DE2639877C2 - - Google Patents

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DE2639877C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Verfahren ist durch die DE-OS 24 54 451 bereits bekannt.
Ein derartiges Verfahren bietet den Vorteil, daß nur die erzeugte mechanische oder elektrische Leistung und das nicht mit ver­ seuchtem Gas in Berührung gekommene Kühlwasser aus dem Reaktor­ druckbehälter herausgeführt werden müssen. Der Raum außerhalb des Reaktordruckbehälters ist somit praktisch vor verseuchtem Gas geschützt, und sein Innenraum wird optimal ausgenutzt. Durch die integrierte Bauweise werden besondere Verbindungselemente zwischen den einzelnen aktivgasführenden Anlageteilen vermieden, was sich gerade beim Bau und Betrieb von Hochtemperaturreaktoren sehr günstig auswirkt. Eine solche Gasturbinen-Kraftanlage ist z. B. in der deutschen Offenlegungsschrift 24 54 451 beschrieben.
Die Liner der Reaktorkaverne und der vertikalen Schächte sind bei einer derartigen Anlage auf ihrer gasseitigen Oberfläche mit einer thermischen Isolation ausgerüstet, so daß die Linerhaut kalt bleibt (kalter Liner). Bekannt sind auch sogenannte heiße Liner, bei denen die Liner dem heißen Reaktorkühlmittel direkt ausgesetzt sind und die thermische Isolation zwischen Liner und Reaktordruckbehälterwand angeordnet ist.
So wird in der Offenlegungsschrift 22 36 026 ein "heißer Liner" beschrieben, der aus hochwarmfestem Material gefertigt ist und dessen zwischen dem Liner und dem Reaktordruckbehälter aus Spann­ beton befindliche Wärmedämmschicht kraftschlüssig an letzterem anliegt. Im Bereich der Wärmedämmschicht ist ein Kühlsystem vorgesehen, das die Temperatur auf eine für den Spannbeton zu­ lässige Höhe absenkt.
Zum Stand der Technik gehört ferner ein in der Offenlegungs­ schrift 23 42 262 beschriebenes Kühlsystem für den Reaktordruck­ behälter aus Spannbeton eines gasgekühlten Kernreaktors, das aus mindestens zwei ineinanderliegenden Liner-Schutzhüllen mit an diesen angeschweißten Rohren besteht, die von einem Kühlmit­ tel durchströmt werden. Die Rohre der einzelnen Liner-Schutz­ hüllen sind im Kühlmittelweg von außen nach innen hintereinan­ dergeschaltet, und der Zwischenraum zwischen den Liner-Schutz­ hüllen ist mit thermischem Isoliermaterial ausgefüllt. Als Kühl­ mittel dienen auf möglichst tiefe Temperaturen herabgekühlte Teilströme des Reaktorkühlgases, die nach Aufnahme der Verlust­ wärme dem Hauptgasstrom vor dem Eintritt in den Reaktorkern wie­ der zugesetzt werden. Die Kühlgasteilströme treten in den äuße­ ren Liner mit einer Temperatur 0°C ein, und die hierzu erfor­ derliche Kälte wird in Absorptionsanlagen (mittels Abwärme des Gesamtprozesses) erzeugt. Zur Förderung der durch die Liner strömenden Kühlgasmengen kann mittels eines Hilfsgebläses eine Druckerhöhung gegenüber dem Druck des Hauptgasstromes am Reak­ tor-Eintritt vorgenommen werden. Dieses Kühlsystem hat den Vor­ teil, daß beim Undichtwerden von Liner-Rohren (infolge Erdbe­ ben oder anderer Großstörungen) kein Kühlwasser in das Reaktor­ innere treten kann. Ferner wird die in den Liner-Rohren anfal­ lende Verlustwärme zurückgewonnen. Allerdings werden zusätzli­ che Bauteile wie Absorptionsanlagen und Hilfsgebläse benötigt.
Stand der Technik ist auch ein in der Offenlegungsschrift 24 11 039 beschriebenes Kernkraftwerk mit geschlossenem Gaskühl­ kreislauf zur Erzeugung von Prozeßwärme. Hier wird die in dem Reaktorkern von einem Primärgas aufgenommene Wärme in mehreren Wärmetauschern an ein Sekundärgas abgegeben. Wegen der hohen Primärgas-Kernaustrittstemperaturen sind die Wärmetauscher je­ weils in einen Hochtemperatur- und einen Niedertemperatur-Teil aufgeteilt, und die beiden Teile sind in gesonderten Schächten in dem Reaktordruckbehälter installiert. Bei der Zurückführung des Primärgases an den Endpunkt (= Anfangspunkt) seines Kreis­ laufs, an dem es die niedrigste Kreislauftemperatur aufweist, wird mehrfach das Prinzip der koaxialen Gasführung angewandt, d. h. das relativ kalte Gas wird außen an den von wärmerem Gas durchströmten Leitungen und den Mänteln der Wärmetauscherteile entlanggeführt. Die die Kreislaufstränge direkt mit dem Reaktor­ kern verbindenden Leitungen sind jedoch nicht als koaxiale Gas­ führungen ausgebildet.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das bei einer Anlage gemäß Oberbegriff die Verwendung eines "heißen Liners" ermög­ licht, ohne daß der Reaktordruckbehälter thermisch zu stark be­ lastet wird und ohne daß erhöhte Anlagekosten, z. B. durch In­ stallation eines zusätzlichen externen Kühlsystems, anfallen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung beaufschlagt das Kreislaufgas, z. B. Helium, den Liner, der auf seiner Innenseite weder eine Isolierung noch ein Kühlsystem besitzt, direkt mit Temperaturen von 100 bis 140°C. Diese Temperaturen werden in der Anlage selbst erzeugt; zusätzliche Bauteile wie Absorptionsanlagen sind hier also nicht erforderlich.
Voteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Gasturbinen- Kraftanlage, bei der das erfindungsgemäße Verfahren angewandt wird, schematisch dargestellt, und zwar handelt es sich hier um eine 1-Loop-Anlage mit Zwischenkühlung und zwei Heißgasleitun­ gen; die Schaltung der wärmetauschenden Apparate ist ebenfalls zweisträngig ausgeführt. Die Figuren zeigen
Fig. 1 einen Horizontalschnitt nach der Linie C-D der Fig. 2 durch die erfindungsgemäße Anlage,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Liner der Reaktorka­ verne mit thermischer Isolierung und Kühlsy­ stem,
Fig. 4 das Kühlsystem eines Vorkühlers einer weiteren Kernkraftanlage.
Die Fig. 1 und 2 lassen einen Reaktordruckbehälter 1 aus Spannbeton erkennen, der zylindrisch ausgeführt und zentral im Inneren eines (nicht dargestellten) ebenfalls zylindrischen Si­ cherheitsbehälters aus Stahlbeton angeordnet ist. Innerhalb des Reaktordruckbehälters 1 sind ein Hochtemperaturreaktor 2 und die weiteren Komponenten des Primär- und Kühlgaskreislaufs un­ tergebracht, die aus einer Turbine, einem HD- und einem ND- Verdichter und den wärmetauschenden Apparaten bestehen. Wie weiter unten noch beschrieben wird, ist die Schaltung der wär­ metauschenden Apparate zweistrangig ausgeführt, wobei zu jedem Strang ein Rekuperator, ein Vorkühler und ein Zwischenkühler gehören.
Der in eine Kaverne 3 eingebaute Hochtemperaturreaktor 2 ist als graphitmoderierter, heliumgekühlter Reaktor ausge­ führt, dessen Brennelemente kugel- oder blockförmig ausgebildet sein können. Unterhalb des Bodens des Reaktorkerns befindet sich ein Heißgassammelraum 4 zur Aufnahme des aus dem Kern aus­ tretenden erhitzten Gases. Über dem Reaktorkern ist ein Kalt­ gassammelraum 5 vorgesehen, der das aus dem Hauptkreislauf zu­ rückströmende Gas aufnimmt, bevor es wieder dem Reaktorkern zu­ geleitet wird. Der Reaktorkern ist von einem zylindrisch ausge­ bildeten thermischen Schild 6 umgeben. Die Kaverne 3 weist zur Abdichtung einen Liner 7 auf, der reaktorseitig keine Wär­ meschutzeinrichtung wie Isolierung oder Kühlsystem besitzt. Zwischen dem thermischen Schild 6 und dem Liner 7 befindet sich ein Ringraum 8. Durch zwei seitlich unten an dem Hochtemperatur­ reaktor 2 angebrachte Austrittsstutzen 9 und ebensoviele seit­ lich oben angebrachte Eintrittsstutzen 10 ist der Hochtempera­ turreaktor 2 mit den übrigen Komponenten des Hauptkreislaufs verbunden. Senkrecht unter dem Hochtemperaturreaktor 2 ist ein horizontaler Stollen 11 in den Spannbetondruckbehälter 1 gear­ beitet, in der in getrennten Gehäusen eine einwellige Gasturbi­ ne 12, ein ND-Verdichter 13 und ein HD-Verdichter 14 installiert sind. Die Verdichter sitzen mit der Gasturbine auf einer gemein­ samen Welle. Ein (nicht dargestellter) Generator, der im Sicher­ heitsbehälter aufgestellt ist, ist mit der Gasturbine 12 gekop­ pelt. Gasturbine und Verdichter besitzen für jeden Gasführungs­ anschluß jeweils zwei sich gegenüberliegende Stutzen, die hori­ zontal angeordnet sind.
Zwei vertikale Gasführungsstollen 15 erstrecken sich seitlich neben der Gasturbine 12 nach oben bis in Höhe des Bodens des Reaktorkerns. In jedem dieser Gasführungsstollen ist eine Heißgasleitung 16 installiert. Jede Heißgasleitung 16 ist mit einem der Reaktoraustrittsstutzen 9 und mit einem der beiden Turbineneintrittsstutzen verbunden. Im oberen Teil des Reaktor­ druckbehälters 1 befinden sich zwei weitere vertikale Gasfüh­ rungsstollen 17, die jeweils mit einem der Gasführungsstollen 15 fluchten. In ihnen ist je eine Kaltgasleitung 18 angeordnet, und jede Kaltgasleitung 18 ist an einen der beiden Reaktorein­ trittsstutzen 10 angeschlossen.
Auf einem Teilkreis um die Reaktorkaverne 3 sind sechs vertika­ le Schächte 19 vorgesehen, die mit berstsicheren Deckeln 20 ab­ geschlossen sind. Die Schächte 19 dienen zur Aufnahme der wär­ metauschenden Apparate, wobei in symmetrischer Anordnung zu dem Turbinenstollen 11 zwei Rekuperatoren 21, zwei Vorkühler 22 und zwei Zwischenkühler 23 untergebracht sind. Alle wärmetauschen­ den Apparate sind in gleicher Höhe wie die Reaktorkaverne 2 in­ stalliert. Die beiden Rekuperatoren 21 sind in Boxenkonstrukti­ on und als Gegenströmer ausgeführt; das HD-Gas, dessen Anschluß oben vorgesehen ist, wird durch das Innere der Rohre geleitet. Die Vorkühler 22 und Zwischenkühler 23 sind ebenfalls in Boxen­ konstruktion ausgeführt und werden im Gegenstrom betrieben. Das in den Rohren fließende Wasser tritt unten in die Kühler ein.
Alle wärmetauschenden Apparate sind von einem Druckmantel 33 umgeben, der Ein- und Austrittsströme trennt.
In Höhe des Turbinenstollens sind in dem Reaktordruckbehälter 1 mehrere horizontale Gasführungen vorgesehen, die die wärmetau­ schenden Apparate eines Stranges miteinander bzw. mit dem Gas­ turbosatz verbinden. Der Gasleitung zwischen Rekuperatur und Vorkühler jedes Stranges dient eine Gasführung 24, während die Verbindung zwischen den beiden Rekuperatoren 21 und den Turbi­ nenaustrittsstutzen jeweils durch eine Gasführung 25 herge­ stellt ist. Von den Vorkühlern 22 zu den beiden Eintrittsstut­ zen des ND-Verdichters 13 wird das Gas jeweils durch eine Gas­ führung 26 geleitet. Zwischen den ND-Verdichter-Ausgängen und den beiden Zwischenkühlern 23 ist jeweils eine Gasführung 27 vorgesehen. Auf einer etwas tieferen Ebene befinden sich noch zwei Gasführungen 28, die die beiden Zwischenkühler 23 mit den Eingängen des HD-Verdichters verbinden.
Von dem HD-Verdichter 14 zu den beiden Rekuperatoren 21 wird das Gas auf einem großen Teil seines Strömungsweges durch die vertikalen Gasführungsstollen 15 und 17 geleitet, wobei es au­ ßen an den Heißgasleitungen 16 und den Kaltgasleitungen 18 ent­ langströmt, die als koaxiale Gasführungen ausgebildet sind. Auf seinem Weg von dem Gasführungsstollen 15 zu dem Gasführungsstol­ len 17 wird das Gas koaxial zu den Reaktoraustrittsstutzen 9 in die Reaktorkaverne 3 geführt und tritt hier in den Ringraum 8 zwischen dem thermischen Schild 6 und dem Liner 7 ein. Während es in diesem Ringraum nach oben strömt, kühlt es den Liner 7, der zusätzlich mit einem Wärmeschutzsystem für den Reaktordruck­ behälter 1 ausgerüstet ist (siehe Fig. 3).
Am oberen Ende der Gasführungsstollen 17 ist jeweils eine hori­ zontale, koaxial ausgebildete Verbindungsleitung 29 zu einem der beiden Schächte 19 vorgesehen, in denen die Rekuperatoren 21 installiert sind. Oberhalb der beiden Rekuperatoren ist je­ weils ein gleichzeitig als Tragboden dienender Verteiler 30 angeordnet, durch den das Gas auf die Rohre 31 verteilt wird. Die Rückführung des Gases nach oben erfolgt in einem Zentral­ rohr (nicht dargestellt). Die innere Leitung 32 der horizonta­ len Verbindungsleitungen 29 ist jeweils mit einer der beiden Kaltgasleitungen 18 verbunden.
Alle Ausnehmungen im Reaktordruckbehälter 1 sind mit einem Li­ ner aus Stahl ausgekleidet. Im Bereich der koaxialen Gasführun­ gen in den Gasführungsstollen 15 und 17 und der Verbindungslei­ tungen 32 treten an den Linern nur geringe Temperaturbelastun­ gen auf, da heiße bzw. warme Gasströme jeweils von kälteren Gasströmen umgeben sind.
Außer den sechs vertikalen Schächten für die wärmetauschenden Apparate sind im Reaktordruckbehälter 1 noch drei weitere ver­ tikale Schächte 34 vorgesehen, die auf einem kleineren Teil­ kreis als die erstgenannten liegen. Sie dienen zur Aufnahme ei­ nes Nachwärmeabfuhrsystems, das aus Kühlern 35 und Gebläsen 36 besteht. Jeweils ein Kühler 35 und ein Gebläse 36 sind in einem der Schächte 34 übereinander in­ stalliert. Durch eine Gasleitung 37, die koaxial ausgebildet ist, stehen die Einheiten Kühler-Gebläse jeweils mit dem Hoch­ temperaturreaktor 2 in Verbindung. Im Stand-by-Betrieb werden die Einheiten Kühler-Gebläse von einem Bypaß kalten HD-Gases durchströmt, wie in der Fig. 2 durch gestrichelte Pfeile ange­ deutet. Der kalte Gasstrom wird vom Boden jedes Schachtes 34 in einem Ringraum zwischen dem Liner des Schachtes und dem Küh­ lermantel nach oben geführt, tritt in das Gebläse 36 ein und strömt durch den Kühler 35 wieder nach unten. Im Betriebsfall des Nachwärmeabfuhrsystems kehrt sich die Strömungsrichtung um, wobei der Eintritt des Gases in den Reaktorkern durch gesonder­ te Öffnungen im Deckenbereich des thermischen Schildes 6 er­ folgt (nicht dargestellt).
Im folgenden soll noch einmal der Haupt- und Turbinenkreislauf zusammenhängend erläutert werden, wobei sich die Beschreibung jeweils auf einen der beiden identischen parallelgeschalte­ ten Wärmetauscherstränge bezieht.
Der Arbeitsprozeß verläuft zwischen einem obersten Prozeßdruck von 72,9 bar und einem untersten von 22,9 bar; die Prozeßtempe­ ratur bewegt sich zwischen einer oberen Grenze von 850°C und einer unteren Grenze von 20°C. Auf der Heißgasseite strömt das Gas mit 850°C und 70 bar direkt aus dem Heißgassammelraum 4 über die koaxialen Heißgasleitungen 16 den beiden Eintrittsstut­ zen der Gasturbine 12 zu. In der Gasturbine 12 wird das Arbeitsgas auf 24,14 bar entspannt und tritt mit einer Temperatur von 502,5°C durch die Gasführung 25 seitlich von unten in den Rekuperator 21 ein, den es von un­ ten nach oben durchströmt. Dabei wird es mit dem kalten, auf der Hochdruckseite des Rekuperators 21 entgegenströmenden Gas auf 147,7°C heruntergekühlt. Unterhalb des Verteilers 30 wird der Gasstrom um 180° umgeleitet und zwischen dem Mantel des Rekupe­ rators 21 und dem Liner des Schachtes 19 zum Schachtboden zu­ rückgeführt. Durch die Gasführung 24 gelangt das Gas zu dem Vor­ kühler 22, strömt von unten nach oben zwischen dem Liner dieses Schachtes und dem Mantel des Vorkühlers 22 und tritt nach einer Umlenkung von 180° in den Vorkühler ein, den es mantelseitig von oben nach unten durchströmt. Hier wird das Gas auf die un­ terste Prozeßtemperatur von 20°C rückgekühlt, bevor es durch die Gasführung 26 dem Eingang des ND-Verdichters 13 zugeleitet wird. Nach Austritt aus dem ND-Verdichter wird das Gas mit 41,2 bar durch die Gasführung 27 dem Zwischenkühler 23 zugeleitet, den es in gleicher Weise wie den Vorkühler 22 durchströmt und mit einer Temperatur von 20°C verläßt. Durch die Gasführung 28 gelangt das Gas zu dem Eintritt des HD- Verdichters 14, in dem es auf den maximalen Prozeßdruck von 72,9 bar angehoben wird. Am Austritt des HD-Verdichters 14 wird das Arbeitsgas hinter dem Diffusor um 180°C umgelenkt und um­ strömt die gesamte Maschine. Darauf tritt es in den vertikalen Gasführungsstollen 15 ein, in dem es außen an der Heißgaslei­ tung 16 entlang nach oben strömt. Mit einer Temperatur von 100 bis 140°C wird es dann durch den Ringraum 8 in der Reaktorka­ verne 3 nach oben geführt, wobei es den Liner 7 mit dieser Tem­ peratur direkt beaufschlagt. Aus dem Ringraum 8 gelangt das kalte HD-Gas durch den Gasfüh­ rungsstollen 17 und die Verbindungsleitung 29 in den Rekupera­ tor 21, wobei es außen an der Kaltgasleitung 18 entlangströmt. In dem Rekuperator 21 wird es von dem Verteiler 30 auf die ein­ zelnen Rohre 31 verteilt. Beim Durchströmen der Rohre 31 von oben nach unten erwärmt sich das Arbeitsgas durch das mantelsei­ tig entgegenströmende Turbinenabgas. In einem (nicht dargestell­ ten) Zentralrohr wird es sodann nach oben geleitet und verläßt den Rekuperator 21 durch die innere Leitung 32 der koaxialen Verbindungsleitung 29. Über die Kaltgasleitung 18 und den Reak­ toreintrittsstutzen 10 gelangt das Gas schließlich in den Kalt­ gassammelraum 5 des Hochtemperaturreaktors 2.
In der Fig. 3 ist ein Ausschnitt des Reaktordruckbehälters 1 mit dem Liner 7 und dessen Kühlsystem 38 gezeigt. Dieses besteht aus einer Anzahl von Kühlrohren, die betonseitig in einer wärme­ dämmenden Schicht 39 verlegt sind. An dieser Schicht ist der Liner 7 mittels Verankerungen 40 befestigt. In dem Reaktor­ druckbehälter 1 sind axial verlaufende Spannkabel 41 angeord­ net, und um den Umfang des Behälters ist eine Ringspannbeweh­ rung 42 vorgesehen. Ferner sind in der Fig. 3 der thermische Schild 6 in der Kaverne 3 und der Ringraum 8 zu erkennen.
Die Fig. 4 zeigt einen Vorkühler 43 einer weiteren Kernkraft­ anlage mit einem Kühlsystem, das an das Kühlsystem 38 des Li­ ners 7 angeschlossen ist. Auch dieser Vorkühler ist innerhalb eines in dem Reaktordruckbehälter 1 befindlichen Schachtes 19 installiert. Die Zuführung des von einem Rekuperator kommenden Heliums erfolgt von oben über die äußere Leitung 44 einer koaxi­ alen Gasführung, durch deren innere Leitung 45 das Gas wieder aus dem Vorkühler 43 abgeführt und einem Verdichter zugeführt wird, wie durch Pfeile angedeutet. Das Kühlwasser tritt von unten in den Vorkühler 43 ein und durchströmt ihn in der durch die ausgefüllten Pfeile angegebenen Weise. Dabei wird es nach Durch­ gang durch den Vorkühler 43 in einem Ringraum 46 entlanggeführt, der von dem Druckmantel 33 des Vorkühlers und dem Liner 47 des Schachtes 19 begrenzt wird. Über Leitungen 48 ist der Ringraum 46 mit dem Kühlsystem 38 des Liners 7 verbunden.
In ähnlicher Weise kann auch das Kühlsystem eines Rekuperators ausgestaltet sein; nur strömt hier durch den Ringraum zwischen dem Mantel 33 des Rekuperators und dem Liner 47 des Schachtes 19 nicht Kühlwasser, sondern Helium niedriger Temperatur, das dem Primärkreislauf entnommen wird (nicht dargestellt).

Claims (5)

1. Verfahren zum Temperaturausgleich im Re­ aktordruckbehälter einer Gasturbinen-Kraftanlage mit ge­ schlossenem Gaskreislauf, bei der ein Kernreaktor als Wär­ mequelle in einer zentralen Reaktorkaverne, mindestens ein aus Turbine, HD- und ND-Verdichter bestehender Gasturbo­ satz in einem horizontalen Stollen unterhalb des Kernreak­ tors sowie aus Rekuperatoren, Vorkühlern und gegebenenfalls Zwischenkühlern bestehende wärmetauschende Apparate in ver­ tikalen Schächten innerhalb des Reaktordruckbehälters ange­ ordnet, die Reaktorkaverne und die vertikalen Schächte mit einem Liner ausgekleidet sind und der Kern des Reaktors von einem thermischen Schild umgeben und mit mindestens einer Heißgasleitung und mindestens einer Kaltgasleitung verbun­ den ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung der gas­ seitigen Oberfläche des Liners (7) der Reaktorkaverne (3) das gesamte Kühlgas auf seinem Arbeitsweg zwischen dem HD- Verdichter (14) und den Rekuperatoren (12) durch einen zwi­ schen dem Liner (7) und dem thermischen Schild (6) befind­ lichen Ringraum (8) geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem HD-Verdichter (14) kommende Kühlgas in mindestens einem vertikalen Gasführungsstollen (15), in dem eine der seitlich unten aus dem Kernreaktor (2) austretenden Heiß­ gasleitungen (16) verlegt ist, in die Reaktorkaverne (3) geleitet und in dem Ringraum (8) nach oben geführt wird und daß das Kühlgas darauf in mindestens einem weiteren, mit dem ersten nicht verbundenen vertikalen Gasführungs­ stollen (17), in dem eine der seitlich oben in den Kernre­ aktor (2) einmündenden Kaltgasleitungen (18) verlegt ist, aus der Reaktorkaverne (3) geführt und den Rekuperatoren (21) zugeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung des Reaktordruckbehälters (1) in der Umge­ bung der Rekuperatoren (21) dem Kreislauf entnommenes kal­ tes HD-Gas durch einen Ringraum zwischen dem Mantel (33) jedes Rekuperators (21) und dem Liner (47) des diesen Re­ kuperator enthaltenden vertikalen Schachts (19) geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 für eine Gasturbinen- Kraftanlage mit einem aus mehreren Kühlern und Gebläsen bestehenden Nachwärmeabfuhrsystem, das in mehreren verti­ kalen Schächten innerhalb des Reaktordruckbehälters ange­ ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Stand-by-Betrieb durch die vertikalen Schächte (34) ein Bypaßstrom kalten HD-Gases geführt wird, der die in den Schächten (34) ange­ ordneten Kühler und Gebläse zunächst umströmt und dann durchströmt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung des Reaktordruckbehälters (1) in der Umge­ bung der Vorkühler (43) und gegebenenfalls Zwischenkühler die Vorkühler (43) und Zwischenkühler mit Kühlwasser be­ aufschlagt werden, das in einem Ringraum (46) zwischen dem Mantel (33) jedes Vorkühlers (43) bzw. Zwischenkühlers und dem Liner (47) des diesen Vorkühler bzw. Zwischenkühler enthaltenden vertikalen Schachts (19) entlanggeführt wird.
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