwerfer ist in prinzipieller Andeutung aus der belgischen Patentschrift 621542 bekannt. Bei dem dort gezeigten Stehbildwerfer umfaßt die Wechselvorrichtung zwei voneinander getrennte Einrichtungen, von denen die eine ein Diapositiv dem eigentlichen Projektionssystem und die zweite ein weiteres Diapositiv einer Betrachtungsvorrichtung zuführt, welche in der belgischen Patentschrift durch eine Glühlampe und eine Linse angedeutet ist. Das bekannte Gerät ist sehr aufwendig, da es zwei vollständig getrennte Einrichtungen zum Wechseln der Diapositive benötigt. Wegen der Abmessungen der beiden Wechseleinrichtungen ist es nicht möglich, daß auf das gerade projizierte Diapositiv unmittelbar folgende Diapositiv der Betrachtungsvorrichtung zuzuführen. Zwischen den beiden jeweils vorgeführten Diapositiven verbleibt zwang- »5 läufig ein »Zwischenraum« von mehreren Bildern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten Magazin-Stehbildwerfer zu schaffen, bei dem das dem jeweilig projizierten Diapositiv unmittelbar folgende Diapositiv der Betrachtungsvorrichtung selbsttätig zugeführt wird und dort dem Benutzer des Stehbildwerfers in aufrechter und seitenrichtiger Lage ohne den Einsatz aufwendiger optischer Hilfsmittel sichtbar gemacht werden kann.
Diese Aufgabe löst ein Magazin-Stehbildwerfer der eingangs genannten Art, bei dem erfindungsgemäß die Wechselvorrichtung eine jeweils zwei benachbarte Diapositive vom Magazin in das Hauptprojektionssystem und zurück in das Magazin transportierende Einrichtung sowie einen zwischen dem Hauptprojektionssystem und der Betrachtungsvorrichtung hin- und herschiebbaren Schlitten für den weiteren Transport des zu betrachenden Diapositivs umfaßt.
Beim erfindungsgemäßen Projektor ist die den Transport von jeweils zwei Diapositiven besorgende Wechselvorrichtung äußerst einfach aufgebaut. Da die beiden Diapositive über einen Teil des Transportweges, nämlich vom Magazin bis in das Hauptprojektionssystem, mittels einer einzigen Einrichtung transportiert werden können, ist es ohne konstruktive Schwierigkeiten möglich, dem Magazin jeweils zwei unmittelbar benachbarte Diapositive zu entnehmen. Dadurch ist, im Gegensatz zu dem bekannten Gerät, der eigentlich gewollte Nutzen einer »Vorbetrachtung« überhaupt erst erreicht. Beim erfindungsgemäßen Stehbildwerfer kann sich nämlich der Benutzer unmittelbar vor der eigentlichen Projektion eines Diapositivs über dessen Bildinhalt durch die Betrachtungsvorrichtung informieren und muß nicht erst nach der Vorbetrachtung eines Bildes mehrere Bildwechsel abwarten, bis das zuletzt betrachtete Diapositiv projiziert wird. Dabei besitzt der erfindungsgemäße Stehbildwerfer den besonderen Vorteil, daß das zu betrachtende Diapositiv in einem Schlitten transportiert wird, in dem es leicht zugängig ist, so daß es ausgewechselt oder in eine neue, zur aufrechten und seitenrichtigen Projektion führende Lage gebracht werden kann. Da das Diapositiv im Schlitten die gleiche Lage wie später im Hauptprojektionssystem einnimmt, ist dabei das richtige Einordnen vor dem Projizieren besonders einfach.
Eine Betrachtungsvorrichtung, die als Projektionssystem mit in dem Projektor eingebautem Bildschirm ausgebildet ist, bietet eine besonders bequeme Betrachtung der Diapositive, ohne daß der Betrachtungsabstand kritisch ist. Die Wechselvorrichtung des erfindungsgemäßen Stehbildwerfers läßt die Ausbildung der Betrachtungsvorrichtung als Projektionssystem zu, ohne daß es dazu besonderer optischer Hilfsmittel, wie z. B. einer optischen Bilddrehung, bedarf.
Um die Projektion durch Nebenlicht nicht zu stören, besitzt das Betrachtungsprojektionssystem zweckmäßigerweise eine niedrigere Lichtleistung als das Hauptprojektionssystem. Von Vorteil ist eine Ausbildung des im Projektor eingebauten Projektionsschirms als Transparentschirm.
Das Auswechseln oder Umstellen eines gerade betrachteten Diapositivs wird durch einen dem Schlitten zugeordneten, manuell betätigbaren Auswerfer erleichtert, mit dem ein in der Betrachtungsvorrichtung befindliches Diapositv aus ihr herausnehmbar ist.
Die Betätigung der jeweils zwei Diapositive transportierenden Einrichtung und das Verschieben des Schlittens erfolgt in zeitlicher Reihenfolge am besten mittels eines gemeinsamen Antriebes.
Eine besonders einfache Gestaltung der Wechselvorrichtung wird erreicht, wenn das Magazin in seiner Führungsbahn oberhalb des Hauptprojektionssystems geführt ist, neben dem sich seitlich die Betrachtungsvorrichtung befindet. Die beiden Diapositive lassen sich dann z. B. unter Ausnutzung der Schwerkraft in einen Projektionsschacht bzw. in den Schlitten absenken. Eine besonders einfache Wechselvorrichtung umfaßt dabei einen mit den beiden Diapositiven zusammenwirkenden Schwenkhebel, mittels dessen diese aus dem Magazin absenkbar und in das Magazin zurückhebbar sind.
Für eine Absenkung der Diapositive aus dem Magazin mittels Schwerkraft müssen die einzelnen Fächer des Magazins nach unten hin offen sein. Um die Diapositive im Magazin zu halten, sind dann zweckmäßigerweise am Magazin vorgespannte Finger vorgesehen und am Projektor ein Ausrückglied für jeweils zwei Finger, das gemeinsam mit dem Schwenkhebel in dessen angehobener Stellung betätigbar ist.
Die Erfindung ist mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. IA bis IH schematisiert ein Magazin und Diapositive in verschiedenen Phasen des Diapositivtransportes eines erfindungsgemäßen Projektors,
Fig. 2 eine isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Projektors,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 3, jedoch für eine andere als in F i g. 3 gezeigte Stellung der Wechselvorrichtung,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der beiden Proiektionssysteme,
F i g. 7 eine Ansicht eines Magazins von unten,
3 4
F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in F i g. 7, direkt aus der Betrachtungsvorrichtung in das Haupt-
F i g. 9 einen F i g. 8 entsprechenden Schnitt durch projektionssystem übergeführt werden, wäre ein kom-
ein Adapter-Magazin. plizierterer Transport des Magazins mit hin- und
F i g. 2 zeigt den grundsätzlichen Aufbau des als hergehenden Bewegungen erforderlich, oder es müßte
Ausführungsbeispiel beschriebenen Projektors. Ein 5 ein zweites Magazin zur Aufnahme der betrachteten
auswechselbares Magazin 31 ist längsverschieblich in und projizierten Diapositive vorgesehen sein,
einer Führungsbahn 37 auf einem Gehäuse 35 des Ein für den Projektor geeignetes Magazin 31 ist in
Projektors oberhalb des durch ein Objektiv 39 an- den F i g. 7, 8 dargestellt. Seine Fächer 32 sind auf
gedeuteten Hauptprojektionssystems von üblichem der Ober- und Unterseite offen, so daß die Diapositive
Aufbau angeordnet. Mittels eines Fortschaltzahn- io 30 leicht von oben in das Magazin eingesetzt werden
rades 82 wird das Magazin schrittweise bewegt, wo- und unten aus dem Magazin in den Projektor durch
bei nach jedem Transportschritt jeweils zwei im Ma- den Schlitz 38 übergeführt werden können. Gegen
gazin benachbarte Diapositive über einen Einführ- ein unbeabsichtigtes Herausfallen nach unten sind die
schlitz 38 in den Projektor gelangen. Seitlich neben Diapositive durch in die einzelnen Fächer 32 hinein-
dem Hauptprojektionssystem und parallel zu diesem 15 ragende elastische Haltefinger 55 geschützt. Eine am
befindet sich eine Betrachtungsvorrichtung 40, in Projektor vorgesehene Einrichtung drückt die Halte-
Form eines Projektionssystems mit einer Lampe 45, finger 55 während des Diapositivwechsels zur Seite,
einem Kondensor 47 und einem Objektiv 48 sowie Eine in Längsrichtung des Magazins verlaufende
einem geneigten Umlenkspiegel 49 im Innern des Zahnstange 68 gelangt bei auf den Projektor aufge-
Projektors und einem in die Oberseite des Gehäuses ao setztem Magazin mit dem Fortschaltzahnrad 82 in
35 neben dem Magazin eingelassenen, als Trans- Eingriff.
parentschirm ausgebildeten Projektionsschirm 43, der Um andere, handelsübliche Magazine verwenden
von unten über den Umlenkspiegel 49 beleuchtet zu können, deren Fächer nur auf einer Seite offen
wird (vgl. auch F i g. 6). Durch die Ausbildung des sind, ist ein Adapter-Magazin 31' vorgesehen, das im
Projektionsschirmes als Transparentschirm ist ein 25 wesentlichen dem oben beschriebenen Magazin
platzsparender Aufbau der Betrachtungsvorrichtung gleicht, jedoch flacher als dieses ist, und auf das sich
und eine günstige Lage des Schirmes für die Betrach- die handelsüblichen Magazine 71 mit ihrer offenen
tung erreicht. Das Betrachtungsprojektionssystem Seite nach unten gekehrt aufsetzen lassen (vgl.
besitzt zweckmäßigerweise eine niedrigere Licht- F i g. 9).
leistung als das Hauptprojektionssystem, um die 30 Die Wechselvorrichtung des Projektors ist an einer
eigentliche Projektion der Diapositive durch Neben- senkrechten Platte 76 angebracht, welche quer im
licht nicht zu stören. Neben dem Transparentschirm Projektor genau unterhalb des Schlitzes 38 befestigt
43 sind die Bedienungselemente für den Projektor ist und zwei Bildfenster 77 und 78 für das Betrach-
angeordnet. tungsprojektionssystem und das Hauptprojektions-
An Hand der Fig. IA bis 1H wird der prinzi- 35 system aufweist. Zum Antrieb der Wechselvorrichpielle Ablauf des Diapositivtransportes im Projektor tung ist eine an der Platte 76 neben dem Bildfenster erläutert. Diapositive 30 werden nach unten aus dem 77 drehbar gelagerte Steuerscheibe 118 vorgesehen, in Fächer 32 unterteilten Magazin 31 mittels Schwer- welche mittels eines Elektromotors über eine magnekraft abgesenkt. Das erste Diapositiv im Magazin tisch betätigbare Kupplung (nicht gezeigt) antreibbar wird nach der Absenkung seitlich in die Betrach- 4° ist und bei jedem Bildwechsel einmal umläuft (vgl. tungsvorrichtung verschoben (vgl. F i g. 1B und 1 C). F i g. 3 und 4). Die Steuerscheibe 118 weist an einem Nach dem Auslösen des Diapositivwechsels durch Teil ihres Umfanges eine Verzahnung 119 auf, welche den Benutzer wird das erste betrachtete Diapositiv beim Umlauf der Steuerscheibe mit einem Ritzel 113 unter das Magazin zurückgebracht und anschließend in Eingriff kommt und dieses eine volle Umdrehung in das Magazin hinein angehoben. Dann wird das 45 weiterdreht. Die Drehung des Ritzels 113 wird über Magazin um die Breite eines Faches 32 weitertrans- ein Zahnrad 112 auf eine unterhalb der Bildfenster portiert, und im nächsten Schritt werden das erste parallel zur Platte 76 gelagerte Welle 104 übertragen, und zweite Diapositiv im Magazin gemeinsam in das Die Welle 104 treibt über geeignete Zahnräder eine Hauptprojektionssystem gesenkt. Während das erste neben dem Bildfenster 78 an der Platte 76 senkrecht Diapositiv dort verbleibt, wird nunmehr das zweite 5° gelagerte Welle 93, die bei jedem Umlauf des Zahn-Diapositiv seitlich in die Betrachtungsvorrichtung rades 113 ebenfalls eine volle Umdrehung ausführt, verschoben. Nach dem neuerlichen Auslösen des Die Welle 93 trägt an ihrem oberen Ende einen Diapositivwechsels wird das zweite Diapositiv in das Schaltzahn 84, welcher mit dem Fortschaltzahnrad Hauptprojektionssystem zurückgebracht und an- 82 in Eineriff tritt und dieses der Breite eines Magaschließend das erste und zweite Diapositiv gemeinsam 55 zinfaches 32 entsprechend weiterdreht.
in das Magazin zurückgehoben. Nach dem neuer- Zum Transport des zu betrachtenden Diapositivs liehen Weiterschalten des Magazins werden nunmehr in Querrichtung zwischen dem Hauptprojektionsdas zweite und dritte Diapositiv abgesenkt und das svstem und dem Betrachtungsprojektionssvstem ist ein dritte Diapositiv seitlich in die Betrachtungsvorrich- Schlitten 139 vorgesehen, welcher an der den Lampen tung verschoben (vgl. Fig. IG und 1 H). Das Ar- 60 zugewandten Rückseite der Platte 76 parallel zu beitsspiel wiederholt sich dann in der oben beschrie- dieser verschiebbar gelagert ist. Der Schlitten hat die benen Weise für alle folgenden Diapositivpaare. Form einer ungefähr rechteckigen Platte mit einer Dadurch, daß beide Diapositive bei jedem Bild- der Bildfläche der Diapositive entsprechenden öffwechsel vollständig in das Magazin zurückgeführt nung 142. Zwei an der Unterkante des Schlittens in werden, ist eine einfache Weiterschaltung des Maf?a- 65 Richtung zur Platte 76 abstehende Flansche 141 zins beim Bildwechsel um jeweils eine Fachbreite bilden einen Haltesch'itz für ein von oben in den möglich. Würde das jeweils betrachtete Diapositiv Schlitten abgesenktes Diapositiv. Der Schlitten ist auf anschließend ohne den Umweg über das Magazin einem Führungsteil 144 befestigt, welches auf der
Hebel 177 angreifenden Feder 184 an einer Steuerkurve 174 auf der Vorderseite der Steuerscheibe 118 anliegt. Das freie Ende des Hebels 177 ist nach oben und hinten abgebogen und ragt in die Bildfenster-5 öffnung 78 hinein. Es trägt ein Endstück 180 mit einem senkrechten Schlitz 208, in welchen der Steg 195 des Rahmens 187 eintauchen kann, wenn der Hebel 177 innerhalb des Bildfensters 78 nach oben bewegt wird.
Wegen seiner großen Länge ist der Hebel 177 zwischen den beiden Bildfenstern 77 und 78 an einer an der Platte 76 befestigten Schiene 182 geführt, mit der eine am Hebel befestigte Rolle 183 zusammenwirkt.
Die Steuerkurven 149 und 174 an der Steuerscheibe 118 sind so ausgebildet, daß der Hebel 177 aus seiner unteren, in F i g. 3 gezeigten Ruhestellung, in der er die Bildfenster 77 und 78 nicht verdeckt, angehoben wird, wenn sich der Schlitten 139 unterhalb des Ma-
Welle 104 mit Lagerstücken 145 verschiebbar gelagert ist. Oberhalb seiner Öffnung 142 an der der Steuerscheibe 118 zugewandten Kante weist der Schlitten einen Finger 148 auf, der einen Führungsflansch 147 an der Platte 76 hintergreift.
Zum Hin- und Herbewegen des Schlittens 139 dient eine Steuerkurve 149 auf der Rückseite der Steuerscheibe 118. Ein zweiarmiger Hebel 150 ist auf einem im hinteren Teil des Projektors befestigten,
zur Steuerscheibe 118 senkrechten Achsstummel 152 io schwenkbar gelagert und trägt an einem Ende eine an der Steuerkurve 149 anliegende Rolle 154 und weist am anderen Ende ein Zahnsegment 155 auf. Dieses kämmt mit einem Ritzel 161, das mit einem Zahnrad
158 drehfest verbunden an der Platte 76 drehbar 15 gelagert ist. Das Zahnrad 158 steht mit einer Zahnstange 160 an der unteren Kante des Führungsteiles 144 im Eingriff. Eine am Ritzel 161 angreifende Torsionsfeder 159 hält die Rolle 154 in Anlage an die
Kurve 149. Die Formgebung der Kurve 149 ist so ao gazins 31 befindet. Dabei erfaßt der Hebel 177 mit
getroffen, daß der Schlitten 139 während einer an- seinem Endstück 180 die beiden Diapositive im
fänglichen Drehung der Scheibe 118 um einen kleinen Schlitten 139 und im Rahmen 187 und hebt sie nach
Winkel in der Betrachtungsstellung verharrt, in der oben in die entsprechenden Fächer des Magazins,
sich seine Öffnung 142 mit dem Bildfenster 77 deckt. Nach dem Weiterschalten des Magazins wird der
Bei der weiteren Drehung der Scheibe 118 tritt eine as Hebel wieder abgesenkt, wobei zwei Diapositive
schnelle Verschiebung des Schlittens in das Haupt- unter dem Einfluß der Schwerkraft in den Schlitten
projektionssystem unter das Magazin 31 ein. In dieser und den Rahmen gelangen. Während der Rückfüh-
Stellung verharrt der Schlitten, während die Scheibe rung des Schlittens 139 in die Betrachtungsvorrich-
118 um einen relativ großen Winkel weitergedreht tung hat der Hebel 177 bereits wieder seine untere
wird und in dieser Zeit das Abheben und Absenken 30 Ruhestellung eingenommen.
der Diapositive auslöst. Schließlich wird der Schlitten Es müssen jeweils zwei der elastischen Haltefinger wieder relativ schnell in die Betrachtungsstellung 55 am Magazin 31 ausgerückt werden, um den Einzurückbewegt, und Austritt der Diapositive freizugeben. Dazu ist Zur Führung des jeweils zu projizierenden Dia- ein Hebel 201 vorgesehen, der neben dem Rahmen positivs zwischen dem Magazin und dem Bildfenster 35 187 an der Platte 76 schwenkbar gelagert ist und mit 78 ist ein Führungsschacht in Form eines U-förmigen, einem Vorsprung 204 unter Federspannung an einem nach unten offenen Rahmens 187 vorgesehen, wel- Nocken 205 am Rahmen 187 anliegt. Der durch den eher in dem überdimensionierten Bildfenster 78 in Nocken 194 in seiner oberen Stellung gehaltene senkrechter Richtung verschiebbar ist. Am unteren Rahmen 187 verschwenkt den Hebel 201, welcher Ende der beiden Schenkel des U-förmigen Rahmens 40 seinerseits dabei mit einem abgewinkelten Fortsatz 187 auf der nach vorn weisenden Stirnseite sind zwei 210 an jeweils zwei Haltefingern 55 angreift und Führungsplatten 188 und 190 befestigt, welche zwei diese zur Seite drückt. Während sich der Hebel 177 in die Öffnung des Rahmens vorspringende Schultern in seiner oberen Stellung befindet, wird der Rahmen 189 und 191 aufweisen, auf denen ein aus dem Ma- 187 abgesenkt, damit sämtliche Fächer des Magazins gazin abgesenktes Diapositiv aufliegen kann. Die 45 während des Transportes durch die Finger 55 ge-Platte 190 bildet außerdem zusammen mit dem einen sichert sind. Das anschließende Absenken des Hebels Schenkel des Rahmens 187 eine geflanschte Führung, 177 überschneidet sich mit dem Anheben des die mit einer das Bildfenster 78 begrenzenden Seiten- Rahmens 187.
kante 181 der Platte 76 zusammenwirkt. Der gegen- An dem Rahmen 187 kann eine nicht gezeigte überliegende Schenkel des Rahmens 187 weist zwei 50 Klemmvorrichtung vorgesehen sein, welche das zu Vorsprünge 192 auf, die mit einer senkrecht ver- projizierende Diapositiv in der genauen Projektionsschiebbar gelagerten Stange 193 fest verbunden sind. stellung hält und welche durch den unter das Maga-Das untere Ende der Stange 193 liegt auf einem auf zin 31 bewegten Schlitten 139 geöffnet wird, damit der Welle 104 befestigten Nocken 194 auf. Dieser das Diapositiv im Rahmen 187 ohne Schwierigkeiten hält den Rahmen 187 normalerweise innerhalb des 55 gewechselt werden kann.
nach oben offenen Bildfensters 78 so weit angehoben, Um das in der Betrachtungsvorrichtung befindliche daß der Steg 195 mit der oberen Kante an der unteren Diapositiv gegebenenfalls auswechseln oder seiten-Kante der jeweils über dem Einführschlitz 38 befind- richtig neu einordnen zu können, bevor es anschlielichen Trennwand des Magazins bündig anliegt. Dsr ßend projiziert wird, ist ein manuell betätisbarer Ausunter das Magazin geschobene Schlitten 139 befindet 60 werfer in Form eines L-förmisen Hebels 222 vorgesich direkt hinter dem Rahmen 187 (vgl. Fig- 5). sehen, welcher an der Platte 76 in senkrechter Rich-Zum Absenken der Diapositive aus dem Magazin tung verschiebbar befestigt ist und mit einem Vor- und zum Zurückheben derselben in das Magazin ist sprung 228 unter den Schlitten 139 reicht, wenn sich ein Schwenkhebel 177 vorgesehen, welcher an der dieser in der Betrachtungsvorrichtung befindet. Wird Platte 76 neben der Steuerscheibe 118 schwenkbar 65 der Hebel 222 nach oben gezogen, gleitet der Vorbefestigt ist. Der Schwenkhebel weist eine nach hinten sprang 228 in eine Aussparung 229 der Platte 76 durch eine öffnung in der Platte 76 hindurchragende nach oben und greift unter das im Schlitten befind-Rolle 175 auf, welche unter dem Einfluß einer am liehe Diapositiv. Dieses wird durch einen Auswurf-
schlitz 230 im Gehäuse des Projektors nach oben angehoben, wo es durch den Benutzer dann gefaßt werden kann.
Um die Vorteile der Betrachtungsvorrichtung voll ausnutzen zu können, ist die Steuerscheibe 118 mittels einer geeigneten Steuervorrichtung zweckmäßigerweise von Hand in einer Stellung anhaltbar, in der der Rahmen 187 abgesenkt und das Fortschaltzahnrad 82 frei drehbar ist, so daß das Magazin von Hand verschoben werden kann, um Diapositive zu überspringen oder zu wiederholen. Auch ist es zweckmäßig, eine Handbetätigung für eine Verdunkelungsblende, die während des Diapositivwechsels normalerweise den Projektionsstrahlengang abdunkelt, vorzusehen, um ein einzelnes Diapositiv durch Abdunklung von der Projektion ausnehmen zu können.

Claims (10)

Patentansprüche: 20
1. Automatischer Magazin-Stehbildwerfer mit einer eingebauten Betrachtungsvorrichtung und einer Wechselvorrichtung, mit der beim Einbringen eines Diapositivs in das Projektionssystem ein weiteres Diapositiv in die Betrachtungsvorrichtung einführbar und beide Diapositive vor jedem Transportschritt des Magazins in dieses zurückführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselvorrichtung eine jeweils zwei benachbarte Diapositive (30) vom Magazin (31) in das Hauptprojektionssystem (39) und zurück in das Magazin transportierende Einrichtung (177) sowie einen zwischen dem Hauptprojektionssystem und der Betrachtungsvorrichtung (40) hin- und herschiebbaren Schlitten (139) für den weiteren Transport des zu betrachtenden Diapositivs umfaßt.
2. Stehbildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachtungsvorrichtung (40) als Projektionssystem (45, 47, 48, 49) mit in den Projektor eingebautem Projektionsschirm (43) ausgebildet ist.
3. Stehbildwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betrachtungsprojektionssystem (40) eine niedrigere Lichtleitung als das Hauptprojektionssystem (39) besitzt.
4. Stehbildwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Projektor eingebaute Projektionsschirm als Transparentschirm (43) ausgebildet ist.
5. Stehbildwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlitten (139) ein manuell betätigbarer Auswerfer (222) zugeordnet ist, mit dem ein in der Betrachtungsvorrichtung (40) befindliches Diapositiv (30) aus ihr herausnehmbar ist.
6. Stehbildwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der jeweils zwei Diapositive (30) transportierenden Einrichtung (177) und das Verschieben des Schlittens (139) in zeitlicher Reihenfolge mittels eines gemeinsamen Antriebs (118) erfolgt.
7. Stehbildwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (31) in seiner Führungsbahn (37) oberhalb des Hauptprojektionssystems (39) geführt ist, neben dem sich seitlich die Betrachtungsvorrichtung (40) befindet.
8. Stehbildwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Diapositive (30) unter Ausnutzung der Schwerkraft in einen Projektionsschacht (187) bzw. in den Schlitten (139) absenkbar sind.
9. Stehbildwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Diapositive (3) mittels eines mit ihnen zusammenwirkenden Schwenkhebels (177) aus dem Magazin (31) absenkbar und in dieses zurückhebbar sind.
10. Stehbildwerfer nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein gemeinsam mit dem Schwenkhebel (177) in dessen angehobener Stellung betätigbares Ausrückglied (201) für jeweils zwei vorgespannte, die Diapositive in ihrem Magazin haltende Finger (55).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909 550/48
DE19651472077 1964-06-23 1965-06-23 Magazin-Stehbildwerfer mit Betrachtungsvorrichtung Withdrawn DE1472077B1 (de)

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