DE265767C - - Google Patents

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DE265767C
DE265767C DENDAT265767D DE265767DA DE265767C DE 265767 C DE265767 C DE 265767C DE NDAT265767 D DENDAT265767 D DE NDAT265767D DE 265767D A DE265767D A DE 265767DA DE 265767 C DE265767 C DE 265767C
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milling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/12Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting
    • B27G13/14Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting for cutting grooves or tenons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/005Tools composed of two or more rotating discs
    • B27G13/007Tools composed of two or more rotating discs which are adjustable relatively to each other

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jte 265767 KLASSE 38 ^. GRUPPE
in STOCKHOLM.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Juni 1912 ab.
Es sind bereits zweiteilige Federfräser bekannt geworden, bei welchen der eine Fräserteil gleichzeitig die Zähne zum Fräsen der oberen Fläche der Feder trägt. Diese Zähne legen sich mit der freien Seitenkante ihrer Stirnfläche gegen die innere Seitenkante der Zähne an dem anderen Fräserteil, so daß die zu einem Zahne sich ergänzenden Zähne der beiden Fräserteile eine geschlossene Schneidlinie bilden. Von der Stirnfläche aus verjüngen sich die Zähne beider Fräserteile auf den einander zugekehrten Seiten nach hinten, und zwar verlaufen die Seitenflächen der Zähne zum Fräsen der oberen Fläche der Feder parallel mit den Abschrägungen des Fräserteiles, mit dem sie zusammenhängen. Infolge dieser Anordnung kann der Fräser geschliffen werden, ohne daß das Profil der Feder geändert wird, da die durch das Schleifen entstehende Vergrößerung des Abstandes zwischen den Zähnen der beiden Fräserteile bzw. der Zwischenraum zwischen dem einen Fräserteil und den gegen diesen sich stützenden Zähnen des anderen dadurch wieder aufgehoben werden kann, daß man die Fräserteile in achsialer Richtung aneinanderdrückt, bis die Zähne wieder zur Anlage kommen.
Ein derartiger Fräser ist aber an ein ganz bestimmtes Federprofil gebunden. In vielen Fällen ist es jedoch wünschenswert, das Federprofil, vor allem seine Breite zu ändern.
Man hat deshalb schon diese zweiteiligen Federfräser in der Weise abgeändert, daß die Zähne, welche die obere Fläche der Feder schneiden, sich nicht gegen Abschrägungen des anderen Fräserteiles legen, sondern in achsialer Richtung in eine Ausnehmung des Fräserteiles hineinreichen, so daß die beiden Fräserteile gegeneinander verschoben und der Abstand zwischen ihren Seitenzähnen vergrößert oder vermindert werden kann, ohne daß eine Unterbrechung der Schneidlinie entsteht. Das Verschieben der Fräserteile gegeneinander erfolgt mittels Schrauben, die in dem einen Fräserteil eingeschraubt sind und sich gegen den anderen, der die Zähne zum Fräsen der oberen Fläche der Feder trägt, legen. Wenn ein solcher Fräser geschliffen wird, so vergrößert sich auch hier der Abstand zwischen den Seitenzähnen. Diese Vergrößerung des Abstandes kann aber nicht ohne weiteres wieder durch achsiales Gegeneinanderschieben der Fräserteile ausgeglichen werden, sondern es muß zuvor eine entsprechende Einstellung der Schrauben erfolgen Dies ist aber oft schwierig, und die Einstellung auf dieselbe Federbreite wie vor dem Schleifen kann meist nicht ohne genaues Messen, Probefräsen und wiederholtes Nachstellen erfolgen.
Die Erfindung betrifft nun einen Fräser, welcher die Vorteile, nicht aber die Nachteile der beiden angeführten Bauarten besitzt.
Gemäß der Erfindung sind die die obere Fläche der Feder fräsenden Zähne in an sich bekannter Weise an einer besonderen mittleren Scheibe angebracht und stützen sich
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nun einerseits mit ihren abgeschrägten Seitenflächen gegen die Abschrägungen an der Innenseite der Zähne des einen äußeren Fräserteiles, während sie sich auf der anderen, keine Zahn-Verjüngungen aufweisenden Seite gegen die in dem anderen äußeren Fräserteile angeordneten Stellschrauben o. dgl. legen.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens, und zwar ist
ίο Fig. ι eine Seitenansicht des Fräsers und
Fig. 2 ein Schnitt durch ihn.
α und b sind die beiden äußeren Fräserteile und c und d die von den Stirnflächen der Zähne nach hinten sich erstreckenden Abschrägungen an den Innenseiten der Zähne. e ist eine mittlere Scheibe, welche mit ihrer einen, ebenen Seitenfläche in eine seitliche, kreisförmige Aussparung des Fräserteiles a hineinreicht; die Scheibe e trägt die Zähne f, welche die obere Fläche der Feder schneiden. Diese Zähne sind auf einer Seite mit den Abschrägungen c parallel laufenden Abschrägungen versehen und legen sich auf dieser Seite mit dem freien Ende ihrer Schneiden gegen die Abschrägungen d der Zähne des Fräserteiles b an. Gegen die Scheibe e stützen sich Stellschrauben g, welche durch den Fräserteil a hindurchgehen, . und durch beide Fräserteile sowie durch die Scheibe β sind in bekannter Weise Bolzen h hindurchgesteckt, welche die Drehung der Teile a, b und c gegeneinander verhindern.
Wenn die Federbreite bei diesem Fräser verändert werden soll, so werden die Schrauben g gedreht, und um diese Drehung ohne besondere Messungen mit der erwünschten Genauigkeit ausführen zu können, sind die Stellschrauben, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit Gradeinteilungen umgeben. Wenn die Schrauben g verstellt werden, während die Zähne der Scheibe e an den Abschrägungen des Fräserteiles b' anliegen, so werden die Fräserteile α und b voneinander entfernt bzw. einander genähert, d. h. die Federbreite wird vergrößert oder verkleinert, ohne daßdie Anlage zwischen den Zähnen f und den Abschrägungen d aufhört. Wird der eingestellte Fräser geschliffen, so vergrößert sich der Abstand zwischen den Zähnen der beiden Fräserteile α und b, und es entsteht ein Zwischenraum zwischen den Schneiden der Zähne f und der Abschrägung d des Fräserteiles b. Diese Vergrößerung des Abstandes bzw. dieser Zwischenraum kann aber ohne weiteres ausgeglichen werden, wenn man die beiden Fräserteile in achsialer Richtung gegeneinander bewegt, bis die Schneiden der Zähne f wieder zur Anlage an die Abschrägungen d kommen. Da die Scheibe e hierbei ihre Lage gegenüber dem Fräserteil α nicht ändert, so wird das eingestellte Federprofil ohne irgendwelche Messungen 0. dgl. sofort wiederhergestellt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Ein aus mehreren mit auf den einander zugekehrten Seiten von der Schneide nach hinten sich verjüngendenZähnen versehenen Scheiben bestehender Federfräser, bei dem die Schneiden der zu einem Zahn sich erganzen den Zähne der Scheiben eine geschlossene Schneidlinie bilden und die Zähne für die obere Fläche der Feder sich gegen die Innenseite der Zahne der einen Scheibe stützen, und bei dem die Feder-. breite durch achsiale Verschiebung der Scheiben mittels in einer derselben angeordneter Stellschrauben o. dgl. geregelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Scheibe des in bekannter Weise aus drei Scheiben bestehenden Fräsers auf der einen, Seite mit ihren Zähnen an den Zähnen der einen äußeren Scheibe anliegt, während sie sich auf der anderen, keine Zahn Verjüngungen aufweisenden Seite gegen die in der anderen äußeren Scheibe angeordneten Stellschrauben o. dgl. stützt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT265767D 1911-06-14 Active DE265767C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE191213784X 1911-06-14

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DENDAT265767D Active DE265767C (de) 1911-06-14

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DE (1) DE265767C (de)
FR (1) FR445693A (de)
GB (1) GB191213784A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1172166A1 (de) * 2000-07-14 2002-01-16 Ledermann GmbH Mehrteiliges Fräswerkzeug und Fräsverfahren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1172166A1 (de) * 2000-07-14 2002-01-16 Ledermann GmbH Mehrteiliges Fräswerkzeug und Fräsverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
GB191213784A (en) 1912-10-24
FR445693A (fr) 1912-11-16

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