DE2657882A1 - Gasgekuehlter hochtemperaturreaktor mit mehreren kuehlkreislaufstraengen - Google Patents

Gasgekuehlter hochtemperaturreaktor mit mehreren kuehlkreislaufstraengen

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DE2657882A1
DE2657882A1 DE19762657882 DE2657882A DE2657882A1 DE 2657882 A1 DE2657882 A1 DE 2657882A1 DE 19762657882 DE19762657882 DE 19762657882 DE 2657882 A DE2657882 A DE 2657882A DE 2657882 A1 DE2657882 A1 DE 2657882A1
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Description

  • Gasgekühlter ochtemperaturreaktor mit
  • mehreren Kühlkreislaufsträngen Die Erfindung betrifft einen gasgekühlten Hochtemperaturreaktor, dessen Kühlkreislauf (Primärkreislauf) in mehrere gleiche Stränge (Loops) unterteilt ist, die je in Hintereinanderschaltung mindestens einen wärmetauschenden Apparat, ein Gebläse, eine koaxial ausgebildete Heißgasleitung sowie weitere Gasführungen umfassen, wobei der Hochtemperaturreaktor in einer mit einem Liner ausgekleideten Kaverne und die weiteren Kreislaufkomponenten in mit Linern ausgekleideten Pods in einem gemeinsamen Spannbetondruckbehälter untergebracht und die koaxialen Heißgasleitungen in horizontalen Durchbrüchen verlegt sind, die der Rückführung kalten Gases zum Reaktorkern dienen und im Bodenbereich der Reaktorkaverne in einen zwischen dem Liner der Reaktorkaverne und dem Seitenreflektor befindlichen Ringraum einmünden.
  • Derartige Anlagen sind aus den deutschen Offenlegungsschriften 24 55 507 und 24 55 508 bekannt. Bei den dort beschriebenen Anlagen wird die in einem gasgekühlten IIochtemperaturreaktor gewonnene Wärmeenergie zur Erzeugung von Wasserstoff für die hydrierende Kohlevergasung ausgenutzt. Dies geschieht mit Hilfe einer Reihe von Röhrenspaltöfen, die in mit Linern ausgekleideten Pods in der Wandung des Spannbetondruckbehälters installiert sind. Den Röhrenspaltöfen sind weitere energieverbrauchende Komponenten wie Dampferzeuger nachgeschaltet, die ebenfalls in Pods in der Druckbehälterwandung untergebracht sind.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die in einem Hochtemperaturreaktor erzeugte Wärme an Wärmetauscher abzugeben, die sie zur Weiterverwendung in einer Prozeßwärmeanlage an ein in einem Zwischenkreislauf umlaufendes Gas übertragen. Die je in einem Pod in der Druckbehälterwandung installierten Wärmetauscher sind - wie auch die Röhrenspaltöfen der bekannten Anlage - jeweils durch eine koaxiale Gasführung mit dem Hochtemperaturreaktor verbunden, wobei die IIeißgasleitung innerhalb eines horizontalen Durchbruchs zwischen der Reaktorkaverne und dem Pod installiert ist und der Durchbruch der Rückführung des kalten Gases in den Reaktor dient.
  • Fällt bei einer derartigen Anlage in einem der Primärkreislaufstränge oder Loops das Gebläse aus, so strömt kaltes Gas von dem oberhalb des Reaktorkerns befindlichen Kaltgassammelraum durch den Ringraum zwischen dem Liner der Reaktorkaverne und dem Seitenreflektor durch den horizontalen Durchbruch und weitere Kaitgasführungen rückwärts durch das Gebläse und von dort durch die Wärmetauscher bzw. Röhrenspaltöfen in die Ileißgasleitung und vermischt sich in dem unterhalb des Reaktorkerns befindlichen Heißgassammelraum mit dem 950 0C heißen Kühlgas.
  • Um diesen -Bypaß zum Reaktorkern zu unterbinden, ist an dem Gebläse jedes Loops eine Absperrarmatur vorgesehen. Diese Armaturen sind jedoch wirkungslos, wenn es zum- Versagen einer koaxialen Gasführung kommt (z.B. Reißen einer Heißgasleitung oder des Mantels eines Wärmetauschers oder Röhrenspaltofens).
  • In diesem Fall bildet sich ein totaler Bypaß zu dem Reaktorkern aus, der größer ist als der Bypaß über eine nicht schließende Gebläsearmatur.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gasgekühlten Hochtemperaturreaktor der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem auch im Falle des Versagens einer koaxialen Gasführung die Entstehung eines Bypasses zum Reaktorkern verhindert wird und die Absperrung eines Primärkreisloops gegen das Gesamtsystem vorgenommen werden kann, so daß - in Verbindung mit weiteren Absperrmaßnahmen - der Ausbau von Primärkreislaufkomponenten wie IIeißgasleitungen, Dampferzeugern oder Röhrenspaltöfen ermöglicht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Bereich jedes horizontalen Durchbruchs in dem Ringraum eine von außerhalb des Spannbetondruckbehälters zu betätigende Absperreinrichtung angeordnet ist, die im geschlossenen Zustand den Ringraum gegen den horizontalen Durchbruch abdichtet.
  • Die Absperrung des betreffenden Loops erfolgt erfindungsgemäß im Kaltgasbereich. Die Dichtheit der Absperreinrichtungen braucht nicht größer zu sein als die der Gebläse-Absperrarmaturen. Da eine der beiden Absperrungen in jedem Loop (Absperreinrichtung oder Gebläse-Absperrarmatur) immer wirkungsvoll ist, kann ein Test oder eine Reparatur an einer von beiden vorgenommen werden, ohne daß ein Bypaß auftritt.
  • Die erfindungsgemäßen Absperreinrichtungen bringen den weiteren Vorteil mit sich, daß die Gebläse des in jedem Hochtemperaturreaktor vorhandenen Nachwärmeabfuhrsystems nicht für störfallbedingte Bypässe ausgelegt werden müssen, da selbst im Störfall '«Reißen einer koaxialen Gasführung" der betroffene Loop abgesperrt werden kann.
  • Beim Ausbau von wärmetauschenden Komponenten oder einer Heißgasleitung isoliert die erfindungsgemäße Absperreinrichtung den zu öffnenden Pod von dem Ringraum zwischen dem Liner der Reaktorkaverne und dem Seitenreflektor und damit von dem Gesamtsystem. Dadurch wird das Verschleppen von plate-out verhindert und ein Betrieb des Nachwärmeabfuhrsystems ohne Bypässe ermöglicht. Zu dieser Absperrung des horizontalen Durchbruchs mit Hilfeder erfindungsgemäßen Absperreinrichtung muß als weitere Abdichtungsmaßnahme noch die Absperrung der Heißgasleitung in dem betreffenden Loop hinzukommen. Sie wird mittels eines aufblasbaren Plastikballons vorgenommen, der durch den Pod der auszubauenden Komponente in die Heißgasleitung eingebracht und dort aufgeblasen wird. Falls eine der Heißgasleitungen selbst demontiert werden soll, muß die betreffende eißgasaustrittsöffnung direkt hinter dem graphitischen Neutronenschild abgesperrt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart der erfindungsgemäßen Absperreinrichtung besteht diese aus zwei jeweils um eine senkrechte Achse schwenkbaren Klappen, die beiderseits jeder Heißgasleitung in dem Ringraum angeordnet sind, sowie aus einer oberhalb jeder Heißgasleitung fest installierten Deckplatte, die den von den geschlossenen Klappen umgebenen Raum nach oben abschließt. Die beiden Klappen ermöglichen im geöffneten Zustand ein unbehindertes Ausströmen des kalten Gases in den Ringraum, besitzen keine gleitenden Dichtflächen und benötigen nur sehr wenig Zeit für die Schließbewegung.
  • Diese wird noch unterstützt durch die bei einem Störfall vorliegenden Druckverhältnisse.
  • Die flügelartig ausgebildeten Klappen können aus Metall, Keramik oder Graphit hergestellt sein. Bei Keramik- oder Graphitklappen ist eine Kühlung nicht erforderlich. Metallklappen müssen gekühlt werden, da im Störfall "Reißen der Heißgasleitung" heißes Gas von 950 0C an der Innenseite der schwenkbaren Klappen ansteht. Die Kühlung erfolgt durch einen Kaltgasbypaß von 5 bis 7% des Nenn-Massenstromes, durch den die Klappen auf ca. 300°C gehalten werden können. Durch eine Öffnung in jeder Klappe kann der Kaltgasbypaß gezielt durch die. Klappen strömen und diese an der Innenseite kühlen.
  • Die schwenkbaren Klappen besitzen vorteilhafterweise eine exzentrisch angeordnete Drehachse, wodurch die Druckdifferenz zwischen dem Kaltgassammelraum und dem abgesperrten Loop ein Drehmoment verursacht, das in Richtung der Schließbewegung der Klappen wirkt.
  • Metallische Klappen können auch mit Drehachsen ausgestattet sein, die sich in unmittelbarer Nähe des Liners der Reaktorkaverne befinden.
  • Zweckmäßigerweise werden die schwenkbaren Klappen einmal am Boden der Reaktorkaverne und zum anderen oberhalb der Deckplatte gehalten. Die obere Halterung besteht aus einem Tragarm, der oberhalb der Deckplatte an dem Liner der Reaktorkaverne angebracht ist.
  • Die Abdichtung der schwenkbaren Klappen zum Liner der Reaktorkaverne hin kann durch eine metallische Dichtleiste erfolgen, während für die Abdichtung zum Seitenreflektor hin ein Vorsprung im Graphitaufbau des Seitenreflektors vorgesehen ist.
  • Der oben erwähnte Kaltgasbypaß zur Kühlung der Klappen-Innenseite kann teilweise an der Dichtleiste und dem Vorsprung im Graphitaufbau entlang in den Klappen-Zwischenraum einströmen.
  • Es ist vorteilhaft, die Deckplatte jeder Absperreinrichtung über ein Thermosleeve an dem Liner der Reaktorkaverne zu befestigen, um Wärmespannungen zu vermeiden. Zwischen der Deckplatte und dem Graphitaufbau des Seitenreflektors ist eine Schiebeverbindung vorgesehen, so daß dieser frei nach außen dehnen kann.
  • Zweckmäßigerweise besitzt jede schwenkbare Klappe einen eigenen Antrieb, und dieser ist in Verlängerung der Drehachse nach unten entweder im Boden des Spannbetondruckbehälters oder außerhalb dieses Behälters angeordnet.
  • Um einen redundanten Antrieb sicherzustellen, sind die Antriebe der zu einer Absperreinrichtung gehörigen schwenkbaren Klappen miteinander gekoppelt, so daß bei Versagen eines Antriebs immer noch eine sichere Absperrung des kalten Gases möglich ist.
  • Es ist zweckmäßig, die schwenkbaren Klappen auf der der Heißgasleitung zugewandten Seite mit einem Thermoschockblech auszustatten, um auf jeden Fall zu verhindern, daß das 950 0C heiße Gas auch nur für kurze Zeit mit den eigentlichen Klappen in Berührung kommt (z.B. während des Zeitraums zwischen dem Eintreten eines Störfalls und dem Anfahren des Nachwärmeabfuhrsystems).
  • Bei einem anderen Ausffihrungsbeispiel der erf indungsgemäßen Absperreinrichtung besteht diese aus einem oberhalb des horizontalen Durchbruchs in dem Ringraum angeordneten Absperrrahmen, der vertikal nach unten bewegbar ist und im geschlossenen Zustand die Einmündung des horizontalen Durchbruchs in den Ringraum abdichtet.
  • Der Absperrahmen ist elastisch ausgebildet und läßt sich von oben über die Ileißgasleitung stülpen.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, als Absperreinrichtung einen starren Rahmen zu verwenden, der den gesamten Querschnitt des Ringraumes ausfüllt und nach oben offen ist. Er ist um die Einmündung des horizontalen Durchbruchs in den Ringraum angeordnet und kann von oben mit einem Deckel verschlossen werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, die Absperreinrichtung aus einem zylinderartigen Scherenbalg herzustellen und diesen in dem Ringraum koaxial zu der 13eiRgasleitung um die Einmündungsstelle des horizontalen Durchbruchs in dem Liner der Reaktorkaverne anzuordnen. Der Scherenbalg läßt sich in horizontaler Richtung auf den Seitenreflektor zu aufspreizen, so daß er in seiner Schließstellung den in dem Ringraum befindlichen Teil der lleißgasleitung ganz umgibt.
  • Neben der erfindungsgemäßen Absperreinrichtung, deren einzelne Ausführungsvarianten im Vorhergehenden beschrieben worden sind, wird als weitere Lösung der gestellten Aufgabe ein von außerhalb des Spannbetondruckbehälters zu betätigender zylindrischer Absperrschieber vorgeschlagen, der in jedem horizontalen Durchbruch im Bereich von dessen Einmündung in den Ringraum angeordnet ist, wobei er die Iieißgasleitung auf diesem Abschnitt koaxial umgibt. Er ist als Teleskopsschieber ausgebildet und kann auf pneumatischem Wege in Richtung auf den Seitenreflektor horizontal verschoben werden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der zuerst beschriebenen Absperreinrichtung sowie ein Ausführungsbeispiel des zylindrischen Absperrschiebers schematisch dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der zuerst beschriebenen Absperreinrichtung mit exzentrisch gelagerten Flügelklappen im Schnitt nach Linie A-B der Fig. 2, Fig. 2 die Ansicht C der Fig. 1, Fig. 3 die Ansicht D der Fig. 1, Fig. 4 eine mit "Y" bezeichnete Einzelheit der Fig. 1, Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der zuerst beschriebenen Absperreinrichtung mit am Liner der Reaktorkaverne gelagerten Flügelklappen, Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem elastischen Absperrahmen, Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel mit einem starren Rahmen, Fig. 8 ein fünftes Ausführungsbeispiel der zuerst beschriebenen Absperreinrichtung mit einem zylinderartigen Scherenbalg, Fig 9 eine Ausführungsvariante mit einem zylindrischen Absperrschieber.
  • Die Figuren 1 und 2 lassen einen Ausschnitt aus einem zylindrischen Spannbetondruckbehälter 1 erkennen, in dem zentral ein heliumgekühlter Uochtemperaturreaktor und in auf einem Teilkreis angeordneten Pods die übrigen Kreislaufkomponenten (-Röhrenspaltöfen), Dampferzenger, Gebläse, Nachwärmeabfuhrsystem) installiert sind (nicht dargestellt.).
  • Der Hochtemperaturreaktor ist in einer Kaverne 2 eingebaut und von einem ringartigen Seitenrflektor 3 aus Graphit umgeben. Die Kaverne 2 ist mit einem Liner 4 ausgekleidet, der mit einer thermuschen Isolierung 5 versehen ist. Der Liner 4 =nd der kgUtenreflektor 3 begrenzen einen Ringraum 6, in den im Bodenbereich der Kaverne 2 mehrere horizontale Durchbrüche 7, 7' einmünden, wen denen in der Fig. 1 nur zwei gezeigt sind. Diese sind ebenfalls mit einer thermischen Isolierung 8 und einem Liner 9 ausgestattet. Einige dieser horizontalen Durchbruche(7') nehmen die Gasfuhrungen 10 zu dem Nachwärmeabfuhrsystem auf. Die weiteren horizontalen Durchbrüchet7)dienen der Rückführung des von den Gebläsen kommenden kalten eliums zu dem oberhalb des Reaktorkerns befindlichen Kaltgassammelraum, wobei das Kaltgas nach dem Durchgang durch die horizontalen Durchbrüche 7 (wie durch Pfeile angedeutet) in dem Ringraum 6 nach oben strömt.
  • Innerhalb jedes Durchbruchs 7 und koaxial zu diesem ist eine Heißgasleitung 11 verlegt durch die das heiße IIelium aus dem Heißgassammelraum zu den Röhrenspaltöfen geführt wird. Die Heißgasleitung 11 ist innen mit einer thermischen Isolierung 12 versehen und mittels einer Schiebeverbindung 13 an einem an dem Graphitaufbau des Seitenreflektors 3 befindlichen Stutzen 14 befestigt.
  • Innerhalb des Ringraumes 6 ist im Bereich jedes horizontalen Durchbruchs 7 eine Absperreinrichtung 15 vorgesehen.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeis1iel befindet sich beiderseits der Ileißgasleitung 11 in dem Ringraum 6 je eine um eine senkrechte Achse 17 schwenkbare Flügelklappe 16, die exzentrisch gelagert ist. Jede Flügelklappe 16 ist auf der der Heißgasleitung 11 zugewandten Seite mit einem Thermoschockblech 18 abgedeckt.
  • Der zwischen den geschlossenen Flügelklappen 16 befindliche Raum wird nach oben durch eine Deckplatte 19 abgedichtet, die über ein Thermosleeve 20 an dem Liner 4 befestigt ist. Zwischen der Deckplatte 19 und dem Graphitaufbau des Seitenreflektors 3 ist eine Schiebedichtung 21 vorgesehen (siehe Fig. 3).
  • Die Flügeiklappen 16 werden einmal am Boden 22 der Reaktorkaverne 2 gehalten und zum anderen mittels eines Tragarmes 23, der oberhalb der Deckplatte 19 an dem Liner 4 angebracht ist. Jede Flügelklappe 16 besitzt einen eigenen Antrieb, der in Verlängerung ihrer Drehachse 17 nach unten im Boden des Spannbetondruckbehälters 1 oder außerhalb dieses Behälters angeordnet ist (nicht dargestellt). Die Antriebe der zu einer Absperreinrichtung gehörigen zwei Flügelklappen sind miteinander gekoppelt. Für die Drehachse 17 sind zwei Lager 24 und 25 vorgesehen.
  • Am Liner 4 sind zwei metallische Dichtleisten 26 angebracht, in die je eine Dichtung 27 eingesetzt ist (siehe Fig. 4).
  • Durch sie werden die Flügelklappen 16 zu dem Liner 4 hin abgedichtet. Gegenüber jeder Dichtleiste 26 ist im Graphitaufbau des Seitenreflektors 3 ein Vorsprung 28 vorgesehen, in den ebenfalls eine Dichtung 29 eingelassen ist. Sie bewirkt die Abdichtung der betreffenden Flügelklappe zu dem Seitenreflektor 3 hin. Über die Dichtungen 27 und 29 kann ein geringer Kaltgasbypaß zu den Innenseiten der Flügelklappen 16 erfolgen.
  • In der Fig. 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der crfindungsgemäßen Absperreinrichtung 15 dargestellt, bei dem die Absperrung ebenfalls mit Klappen 30 bewerkstelligt wird. Die Drehachse 31 dieser Klappen befindet sich jedoch im Unterschied zu den eben beschriebenen Flügelkiappen direkt an dem Liner 4 der Kaverne 2. Gleiche Gegenständc sind mit den gleiehen Bezugsziffern bezeichnet wie in den Figuren 1 bis 4.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel, das in der Fig. 6 gezeigt ist, wird die Absperreinrichtung 15 von einem elastischen Absperrahmen 32 gebildet, der oberhalb des horizontalen Durchbruchs 7 in dem Ringraum 6 angeordnet ist. Er läßt sich vertikal nach unten bewegen und über die Heißgasleitung 11 stülpcn, so daß cr in seiner Schließstellung die Einmündung des horizontalen Durchbruchs 7 in den Ringraum G vollständig abdichtet.
  • Die in der Fig. 7 dargestellte Absperreinrichtung 15 besteht aus einem nach oben offenen starren Rahmen 33, der den gesamten Querschnitt des Ringraumes 6 ausfüllt und der Form dieses Ringraumes angepaßt ist. Er ist so angeordnet, daß er die einmündung des horizontalen Durchbruchs 7 in den Ringraum 6 umschließt. Durch einen Deckel 34, der von oben her betätigt werden kann, läßt sich der Rahmen nach oben abschließen, so daß kein Gas aus dem Ringraum 6 in den horizontalen Durchbruch 7 einströmen kann.
  • Als weitcrcs Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Absperreinrichtung 15 wird in der Fig. 8 ein zylinderartiger Scherenbalg 35 gezeigt, der um die Einmündungsstelle des horizontalen Durchbruchs 7 in dem Liner 4 koaxial zu der ifrißgasleitung 11 in dem Ringraum 6 angeordnet ist. Mittels eines Gestänges 36 läßt sich der Scherenbalg 35 in horizontaler Richtung aufspreizen, so daß er an dem Seitenreflektor 3 zum Anliegen kommt.
  • In der Fig. 9 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei der das Absperrelement nicht in dem Ringraum 6, sondern in dem horizontalen Durchbruch 7 installiert ist, und zwar im Bereich seiner Einmündung in den Ringraum 6. Als Absperrelement wird ein pneumatisch zu betätigender zylindrischer Absperrschieber 37 verwendet, der koaxial zu der iieißgasleitung 11 angeordnet ist. Er läßt sich teleskopartig in horizontaler Richtung auf den Seitenreflektor 3 hin verschieben, so daß eine vollständige Abdichtung des Ringraumes 6 gegen den horizontalen Durchbruch 7 bewirkt wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1) Gasgekühlter Ilochtemperaturreaktor, dessen Kühlkreislauf (Primärkreislauf) in mehrere gleiche Stränge (Loops) unterteilt ist, die je in Hintereinanderschaltung mindestens einen wärmetauschenden Apparat, ein Gebläse, eine koaxial ausgebildete Heißgasleitung sowie weitere Gas führungen umfassen, wobei der Hochtemperaturreaktor in einer mit einem Liner ausgekleideten Kaverne und die weiteren Kreislaufkomponenten in mit Linern ausgekleideten Pods in einem gemeinsamen Spannbetondruckbehälter untergebracht und die koaxialen Heißgasleitungen in horizontalen Durchbrüchen verlegt sind, die der Rückführung kalten Gases zum Reaktorkern dienen und im Bodenbereich der Reaktorkaverne in einen zwischen dem Liner der Reaktorkaverne und dem Seitenreflektor befindlichen Ringraum einmünden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes horizontalen Durchbruchs (7) in dem Ringraum (6) eine von außerhalb des Spannbetondruckbehälters (1) zu betätigende Absperreinrichtung (15) angeordnet ist, die im geschlossenen Zustand den Ringraum (6) gegen den horizontalen Durchbruch (7) abdichtet.
  2. 2) Gasgekühlter Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung (15) aus zwei jeweils um eine senkrechte Achse (17, 31) schwenkbaren Klappen (16, 30) besteht, die beiderseits jeder Heißgasleitung (11) in dem Ringraum (6) angeordnet sind, sowie aus einer oberhalb jeder Heißgasleitung (11) fest installierten Deckplatte (19), die den von den geschlossenen Klappen (16, 30) umgebenen Raum nach oben abschließt.
  3. 3) Gasgekühlter Elochtemperaturrcaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Klappen (16) eine exzentrisch angeordnete Drehachse (17) aufweise.
  4. 4) Gasgekühlter Itochtemperaturreaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (31) der schwenkbaren Klappen (30) sich in unmittelbarer Nähe des Liners (4) der Reaktorkaverne (2) befinden.
  5. 5) Gasgekühlter Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Klappen (16) einmal am Boden (22) der Reaktorkaverne (2) und zum anderen oberhalb der Deckplatte (19) gehalten werden, wozu an dem Liner (4) der Reaktorkaverne (2) oberhalb der Deckplatte (19) für jede Klappe (1G) ein Tragarm (23) angebracht ist.
  6. 6) Gasgekühlter Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Klappen (16) zum Liner (4) der Reaktorkaverne (2) hin durch eine metallische Dichtleiste (26) und zum Seitenreflektor (3) hin durch einen Vorsprung (28) im Graphitaufbau des Seitenreflektors (3) abgedichetet sind.
  7. 7) Gasgekühlter Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (19) jeder Absperreinrichtung (15) über ein Thermosleeve (20) an dem Liner (4) der Reaktorkaverne (2) befestigt und zwischen der Deckplatte (19) und dem Graphitaufbau des Seitenreflektors (3) eine Schiebedichtung (21) vorgesehen ist.
  8. 8) Gasgekühlter Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede schwenkbare Klappe (16) in Verlängerung ihrer Drehachse (17) nach unten entweder im Boden des Spannbetondruckbehälters (1) oder aus--serhaib dieses Behälters einen eigenen Antrieb besitzt.
  9. 9) Gasgekühlter- Ilochtemperaturreaktor' nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe der zu einer Absperreinrichtung (15) gehörigen schwenkbaren Klappen (1G) miteinander gekoppelt sind.
  10. 10) Gasgekühlter Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Klappen (16) auf der der Ileißgasleitung (11) zugewandten Seite mit einem Thermoschockblech (18) ausgestattet sind.
  11. 11) Gasgekühlter Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung (15) aus einem oberhalb des horizontalen Durchbruchs (7) in dem Ringraum (6) angeordneten elastischen Absperrahmen (32) besteht, der vertikal nach unten bewegbar und von oben über die IIeißgasleitung (11) stülpbar ist, so daß er im geschlossen Zustand die Einmündung des horizontalen Durchbruchs (7) in den Ringraum (6) abdichtet.
  12. 12) Gasgekühlter Ilochtemperaturreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichct, daß die Absperreinrichtung (15) aus einem nach oben offenen starren Rahmen (33), der den gesamten Querschnitt des Ringraumes (6) ausfüllt, sowie aus einem von oben auf den Rahmen aufsetzbaren Deckel (34) besteht, wobei der Rahmen (33) um die Einmündung des horizontalen Durchbruchs (7) in den Ringraum (G) angeordnet ist.
  13. 13) Gasgekühlter Ilochtemperaturreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung (11) aus einem zylinderartigen Scherenbalg (35) besteht, der koaxial zu der Ileißgasleitung (11) um die Einmündungsstelle des horizontalen Durchbruchs (7) in dem Liner (4) der Reaktorkaverne (2) in dem Ringraum (6) angeordnet und in horizontaler Richtung auf den Seitenreflektor (3) zu aufspreizbar ist.
  14. 14) Gasgekühlter IIochtemperaturreaktor, dessen Kühlkreislauf (Primärkreislauf ) in mehrere gleiche Stränge (Loops) unterteilt ist, die je in Hintereinanderschaltung mindestens einen wärinetauschenden Apparat, ein Gebläse, eine koaxial ausgebildete eißgasleitung sowie weitere Gasführungen umfassen, wobei der Ifochtemperaturreaktor in einer mit einem Liner ausgekleideten Kaverne und die weiteren Ereislaufkomponenten in mit Linern ausgekleideten Pods in einem gemeinsamen Spannbetondruckbehälter untergebracht und die koaxialen IIeißgasleitungen in horizontalen Durchbrüchen verlegt sind, die der Rückführung kalten Gases zum Reaktorkern dienen und im Bodenbereich der Reaktorkaverne in einen zwischen dem Liner der Reaktorkaverne und dem Seitenreflektor befindlichen Ringraum einmünden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem horizontalen Durchbruch (7) im Bereich seiner Einmündung in den Ringraum (6) ein von außerhalb des Spannbetondruckbehälters (1) zu betätigender zylindrischer Absperrschieber (37) angeordnet ist, der die Eleißgasleitung (11) koaxial umgibt und in Richtung auf den Seitenreflektor (3) horizontal verschiebbar ist.
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