DE3634337A1 - Grosssack - Google Patents
GrosssackInfo
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- DE3634337A1 DE3634337A1 DE19863634337 DE3634337A DE3634337A1 DE 3634337 A1 DE3634337 A1 DE 3634337A1 DE 19863634337 DE19863634337 DE 19863634337 DE 3634337 A DE3634337 A DE 3634337A DE 3634337 A1 DE3634337 A1 DE 3634337A1
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Description
Die Erfindung betrifft einen Großsack für die Aufnahme
von rieselndem Schüttgut gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs. Derartige Großsäcke werden zur Aufnahme
und zum Transport von Schüttgut mit einem Gesamtgewicht
von in der Regel bis zu 2000 kg verwendet. Diese
Großsäcke müssen daher zum einen ausreichend fest sein,
um bei der Handhabung nicht zu zerplatzen, zum anderen
müssen sie leicht und kostengünstig herstellbar sein,
damit sie zum Transport von Massengütern auch
kostengünstig mit anderen Transportbehältern konkurrieren
können.
Nähte, Klebe- und andere Verbindungsstellen zwischen
verschiedenen Teilen der Großsäcke, insbesondere im
Verschlußbereich oder am Ansatz für Handhabungs- und
Hebemittel erweisen sich hierbei vielfach als besonders
kritisch, da sie zum einen einen relativ hohen
Herstellungsaufwand notwendig machen, zum anderen auch
die Schwachstellen bilden, an denen ein derartiger
Großsack bevorzugt zerreißt. Man versucht daher, bei der
Konstruktion von Großsäcken die Anzahl derartiger
Verbindungsstellen möglichst klein zu halten oder gar zu
vermeiden und gleichzeitig eine optimale Handhabbarkeit,
beispielsweise durch automatische Abfüll- und/oder
Transportanlagen zu gewährleisten.
In der EP 00 41 586 A1 ist ein gattungsgemäßer flexibler
Großsack beschrieben, dessen Außensack aus einem im
Bereich des oberen Randes umgestülpten Schlauch besteht.
Die Außenwandung des Außensackes enthält Schlitze, die
vom oberen Rand ausgehen, so daß in die röhrenförmigen
Bereiche zwischen zwei Schlitzen Greiferarme einschiebbar
sind, während die Innenwandung oben verschließbar ist.
Das untere Ende dieses Großsackes wird durch Vernähen von
klappenförmigen Teilen geschlossen.
Aus dem DE-GM 79 36 129 ist es des weiteren bekannt,
durch einen röhrenförmigen Bereich am oberen Ende eines
Großsackes ein Seil zu ziehen, welches die Einfüllöffnung
verschließt und der Aufhängung des Transportbeutels
dient. Dieses Seil führt in einer Ausführungsform zum
unteren Ende des Transportbeutels und endet dort in einem
Knoten, der den Boden verschließt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen sicheren Großsack zu schaffen, der ohne eine
Verwendung von Nähten oder Klebestellen einfach
herzustellen ist und eine einfache Handhabung,
beispielsweise beim Entleeren, ermöglicht. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Verschluß
des Großsackes, an dessen Unterseite die freien unteren
Enden zumindest der Innen- und der Außenwandung des
Außensackes, auch Inliner genannt, U-förmig nach oben,
ein Einlegelement um zumindest 180° umschließend,
zurückgebogen und mittels eines Seilknotens oberhalb des
Einlegelements gerafft und zusammengehalten sind. Der
Begriff Einlegelement soll auch mehrteilig ausgestaltete
Einlegelemente beinhalten. Unter der Bezeichnung
"Seilknoten" wird ein Knoten aus einem Natur- oder
Kunststoffseil, jedoch auch ein Knoten aus einem anderen
band- oder strangartigem Material verstanden. Durch den
Seilknoten wird das Material des Großsackes so an das
Einlegelement angepreßt, daß es fest an diesem anliegt.
Durch die Verwendung des Einlegelements mit dem
Seilknoten wird ein einfacher Verschluß geschaffen, ohne
daß das Sackmaterial geschwächt wird. Bei dem Verschluß
ist sichergestellt, daß der Seilknoten nicht verrutscht,
so daß sich der Großsack nicht versehentlich öffnet und
seinen Inhalt ausgießt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung besteht
der Innensack aus einem Schlauch, dessen unteres offenes
Ende mit dem unteren freien Ende des Außensackes,
vorzugsweise gleich weiter unten reichend, um das
Einlegelement zurückgebogen und mittels des Seilknotens
gerafft und zusammengehalten ist. Innen- und Außenwandung
des Außensacks sind zweckmäßigerweise längs des oberen
Sackrandes verbunden. Sie verlaufen am unteren Sackende
jedoch zweckmäßigerweise getrennt voneinander.
Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten
Ausführungsform ist das Einlegelement als Ring
ausgebildet, welcher vorzugsweise aus Vollmaterial
besteht, und aus Metall oder Kunststoff gefertigt ist.
Der Ring ist dabei derart angeordnet, daß seine die
Ringöffnung mittig durchsetzende Symmetrieachse im
wesentlichen parallel zur Längsachse dieses Sackes
verläuft und vorzugsweise mit dieser fluchtet. Die
gerafften unteren Enden des Innensackes und/oder des
Außensackes sind durch die Ringöffnung gezogen und nach
außen oben umgestülpt. Der Querschnitt des Ringwulstes
ist gemäß einer Ausführungsform vorzugsweise kreisförmig
ausgebildet. Gemäß einer anderen, besonders vorteilhaften
Ausführungsform ist der Querschnitt des Ringwulstes
halbkreisförmig gestaltet, wobei seine geradlinige Seite
dem Seilknoten zugekehrt ist. Diese Konstruktion
ermöglicht einen festen Sitz des Knotens und kommt
daneben mit einer geringeren Materialmenge für den Ring
aus, so daß der Gesamtsack auch leichter wird.
Der Innenquerschnitt des Rings ist in der Regel so groß
gewählt, daß die gerafften unteren Enden des Innensacks
und/oder Außensacks gerafft durchführbar sind, was einen
guten unteren Abschluß ergibt.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform, welche zu
dosierten Abgabe des Schüttguts besonders geeignet ist,
befindet sich in der Mitte der Ringöffnung ein
vorzugsweise wiederverschließbarer Auslaßstutzen, der mit
seinem oberen Ende über den Seilknoten hinauf bis in das
Innere des Innensacks reicht, derart, daß Innen- und
Außenwandung des Außensacks und Innensacks zwischen dem
Ring und der Außenseite des Auslaßstutzen hindurchgeführt
sind, wobei die Außenwandung des Außensacks am Ring und
der Innensack innen am Auslaßstutzen anliegen. Der
Auslaßstutzen ist an seinem oberen oder seinem unteren
Ende vorzugsweise mit einem nach außen vorstehenden
Flansch oder mit mehreren entsprechenden Vorsprüngen
versehen. Ziel dieser Anordnung ist im oberen Bereich
eine Abdichtung und ein Verhindern des Herausrutschens
des Auslaßstutzens nach unten, im unteren Bereich ein
Verhindern eines versehentlichen Hineinrutschen des
Auslaßstutzens in den Sack. Dies bedeutet, daß der
Auslaßstutzen nicht mehr durch den Ring ziehbar ist, wenn
die Sackwandungen zwischen dem Ring und dem Auslaßstutzen
durchgezogen sind. Die Unterkante des oberen Flansches
ist zweckmäßigerweise abgerundet, um Zerstörungen des
Innensackes zu verhindern und eine gute Abdichtung
zwischen Innensack und Auslaßstutzen zu gewährleisten.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthält
der Auslaßstutzen einen Boden mit einer Auslaßöffnung,
welche durch ein Verschiebeglied freigebbar ist, daß von
einem Stellglied zwischen einer Zu- und einer
Offenstellung bewegbar ist. Das Verschiebeglied ist
zweckmäßigerweise ein an der Unterseite des
Auslaßstutzens zwischen zwei Winkelstellungen drehbar
gelagerter Verschlußdeckel, der einen radial vorstehenden
Betätigungsgriff trägt. Die Drehung erfolgt vorzugsweise
um die Mittelachse des Auslaßstutzens und wird in der
Praxis durch zwei Anschläge begrenzt, welche der Zu- und
der Offenstellung entsprechen, wobei eine Anschrift bzw.
ein Pfeil am unteren Flansch anzeigt, in welche Richtung
die Betätigung erfolgen soll.
Gemäß einer weiteren, zweckmäßigen Ausgestaltung des
unteren Verschlusses sind die freien Enden der gesamten
zu verschließenden unteren Sackwände gerafft und als
Ganzes um das Einlegelement gebogen. Diese Verschlußart
ist besonders einfach zu bewerkstelligen. Als
Einlegelement trägt vorzugsweise an den seitlich
vorstehenden Enden je eine Verdickung. Als besonders
zweckmäßig hat es sich erwiesen, als Einlegelement eine
Schlaufe, vorzugsweise eine Doppelschlaufe, eines
Seilstücks zu verwenden. Vorzugsweise umschließt der
Seilknoten das geraffte unters Sackende zumindest
zweimal, wobei für den Knoten ein Webeleinstek (nav.)
geeignet ist. Gemäß einer weiteren Variante wird der
Knoten derart ausgebildet, daß sich das Seil nach der
ersten Umschlingung überkreuzt, und danach unter der
ersten Umschlingung herumgeführt ist. Das Seil verläuft
anschließend vor Beendigung der zweiten Umschlingung
unterhalb des Seilanfangsendes, so daß dieses zwischen
der zweiten Umschlingung und der ersten Umschlingung
eingeschlossen ist. Hierauf überkreuzt das Seil das
Seilanfangsende und verläuft unter dem Endbereich der
ersten Umschlingung hindurch, wonach es mit seinem freien
Ende zwischen den beiden Umschlingungen im Anschluß an
deren Überkreuzung herausgezogen ist.
Gemäß einer weiteren, besonders zweckmäßigen
Ausgestaltung des Großsackes enthält dieser, ausgehend
von seinem oberen Rand, zumindest zwei Einschnitte, die
im wesentlichen in Sacklängsrichtung verlaufen, und längs
des Randes zumindest zwei röhrenförmige Bereiche zwischen
der Innen- und der Außenwandung des Außensackes
begrenzen, in welche Haltemittel für den Großsack
einbringbar sind, wobei zweckmäßigerweise zumindest der
obere Randbereich durch Umstülpen eines Materialteils
gebildet ist. Mit Vorteil verwendet man für den Außensack
einen Schlauch, der, bezogen auf seine Längserstreckung
vorzugsweise mittig umgestülpt ist, so daß der Schlauch
die Außen- und Innenwandung bildet, wobei der Bereich, an
dem der Umschlag erfolgt, den oberen Rand des Außensackes
erzeugt. Die, vorzugsweise in einer Anzahl von vier,
vorgesehenen Schlitze durchsetzen zweckmäßigerweise die
Innen- und Außenwandung des Außensacks, wobei sie mit
Vorteil äquidistant über den oberen Rand desselben
verteilt angeordnet sind. Als praktisch hat es sich
erwiesen, wenn durch jeden röhrenförmigen Bereich
zwischen zwei benachbarten Schlitzen ein Seilstück einer
Seilschlaufe durchgeführt ist, die durch einen Knoten,
vorzugsweise einen Achtknoten (nav.) geschlossen ist. Die
Seilschlaufen, welche durch die einzelnen röhrenförmigen
Bereiche verlaufen, sind vorzugsweise jeweils mittels
eines Kreuzknotens am oberen Ende zusammengefaßt, so daß
sich je nach Bedarf ein einziger oder mehrere
Aufhängungspunkte ergeben. Als Material für den Außensack
hat sich ein Bändchengewebe besonders bewährt, das
vorzugsweise als Schlauchgewebe ausgeführt ist und mit
Vorteil aus Polypropylenbändchen besteht. Als Material
für den Innensack dient zweckmäßigerweise eine
Kunststoffolie, beispielsweise eine Polyäthylenfolie, die
als Schlauch ausgebildet ist, und als Seil wird mit
Vorteil ein geflochtenes Kunststoffseil verwendet.
Die beiliegenden Zeichnungen bevorzugter
Ausführungsbeispiele dienen der weiteren Erläuterung der
Erfindung.
Fig. 1a zeigt in Seitenansicht einen erfindungsgemäßen
Großsack während des Füllvorganges in einer
lediglich schematisch dargestellten Füllstation.
Fig. 1b zeigt in Seitenansicht den Großsack nach Fig. 1
im gefüllten Zustand und aufgehängt an einem
Haken, beispielsweise von einer
Transportvorrichtung, wobei ein vergrößert
herausgezeichneter Bereich den Schichtaufbau der
Seitenwände erkennen läßt.
Fig. 2 zeigt in schematisierter, seitlicher
Schnittdarstellung verschiedene
Herstellungsstufen des in Fig. 1 gezeigten
Großsackes.
Fig. 3 zeigt den in Fig. 2 durch II herausgegriffenen
Bereich des Außensackes und verdeutlicht dessen
Herstellung aus einem Bändchengewebe.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Detailansicht den
oberen Bereich des in Fig. 1 gezeigten
Großsackes.
Fig. 5 zeigt in Schnittansicht eine erste Variante für
den Verschluß an der Unterseite des Großsackes
von Fig. 1.
Fig. 5a zeigt in perspektivischer Darstellung den
Verschluß von Fig. 5 zur Erläuterung einer
bevorzugten Ausführungsform eines Seilknotens,
welcher die unteren Enden der verschiedenen
Sackwände rafft und zusammenhält.
Fig. 6 zeigt schematisch eine Seildoppelschleife, die
als Einlegelement bei dem Verschluß von Fig. 5
Verwendung findet.
Fig. 7 zeigt in Schnittansicht eine zweite Variante für
den Verschluß an der Unterseite des Großsackes
der Fig. 1.
Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht entsprechend
derjenigen von Fig. 7 von einer Abwandlung des
dort dargestellten Verschlusses.
Fig. 9 zeigt in Schnittansicht eine dritte Variante für
den Verschluß an der Unterseite des Großsackes
der Fig. 1, welche weitgehend derjenigen von
Fig. 7 entspricht, wobei jedoch zusätzlich ein
wiederverschließbarer Auslaßstutzen eingesetzt
ist.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles X
von Fig. 9 auf die Unterseite des dort
dargestellten Auslaßstutzens.
In den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Teile
jeweils mit gleichen Bezugszeichen belegt. Der in Fig. 1a
und 1b gezeigte Großsack 1 besteht aus einem Außensack 2,
welcher doppelwandig ausgebildet ist, und einem Innensack
3. Der Außensack 2 besteht aus einem biegeschlaffen,
flexiblen Schlauch 4 aus Bändchengewebe, das bevorzugt
aus Polypropylenbändchen 4 a, 4 b, wie in Fig. 3 gezeigt,
gewebt ist. Dieser Schlauch 4 ist in Fig. 2(a)
dargestellt. Zur Herstellung des doppelwandigen
Außensackes 2 wird er, wie in Fig. 2(b) durch die Pfeile
S angedeutet, umgestülpt, bis sein ursprünglich oberes
Ende o seitlich neben sein ursprünglich unteres Ende u zu
liegen kommt, was in Fig. 2(c) dargestellt ist. Der
umgestülpte Schlauch 4 bildet daher die Innenwandung 5
und die Außenwandung 6 des Außensackes 2, wobei die
Umbiegestelle, an der die Außenwandung 6 und die
Innenwandung 5 ineinander übergehen, den oberen Rand 7
des Außensackes 2 bildet.
Der in den Außenschlauch 2 gemäß dem Pfeil I von Fig.
2(c) eingeführte Innensack 3 ist aus einem Stück eines
biegeschlaffen, flexiblen und luftdichten
Kunststoffolienschlauch gebildet, der bevorzugt aus
Polyäthylen besteht. Der Durchmesser des Innenschlauchs 3
entspricht etwa dem Innendurchmesser des Außenschlauchs
2, so daß sich der Innenschlauch 3 im Füllzustand, wie in
der Detailansicht in Fig. 1b und schematisch in Fig. 2(d)
gezeigt, an die Innenseite des Außenschlauches 2 anlegt.
Das freie untere Ende des Innensackes 2, das, wie aus
Fig. 2(a) ersichtlich ist, auf gleicher Höhe wie die
freien Enden o und u des Außensackes 2 endet, wird
gemeinsam mit diesen zusammengerafft und mittels eines
Seilknotens 8 verschnürt, so daß ein unterer
Sackverschluß 9 gebildet wird. Auf die Ausgestaltung
dieses Verschlusses und deren Varianten wird weiter unten
anhand der Fig. 5-10 näher eingegangen.
Vom oberen Rand des Großsackes 1 geht an äquidistant
über den Umfang verteilten Stellen eine Reihe von
Einschnitten 10 aus, welche durch die Innenwandung 5 und
die Außenwandung 6 des Außensackes 2 hindurchgehen. Die
Einschnitte 10 verlaufen etwa senkrecht zum oberen Rand
7, d. h. etwa parallel zur Längsmittelachse L′-L des
Großsackes 1. Durch die Einschnitte 10 werden
röhrenförmige Bereiche 11 festgelegt, die sich zwischen
je zwei benachbarten Einschnitten 10 erstrecken. In die
röhrenförmigen Bereiche 11 sind Seilstücke von
Seilschlaufen 12 eingefädelt, die jeweils gleich lang
sind. Die Seilschlaufen 12 sind durch Knoten 13
geschlossen, die bevorzugt als Achterknoten (nav.)
ausgebildet sind. Über die Seilschlaufen 12 erfolgt die
Befestigung des Großsackes 1 an einer
Aufhängevorrichtung, beispielsweise an einem Kranhaken 14
einer Transport oder Lageranlage, wie sie in Fig. 1b
dargestellt ist. Die Seilschlaufen 12, im dargestellten
Fall sind es vier, erlauben aber auch die Öffnung des
oberen Sackendes gemäß der Darstellung von Fig. 1a, wobei
in diesem Falle Zinken 15 einer nicht im einzelnen
dargestellten Beschickungseinrichtung in je zwei der
Seilschlaufen 12 eingreifen und diese auseinanderdrängen.
Ein Beschickungsrohr 16 kann dann von oben in den
Mündungsbereich der Sacköffnung des Innensackes 3
eingefahren werden, das den Großsack 1 mit rieselndem
Schüttgut 17 beschickt und füllt.
Im folgenden wird auf die verschiedenen Varianten des
unteren Verschlusses 9 anhand der Fig. 5 bis 10 näher
eingegangen.
Bei der ersten, in den Fig. 5, 5a und 6 dargestellten
Ausführungsform werden das freie untere Ende 18 des
Innensackes 3 sowie die freien unteren Enden o bzw. u der
Außenwandung 6 bzw. der Innenwandung 5 des Außensackes 2
zunächst in Richtung auf eine Querebene Q-Q
zusammengepreßt und dabei etwas in Richtung längs der
Querebene gerafft, so daß ein flachschlauchartiges
Gebilde 20 entsteht, das anschließend, wie in Fig. 5a
gezeigt, um ein von einer Seildoppelschleife 19
gebildetes Einlegelement um- und nach oben U-förmig
zurückgebogen wird, wobei die Seildoppelschleife 19 so
bemessen ist, daß ihre freien Enden und die beiden
Schleifen seitlich ein kleines Stück über das
flachschlauchartig zusammengefaltete Gebilde 20
vorstehen. Dies verhindert, daß der anschließend oberhalb
des Einlegelements gesetzte Seilknoten 8 herabrutschen
kann, welcher die freien unteren Enden o und u des
Außensackes 2 und das freie untere Ende 18 des
Innensackes 3 rafft und zusammenpreßt, und diese auch
stramm in Anlage an der Seildoppelschleife 19 hält.
Dieser Aufbau wird auch aus der Schnittdarstellung von
Fig. 5, die längs der Ebene V-V von Fig. 5a verläuft,
ersichtlich. Man erkennt hierbei, daß der Bereich 2′ des
doppelwandigen Außensackes 2, der aus der Sicht von Fig.
5 von dem rechten Teil des Großsackes 1 herkommt, die
drei Seilbereiche 19 a, 19 b, 19 c eng umschließt, daß
hierauf nach außen zu die aufeinanderzuliegen kommenden
Wandbereiche 3′, 3′′ des Innensackes 3 folgen, und daß
zuäußerst der aus der Sicht von Fig. 5 vom linken Teil
des Großsackes herkommende Teil 2′′ des doppelwandigen
Außensackes 2 zu liegen kommt, an welchem der Seilknoten
8 angreift. (Die gleichzeitig eintretende Raffung ist aus
Gründen der Übersichtlichkeit in den Fig. 5 und 5a nur
angedeutet).
Die Seildoppelschlaufe 19 kann auch durch eine einfache
Seilschlaufe ersetzt sein.
Der Seilknoten 8 umschließt das zusammengefaltete untere
Sackende zweifach. Hierbei wird das Seil, ausgehend von
dem Seilanfangsende in einer ersten Schlinge 22 um das
auf sich zurückgefaltete untere Ende des Großsackes
herumführt, wobei es das Seilanfangsende 21 überkreuzt.
Das Seil wird anschließend in einer zweiten Schlinge 23
ein zweites Mal um das auf sich nach oben zurückgefaltete
untere Ende des Großsackes 1 herumgeführt, so daß die
zweite Schlinge 23 unter die erste Schlinge 22 zu liegen
kommt, wobei die zweite Schlinge im Endbereich unterhalb
des Seilanfangsendes 21 verläuft und dieses zwischen der
zweiten Schlinge 23 und der ersten Schlinge 22
eingeschlossen ist. Das Seil überkreuzt sodann das
Seilanfangsende 21 und läuft unter dem Endbereich der
ersten Schlinge 22 nach oben. Mit seinem freien Ende 24
ist es sodann im Anschluß an die Überkreuzung der beiden
Schlingen 22 und 23 zwischen diesen nach außen geführt.
Diese Art des Seilknotens wird vorzugsweise auch bei den
im folgenden beschriebenen Varianten des unteren
Verschlusses 9 verwendet, ohne daß sie dort nochmals
näher beschrieben wird.
Bei der in Fig. 7 im Querschnitt dargestellten Variante
des unteren Verschlusses 9 werden die freien Enden o und
u der Außen- und Innenwandung 6 bzw. 5 des Außensackes 2
und das freie Ende 18 des davon eingeschlossenen
Innensackes 3 in Richtung auf die Längsmittelachse L′-L
des Großsackes 1 allseitig zusammengerafft und
anschließend nach unten durch die kreisförmige Öffnung 24
eines massiven Kreisringes 25 gezogen. Der Ringwulst des
Kreisrings 25 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf
und ist aus Metall oder vorzugsweise einem festen
Kunststoff ausgeformt. Gemäß einer weiteren, in Fig. 8
gezeigten Variante des in Fig. 7 dargestellten unteren
Verschlusses 9, die sich ansonsten nicht von dieser
unterscheidet, ist der Ringwulst des Kreisringes 25′ im
Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet, wobei seine
flache Seite nach oben und die kreisbogenförmige Seite
nach unten gekehrt ist. Die durch den Kreisring 25 bzw.
25′ hindurchgezogenen freien Enden des Außensackes 2 und
des und des Innensackes 3 werden sodann um die nach unten
gekehrte Fläche des Kreisringes 25 bzw. 25′ herum nach
oben umgestülpt. Anschließend wird oberhalb des
Kreisringes 25 bzw 25′ ein Seilknoten 8 aufgebracht,
mittels dessen die verschiedenen Materialschichten des
Außen- und des Innensackes 2 bzw. 3 fest zusammengerafft,
an den Kreisring 25 bzw. 25′ angepreßt und
zusammengehalten werden.
Bei der in Fig. 9 im Querschnitt dargestellten Variante
des unteren Verschlusses 9 des Großsackes 1 ist in die
Mitte der kreisförmigen Ringöffnung 24 eines Kreisrings
25′′, der jedoch einen größeren Querschnitt aufweist als
die Kreisringe 25 bzw. 25′ der in den Fig. 7 und 8
dargestellten Ausführungsformen, ein
wiederverschließbarer Auslaßstutzen 26 eingesetzt. Der
Auslaßstutzen 26 besteht aus einem kreiszylindrischen
Rohr 27, das etwas länger ist als die Summe der Breiten
des Kreisringes 25′′ des Seilknotens 8 und der vierfachen
Wandungsdicke des Großsackes 1. Der Querschnitt des
Rohres 27 und der lichte Querschnitt der Ringöffnung 24
sind so aufeinander abgestimmt, daß zwischen der
Außenwand des Rohres 27 und dem Kreisring 25′′ der Innen-
und der Außensack 3 bzw. 2 lose durchführbar sind. Am
oberen, in das Innere des Innensackes 3 hineinreichende
Ende des Rohres 27 ist ein nach außen vorstehender
Ringflansch 28 angeordnet, der an seiner Unterseite, wie
durch das Bezugszeichen 29 angedeutet, abgerundet ist, um
eine feste Anlage des Innensackes 3 sicherzustellen und
dessen Beschädigung durch scharfe Kanten zu verhindern.
Am unteren Ende des Rohres 27 ist eine Bodenplatte 30
vorgesehen, welche das Rohr 27 mit Ausnahme einer am
Rande gelegenen Auslaßöffnung 31 abschließt. Ein weiterer
Ringflansch 32 ist am unteren Ende des Rohres 27
angebracht, der auf seiner Unterseite eine topfformige,
kreiszylindrische Vertiefung 33 aufweist, in der mittels
einer in der Bodenplatte 30 mittig gelagerten Welle 34
eine kreiszylindrische Schließplatte 35 drehbar gelagert
ist. Die Schließplatte 35 enthält eine Durchtrittsöffnung
36 die durch Drehen der Schließplatte 35 mit der
Auslaßöffnung 31 zur Deckung bringbar ist. Diese Stellung
ist in Fig. 9 dargestellt. Durch miteinander
zusammenwirkende Vorsprünge 37 und Ausnehmungen 38 in der
Vertiefung 33 bzw. der Schließplatte 35 wird
sichergestellt, daß die Schließplatte 35 nur um einen
vorbestimmten Drehwinkel zwischen der Schließ- und der
Offenstellung verdrehbar ist. Die Verstellung der
Schließplatte 35 wird mittels eines seitlich abstehenden
Handgriffs 39 bewerkstelligt, der zum einen die
Übertragung einer größeren Hebelwirkung sicherstellt, zum
anderen verhindert, daß das aus der Durchtrittsöffnung 36
austretende Schüttgut mit der Bedienungsperson in
Berührung tritt. Da der in Fig. 9 dargestellte untere
Verschluß ansonsten entsprechend ausgebildet ist, wie die
in den Fig. 7 und 8 dargestellten Varianten, erübrigt es
sich, hierauf nochmals einzugehen.
Claims (25)
1. Großsack für die Aufnahme von rieselndem Schüttgut
mit einem doppelwandigen, biegeschlaffen und flexiblen
Außensack, sowie mit einem biegeschlaffen, flexiblen und
oben offenen Innensack aus luftdichtem Material,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verschluß (9) des Großsackes (1) an dessen
Unterseite die freien unteren Enden (o, u) zumindest der
Innen- und der Außenwandung (5, 6) des Außensackes
U-förmig nach oben, ein Einlegelement (19; 25, 25′, 25′′) um
zumindest 180° umschließend, zurückgebogen und mittels
eines Seilknotens (8) oberhalb des Einlegelements
(19; 25, 25′, 25′′) gerafft und zusammengehalten sind.
2. Großsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innensack (3) aus einem Schlauch besteht, dessen
unten offenes Ende (18) mit dem unteren freien Ende des
Außensackes (2) um das Einlegelement (19; 25, 25′, 25′′)
zurückgebogen und mittels des Seilknotens (8) gerafft und
zusammengehalten ist.
3. Großsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innen- und die Außenwandung (5, 6)
des Außensackes (2) längs des oberen Sackrandes (7)
verbunden sind und/oder an dem unteren Sackende getrennt
verlaufen.
4. Großsack nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegelement
(25, 25′, 25′′) als Ring ausgebildet und derart angeordnet
ist, daß seine die Ringöffnung (24) mittig durchsetzende
Symmetrieachse im wesentlichen parallel zur Längsachse
(L′-L) des Sackes verläuft, und daß die gerafften unteren
Enden (18) des Innensackes (3) und/oder des Außensackes
(u, o) durch die Ringöffnung (24) gezogen und nach außen
oben umgestülpt sind.
5. Großsack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt des Ringwulstes kreisförmig ist (Fig. 7).
6. Großsack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt des Ringwulstes halbkreisförmig ist,
wobei seine geradlinige Seite dem Seilknoten zugekehrt
ist (Fig. 8).
7. Großsack nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Ringes
(25, 25′) so groß gewählt ist, daß die gerafften unteren
Enden (o, u, 18) des Innensackes (3) und/oder Außensackes
(2) gerafft durchführbar sind.
8. Großsack nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Mitte der Ringöffnung (24) ein
vorzugsweise wiederverschließbarer Auslaßstutzen (26)
eingeführt ist, der mit seinem oberen Ende über den
Seilknoten (8) hinauf bis in das Innere des Innensackes
(3) reicht.
9. Großsack nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auslaßstutzen (26) an seinem oberen und/oder seinem
unteren Ende mit einem nach außen vorstehenden Flansch
(28, 32) versehen ist.
10. Großsack nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterkante (29) des oberen Flansches (28) abgerundet
ist.
11. Großsack nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslaßstutzen (26) einen Boden
(30) mit einer Auslaßöffnung (31) enthält, welche durch
ein Verschiebeglied (35) freigebbar ist, das von einem
Stellglied (39) zwischen einer Zu- und einer
Offenstellung bewegbar ist.
12. Großsack nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschiebeglied (35) ein an der Unterseite des
Auslaßstutzens (26) zwischen zwei Winkelstellungen
drehbar gelagerter Verschlußdeckel ist, der einem radial
vorstehenden Betätigungsgriff (39) trägt.
13. Großsack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Enden der gesamten zu
verschließenden unteren Sackwände gerafft und als Ganzes
um das Einlegelement (19) gebogen sind (Fig. 5, 5a).
14. Großsack nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einlegelement (19) an den seitlich vorstehenden
Enden mit einer Verdickung ausgebildet ist.
15. Großsack nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einlegelement (19) eine Schlaufe, vorzugsweise
eine Doppelschleife eines Seilstücks ist.
16. Großsack nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Seilknoten (8) das
geraffte untere Sackende zumindest zweimal umschließt.
17. Großsack nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Seil nach der ersten Umschlingung (22)
überkreuzt und danach unter der ersten Umschlingung (22)
herumgeführt ist, daß das Seil vor Beendigung der zweiten
Umschlingung (23) unterhalb des Seilanfangendes (21)
verläuft, so daß dieses zwischen der zweiten Umschlingung
(23) und der ersten Umschlingung (22) eingeschlossen ist,
und daß das Seil anschließend das Seilanfangsende (21)
überkreuzt und unter dem Endbereich der ersten
Umschlingung hindurchläuft, sowie mit seinem freien Ende
(24) zwischen den beiden Umschlingungen (22, 23) im
Anschluß an deren Überkreuzung herausgezogen ist (Fig.
5a).
18. Großsack nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außensack (2) ausgehend
von seinem oberen Rand (7) zumindest zwei Einschnitte
(10) enthält, die im wesentlichen in Sacklängsrichtung
verlaufen und längs des Randes (7) zumindest zwei
röhrenförmige Bereiche (11) zwischen der Innen- und der
Außenwandung (5, 6) des Außensackes (2) begrenzen, in
welche Haltemittel (12) für den Großsack einbringbar
sind.
19. Großsack nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der obere
Randbereich (7) des Außensackes (2) durch Umstülpen eines
Materialteiles gebildet ist.
20. Großsack nach Anspruch 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außensack (2) aus einem Schlauch
(4) besteht, der, bezogen auf seine Längserstreckung,
vorzugsweise mittig umgestülpt ist.
21. Großsack nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (10) die Innen- und
Außenwandung (5, 6) des Außensackes (2) durchsetzen
und/oder über dem oberen Rand (7) desselben äquidistant
verteilt angeordnet sind.
22. Großsack nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß durch jeden röhrenförmigen Bereich
(11) zwischen zwei benachbarten Schlitzen (10) ein
Seilstück einer Seilschlaufe (12) durchgeführt ist.
23. Großsack nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seilschlaufen (12) durch einen Achtknoten (nav.)
geschlossen sind.
24. Großsack nach Anspruch 22 oder 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seilschlaufen (12) am oberen Ende
zusammengefaßt sind.
25. Großsack nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außensack (2) aus einem
Bändchengewebe besteht und/oder daß als Seil ein
geflochtenes Kunststoffseil verwendet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634337 DE3634337A1 (de) | 1986-10-08 | 1986-10-08 | Grosssack |
DE8713525U DE8713525U1 (de) | 1986-10-08 | 1987-10-08 | Großsack |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634337 DE3634337A1 (de) | 1986-10-08 | 1986-10-08 | Grosssack |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3634337A1 true DE3634337A1 (de) | 1988-04-21 |
DE3634337C2 DE3634337C2 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=6311342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863634337 Granted DE3634337A1 (de) | 1986-10-08 | 1986-10-08 | Grosssack |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3634337A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005080229A2 (en) * | 2004-02-21 | 2005-09-01 | Abdelkader Alami | A flexible container |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2657501A1 (de) * | 1976-01-13 | 1977-07-14 | Supra Ab | Behaelter |
DE7936129U1 (de) * | 1979-12-21 | 1980-04-03 | Hansaliv Gurte Gmbh & Co Kg | Flexibler Transportbeutel fuer Schuettgut |
DE8111188U1 (de) * | 1980-05-09 | 1981-09-24 | Supra AB, 26131 Landskrona | "Behälter" |
EP0041586A1 (de) * | 1980-06-05 | 1981-12-16 | Norsk Hydro A/S | Flexibler Behälter für Transport und Lagerung von Schüttgut |
-
1986
- 1986-10-08 DE DE19863634337 patent/DE3634337A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2005080229A3 (en) * | 2004-02-21 | 2005-11-03 | Abdelkader Alami | A flexible container |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3634337C2 (de) | 1990-10-31 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |