DE2657501A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE2657501A1
DE2657501A1 DE19762657501 DE2657501A DE2657501A1 DE 2657501 A1 DE2657501 A1 DE 2657501A1 DE 19762657501 DE19762657501 DE 19762657501 DE 2657501 A DE2657501 A DE 2657501A DE 2657501 A1 DE2657501 A1 DE 2657501A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
    • B65D88/1631Flexible intermediate bulk containers [FIBC] with shape keeping flexible elements
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Description

DIi Erfindung betrifft einen Behälter mit einem Gehäuse, das eine Obereeite und einen Boden aufweist, und mit einem länglichen Element, das mit einem oberen Ende an der Behälterobereeite und mit seinem unteren Ende an dem Behälterboden befestigt lstf während ein Abschnitt dieses Elementes sich durch eine Öffnung in der Behälteroberseite erstreckt und durch den Behälterraum verläuft, wobei das längliche Element zwischen der öffnung in der Behälteroberseite und seinem Befestigungspunkt an der Behälteroberseite eine Schlinge zum Einhängen eines Lasthaken« bildet.
Bei einem derartigen Behälter können Feuchtigkeit und Flüssigkeit entlang des länglichen Elementes durch die öffnung in der Oberseite de» Behälters in den Behälterraum eindringen, wodurch e« jsu feinem in den meiaten Fällen unerwünschten Feuchtwejrtfen des Behälterinhaltes kommen kann. Dieses ist insbesondere dann der Fall, Wenn zum Zwecke der Last- bzw. Kräftverteilung
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das längliche Element gleitend in der in der Behälteroberseite angebrachten Öffnung geführt ist. Dieses Eindringen von Feuchtigkeit und/oder Wasser entlang des länglichen Elementes führt insbesondere dann zu Problemen, wenn die in dem Behälter befindlichen Güter gegenüber Feuchtigkeit empfindlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der : eingangs geschilderten Art so zu gestalten, daß das Eindringen von Feuchtigkeit oder Wasser weitgehend verhindert wird. j
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Behälter ; dadurch gekennzeichnet, daß sich durch den Behälterraum eine Abschirmeinrichtung erstreckt, um den Füllraum des Behälters j flüssigkeitsdicht gegenüber dem Abschnitt des länglichen ; Elementes abzuschirmen, der zwischen der Öffnung in der Be- I hälteroberseite und dem Befestigungspunkt des länglichen Elementes am Behälterboden verläuft.
i Gemäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, daß die Abschirmein- : richtung aus einem Rohr besteht, das den sich durch den i Behälterraum erstreckenden Abschnitt des länglichen Elemen- ' tes umgibt, wobei das Rohr insbesondere aus einem weichen, biegsamen Material bestehen kann.
Gemäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, daß er aus einem Sack besteht, dessen oberer Abschnitt um das längliche Element zwischen dessen Enden zusammengelegt bzw. zusammengefaßt ist, daß die Abschirmeinrichtung zwischen dem länglichen Element und dem oberen Endabschnitt des Sackes liegt, und daß der obere Endabschnitt im Bereich des oberen Endes des Behälters über den oberen Abschnitt des Sackes zurückgefaltet bzw. zurückgeschlagen ist.
Gemäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, daß der obere Abschnitt des Behälters entlang eines Teiles des Umfanges dieses oberen Abschnittes mittels eines zusätzlichen Befestigungselementes um das längliche Element und die Abschirmein-
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richtung zusammengefaßt und befestigt ist, während der restliche Teil des oberen Abschnittes eine Einfüllöffnung bildet, und daß dieser restliche, die EinfOllöffnung bildende Teil des oberen Abschnittes so gestaltet ist, daß er nach dem Füllen des Sackes um das längliche Element und die Abschirmeinrichtung zusammenfaßbar bzw. zusammenfaltbar und. verschließbar ist.
Wenn eines oder beide Enden des länglichen Elementes an dem Gehäuse mittels eines zusätzlichen Einsatzstückes befestigt sind, wird jedes dieser Einsatzstücke vorzugsweise von dem rohrförmigen Abschirmelement umgeben. . ι
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt der oberen und unteren Abschnitte eines erfindungsgemäßen Behälters während des FUIlvorganges, und
Fig. 2 einem der Darstellung von Fig. 1 entsprechenden Axialschnitt nach dem Füllen und. Verschließen des Behälters.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Behälter besteht aus einem Gehäuse 10, durch das sich ein flexibles langgestrecktes Element 11 erstreckt, das im folgenden als Seil bezeichnet wird, so wie es auch in den Figuren dargestellt. Bei dem Element 11 kann es sich jedoch auch um eine Kette od.dgl. handeln. Das Gehäuse 11 hat eine Oberseite 12 und einen Boden' 13. Das eine Ende des Seiles 11 ist an der Oberseite 12 des ! Gehäuses befestigt, während das untere Seilende an dem Boden j 13 befestigt ist. Das Seil ist gleitend durch eine Öffnung 14 ; hindurchgeführt, die in einem noch zu beschreibenden Ein»atz- ; körper angebracht ist. Ein mittlerer Abschnitt 15 des Seiles S verläuft frei nach unten durch den Behälterraum. Im Bereich
des oberen Endes ist das Seil so gelegt, daß eine äußere Schlinge 16 gebildet ist.
■ .■ . i
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¥enn der Behälter mittels eines in die äußere Schlinge 16 eingehängten Lasthekens od.dgl. angehoben wird, wobei der Lasthaken so gestaltet sein soll, daB das Seil, innerhalb der Öffnung 14 gleiten kann, so daß die beim Anheben eines beladenen Behälters auftretenden Kräfte auf beide Abschnitte der Seilschlinge verteilt v/erden, werden diese Kräfte im wesentlichen gleichmäßig auf die Oberseite 12 und den Boden des Gehäuses 10 übertragen und darauf verteilt. Der sich durch den Behälterraum erstreckende mittlere Abschnitt 15 des Seiles bildet auf diese Weise eine Lastverteilungseinrichtung, durch die ein Teil der gesamten beim Anheben eines beladenen Behälters auf das Seil einwirkende Kraft bzw. Spannung auf den Boden 13 des Behälters übertragen wird.
Das dargestellte Behältergehäuse 10 besteht aus einem Sack, der durch Zusammenfassen und Zusammenbinden der beiden Enden eines flexiblen Schlauches hergestellt ist, der in einem gewissen Umfang dehnbar sein kann und beispielsweise aus dünnem Kunststoff, einem mit Kunststoff beschichteten Papier oder Stoff bestehen kann; der Sack kann für einen einmaligen oder einen mehrmaligen Gebrauch bestimmt sein. Der Behälterinhalt trägt das Bezugszeichen 17. Die beiden Enden des den Sack bildenden Schlauches sind mittels Seilen 18 bzw. 19 (Fig. 2) zusammengefaßt bzw. zusammengehalten. Die beiden Enden des Seiles 11 sind an dem Gehäuse 10 mittels Zwischenbzw. Einsatzstücken 20, 21 festgelegt, von denen, wie bereits beschrieben, das obere Einsatzstück 20 die in der Zeichnung strichpunktiert dargestellte, durchgehende öffnung- 14 enthalt, innerhalb der der zwischen den beiden Seilenden liegende Teil frei gleitend geführt ist. Die Einsatzstücke 20 und 21 sind mit Umfangsnuten versehen, und die Enden des das Gehäuse bzw. ' den Sack bildenden Schlauches sind im Bereich dieser Umfangsnuten mittels der Seile 18 und 19 zusammengeschnürt. Das Seil 19 ist um das Gehäuse 10 und das untere Einsatzstück 21 vorzugsweise mittels leicht lösbarer Knoten zusammengeschnürt« Auf diese Weise kann der Behälter schnell und einfach durch Lösen des Knotens entleert werden, wodurch eine Beschädigung j
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des Gehäuses 10 bei der Entleerung verhindert wird.
Jedes der beiden Einsatzstücke 20, 21 besteht aus einem starren Körper, der im wesentlichen die Form einer Sanduhr hat. Dieser Körper kann zu Zwecken der Materialeinsparung mit Hohlräumen oder Aussparungen versehen sein. Die beiden Einsatzstücke 20, 21 sind mit jeweils einer Öffnung 22 versehen, die zusammen mit einem keilförmigen Einsatzkörper 23 eine Klemmeinrichtung zur lösbaren Befestigung für jeweils ein Ende des Seiles 11 bildet. Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Öffnung 22 einen oberen Teil, dessen Querschnittsfläche und Form derart gestaltet sind, daß dieser obere Teil der Öffnung 22 im wesentlichen der Querschnitts- ; form von zwei nebeneinanderliegenden A.bschnitten des Seiles 11| entspricht; an diesen oberen Abschnitt der Öffnung 22 schließt sich ein unterer Anschnitt an, dessen Querschnittsfläche und J Form im wesentlichen dem größten Querschnitt des Einsatzkörpers 23 zuzüglich dem Querschnitt von zwei Abschnitten des j Seiles 11 entspricht. Zwischen diesen oberen und unteren Abschnitten der Öffnung 22 liegt ein sich nach oben verjüngen-j der Zwischenabschnitt. Die Enden des Seiles 11 sind in den l beiden Einsatzstücken 20 und 21 befestigt bzw. festgelegt, indem die jeweiligen Seilenden um den keilförmigen Einsatzkörper 23 herumgelegt und in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Weise in die jeweilige Öffnung 22 hineingezogen werden. Es ist ersichtlich, daß die Klemmwirkung zwischen dem sich verjüngenden Zwischenabschnitt jeder Öffnung 22 und dem entsprechenden Einsatz 23 und den um die Einsatzkörper 23 herumgelegten Endabschnitten des Seiles 11 anwächst, wenn an ; der Schlinge 16 oder dem mittleren Abschnitt 15 des Seiles ! eine Zugkraft angreift bzw. wirksam ist. Die Einsatzstücke 20 ■ und 21 bestehen vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff, ' wobei zur Erhöhung der Festigkeit und damit der Tragfähigkeit j die Seiten jeder Öffnung 22 vorzugsweise mit einer (nicht ! dargestellten) Auskleidung aus Metall versehen eein kann, und zwar mindestens in dem sich nach oben verjüngenden Zwischenabschnitt jeder Öffnung 22.
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Der Behälter ist erfindungsgemäß auch mit einer sich durch den Behälterraum erstreckenden Abschirmeinrichtung 24 versehen, die den Behälterinhalt 17 flüssigkeitsdicht gegenüber dem mittleren Seilabschnitt 15 abschirmt, der sich zwischen der Öffnung 14 und rl em unteren Einsatzstück 20 erstreckt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Abschirmjeinrichtung 24 aus einem dünnen den mittleren Seilabschnitt umgebenden Rohr aus einem weichen nachgiebigem Material, beispielsweise einem geeigneten Kunststoff, der elastisch oder plastisch dehnbar sein kann. Das Rohr 24 wird beim Verschließeji an den oberen und unteren Behälterenden mittels der Seile 18 und 20 gegen die Einsatzstücke 20 gepreßt, wobei die zusammengepreßten Teile des Rohres 24 zwischen dem Gehäuse 10 und den Einsatzstücken 23 liegen. Gemäß Fig. 1 kann der obere Abschnitt 25 des sackförmigen Behälters im Bereich eines ersten Teiles seines Umfanges um das obere Einsatzstück 20 mittels eines gesonderten Befestigungselementes 26 z\isammengefaßt j sein, während der Rest des oberen Abschnittes eine Öffnung 27 j (Fig. 1) bildet, durch die der Behälter gefüllt werden kann, j Das Befestigungselement 26 kann aus einem Seil bestehen, das ■ durch zwei öffnungen in dem Gehäuse hindurchgeführt ist, oder es kann sich um eine Federklammer od.dgl. handeln, die um das Einsatzstück 20, das Rohr 24 und den entsprechenden Teil des oberen Abschnittes 25 herum befestigt ist. Nach dem Füllen des Behälters wird der restliche Teil des oberen Abschnittes 25 um und gegen das Rohr 24 und das Einsatzstück 20 mittels des Seiles 18 zusammengefaßt und zusammengebunden. Der Endabschnitt 28 des Rohres 24 am oberen Ende des Behälters läßt sich vorzugsweise auf den um das Einsatzstück 20 zusammengefaßiten Endabschnitt 25 des Gehäuses zurückfalten, und zwar vor oder nach dem Anbringen bzw. Zusammenbinden des Seiles 18, so daß die zur Aufnahme des Befestigungselementes 26 in dem Gehäuse 10 angeordneten Öffnungen verschlossen bzw. abgedichtet werden, so daß das Eindringen von Feuchtigkeit und Wasser in den Behälterinnenraum entlang der Außenseite des Einsatzstückes 20 und der Innenseite des Endabschnittes 25
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verhindert wird. Das untere Einsatzstück 21 kann mit einer weiteren Durchlaßöffnung versehen sein, die beispielsweise ■ der in dem oberen Einsatzstück 20 angebrachten Öffnung 14 entspricht, wobei diese zusätzliche Öffnung in dem unteren :- Einsatzstück 21 als Drainageöffnung für gegebenenfalls in das j Rohr 24 eingedrungene Flüssigkeit dient.
Es versteht sich, daß eines der oder beide Einsatzstücke 20, 21 fortgelassen werden kann bzw. können, so de3 dann das Rohr 24 und die Endabschnitte des Gehäuses 10 am oberen und/od.er unteren Gehäuseende des Behälters direkt um das Seil 11 zusammengelegt und zusammengebunden werden»
Wenn das Gehäuse 10 aus einem starren Material besteht, kann das Rohr 24 ebenfalls starr sein.
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Claims (5)

265750J Patentansprüche
1. Behälter mit einem Gehäuse, das eine Oberseite und einen V y
Boden aufweist, und mit einem länglichen Element, das mit einem oberen Ende an der Behälteroberseite und mit seinem unteren Ende an dem Behälterboden befestigt ist, während ein Abschnitt dieses Elementes sich durch eine öffnung in der Behälteroberseite erstreckt und durch den Behälterraum verläuft, wobei das längliche Element zwischen der öffnung in der Behälteroberseite und seinem Befestigungspunkt an der Behälteroberseite eine Schlinge zum Einhängen eines j Lasthakens bildet, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch den Behälterraum eine Abschirmeinrichtung (24) erstreckt,-um den Füllraum des Behälters flüssigkeitsdicht gegenüber dem Abschnitt (15) des länglichen Elementes (11) abzuschirmen, der zwischen der öffnung (14) in der Behälteroberseite (12) und dem Befestigungspurikt des länglichen Elementes (11) am Behälterboden (13) verläuft.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmeinrichtung aus einem Rohr (24) besteht, das den sich durch den Behälterraum erstreckenden Abschnitt (15) de länglichen Elementes (11) umgibt.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (24) aus einem weichen biegsamen Material besteht.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Sack besteht, dessen oberer Abschnitt um das längliche Element (11) zwischen dessen Enden zusammengelegt bzw. zusammengefaßt ist, daß die Abschirmeinrichtung (24) zwischen dem länglichen Element und dem oberen Endabschnitt des Sackes liegt, und daß der obere Endabschnitt (28) im Bereich des oberen Endes des Behälters über den oberen Abschnitt (25) des Sackes zurückg*
• faltet bzw. zurückgeschlagen ist.
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JL.
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5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (25) des Behälters entlang eines Teiles des Umfanges dieses oberen Abschnittes (25) mittels eines zusätzlichen Befestigungselemehtes (26) um das längliche Element (11) und die Abschirmeinrichtung (24) zusammengefaßt und befestigt ist, während der restliche Teil des oberen Abschnittes (25) eine Einfüllöffnung bildet, und daß dieser" restliche, die Einfüllöffnung bildende Teil des oberen Abschnittes (25) so gestaltet ist, daß er nach dem Füllen des Sackes um das längliche Element (11) und die Abschirmeinrichtung (24) zusammenfaßbar bzw. zusammenfaltbar und verschließbar ist-·
6. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Enden des länglichen Elementes (11) an dem Gehäuse (10) mittels eines Einsatzstückes (20 bzw, 21) befestigbar ist, das seinerseits lösbar an dem Gehäuse (10) befestigt ist, und daß das Rohr (24) dieses Einsatzstück (20 bzw. 21) umgibt.
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BAD ORIGINAL
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