DE2657310B2 - Verfahren zum Einbau horizontaler Spannglieder in ein mit Gleitschalung hergestelltes Betonbauwerk und einer ringförmigen Wand sowie Gleitschalung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Einbau horizontaler Spannglieder in ein mit Gleitschalung hergestelltes Betonbauwerk und einer ringförmigen Wand sowie Gleitschalung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

der Gleitschalung oberhalb der jeweiligen Beton- io mit Hüllrohren versehenen, horizontalen Spannglieoberfläche lotrechte Innen- und Außenbeweh- der einzeln nacheinander mittels an der Gleitschalung rangen in die Gleitschalung eingesetzt sowie die vorgesehener Führungsrollen in Umfangsrichtung der mit Hüllrohren versehenen, horizontalen Spann- Wand rundgezogen und dadurch in den Raum innerglieder einzeln nacheinander mittels an der Gleit- halb der Hebeböcke gebracht und anschließend in ihre schalung vorgesehener Führungsrollen in Um- 15 endgültigen Einbaulagen zwischen Innen- und Aufangsrichtung der Wand rundgezogen und dadurch ßenbewehrung in vorgegebenen lotrechten Abständen voneinander gebracht und fixiert werden.
Ein derartiges Verfahren ist aus der Zeitschrift »Der Bauingenieur«, 1960, Seite 407-409, bekannt. Es gestattet die Erstellung sehr großer Bauwerke mit ringförmigen Wänden, z. B. Wasserbehältern, in sehr kurzer Bauzeit. Trotzdem erreicht die Bauzeit bei diesem bekannten Verfahren noch nicht das mögliche Minimum, da zwischen dem Betonieren der einzelnen Höhenabschnitte längere Stillstandszeiten für das Einbauen der Spannglieder und übrigen Bewehrungen erforderlich sind. Diese Unterbre-
. „ . chungszeiten werden hauptsächlich bestimmt durch
b) jeweils vor dem Einsetzen der Außenbeweh- 30 das Rund- und Einziehen der horizontalen Spannglierungsmatten für einen neuen Betonierab- der in den Raum zwischen Innen- und Außenbewehrung, da dieses ein sehr langwieriger und nur von besonders geschulten Arbeitskräften durchzuführender Vorgang ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die für den Einbau der Spannglieder und sonstigen Bewehrungen notwendigen Unterbrechungen der Betonierarbeiten möglichst zu verkürzen.
Dies geschieht erfindungsgemäß, bei Verwendung von mattenförmigen Innen- und Außenbewehrungen, durch folgende Verfahrensschritte: a) die Spannglieder werden beim Rundziehen
in den Raum innerhalb der Hebeböcke gebracht und anschließend in ihre endgültigen Einbaulagen zwischen Innen- und Außenbewehrung in vorgegebenen lotrechten Abständen voneinander gebracht und fixiert werden, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte bei Verwendung von mattenförmigen Innen- und Außenbewehrungen:
a) die Spannglieder werden beim Rundziehen in den Raum zwischen den Hebeböcken zuerst in eine radial außerhalb der Außenschalung befindliche Lage gebracht und hier ein erster Vorrat von Spanngliedern gebildet,
schnitt wird eine für diesen ausreichende Anzahl von Spanngliedern vom ersten Vorrat entnommen, in eine Lage oberhalb des Schalungsinii-inraumes gebracht und dort unter Bildung eines zweiten Vorrats von Spanngliedern an den Hebeböcken der Gleitschalung aufgehängt,
c) die Außenbewehrungsmatten für den Betonierabschnitt werden dann einges&izt und der zweite Vorrat dadurch zwischen den Innen- und Außenbewehrungsmatten eingeschlossen,
d) von dem zweiten Vorrat werden Spannglieder einzeln oder gruppenweise freigegeben, dann in ihre endgültige Einbaulage abgesenkt und an der Außenbewehrung befestigt, und
e) während des Betonierens wird der erste Vorrat von Spanngliedern durch Rundziehen und Hinzufügen neuer Spannglieder gemäß Schritt a) laufend ergänzt.
2. Gleitschalung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit über in Abständen angeordneten Hebeböcken verbundener Innen- und Außenschalung und mit Führungsrollen zum Rundziehen von Spannkabeln in Umfangsrichtung der Gleitschalung, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Außenbchalung (19), aber innerhalb der Hebeböcke (20) ringsum Stützen (26) zur Aufnahme des ersten Vorrats von Spanngliedern vorgesehen und die Rollen (25) diesen Stützen (26) als Zuführungsrollen zugeordnet sind und daß an den Hebeböcken (20) Mittel zum Aufhängen des zweiten Vorrates von Spanngliedern vorgesehen sind.
den Raum zwischen den Hebeböcken zuerst in eine radial außerhalb der Außenschalung befindliche Lage gebracht und hier ein erster Vorrat von Spanngliedern gebildet, b) jeweils vor dem Einsetzen der Außenbewehrungsmatten für einen neuen Betonierabschnitt wird eine für diesen ausreichende Anzahl von Spanngliedern vom ersten Vorrat entnommen, in eine Lage oberhalb des Schalungsinnenraumes gebracht und dort unter Bildung eines zweiten Vorrats von Spanngliedern an den Hebeböcken der Gleitschalung aufgehängt,
c) die Außenbewehrungsmatten für den Betonierabschnitt werden dann eingesetzt und der zweite Vorrat dadurch zwischen den Innen- und Außenbewehrungsmatten eingeschlossen,
d) von dem zweiten Vorrat werden Spannglieder einzeln oder gruppenweise freigegeben, dann in ihre endgültige Einbaulage abgesenkt und an der Außenbewehrung befestigt, und
e) während des Betonierens wird der erste Vorrat von Spanngliedern durch Rundziehen und Hinzufügen neuer Spannglieder gemäß Schritt a) laufend ergänzt.
Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine Entkopplung des zeitraubenden und schwierigen Vor-
gangs des Rund- und Einziehens der Spannglieder von den übrigen Montage- und Betoniervorgängen erreicht. Das Rundziehen und Einziehen der Spannglieder kann gleichzeitig mit und unabhängig von den übrigen Arbeitsvorgängen erfolgen, da die Spannglieder zunächst zu einem außerhalb des eigentlichen Arbeitsbereiches liegenden ersten Vorrat rundgezogen werden, was z. B. gleichzeitig mit dem Betonieren stattfinden kann. Erst bei Bedarf werden die Spannglieder, ohp.ft dann noch rundgezogen werden zu müssen, von diesem Vorrat entnommen, als zweiter Vorrat oberhalb des eigentlichen Arbeitsbereiches aufgehängt, zwischen den Innen- und Außenbewehrungsmatten eingeschlossen und einzeln in die jeweiligen Einbaulagen abgesenkt und dort fixiert. Da hierfür nur Bewegungen der bereits rundgezogenen Spannglieder in Radial- und/oder Höhenrichtung erforderlich sind, können diese Vorgänge wesentlich rascher durchgeführt werden als das Rundziehen Jer Spannglieder, so daß die Unterbrechungszeiten des Betoniervorgangs auf ein Minimum verkürzt werden können.
Die Erfindung bezieht sich noch auf eine Gleitschalung zur Durchführung des angegebenen Verfahrens, mit über in Abständen angeordneten Hebeböcken verbundener Innen- und Außenschalung und mit Führungsrollen zum Rundziehen von Spannkabeln in Umfangsrichtung der Gleitschalung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß außerhalb der Außenschalung, aber innerhalb der Hebeböckc ringsum Stützen zur Aufnahme des ersten Vorrates von Spanngliedern vorgesehen und die Führungsrollen diesen Stützen als Zuführungsrollen angeordnet sind und daß an den Hebeböcken Mittel zum Aufhängen des zweiten Vorrates von Spanngliedern vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Gebäudes,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie HI-III in Fig. 1 währenddes nachträglichen Vorspannens des Betons,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung eine schaubildliche Ansicht des Teiles IV in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 mit einem Teil einer Gleitschalung,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4 mit Gleitschalung und Hebevorrichtung, und
Fig. 6 und 7 in vergrößerter Darstellvng den Teil IV der Fig. 5 in aufeinanderfolgenden Vert'ahrensstufen.
Das Bauwerk nach Fig. 1, z. D. ein Behälter für Flüssigkeit, z. B. Wasser, hat eine horizontale Fußplatte 3 und eine aufrecht stehende, ringförmige Wand 2 aus bewehrtem, nachträglich vorgespanntem Beton 4. Die Wand 2 enthält im Beton 4 eingebettete, durch Stäbe 11 miteinander verbundene Außenbewehrungsmatten 5 mit liegenden Stäben 7 und aufrecht stehenden Außenbewehrungsstäben 8 und durch Stäbe 12 miteinander verbundene Innenbewehrungsmatten 6 mit liegenden Stäben 9 und aufrecht stehenden Innenbewehrungsstäben 10. Zwischen diesen enthält die Wand 2 vertikale Kletterstangen 23 und von Hüllrohren 13 umgebene Spanndrähte 14, die sich über den ganzen Umfang der Wand 2 bis zu den beiden Seiten 15 einer aufrecht stehenden Spannrippe 16 erstrecken und gespannt werden, nachdem der Beton 4 eins ausreichende Festigkeit erreicht hat. Die Wand 2 wird mit Hilfe einer Gleitschalung 17 (Fig. 5) hergestellt, die im wesentlichen aus einer horizontalen, ringförmigen Innenschalung 18 und einer horizontalen, ringföraiigen Außenschalung 19 und einer Anzahl über den Umfang der
ίο Wand 2 verteilter, die Innenschalung 18 und die Außenschalung 19 miteinander verbindender Hebeböcke 20 besteht. Die Innenschalung 18 hat einen Innenpodest 21, und die Außenschalung 19 hat einen Außenpodest 22. Die Hebeböcke 20 wirken mit je einem an sich bekannten Klettermechanismus 24 auf der Kletterstange 23 zusammen. Eier Zweck der Erfindung ist, die Gleitschalung 17 mit möglichst wenig Aufenthalt ansteigen zu lassen, während dauernd Beton eingeschüttet wird, wobei Arbeiter auf dem Innenpodest 21 stehen und während dauernd die vorgeschriebene Bewehrung von Arbeitern eingestellt wird, die auf dem Außenpodest 22 stehen. Während des Anstiegs der Gleitschalung 17 werden - vorzugsweise kontinuierlich - Hüllrohre 13 zunächst in das Innere der Hebeböcke 20 eingeführt, wobei sie innerhalb drei an jedem Bügel 20 gelagerter Rollen 25 geführt werden, worauf sie als Vorrat außerhalb der Außenschalung 19 auf Stützen 26 gelagert werden (siehe die Fig. 6 und 7). In der Zwischenzeit können die Außenbewehrungsmatten 5 in einem solchen Abstand g (Fig. 2) angebracht werden, daß die Hebeböcke 20 hindurchgehen können. Die Hüllrohre 13, in denen die Spanndrähte 14 bereits vorhanden sind, werden erfindungsgemäß in den aufeinanderfolgenden Stufen angebracht, d. h.:
Stufe a: ein Bündel 28 von Hüllirohren 13 wird innerhalb des Hebebocks 20 an Stiften 30 der unteren Traverse 27 jedes Hebebocks 20 zeitweilig aufgehängt, und zwar in Gruppen von drei mittels Drähten 29.
Stufe b: das Bündel 28 wird zwischen aufrecht stehenden Innenbewehrungsstäben 10 und aufrecht stehenden Außenbewehrungsstäben 8 eingesperrt, da in der Stufe b die AußenbewehrungsimaUen 5 (siehe in Fig. 6 die gestrichelten Linien und in Fig. 7 die vollen Linien) eingestellt werden, und
Stufe c: nacheinander werden Hüllrohre 13 vom Bündel 28 weggenommen und mittels Drähten 31 auf der Innenseite der Außenbewehrungsmatte 5 an den
so vorgesehenen Stellen angebracht, und zwar bevor die Außenschalung 19 dieser zu nahe kommt (siehe die Fig. 6 und 7).
Während der Stufe α lassen sich jeweils drei Hüllrohre 13 bequem und schnell aufhängen. Die Drähte 29 und die Stifte 30 bilden Mittel zum zeitweiligen Aufhängen der Hüllrohre 13 an den Hebeböcken 20 (siehe Fig. 6).
Während der Stufe c werden die Bewehrungsmatten 5 und 6 mittels der Stäbe 11 bzw. 12 mit- einander verbunden, die unter der Traverse 27 jedes Hebebocks 20 angebracht werden, sobald diese beim Gleitvorgang einen ausreichenden Raum freigibt.
Die Gleitschalung 17 weist Rippenvcrschalungsmittel 32 (Fig. 4) zur Formung einer aufrecht stehenden Betonspannrippe 16 an der Wand 2 auf. Diese Mittel bestehen im wesentlichen aus einer sich bis außerhalb der Außenschalung 19 erstreckenden, auf-
wärts mitgleitenden Tafel 33 zwei beiderseits derselben stehenden, stationären Teilen 34, die Ausnehmungen 35 zum Durchlassen der in den Hüllrohren 13 vorhandenen Spanndrähte 14 aufweisen. Während des Einbaus jedes Hüllrohres 13 werden dessen zwei Enden 36 mittels Anker 40 in den Teilen 34 v< kert.
Die Bewehrungsmatten 37, die in der Spanni 16 angebracht werden, haben bügelartige, horizo Stäbe 38.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche: Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbau horizontaler Spannglieder in ein mit Gleitschalung hergestelltes Betonbauwerk mit einer ringförmigen Wand, wobei die Innen- und Außenschalung der Gleitschalung durch in Abständen angeordnete Hebeböcke verbunden sind und entsprechend dem Fortschreiten der Gleitschalung oberhalb der jeweiligen Betonoberfläche lotrechte Innen- und Außenbewehrungen in die Gleitschalung eingesetzt sowie die Ιλ. ¥T"t1. _1 ι ..._
1. Verfahren zum Einbau horizontaler Spannglieder in ein mit Gleitschalung hergestelltes Betonbauwerk mit einer ringförmigen Wand, wobei die Innen- und Außenschalung der Gleitschalung durch in Abständen angeordnete Hebeböcke verbunden sind und entsprechend dem Fortschreiten
DE2657310A 1975-12-18 1976-12-17 Verfahren zum Einbau horizontaler Spannglieder in ein mit Gleitschalung hergestelltes Betonbauwerk und einer ringförmigen Wand sowie Gleitschalung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2657310C3 (de)

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DE2657310A1 DE2657310A1 (de) 1977-06-30
DE2657310B2 true DE2657310B2 (de) 1980-08-28
DE2657310C3 DE2657310C3 (de) 1981-04-16

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