DE2940009A1 - Wassererhitzer - Google Patents

Wassererhitzer

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DE2940009A1
DE2940009A1 DE19792940009 DE2940009A DE2940009A1 DE 2940009 A1 DE2940009 A1 DE 2940009A1 DE 19792940009 DE19792940009 DE 19792940009 DE 2940009 A DE2940009 A DE 2940009A DE 2940009 A1 DE2940009 A1 DE 2940009A1
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DE
Germany
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water
pipe
vicinity
supply
cold water
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Withdrawn
Application number
DE19792940009
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English (en)
Inventor
Andre Abel Auguste Bancel
Michel Marcel Louis Ladet
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TECH NOUVELLE D EXPLOIT SOC
Original Assignee
TECH NOUVELLE D EXPLOIT SOC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/12Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
    • F24H9/13Arrangements for connecting heaters to circulation pipes for water heaters
    • F24H9/133Storage heaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

15/3
SOCIETE TECHNIQUE NOUVELLE D·EXPLOITATION, 71, Avenue Foch,
Paris (16eme), Frankreich
Wassererhi tzer
Die Erfindung betrifft einen Wassererhitzer entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Derartige, insbesondere elektrisch betriebene Wassererhitzer lassen sich nach zwei Typen unterscheiden, und zwar solche mit im Gebrauch vertikal liegendem Körper und solche mit horizontal liegendem Körper. In jedem Fall ist es dabei erforderlich, daß die Zufuhr des Kaltwassers im unteren Bereich des Gerätes geschieht und daß das Abziehen des erhitzten Wassers im oberen Bereich des Gerätes erfolgt, damit man einer guten Erhitzung des Wassers vor seinem Abzug sicher sein kann. Hieraus ergibt sich, daß bislang die Anordnung und Ausgestaltung des Einlaßrohres für das kalte Wasser und des Auslaßrohres für das warme Wasser immer verschieden sind, je nachdem, ob es sich um einen Wassererhitzer mit vertikalem oder mit horizontalem Körper handelt. Sq werden bislang bei den Wassererhitzern mit vertikalem Körper einfache gerade Rohre verwendet, die beide den unteren Boden des Gerätes durchqueren. Das Rohr für die Zufuhr des kalten Wassers mündet dabei in der Nahe dieses Bodens, wah-
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rend das Rohr zum Abzug des erhitzten Wassers seinen Ausgang in der Nähe des oberen Bodens hat. 3ei einem speziellen Wassererhitzer mit horizontalem Körper ist es bekannt, daß die beiden Rohre den gleichen Boden des Gerätes durchtreten. Sie sind dann im Inneren des Gerätekörpers so gebogen, daß das Rohr für die Zufuhr des kalten Wassers in der Nähe einer unteren Mantellinie des Kesselmantels mündet, während das Rohr für den Abzug des heißen Wassers seinen Ausgang in der Nähe einer oberen Mantellinie des Kesselmantels nimmt. Die Ausgestaltung ist aber dabei so getroffen, daß diese Rohre nicht beibehalten bleiben können, wenn dieser Wassererhitzer nun in horizontaler Raumlage betrieben werden sollte. Es müßten insbesondere der Form und der Lange nach völlig andere Rohre eingesetzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, einen Wassererhitzer der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der mit ein und derselben Rohrbestückung ohne v/eiteres sowohl in horizontaler wie in vertikaler Gebrauchslage arbeiten kann.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Dank der dort gekennzeichneten Ausgestaltung kann der Wassererhitzer ohne jeden Umbau sowohl in vertikaler wie in horizontaler Lage betrieben werden. In der vertikalen Lage nämlich mündet das Zuführungsrohr für das kalte Wasser in der Nähe desjenigen Bodens, der dann zum unteren Boden wird, während das Rohr zum Abzug des erhitzten Wassers seinen Ausgang in der Nähe des entgegengesetzten, dann also oberen Bodens nimmt, so daß
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die für die vertikale Betriebslage gewünschte Anordnung gegeben ist. In der horizontalen Gebrauchslage wird der Körper des Wassererhitzers derart gedreht, daß das Zuführungsrohr für das kalte Wasser in der Nähe einer Mantellinie mündet, die dann im unteren Bereich des Gerätes liegt, wobei dann das Rohr zum Abziehen des erhitzten Wassers seinen Ausgang in der Nähe einer Mantellinie nimmt, die dann im oberen Bereich des Gerätes liegt.
Ein Ausführungsbeispiel eines Wassererhitzers gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Wassererhitzer gemäß der Erfindung in vertikaler Gebrauchslage,
Fig. 2 eine Unteransicht unter den in vertikaler Gebrauchslage befindlichen Wassererhitzer nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Wassererhitzers in seiner horizontalen Gebrauchslage.
Der in den Figuren dargestellte Wassererhitzer weist einen Kesselmantel 1 auf, der an seinen beiden Enden durch zv/ei Böden 2 und 3 verschlossen ist, wobei die Gesamtheit aus Kesselmantel und Böden im Inneren einer Umhüllung 4 angeordnet ist, und zwar unter Zwischenschaltung von thermisch isolierendem Material. Die Baugesamtheit ist beispielsweise am Mauerwerk 5 mittels Ringgurten 6 befestigt, denen Befestigungsbeschläge 7
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zugeordnet sind. Einer der Böden 2 ist mit einer Öffnung versehen, die durch eine Kappe 8 verschlossen ist, an der ein Tauchsieder 9 befestigt ist, der sich in das Innere des Wassererhitzers erstreckt und der das elektrisehe Erhitzen des Wassers ermöglicht. Der betroffene Boden 2 weist darüber hinaus zwei Öffnungen für den Durchtritt zweier Rohre 10 und 11 auf, von denen das eine der Zufuhr von kaltem Wasser und das andere dem Abzug des erhitzten Wassers dient.
Das Rohr 10 für die Zufuhr des kalten Wassers setzt sich aus einem kurzen geraden Abschnitt 10a, der den Boden parallel zur Achse des Kesselmantels 1 durchquert, und einem gebogenen Abschnitt 10b zusammen, dessen Mündung sowohl in der Nähe der Innenwand des Kesselmantels 1, also in der Nähe einer Mantellinie des Kesselmantels, liegt, wie auch in der Nähe des durchquerten Bodens
Das Rohr 11 zum Abzug des erhitzten Wassers setzt sich aus einem langen geraden Abschnitt lla, der den Boden parallel zur Achse des Kesselmantels 1 durchquert, sowie einem kurzen gebogenen Abschnitt Hb zusammen, dessen Mündung in der Nähe der Innenwandung des Kesselmantels 1 liegt. Der gerade Abschnitt lla erstreckt sich bis in die Nähe des anderen Bodens 3. Darüber hinaus befindet sich die Mündung des gebogenen Abschnittes 11b in der Nähe einer Mantellinie des Kesselmantels 1, die diametral gegenüber derjenigen Mantellinie liegt, in deren Nähe das Rohr 10 mündet. Die Mündungen der beiden Rohre 10 und sind somit in der Nähe der einander entgegengesetzten Enden des Körpers des Heizgerätes sowie in der Nähe zweier diametral gegenüberliegender Mantellinien des GerütG-körpers angeordnet, und durch diese Ausgestaltung kann das Gerät sowohl in vertikaler wie in horizontaler Gebrauchslage verwendet werden.
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Die Verwendung des Gerätes in vertikaler Gebrauchslage ist in den Fig. 1 und 2 illustriert. Der Boden 2 ist hier der untere Boden und der Boden 3 ist der obere Boden. Die geraden Abschnitte 10a und 11a der Rohre für die Zufuhr des kalten Wassers und den Abzug des erhitzten Wassers liegen vertikal, während die gebogenen Abschnitte 10b und 11b schwach zur Horizontalen geneigt sind. Die Mündung des Rohres 10 für die Zufuhr des kalten Wassers liegt im unteren Bereich des Gerä-IG tes. Die Mündung des Rohres 11 zum Abzug des erhitzten Wassers liegt im oberen Bereich des Gerätes.
Die Verwendung des Gerätes in horizontaler Gebrauchslage ist in Fig. 3 illustriert. In diesem Fall ist die Kaumlage des Gerätes uxn seine Achse herum nicht gleichgültig, da die Mündung des Rohres 10 für die Zufuhr des kalten Wassers in der Nähe einer unteren Mantellinie des Gerätekörpers liegen muß, während die Mündung des Rohres zum Abzug des erhitzten Wassers demgegenüber nahe einer oberen Mantellinie liegen rnui3. Die geraden Abschnitte 10a und 11a der beiden Rohre liegen hier horizontal und liegen beispielsweise in ein und derselben Vertikalebene. Der gebogene Abschnitt 10b des Rohres 10 ist dabei nach unten gerichtet, während der gebogene Abschnitt 11b des Rohres 11 nach oben weist.
Ein so ausgestaltetes Gerät kann ein üblicher elektrischer Wassererhitzer sein, der jetzt sowohl als vertikal-feer wie als horizontaler Wassererhitzer Einsatz finden kann. Das Gerät kann aber auch ein Mischbetriebsgerät sein, das sowohl in vertikaler wie auch in horizontaler Raumlage betrieben werden kann. Unter einem Mischbetriebsgerät ist hier ein solches zu verstehen, das zusätzlich zu der elektrischen Heizeinrichtung einen
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ringförmig um das Gerät herum angeordneten zusätzlichen Aufheizer hat, der von einem Heizmedium gespeist wird, das entweder vom Heizkessel einer Zentralheizung, von Solarzellen od.dgl. kommt. Das Gerät kann ferner als vertikal und horizontal zu betreibendes Wärmetauschergerät ausgebildet sein. In einem solchen Fall ist nur ein ringförmiger Wärmetauscher vorhanden, während eine elektrische Heizeinrichtung fehlt. Für diesen speziellen Anwendungsfall weist der Körper des Erhitzers ferner einen Einlaß auf, der am Kesselmantel 1 gegenüber der Mündung des Rohres 11 für den Abzug des erhitzten Wassers liegt, sowie einen Auslaß 13 auf, der am Kesselmantel 1 gegenüber der Mündung des Rohres 10 für die Zufuhr des kalten Wassers liegt. Es ist hervorzuheben, daß die Anordnung des Einlasses 12 und des Auslasses 13 für diesen Anwendungszweck ebenfalls so konzipiert ist, daß ein korrektes Arbeiten sowohl in der vertikalen wie auch in der horizontalen Gebrauchslage des Gerätes gegeben ist.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt. Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind vielmehr zahlreiche Varianten in der Bauweise und in der Anwendung unter Zugrundelegung des geschilderten Konstruktionsprinzips möglich.
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Claims (2)

  1. SOCIETETECHNIQUE : .. : "
    NOUVELLE D»EXPLOITATION ' -
    Dr. O. Loesenbedc
    Dipl.-Ing. Si.rcke
    Dipl.-Ing. Loos«nbeck
    48 Bielefeld, Herforder Strafte
    Patentansprüche
    f 1.J Wassererhitzer, mit einem im wesentlichen zylindrischen Gerätekörper, der aus einem Kesselmantel gebildet ist, dessen beide Enden jeweils durch einen Boden verschlossen sind, wobei zwei ein und denselben Boden durchquerende Rohre für die Zufuhr des kalten Wassers und zum Abzug des erhitzten Wassers vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10) für die Zufuhr des kalten Wassers gebogen ist und dabei in der Nähe des Bodens (2) mündet, den es durchquert, wobei es auch in der Nähe einer Mantellinie des Kesselmantels (1) mündet, während das Rohr (11) für den Abzug des erhitzten Wassers sich parallel zur Achse des Kesselmantels (1) bis in die Nähe des dem durchquerten Boden gegenüberliegenden Bodens (3) erstreckt und es an seinem Ende derart gebogen ist, daß seine Mündung in der Nähe dieses gegenüberliegenden Bodens (3) sowie auch in der Nähe einer Mantellinie des Kesselmantels (1) liegt, die diametral gegenüber derjenigen Mantellinie liegt, in deren Nähe das Rohr (10) für die Zufuhr des kalten Wassers mündet.
  2. 2. Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kesselmantel (1) gegenüberliegend der Mündung des Rohres (11) für den Abzug des Heißwassers ein Einlaß (12) und, gegenüberliegend der Mündung des Rohres (10) für die Zufuhr des kalten Wassers, ein Auslaß (13) vorgesehen sind.
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DE19792940009 1978-10-10 1979-10-03 Wassererhitzer Withdrawn DE2940009A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009002712B4 (de) * 2008-04-29 2013-04-25 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Heißwasserbereiter und Wasserverteilvorrichtung für Heißwasserbereiter

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IT7968959A0 (it) 1979-10-09
FR2438800A1 (fr) 1980-05-09
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