DE1920750C3 - Lagerung für Hinterradschwinge und Motor mit Getriebe eines Zweiradkraftfahrzeuges - Google Patents

Lagerung für Hinterradschwinge und Motor mit Getriebe eines Zweiradkraftfahrzeuges

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DE1920750C3
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Dieter 8011 Egmating Kramer
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Zuendapp-Werke 8000 Muenchen GmbH
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Zuendapp-Werke 8000 Muenchen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/283Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay for cycles without a pedal crank, e.g. motorcycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

a) Der Motorgetriebeblock (12) und die Hinterradschwinge (13) sind nebeneinander getrennt schwingbar auf dem Lagerbolzen (5) drehbar und elastisch lagernd angeordnet;
b) die lagerung zwischen den Lageraugen (3) des Fahrzeugrahmens (1) ist axial verspannbar.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung des Motorgetriebeblocks (12) eine Halterung (23) und die Hinterradschwinge (13) Schwingarme (24) aufweisen, welche an ihren einen Enden jeweils mit Lageraugen (21,22) versehen sind, in die elastisch ausgebildete und auf dem Lagerbolzen (5) angeordnete, an sich bekannte Drehlager (10, 11) radial und axial unverschieblich eingesetzt sind.
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für die Hinterradschwinge und den Motor mit Getriebe eines Zweiradkraftfahrzeuges, bei der die Hinterradschwinge zwischen zwei Augen im Fahrzeugrahmen auf einem als Drehachse dienenden Lagerbolzen elastisch gelagert ist
Durch die französische Patentschrift 13 10 495 ist es bekannt, die mit nur einem seitlichen Schwingarm ausgerüstete Hinterradschwinge eines Zweiradkraftfahrzeuges zwischen zwei im Fahrzeugrahmen befindlichen Augen auf einem Lagerbolzen zu lagern, der als Drehachse dient. Die Lagerung erfolgt dabei über elastische Metall-Kautschuk-Ringe. Der in Fahrtrichtung hinter der Hinterradschwingenlagerung angeordnete Motor weist insgesamt vier Laschen mit jeweils einer öffnung auf, in welche die mit weiteren Laschen verbundenen Bolzen gesteckt sind. Diese Laschen sind starr mit quer im Fahrzeugrahmen befestigten Trägern verbunden.
Eine solche Lagerung für eine Hinterradschwinge und einen Motor eines Zweiradkraftfahrzeuges ist insofern aufwendig, als sie von zwei verschiedenen und voneinander unabhängigen Systemen ausgeht. Diese Ausführung bedingt zwei völlig verschiedenartige Konstruktionen, und zwar sowohl hinsichtlich der Funktion als auch hinsichtlich des gesamten getrennten Aufbaus. Ein weiterer Nachteil dieser Ausbildung ist darin zu sehen, daß die von dem Antriebsriemen zwischen dem Motor und dem hinteren Laufrad ausgehenden Kräfte unmittelbar in den Fahrzeugrahmen eingehen und von diesem aufgenommen werden müssen. Das erfordert eine steife und in der Rege! materialaufwendige Rahmenkonstruktion.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die aufgezeigten Nachteile vermeidet und sowohl funktionell als auch vom technischen Aufwand her eine optimale Lösung bietet.
hl) Das wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmaie erreicht:
a) Der Motorgetriebeblock und die Hinterradschwinge sind nebeneinander getrennt schwingbar auf dem Lagerbolzen drehbar und elastisch lagernd angeordnet;
b) die Lagerung zwischen den Lageraugen des Fahrzeugrahmens ist axial verspannbar.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Kräfte der Antriebskette des Zweiradkraftfahrzeuges, welche ein Vielfaches der Vortriebskraft betragen können, nicht auf den Fahrzeugrahmen übertragen werden und von diesem aufzunehmen sind, was eine erheblich stärkere und schwerere Rahmenkonstruktion zur Folge hätte und damit das Gewicht und die Fahreigenschaften des Zweiradkraftfahrzeuges nachteilig beeinflussen würde. Die Kettenkräfte bilden bei der erfindungsgemäßen Anordnung und Ausbildung vielmehr einen in sich geschlossenen Kreis, indem sie ausgehend von der Kette über das Kettenritzel und den Motor-Getriebeblock zu der hinteren Motoraufhängung gelangen und von dort über den Lagerbolzen und die Schwingarme der Hinterradschwinge auf das Hinterrad und somit wieder auf die Kette selbst übertragen und von dieser aufgenommen werden. Außerdem ist die Herstellung sowie der Ein- und Ausbau einer solchen elastisch ausgebildeten Aufhängung des Motor-Getriebeblocks mit gleichzeitiger Anlenkung der Hinterradschwinge einfach und kostensparend, da die Aufhängepunkte und die Anlenkpunkte direkt auf dem Lagerbolzen zwischen den Lageraugen des Fahrzeugrahmens angeordnet sind und keiner weiteren jeweils gesonderten Sicherungen bedürfen.
Aus der deutschen Auslegeschrift U 89 881 ist zwar eine elastische Motoraufhängung für Zweiradkraftfahrzeuge mit Zentralrohrrahmen bekannt, bei der der Motor-Getriebeblock und die Hinterradschwinge nebeneinander getrennt um eine gemeinsame Drehachse schwingbar gelagert sind. Die Schwingenlagerung ist hierbei jedoch nicht elastisch ausgebildet Für die Lagerung des Motor-Getriebeblocks sind zwei mit Abstand voneinander angeordnete elastische Lager auf einem am Fahrzeugrahmen befestigten Lagerrohr vorgesehen und durch je eine am Ende des Lagerrohres angeordnete Mutter gehalten. Für die Lagerung der Hinterradschwinge ist in dem Lagerrohr eine Hülse gelagert, die an beiden Enden des Lagerrohres aus diesem herausragt und an ihren auskragenden Enden die Schwingenlager aufnimmt Gegen die Stirnseiten der Hülse sind Muttern gezogen, die von einem von der Hülse umschlossenen Bolzen getragen werden, der an beiden Enden der Hülse aus dieser herausragt.
Ferner ist es bekannt, eine elastische Schwingenlagerung zwischen Lageraugen des Fahrzeugrahmens axial verspannbar auszubilden (deutsches Gebrauchsmuster 17 51 101).
In weiterer Ausbildung der Erfindung können die Aufhängung des Motor-Getriebeblocks eine Halterung und die Hinterradschwinge Schwingarme aufweisen, welche an ihren einen Enden jeweils mit Lageraugen versehen sind, in die elastisch ausgebildete und auf dem Lagerbolzen angeordnete, einbaufertige Drehlager axial und radial unverschieblich eingesetzt sind. Damit werden die Zeit und die Kosten für die Herstellung und die Montage weiterhin verringert, da die Drehlager als fertige Bauelemente in die Lageraugen für die
Motor-Getriebeblock-Aufhängung und die Hinterradschwinge einsetzbar sind. Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung ist, daß zusätzliche Befestigungsmittel entfallen, da die mit den eingesetzten Drehlagern versehenen Lageraugen für die Motoraufhängung und ■» Schwingenanlenkung lediglich axial zwischen den Lageraugen des Fahrzeugrahmens verspannt werden, was beispielsweise durch Anziehen einer auf dem Lagerbolzen aufgeschraubten Gewindemutter erfolgt
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der ι ο Erfindung dargestellt Darin zeigt
F i g. 1 den Rahmen eines Zweiradkraftfahrzeuges mit der Motor-Getriebebiock-Aufhängung und der Anlenkung der Hinterradschwinge in Seitenansicht,
Fig.2 die Aufhängung des Motor-Getriebeblocks is und die Anlenkung der Hinterradschwinge im Schnitt H-II gemäß F ig. 1.
An dem als Doppelschleifen-Rohrrahmen ausgebildeten Fahrzeugrahmen 1 eines Zweiradkraftf^hrzeuges sind in dem zur Fahrzeugmitte hin gerichteten unteren Bereich an die Rahmenrohre 2 Lageraugen 3 angebracht Die Lageraugen 3 sind dabei an den parallel zueinander verlaufenden Rahmenrohren 2 auf gleicher Achse 4 angeordnet Durch die Lageraugen 3 ist ein Lagerbolzen 5 gesteckt, welcher an seinem einen Ende einen Bolzenkopf 6 und an seinem anderen Ende ein Gewinde 7 zur Aufnahme einer Gewindemutter 8 aufweist Der Bolzenkopf 6 und die Gewindemutter 8 sind in von außen offene Aussparungen 9 der Lageraugen 3 untergebracht, wodurch ein seitliches jo Überstehen dieser Teile über den Fahrzeugrahmen 1 hinaus vermieden wird. Auf dem Lagerbolzen 5 zwischen den beiden Lageraugen 3 sind Drehlager 10 und U angeordnet wobei das in der Mitte des Lagerbolzens S angeordnete Drehlager 10 für die Aufhängung des Motor-Gstriebeblocks 12 dient, während die zu beiden Stirnseiten des Drehlagers 10 angeordneten Drehlager 11 für die Anlenkung der Hinterractechwinge 13 eingerichtet sind. Sämtliche Drehlager 10, 11 sind als einbaufertige Bauelemente ausgebildet und weisen im wesentlichen die gleichen Einzelelemente auf. So besteht das Drehlager 10 aus einer auf dem Lagerbolzen 5 drehbar gelagerten inneren Hülse 14 und einer im radialen Abstand dazu angeordneten äußeren Hülse 15, welche eine geringere Länge als die Hülse 14 aufweist Zwischen den beiden Hülsen 14, 15 ist ein elastisches Element 16 von etwa gleicher Länge wie die äußere Hülse 15 fest eingepreßt Durch das feste Verbinden der elastischen Elemente 16 zwischen den beiden Hülsen 14 und 15, was beispielsweise unter hoher Vorspannung erfolgen kann, wird eine in radialer und axialer Richtung relativ hartelastische Lagerung erzielt Die Drehlager 11 bestehen ebenfalls aus einer auf dem Lagerbolzen 5 drehbar gelagerten Hülse 17, einer in radialem Abstand zu dieser angeordneten äußeren Hülse 18 und einem zwischen den Hülsen 17, 18 fest angeordneten elastischen Element 19. Die äußere Hülse 18 ist dabei kürzer als die innere Hülse 17 und weist an ihren jeweils zu den Lageraugen 3 zugewendeten Enden einen Flansch 20 auf. Auf der gleichen Seite ragt jeweils das elastische Element 19 über die innere Hülse 17 hinaus und liegt an den Stirnseiten der Lageraugen 3 an.
Die Drehlager 10,11 sind jeweils mit ihren äußeren Hülsen 15,18 in Lageraugen 21 und 22 der Halterung 23 für den Motor-Getriebeblock 12 und den Schwingarmen 24 der Hinterradschwinge 13 unverschieblich angeordnet
Der Anspruch 2 gilt als echter Unteranspruch nur in Verbindung mit Anspruch 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Lagerung für Hinterradschwinge und Motor mit Getriebe eines Zweiradkraftfahrzeuges, bei der die Hinterradschwinge zwischen zwei Augen im Fahrzeugrahmen auf einem als Drehachse dienenden Lagerbolzen elastisch gelagert ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
DE1920750A 1969-04-24 1969-04-24 Lagerung für Hinterradschwinge und Motor mit Getriebe eines Zweiradkraftfahrzeuges Expired DE1920750C3 (de)

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