DE828588C - Verfahren und Vorrichtung zum Bau von Mauern fuer Gebaeude o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bau von Mauern fuer Gebaeude o. dgl.

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DE828588C
DE828588C DES1147A DES0001147A DE828588C DE 828588 C DE828588 C DE 828588C DE S1147 A DES1147 A DE S1147A DE S0001147 A DES0001147 A DE S0001147A DE 828588 C DE828588 C DE 828588C
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DE
Germany
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wall
stage
foundation
walls
rails
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Expired
Application number
DES1147A
Other languages
English (en)
Inventor
Andrew Sommerfield
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/32Tiltable forms or tilting tables for making walls as a whole or in parts in situ

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bau von Mauern für Gebäude o. dgl. Beim Bau von Häusern o. dgl. werden die Mauern in der Regel aus abwechselnd aufgebrachten Lagen von Mörtel und Bausteinen hergestellt. Nach Erreichen einer gewissen Höhe des Mauerwerks vom Boden ab müssen außen um die Mauern herum Gerüste erstellt werden, und das Baumaterial muß zur jeweils erreichten Bauhöhe und zu den einzelnen Mauern zumeist durch Personen befördert werden. Bei Betonmauern ist dagegen eine besondere Verschalung aus Brettern und Balken zu errichten. Alle diese Vorgänge verursachen Unkosten, erfordern zusätzliches Hilfsmaterial und verlängern die Bauzeit.
  • lvlit dem Verfahren nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die zu errichtende Mauer auf einer waagerechten Bühne hergestellt, die Bühne mit der Mauer danach in eine senkrechte Stellung geschwenkt und die aufgerichtete Mauer auf ein vorbereitetes Fundament gestellt wird. Die Verbindung zwischen Fundament und Mauer kann dabei auf beliebige Art erfolgen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch gemäß der Erfindung, die Mauer in senkrechter Stellung durch Haltemittel auf der Bühne in einem geringen Abstand über dem Fundament zu halten, den Abstand zwischen Fundament und Mauer mit Beton o. dgl. auszufüllen und danach die Bühne von der Mauer abzuziehen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Bühne auf parallel zum Fundament verlaufenden Schienen fahrbar angeordnet und wird nach Erstellung einer Mauer auf den Schienen an einen neuen Standort zur Wiederholung des Arbeitsvorganges entweder zur Errichtung einer neuen Mauer oder zur Fortsetzung der ersten gefahren.
  • Die in dem Gebäude vorgesehenen Fenster-und/oder Türrahmen oder andere Einrichtungen «erden auf der Bühne lösbar befestigt und bei der Eierstellung der Mauer in diese mit eingebaut. Dazu wird vorteilhaft ein Aufriß der Mauer in natürlicher Größe auf die Bühne gezeichnet und die Mauer nach diesem Aufriß erbaut.
  • Zweckmäßig werden die vorderen und hinteren Mauern eines Gebäudes gleichzeitig unter Verwendung zweier Vorrichtungen aufgebaut.
  • Die Vorrichtung selbst besteht im wesentlichen aus einer auf der Vorderseite eines mit Rädern versehenen Rahmen- oder Fahrgestells in Ständern gelagerten Welle, die an ihren Enden Scheiben trägt, in denen eine exzentrisch zur Wellenachse befindliche Bühne angeordnet ist, die mittels Winde und Zugseil schwenkbar und an ihrer Vorderkante mit Haltemitteln für die Mauer, beispielsweise Anschlägen, versehen ist.
  • Das Fahrgestell, die Verstrebung und die anderen Teile der Vorrichtung sind so miteinander durch Bolzen o. dgl. verbunden, daß sie zum Tragen durch Türen oder andere Öffnungen sowie für den Transport leicht auseinander genommen werden können.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Vorrichtung in waagerechter Lage, Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in senkrechter Stellung, Fig. 3 eine Draufsicht nach Fig. i und die Fig. 4 und 5 Teilansichten in vergrößertem -Maßstab.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Rahmen- oder Fahrgestell i mit den Spurkranzrädern 2. Auf dem rückwärtigen Teil des Fahrgestells i ist ein Gegengewicht 3 angeordnet.
  • Das Fahrgestell i trägt auf der Vorderseite zwei oder mehr Ständer 4, die als Lager für eine Welle 5 dienen. An den beiden Enden der Welle 5 sind Scheiben 6 mit Handhebeln 6° angebracht. Exzentrisch zur Wellenachse ist an den Scheiben 6 eine Bühne 7 in einem geringen Abstand von ihrer Vorderkante so gelagert, daß sie in eine waagerechte oder in eine senkrechte Ebene geschwenkt werden kann. Als Verstärkung ist unten an der Bühne 7 eine Verstrebung 9 vorgesehen, von der eine Strebe 8 viertelkreisförmig gebogen und mit einer Führungsleiste 8° versehen ist. An dieser entlang wird ein Zugseil i i geführt, das die Vorderkante der Bühne 7 mit einer Winde io am hinteren Teil des Fahrgestells i verbindet. In der waagerechten Lage liegt die Bühne mit ihrem hinteren Teil auf einer Abstützplatte i2 auf, die nahe und parallel zur Fahrgestellhinterkante angeordnet ist. An der Vorderseite der Bühne befindet sich eine Anzahl Anschläge 13.
  • Die Bühne 7 kann jede erforderliche Länge und Breite aufweisen. Für lange Mauern werden vorteilhaft einige Vorrichtungen so miteinander verbunden, daß ihre Bühnen aneinander stoßen.
  • Nach Errichtung der Fundamente 14 werden zwei Schienen 15 als Geleise für das Fahrgestell i parallel und in passenden Abstand zum Fundament gelegt und die Vorrichtung oder Vorrichtungen auf die Schienen gestellt.
  • Zum Gebrauch wird die Bühne 7 in eine waagerechte Lage, wie in Fig. i gezeigt, gebracht. Der Handhebel 6a steht dabei aufwärts, so daß die Vorderkante der Bühne mit den Anschlägen ihre oberste Stellung einnimmt. An den beiden Seiten der Bühne 7 werden nun Abschlußwandungen lösbar befestigt.
  • Ein vorher angefertigter Betonbalken 16, der den Unterteil der Mauer bildet, wird auf der Bühne 7 an die Anschläge 13 angelegt.
  • Ein ebenfalls schon fertiger Betonbalken dient als oberes Abschlußstück der -Mauer und wird am anderen Ende der Bühne aufgelegt. Die Herstellung der Mauer 17 erfolgt dann auf der Bühne 7 zwischen dem Balken 16, den seitlichen Abschlußwandungen und dem oberen Abschlußbalken.
  • Nach Fertigstellung der --Mauer 17 wird die Winde io mit dem Zugseil ii in Tätigkeit gesetzt, um die Bühne 7 senkrecht über das Fundament 14 zu stellen, wobei die Anschläge 13 die Mauer in einem geringen Abstand über dem Fundament 14 halten, wie in den Fig. 2 und .4 gezeigt.
  • Längs der durch den Abstand zwischen Mauerunterseite und Fundament gebildeten Spalte werden Abdeckbretter angebracht und die Spalte mit Ausnahme der kleinen durch die Anschläge 13 eingenommenen Räume mit Zementbrei o. dgl. ausgefüllt.
  • Die Mauer 17 wird dann in der senkrechten Stellung verankert. Zweckmäßig geschieht dies dadurch, daß die oberen Enden zweier sich gegenüberstehender Mauern durch Balken miteinander verbunden werden. Beispielsweise werden U-Träger von 'einer -Mauer zur gegenüberstehenden gelegt und die Räume zwischen den U-Trägern mit Beton oder Eisenbeton ausgefüllt, um so die Decke zwischen den Wänden zu erstellen, die gleichzeitig den Boden für das nächste Stockwerk bildet.
  • Nach Beendigung dieser Arbeiten werden die Handhebel 6° geschwenkt und damit die Scheiben 6 gedreht. Dadurch wird die Bühne 7 nach rückwärts bewegt und von der Mauer abgezogen, wie in Fig. 5 gezeigt.
  • Die Vorrichtung oder Vorrichtungen werden darauf zu einem neuen Standort auf den Schienen 15 zur Wiederholung des Arbeitsvorganges gefahren.
  • Zweckmäßig erfolgt die Verlegung von Rohranschlüssen, Rohren u. dgl. im Fundament.
  • Die Fensterrahmen, Türrahmen oder sonstige Einrichtungen werden an Hand des Bauplanes auf die Bühne 7 aufgebracht und dort gesichert. Bei der Herstellung der Mauer werden sie dann mit eingebaut.
  • Die äußeren Mauerkanten können so ausgebildet sein, daß in sie Deckenbalken, Bodenbalken oder andere Teile gelagert werden können.
  • Für die inneren Zwischenmauern, die in ähnlicher Weise, wie beschrieben, errichtet werden, finden Vorrichtungen mit kürzerer Bühne Verwendung.
  • Die Bühnen sind von solcher Breite, daß die auf das Fundament gestellten Mauern noch einen geringen Abstand von der Decke besitzen, der nachträglich ausgefüllt wird.
  • Der als Mauerträger dienende Betonbalken 16 kann mit Öffnungen versehen sein, die als Eingießtrichter ausgebildet sind und durch welche die Vergußmasse eingefüllt wird. Statt dessen kann der Betonbalken auch mit einem abnehmbaren, über seine Länge hinreichenden Einfüllbrett ausgerüstet sein.
  • Die Mauern können aus irgendeinem gebräuchlichen Baumaterial hergestellt sein und aus verschiedenen Schichten bestehen. Beispielsweise werden auf der Bühne Ziegel oder Verblendsteine, die die Außenwand der Mauer bilden sollen, aneinandergelegt. Auf die Rückseite der Ziegel wird dann eine Betonschicht, die gleichzeitig die Fugen zwischen den Ziegeln ausfüllt, aufgetragen und auf diese wiederum eine Verputzschicht zur Gestaltung der inneren Wandfläche. Es kann aber auch jede andere übliche Bauweise Anwendung finden. Eisenbeton kann in jeder bekannten Ausführung verwendet werden.
  • Nach Bedarf kann eine Wärme- oder andere Isolierung zwischen die 'Materialschichten eingelegt werden. Auch können Nägel oder andere als Verbindungsklammern zwischen den einzelnen Schichten dienende Mittel eingefügt oder eine Bleiisolierung gegen verschiedene Strahlungen o. dgl. vorgesehen sein.
  • Zweckmäßig wird, soweit dies notwendig erscheint, in jedem Fundament oder zwischen den Fundamenten und 'Mauern oder in den Mauern eine Dämpfungsschicht bekannter Art vorgesehen.
  • .111e erforderlichen Armaturen, Rohre, Kamine, Schornsteine usw. können als Ganzes oder in Teilen, wie im Bauplan vorgeschrieben, in die Mauer beim Bau eingefügt werden.
  • Ist die Anbringung von Balkonen oder anderen Einrichtungen vorgesehen, dann werden während der Herstellung der Mauer auf der Bühne in dieser Nischen oder 'Lauervorsprünge angeordnet, in oder an denen dann die Balkonträger oder sonstige Balken u. dgl. nach Errichtung der Mauer befestigt werden.
  • Zur Beschleunigung des Verfahrens und zum schnelleren Austrocknen der Mauer kann die Bühne mit Heizmitteln, beispielsweise Heißwasserrohren, elektrischer Heizung u. dgl., ausgestattet sein. Die Bühne ist im allgemeinen flach, kann aber auch für besondere Verwendungszwecke, z. B. gekrümmte Mauern, entsprechend gestaltet sein.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung sind sowohl für ein- als auch für zwei-oder mehrstöckige Gebäude einsatzfähig.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Bau von Mauern für Gebäude o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Mauer auf einer waagerechten Bühne hergestellt, die Bühne mit der Mauer danach in eine senkrechte Stellung geschwenkt und die aufgerichtete Mauer auf ein vorbereitetes Fundament gestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mauer in senkrechter Stellung durch Haltemittel (i3) auf der Bühne (7) in einem geringen Abstand über dem Fundament (i4) gehalten, der Abstand zwischen Fundament und Mauer (i7) mit Beton o. dgl. ausgefüllt und danach die Bühne von der Mauer abgezogen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne auf parallel zum Fundament verlaufenden Schienen (15) angeordnet ist und nach Erstellung einer Mauer auf den Schienen an einen neuen Standort zur Wiederholung des Arbeitsvorganges gefahren wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Fenster-und/oder Türrahmen oder andere Einrichtungen auf der Bühne (7) lösbar befestigt und bei der Herstellung der Mauer (i7) in diese mit eingebaut werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufriß der Mauer (i7) in natürlicher Größe auf die Bühne (7) gezeichnet und die Mauer nach diesem Aufriß erbaut wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Vorderseite eines mit Rädern versehenen Rahmen- oder Fahrgestells (i) in Ständern (4) gelagerte Welle (5) an ihren Enden Scheiben (6) trägt, in denen eine exzentrisch zur Wellenachse befindliche Bühne (7) angeordnet ist, die mittels Winde (io) und. Zugseil (ii) schwenkbar und an ihrer Vorderkante mit Haltemitteln für die Mauer (17), beispielsweise Anschlägen(i 3),versehen ist.
DES1147A 1948-11-10 1949-12-30 Verfahren und Vorrichtung zum Bau von Mauern fuer Gebaeude o. dgl. Expired DE828588C (de)

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GB828588X 1948-11-10

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ID=10535718

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DES1147A Expired DE828588C (de) 1948-11-10 1949-12-30 Verfahren und Vorrichtung zum Bau von Mauern fuer Gebaeude o. dgl.

Country Status (1)

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DE (1) DE828588C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3057485A (en) * 1958-11-02 1962-10-09 Shin Mitsubishi Jukogyo Kk Plate handling apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3057485A (en) * 1958-11-02 1962-10-09 Shin Mitsubishi Jukogyo Kk Plate handling apparatus

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