DE2656966A1 - Selbstfahrkompaktfahrzeug - Google Patents

Selbstfahrkompaktfahrzeug

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DE2656966A1
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frame
chassis
support frame
vehicle according
motor
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DE19762656966
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Pierre Mery
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AUTOMOBILES MOTOCYCLES CONST
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K5/00Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
    • B62K5/02Tricycles
    • B62K5/027Motorcycles with three wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62K5/00Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
    • B62K5/02Tricycles
    • B62K5/06Frames for tricycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Selbstfahrkompaktfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Selbstfahrkompaktfahrzeug mit einem Motor geringen Hubraumes, uiie Fahrradhilfsmotor od. dgl., jedoch mit Karossierung und Steuerung Mhnlich einem Automobil.
Bekannt sind bereits ähnliche Fahrzeuge, die aus einem Fahrgestell bestehen, das vorn von nur einem Lenkrad getragen ist und hinten von zujei angetriebenen Rädern, luobei die Räder im Dreiecksverband angeordnet sind.
Bei dieser Art von Fahrzeugen bestehen die Antriebsmittel im allgemeinen aus einem Motot mit geringem Hubvolumen und die Steuerung des Vorderrades uird dabei erreicht durch eine Handlenkstange.
Im übrigen sind diese Fahrzeuge in ihrem Aufbau versehen mit den üblichen Einrichtungen zur Beschleunigung,
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zum Bremsen und zur Handsteuerung, die Belbst bei einem Ausfall des Motors es ermöglichen, das Fahrzeug in Gang zu setzen, insbesondere bezüglich einer Parkierung. Diese Fahrzeuge sind also ausgestattet mit Mitteln für einen unabhängigen Betrieb und daß sie zum Umherfahren in Stadtgebieten mit starkem Automobilverkehr geeignet sind.
Disee Fahrzeuge weisen allerdings den Nachteil auf, daß sie verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und teuer sind, was sich sehr merklich auf den Gestehungspreis auswirkt.
Ein wesentlicher Zweck, den die vorliegende Erfindung verfolgt, ist es also, ein Hompaktfahrzeug mit geringem Hubraum zur Werfügung zu stellen, und zwar unterhalb 5D cm , bei dessen Konzeption insbesondere berücksichtigt ist, daß seine Hosten auf ein Minimum reduziert sind, ohne daß dabei gleichzeitig seine Betriebsfähigkeit und seine Sicherheit darunter leiden.
Die Erfindung betrifft also ein Selbstfahrkompaktfahrzeug mit geringem Hubraum derart, bei der das Chassis mit angetriebenen Rädern versehen ist und mit einem Lenkrad in einer Steuergabel mit Lenkstange, wobei das Chassis zur Anbringung der Karosserie, der Antriebsorgane und der Bedienungseinrichtungen des Fahrzeuges dient, mit dem Kennzeichen, daß das Fahrgestell im wesentlichen aus zwei Teilen besteht, die miteinander gelenkig verbunden sind und wobei jedes dieser Teile getragen wird von einer Radachse und diese beiden Bauteile als Vorderteil und Rückteil
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des Chassis im übrigen beweglich verbunden sind durch Dämpfungsmittel und das Chassis die Mittel zur Beschleunigung und zum Bremsen aufmeist.
Nach einem weiteren Hennzeichen der Erfindung besteht der hintere Teil dieses Fahrzeuges aus einem Rohrrahmen, aus zwei Längsträgern auf denen sich das Motcrgestellt gleitend verschiebt und den Motor trägt. Dieser Rahmen ist dabei im ülinkel beweglich in Bezug auf das Chassis und weist zwei Fortsätze auf, die zur Ankuppelung des Rahmens an dieses Chassis dienen. Nach einer weiteren Ausföhrungsform weist das vordere Chassis einen Träger auf, an dessen anderem Ende eine versteifende Gabel angeschweißt ist, versteift durch einen Querholm, und die dabei zur Befestigung des Vorderteiles des Fahrgestelles dient. Die hintere Partie dieses Trägers ist durch Zwischenstücke mit einem zweiten querliegenden Träger verbunden, der ebenfalls versteift ist und zur Befestigung des hinteren Teiles der Karosserie dient und angeschweißte Laschen aufweist, die durchbrochen sind, um als Lager für den hinteren Chassis Rahmen zu dienen unter Zwischenschaltung von Dämpfungselementen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verbinden Stoßdämpfer das hintere Chassis und einen Tragrahmen der vorderen Seite miteinander.
Ein Fahrzeug nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
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Es zeigen schematisch
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeuges; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Chassis; Fig. 3 eine Draufsicht auf den hinteren Tragrahmen; Fig. k eine Seitenansicht des Tragrahmens nach Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt durch den Gelenkanschluß;vom Chassis
nach Fig. 2 und Tragrahmen nach Fig. 3,k und Fig. 6 einen Schnitt durch die Gleitführung des den Motor tragenden Teiles.
Das Fahrzeug besteht in bekannter Weise aus einem Fahrgestell auf mindestens zwei angetriebenen Hinterrädern 27 und aus einem vorderen Steuerrad h3. Das Fahrgestell trägt den Motorblock und sämtliche Lenk- Geschüjindigkeitsschaltungs- und Bremsanlagen und ist im Ganzen in der Form einer sogenannten Kleinkarosserie ausgebildet.
Erfindungsgemäß besteht dazu die Karosserie in der Hauptsache aus zuiei Teilen, die miteinander kinematisch verbunden sind unter Zwischenschaltung von Dämpfungsmitteln. DaB Chassis besteht nach Fig. 2 aus einem Träger 2, an dessen vorderen Ende das Profil 3 sitzt, das zwischen zuiei Laschen 16 eine Hülse h für die Lenkung trägt. Das Profil 3 trägt eine Gabel 5, deren beide Arme durch einen Querholm 6 verbunden sind, die zur Befestigung der Vorderkarosserie 7 dient.
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Das andere Ende des Trägers 2 ist mit einem Rahmen θ verbunden. Dieser Rahmen θ ist zusammengesetzt aus starr miteinander verschweißten Profilen 9,Io und 11. Der Träger 2 und die Profile 3, 9,la,11 sind dabei durch angeschweißte, unter h5 verlaufende Streben 12,13 verwindungsfest fixiert. Die Streben 12 stehen andererseits stützen dabei die Profile 11 ab, die zur Befestigung der hinteren Karosserie Ik dienen. Im Ansatzzuickel der Streben 12 am unteren Ende der Profile Io sind Lagerfortsätze angeordnet, die zur Verbindung des Chassis gemäß Fig. 2 mit dem Tragrahmen 17 dienen, der aus Gewichtsgründen verwindungssteif aus leichten Rohren 18,19 und 4o gebildet ist.
Die Rohre 19 des Tragrahmens 17 gemäß Fig. 3 weisen an ihren freien Enden Lagerzapfen 2o auf, die zur Gelenkverbindung des Tragrahmens 17 mit den Lagerfortsätzen 15 im Sinne der Fig. 5 dienen. Der Zusammenbau der beiden Rahmenteile erfolgt unter Zwischenschaltung von Dämpfungselementen 21 (Fig. 5), um Schwingungen und Erschütterungen vom hinteren Teil zum vorderen Teil abzufangen. Die gelenkige Verbindung der beiden Chassisteile 8, 17 erfolgt durch Gewindebolzen 22, die die Dämpfungselemente 21 und die Lagerfortsätze 15 durchgreifen und mit Muttern 23 gesichert werden. Angelenkt an den Stellen 25, an den Profilen 11 und an den Stellen 26 der Rohre 19 sind Stoßdämpfer 2h, so daß von den Hinterrädern 27 Schwingungen von den Stoßdämpfern aufgenommen und gedämpft werden. Der Rahmen 8 weist ferner ein Motortraggestell 28 etwa in Form eines Dreiecks aus Profilen 29, 3o, 31 auf, wobei das Profil 3o mit Laschen 32,33 zur Befestigung des Motors 11 versehen ist, ,,
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der damit an drei Punkten 3k, 35, 36 aufgehängt ist. Der Antrieb der Hinterräder 27 erfolgt bspw. mittels einer Kette 37 zwischen dem Ketten-Ritzel 3Θ auf der Abtriebswelle des Motors M und dem Ketten-Ritzel 39 am Hinterrad 27. Um die Kette 37 spannen zu können, ist das erwähnte Motortraggestell am hinteren Tragrahmen beweglich angebracht. Dieses Bestell gleitet gemMB Fig. 6 auf den Rohren hn (Fig. 3) des Tragrahmens 17, so daß sich dieses Gestell 28 auf den Rohren ka in Längsrichtung verschieben kann und zwar in Richtung des Pfeiles F (Fig. 3). Um das zu erreichen, sind die Seitenflanken des Gestelles mit angeschweißten Laschen ^1,^2,^3 versehen, die eine Art Gehäuse bilden, das die Rohre ka umfaßt. Die Laschen kl, k3 sind miteinander verbunden durch die Lasche kZ und durch Bolzen kk mit Feststellmuttern ^5.
Die Spannung der Ketten 37 wird durch eine Spindel kG bewirkt, die einerseits in Innengewindestücken kl am Tragrahmen 17 eingreift und andererseits mit dem Motortraggsstell 28 zusammenwirkt.
Der Motor M hat in der Nähe des Fahrersitzes einen Schalthebel kB für die Geschwindigkeitseinstellung.
Das ganze Chassis 1 wird vorn vom Steuerrad k9 getragen, das von der Hülse k geführt, mittels einer Lenkstange 5o gesteuert wird. Das Rad ^9 sitzt in einer Babel 51 und ist mit Federungen 52 abgefedert.
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Das ganze Lenkgestänge besteht aus zwei Teilen, die miteinander durch ein Kardangelenk 53 gekuppelt sind. Bremsen und die anderen Bedienungselemente sind wie üblich vorne angeordnet.
Das Gad-Pedal 5k wird ständig durch eine Feder 55 nach oben gedrückt und stützt sich auf einem Fortsatz 56, der sich selbst auf ein Winkelstück 57 auflegt, das mit einer Achse 58 in einer Lasche 59 drehbar gelagert ist. Die Feder 55 ist einerseits bei So fest am Chassis 1 befestigt und bei 61 am Winkelstück 57, das mittels eines Kabels 62 mit dem nicht dargestellten Vergaser des Motors M in Verbindung steht. Die Betätigung des Pedales 5k hat zur Folge, daß der Fortsatz 56 nach unten bewegt und zur Anlage mit dem Winkelstück 57 kommt und dieses um seine Achse 58 in Richtung des Pfeiles Fl verschuienkt wird, uias zur Folge hat, daß ein Zug auf das Kabel 62 ausgeübt und eine entsprechende Öffnung des Vergasers bewirkt wird. Sobald nicht mehr auf das Pedal 5k gedruckt uird, stellt die Feder 55 das Winkelstück 57 in eine neutrale Stellung zurück.
Die Vorrichtung für die Beschleunigung ist von einfacher Bauweise und von großer Wirksamkeit in Hinsicht auf die wenigen, zwischen Steuerpedal und Vergaser des Motorfahrzeuges eingeschalteten Organe. Die Bremseinrichtung besteht ebenfalls (Fig. 1) aus einem Pedal 63, das mit einem bei 65 schwenkbaren Hebel 6k am vorderen Chassis angebracht ist. Dieser Hebel 6k ist seinerseits mit einem hakenförmigen Bügel 66 verbunden, der die Verbindung mit dem Bremskabel 67 herstellt, welches mit den Bremsbacken der angetriebenen Hinterräder 27 verbunden ist. /n
• ·/ ο
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Ein Tritt auf das Pedal 63 schiebt den Hebel Gk nach vorn und damit den Bügel 66 bzw. das Bremskabel 67, das mit ihm verbunden ist. Dieser Kabelzug führt zu einer Schließung der Bremsbacken. Die Rückstellung erfolgt durch eine nicht dargestellte Rückhohlfeder.
Schließlich uieist das Fahrzeug, um den Vorschriften zu genügen, eine Handsteuerung 68 auf, in Form eines Pedals, mit der man im Falle eines Ausfalles des Motors trotzdem das Fahrzeug vom Ort bringen kann, insbesondere, um es zu parken. Diese Vorrichtung besteht aus einem Pedal, das über ein Kabelsystem 69 mit einem Steuerhebel 7o verbunden ist, der im Winkel nach der Art eines Tretlagers bewegbar ist für die Mitnahme der Hinterräder 27.
Das Fahrzeug, das vor allem für den Innenstadtverkehr bestimmt ist, hat minimale Abmessungen und ist mechanisch einfach konzipiert, wodurch es sehr robust und einfach zu bedienen ist.
Außerdem ist es mit einem Motor von kleinem Hubraum ausgestattet, so daß es nicht den Zulassungsvorschriften unterliegt.
Ferner ist es mit sehr einfachen Bedienungsmitteln ausgestattet, wodurch es mit einem einfachen Hilfsmotor (Fahrradmotor) betrieben werden und auch von jugendlichen Verkehrsteilnehmern verwendet werden kann.
Natürlich ist das Fahrzeug auch mit einer Beleuchtungsanlage ausgestattet, die in üblicher Ueise ausgebildet und deshalb nicht
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dargestellt ist. Ξείπε Karosserie kann in den verschiedenstEn Gestaltungen ausgeführt sein.
Wie erkennbar, kann man selbstverständlich gewisse Teile auch gegen äquivalente Mittel austauschen, ohne damit die Tragweite der zur Beschreibung angeschlossenen Ansprüche zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    llSelbstfahrkompaktfahrzeug mit einem Motor geringen Hubraumes, bestehend aus einem von Antriebsrädern und Mindestens einem Lenkrad, getragenen Chassis, uobei am Chassis die Karosserieteile und die Antriebs- und Steuerelemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daB das Chassis (1) aus im wesentlichen zwei gelenkig verbundenen Rahmenteilen (β, 17) besteht, deren jedes mit einer Radachse versehen ist und die Rahmenteile (8,17) durch an sich bekannte Stoßdämpfer (24) beweglich miteinander verbunden sind, uobei am Chassis (1) in bekannter Weise Beschleunigungs- und Bremselemente angeordnet sind.
    Z.Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil des Chassis (1) als Tragrahmen (17) mit daran angeordnetem Motor (11) ausgebildet und dieser im Chassis (1) beweglich montiert ist.
    3.Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (17) mit zwei Rohren (4o) versehen ist, auf denen ein den Motor (M) aufnehmendes, relativ zum Tragrahmen (17) und zum Chassis (1) bewegliches Traggestell (28) angeordnet ist, wobei der Tragrahmen (17) zwei Lagerzapfen (2o) für die Ankupplung an das Chassis (1) aufweist.
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    4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (ZB) mit einer Spindel (46) versehen ist, die ein am Tragrahmen (17) angeordnetes Innengeuindestöck (47) durchsetzt zwecks Stellungsregelung des Motors (M) und damit der Spannung einer Kette (37) zwischen Motorabtriebswelle und Hinterrädern 6 (27).
    5. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) einen Träger (2) aufweist, an dem eine Gabel (5) befestigt und versteift durch einen Querholm (6) zur Befestigung der Vorderkarosserie (7) angeordnet ist, wobei das andere Ende des Trägers (2) durch Streben (13) mit einem zweiten, ebenfalls versteiften Profil (9) verbunden ist und Lagerfortsätze (15) vorgesehen sind zur Anlenkung des Tragrahmens (17) an den Rahmen (8) unter Zwischenschaltung van Dämpfungselementen (21).
    6. Fahrzeug nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Stoßdämpfer (24) zwischen dem Rahmen (8) und dem Tragrahmen (17) angeordnet sind.
    7. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Trägers (2) mit einem geneigten Profil (3) versehen ist, an dem die Gabel (5) für die Halterung des Steuerrades (49) angeordnet ist.
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    θ. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (B) ein gegen eine Feder (55) betMtigbares Gaspedal (5Ό angeordnet ist, das über einen Fortsatz (56) in Idirkverbindung mit einem schwenkbar am Rahmen (8) gelagerten Winkelstück (57) steht, dessen anderer Schenkel mit einem Gaszugkabel (62) verbunden ist.
    9. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (8) bzuu der Gabel (5) ein Bremspedal (63) angeordnet ist, das über einen Hebel (6*0 und einen Bügel (66) mit einem Bremskabel (67) verbunden ist.
    lo. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (B) eine über ein Kabelsystem (69) mit einem Steuerschuiinghebel (7o) zum motorlosen Antrieb des Fahrzeuges in Verbindung stehende Handsteuerung (6B) angeordnet ist.
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DE19762656966 1975-12-18 1976-12-16 Selbstfahrkompaktfahrzeug Pending DE2656966A1 (de)

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FR7538786A FR2315425A1 (fr) 1975-12-18 1975-12-18 Vehicule automobile compact

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ES (1) ES454364A1 (de)
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NL (1) NL7614007A (de)
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