DE2920308A1 - Lenkung fuer einen lastkraftwagen oder einen omnibus - Google Patents

Lenkung fuer einen lastkraftwagen oder einen omnibus

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DE2920308A1
DE2920308A1 DE19792920308 DE2920308A DE2920308A1 DE 2920308 A1 DE2920308 A1 DE 2920308A1 DE 19792920308 DE19792920308 DE 19792920308 DE 2920308 A DE2920308 A DE 2920308A DE 2920308 A1 DE2920308 A1 DE 2920308A1
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Germany
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steering
vehicle
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driver
driving position
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DE19792920308
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English (en)
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Wolfgang Ing Grad Kraus
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Auwaerter Gottlob & Co GmbH
Original Assignee
Auwaerter Gottlob & Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/20Connecting steering column to steering gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Lenkung für einen Lastkraftwagen oder einen Omnibus Die Erfindung betrifft eine Lenkung für einen Lastkraftwagen oder einen Omnibus mit einem über ein Lenkrad betätigbaren, gegebenenfalls die Lenkkraft verstärkenden Lenkgetriebe sowie einer die Lenkbewegung vom Lenkgetriebe auf die Spurstangen übertragenden Lenkstange, die das im vorderen Bereich des Fahrzeuges angeordnete Lenkgetriebe mit einem mit den Spurstangen in Wirkverbindung stehenden Lenkhebel verbindet.
  • Bei Lastkraftwagen und Omnibussen ist die Lenkung üblicherweise derart ausgebildet, daß die mit dem Lenkrad in Verbindung stehende Lenksäule im wesentlichen senkrecht nach unten zu einem Lenkgetriebe geführt ist, welches unterhalb des Bodens der Fahrerkabine unmittelbar vor dem Fahrersitz angeordnet ist. Von diesem Lenkgetriebe führt unterhalb des Bodens der Fahrerkabine eine Lenkstange zu einem Lenkhebel, welcher die Spurstangen betätigt. Bei dieser bekannten Sonstruktion muß also der Boden der Fahrerkabine vom Boden des Fahrzeuges einen nicht unerheblichen Abstand haben, damit Lenkgetriebe und Lenkstange Platz finden.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß bei Auffahrunfällen eine zusätzliche Gefährdung eintritt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß bei einem großen Teil der Unfälle, von denen Lastkraftwagen und Omnibusse betroffen sind, Frontalzusammenstöße im Bereich des Fahrers, also in dem der Straßenmitte zugewandten Teil des Fahrzeuges, auftreten. Dabei besteht die Gefahr, daß das in diesem Bereich unterhalb des Fahrersitzes angeordnete Lenkgetriebe beim Aufprall in Fahrzeuglängsrichtung verschoben wird. Diese Verschiebebewegung überträgt sich auch auf die Lenkstange, so daß beim Aufprall eine Lenkbewegung derrderräder eintritt, und zwar eine vollständig unkontrollierte Lenkbewegung. Es ist selbstverständlich, daß ein so schweres Fahrzeug, wie ein Lastkraftwagen oder ein Omnibus, durch eine solche unkontrollierte Lenkbewegung zusätzlich gefährdet wird, denn das Fahrzeug gerät bei einem solchen Frontalzusammenstoß möglicherweise erst durch die unkontrollierte Lenkbewegung aus der'Spur, fängt zu schleudern an oder überschlägt sich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Lenkung eines Lastwagens oder eines Omnibusses derart zu verbessern, daß die Gefahr einer unkontrollierten Lenkung bei den am häufigsten auftretenden Frontalzusammenstößen, bei denen also nur der vor dem Fahrer liegende Bereich betroffen ist, herabgesetzt wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Lenkung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lenkgetriebe seitlich neben dem Lenkrad etwa in der Mitte des Fahrzeuges angeordnet ist und durch das Lenkrad über Getriebemittel betätigbar ist.
  • Durch die seitlich versetzte Anordnung des Lenkgetriebes wird dieses aus dem am meisten gefährdeten Bereich des Fahrzeuges entfernt, so daß bei einem etwaigen Frontalzusammenstoß in dem gefährdeten Bereich vor dem Fahrersitz keine Verschiebung des Lenkgetriebes und damit keine unkontrollierte Lenkung mehr auftreten können.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß durch die seitliche Anordnung des Lenkgetriebes unterhalb des Fahrersitzes kein zusätzlicher Platzbedarf mehr gegeben ist, so daß der Fahrersitz soweit abgesenkt werden kann, bis der Boden der Fahrerkabine und der Boden des Fahrzeuges zusammenfallen. Diese Absenkung des Fahrersitzes ermöglicht es beispielsweise in Omnibussen, den Platz oberhalb des Fahrers als Fahrgastraum auszunutzen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lenksäule des Lenkrades über ein Umlenkgetriebe und eine im wesentlichen horizontal quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Welle mit dem Lenkgetriebe verbunden ist. Günstig ist es dabei, wenn die Welle zwei Kardangelenke aufweist, so daß Lenkgetriebe und Umlenkgetriebe nicht genau zueinander ausgerichtet sein müssen.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lenksäule des Lenkrads am Umlenkgetriebe um eine horizontale, quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achse verschwenkbar und in verschiedenen Schwenklagen fixierbar ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf das Vorderteil eines Fahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Lenkung; Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Fahrzeugvorderteils der Fig. 1 und Fig. 3 eine schaubildliche schematische Ansicht der llalteterung des Winkelgetriebes.
  • Hinter einer Fahrerkabine 1 befinden sich in an sich bekannter Weise zwei lenkbare Vorderräder 2, die einzeln um eine nicht dargestellte senkrechte Achse verschwenkbar sind. Zur Lenkung der beiden Vorderräder 2 sind mit deren Achswellen Spurstangenhebel 3, 4 verbunden, deren freie Enden gelenkig mit Spurstangen 5 bzw. 6 verbunden sind. Beide Spurstangen sind drehbar an einem Arm 8 eines als Winkelhebel ausgebildeten Lenkhebels 7 angelenkt, der um eine senkrechte Achse drehbar ist. Am anderen Arm 9 des Lenkhebels 7 greift eine Lenkstange 10 an, deren anderes Ende drehbar an einem Lenkstockhebel 11 eines Lenkgetriebes 12 angelenkt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist das Lenkgetriebe 12, das in an sich bekannter Weise als hydraulisch verstärktes Lenkgetriebe ausgebildet sein kann, etwa in der Mitte des Fahrzeugs an dessen Vorderseite angeordnet, also gegenüber dem Fahrersitz seitlich zur Mitte hin versetzt. Zur Betätigung des Lenkgetriebes 12 ist eine im wesentlichen horizontal, quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Welle 13 vorgesehen, die das Lenkgetriebe mit einem Umlenkgetriebe 14 verbindet, welches im wesentlichen vor dem Fahrersitz angeordnet ist. Die Welle 13 weist zwei Kardangelenke 15 und 16 auf, so daß eine Drehbewegung auch dann vom Umlenkgetriebe auf das Lenkgetriebe übertragen werden kann, wenn diese beiden Getriebe nicht genau aufeinander ausgerichtet sind.
  • Das Umlenkgetriebe ist als Winkelgetriebe ausgebildet und durch eine mit dem Lenkrad 17 verbundene Lenksäule 18 betätigbar.
  • Die Lenksäule 18 ist um eine horizontale, quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar und in verschiedenen Schwenkstellungen fixierbar, so daß die Neigung des Lenkrades 17 verstellbar ist, wie sich aus den strichpunktierten Darstellungen in Fig. 2 ergibt. Im Betrieb läßt sich daher die Neigung der Lenksäule nach den Bedürfnissen des Fahrers verändern.
  • Beim Verdrehen des Lenkrades wird die Drehbewegung über die Lenksäule 18, das Umlenkgetriebe 14, die Welle 13 auf das Lenkgetriebe 12 übertragen, wodurch die Stellung des Lenkstockhebels verstellbar ist. Dieser verschiebt bei einer Verschwenkung die Lenkstange 10, die dabei den Lenkhebel verschwenkt. Die Verschwenkung des Lenkhebels führt zu einer Verschiebung der beiden Spurstangen, die ihrerseits die Spurstangenhebel verschwenken und damit eine Lenkbewegung der beiden Vorderräder bewirken.
  • In der Fig. 1 sind zwei Stellungen der Vorderräder und die entsprechenden Lagen der Spurstangenhebel, der Spurstangen, der Lenkstange und des Lenkstockhebels dargestellt, bei Geradeausfahrt ausgezogen, bei eingeschlagenen Vorderrädern strichpunktiert.
  • Die Anordnung des Lenkgetriebes seitlich des Fahrersitzes hat den Vorteil, daß bei einem Frontalaufprall an dem besonders gefährdeten Bereich vor dem Fahrersitz nicht das Lenkgetriebe getroffen wird, sondern lediglich das Umlenkgetriebe. Das Lenkgetriebe ist einmal aus dem besonders gefährdeten Bereich entfernt, zum andern befinden sich durch die Anordnung etwa in der Mitte des Fahrzeuges zu beiden Seiten Knautschzonen und Aufprallbereiche, die bei einem Unfall einen Teil der Energie absorbieren. Dadurch wird die Gefahr einer Verschiebung des Lenkgetriebes und damit einer unbeabsichtigten, unkontrollierten Lenkung herabgesetzt.
  • Besonders günstig ist dabei die Verbindung des Umlenkgetriebes mit dem Lenkgetriebe über eine Welle, die mit Kardangelenken versehen wird. Im Falle eines Aufpralls in dem gefährdeten Bereich vor dem Fahrersitz kann die Welle bei einem Verschieben des Umlenkgetriebes einfach abgewinkelt werden, ohne daß eine Drehbewegung auf das Lenkgetriebe übertragen wird.
  • Günstig ist es, wenn man das Umlenkgetriebe mit der Sitzhalterung verbindet, so daß sich eine in den Fahrzeugrahmen eingesetzte Einheit ergibt, die rundum durch energieabsorbierende Profilkonstruktionen geschützt ist. Eine solche Einheit kann auch hängende Pedale für die Kupplung, die Bremse und das Gas haltern.
  • Ein weiterer Vorteil der seitlichen Versetzung des Lenkgetriebes liegt darin, daß es möglich wird, die Fahrerkabine auf den Boden des Fahrzeuges selbst abzusenken, denn unterhalb des Fahrzeugsitzes wird kein Raum mehr für die Durchführung der bewegten Lenkungsteile benötigt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich können sich das Lenkgetriebe und die Lenkstange seitlich neben dem Fahrersitz in Höhe des Sitzes befinden.
  • Diese Absenkung der Fahrerkabine gestattet es, den Raum oberhalb der Fahrerkabine nutzbringend zu verwenden, beispielsweise. in einem Omnibus durch Anordnung von Sitzen.
  • Gemäß dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Winkelgetriebe 14 an einem im wesentlichen U-förmiven Träger 19 gehalten, der am Boden des Fahrzeuges befestigt ist. Dieser trager 1 hat keine Verbindung mit dem äußeren Fahrzeugrahmen 20, so daß im Falle eines Aufpralls und einer Verformung des Fahrzeuqrahmens 20 Winkelgetriebe 14, Längs säule 18 und Lenkrad 17 nicht in den Überlebensraum des Fahrers eindringen können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche : Lenkung für einen Lastkraftwagen oder einen Omnibus mit einem über ein Lenkrad betätigbaren, gegebenenfalls die Lenkkraft verstärkenden Lenkgetriebe sowie einer die Lenkbewegung vom Lenkgetriebe auf die Spurstangen übertragenden Lenkstange, die das im vorderen Bereich des Fahrzeugs angeordnete Lenkgetriebe mit einem mit den Spurstangen in Wirkverbindung stehenden Lenkhebel verbindet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Lenkgetriebe (12) seitlich neben dem Lenkrad (17) etwa in der Mitte des Fahrzeuges angeordnet und durch das Lenkrad (17) über Getriebemittel (18, 14, 13) betätigbar ist.
  2. 2. Lenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenksäule (18) des Lenkrades (17) über ein Umlenkgetriebe (14) und eine im wesentlichen horizontal quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Welle (13) mit dem Lenkgetriebe (12) verbunden ist.
  3. 3. Lenkung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (13) zwei Kardangelenke (15, 16) aufweist.
  4. 4. Lenkung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenksäule (18) des Lenkrades (17) am Umlenkgetriebe (14) um eine horizontale, quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achse verschwenkbar und in verschiedenen Schwenklagen fixierbar ist.
  5. 5. Lenkung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkgetriebe (14) an einer quer im Fahrzeug verlaufenden Träger (19) gehalten ist, der am Boden des Fahrzeuges befestigt ist, jedoch keine Verbindung mit dem äußeren Fahrzeugrahmen (20) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9001589U1 (de) * 1990-02-12 1990-06-13 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh, 7930 Ehingen Kranfahrzeug
EP2143617A1 (de) 2008-07-12 2010-01-13 MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Nutzfahrzeugchassis mit am Chassis befestigtem Lenkgetriebe
EP2338764B1 (de) * 2009-12-22 2015-03-04 Astra Veicoli Industriali S.p.A. Lenkungssteuersystem für Kraftfahrzeugen mit einer Lenkachse

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