DE2656491A1 - Bohrerschleifmaschine zum anschleifen verschiedener facetten - Google Patents

Bohrerschleifmaschine zum anschleifen verschiedener facetten

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DE2656491A1 DE19762656491 DE2656491A DE2656491A1 DE 2656491 A1 DE2656491 A1 DE 2656491A1 DE 19762656491 DE19762656491 DE 19762656491 DE 2656491 A DE2656491 A DE 2656491A DE 2656491 A1 DE2656491 A1 DE 2656491A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills
    • B24B3/26Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills of the point of twist drills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Bohrerschleifmaschine zum Anschleifen verschiedener Facetten
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohrerschleifmachine zum Anschleifen verschiedener Facetten, wie auch zum Ausspitzen, wobei dies auch als weiterer Facettenschliff angesehen werden kann.
  • Es sind Bohrerschleifmaschinen bekannt, bei welchen der zu schleifende Bohrer vermittels Spannmittel an einer Aufnahmehülse vorsehend gehalten wird, welche um ihre Längsache dreh-und um eine Senkrechtachse ausschwenkbar ist, wobei zum Spitzenschleifen des Bohrers die sich drehende Aufnahmehülse vorbewegt wird. Es ist weiter bekannt verschiedene Facetten nach jeweiliger Einzeleinstellung anzuschleifen sowie gegebenenfalls nach beendetem Spitzenschleifen bei Ruhestellung des Bohrers durch Einbringen einer Profilschleifscheibe jeweils hinter den Hauptschneiden an der Freifläche ein sogen. Ausspitzen vorzunehmen. Durch den Facetten- oder Kreuzschliff, wie auch das Ausspitzen wird die Querschneide an der Bohrerspitze entsprechend verkürzt, um einen Schnitt mit Spanabfuhr statt ein Abdrücken beim Bohren zu erreichen. Sowohl der Facetten- oder Kreuzschliff, sowie auch der Ausspitzvorgang erfordert ein manuelles Einstellen auf die jeweils vorzunehmende Hinterschneidung, was der Zahl entsprechend mehrmals bei jeder nachzuschleifenden Bohrerspitze auszuführen ist. Dieser Arbeitsvorgang ist zeitraubend und erfordert Fingerspitzengefühl und muß bei ungenügendem Nachschliff wiederholt werden.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung diese Arbeiten zu automatisieren und zu präzisieren und damit den heutigen Erfordernissen besser anzupassen. Hierzu kennzeichnet sich die Bohrerschleifmaschine zum Anschleifen verschiedener Facetten, wie auch zum Ausspitzen bei den Bohrerschneiden, wobei der zu schleifende Bohrer vermittels Spannmittel an einer Aufnahmehülse vorsehend gehalten wird, welche um ihre Längsachse dreh- und um eine Senkrechtachse ausschwenkbar vor einer querverschiebbaren Umfangsschleifscheibe angeordnet ist, dadurch, daß die Aufnahmehülse mit Spannmittel vermittels an mitumlaufenden Kurven am Hülsenende anliegenden Schwingen insbes. unter Zwischenschaltung von Druckrollen gegen Federwirkung in Richtung auf die Umfang -schleifscheibe für verschiedenen Facettenschliff vor- und rückfahrbar ist und vorzugsweise eine zweite Profilschleifscheibe neben der ersten Schleifscheibe zum Aus spitzen des Bohreranschliffs einrückbar ist. Hierdurch kann sowohl ein automatisches Facettenschleifen des Bohrers als auch ein selbsttätiges Ausspitzen hinter den Hauptschneiden erreicht wurden, was neben der Zeitersparnis auch die Schliffpräzision verbessert und Ausschuß verhindert.
  • Im einzelnen können die beiden Schwingen für die Vor- und Rückfahrbewegung der Aufnahmehülse wechselweise über eine Exzenteraufhängung in und außer Eingriff bringbar zLn, wobei die eine Schwinge beim Spitzen- bzw. Facettenschleifen des Bohrers und die zweite Schwinge beim weiteren Facettenschleifen und/oder Ausspitzen zur Betätigung dient. Hierbei sind die Antriebskurven für die Schwingen zur Einstellung auf die jweilige Schleif-oder Ausspitzkombination austauschbar und als Einfach- oder Doppelkurve entsprechend der Antriebsübersetzung und des Einsatzes ausgebildet. Desweiteren ist zweckmäßigerweise die Profilschleifscheibe um eine Achse in Richtung der Querbewegung der Umfangschleifscheibe einschwenk- und senkrecht hierzu längsverstellbar sowie in zweiter Ebene zur Einstellung für das Ausspitzen schwenkbar angebracht.
  • Weitere Einzelheiten einer Bohrerschleifmaschine für Facettenschliff hier mit Ausspitzeinrichtung gemäß der Erfindung sind an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt und geschildert und zwar zeigen: F i g . 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Bohrerschleifmaschine mit Ausspitzeinrichtung, F i g . 2 eine aufgeschnittene Teildarstellung zu Fig. 1, F i g . 3 einen Schnitt durch die Aufnahmehülse mit Spannmittel und Antriebsteilen, F i g . 4 eine aufgeschnittene Rückansicht zu Fig. 3, F i g . 5 eine Darstellung der Schwingenfunktion, F i g . 6 eine Draufsicht beim Ausspitzvorgang, F i g . 7 eine Darstellung der Profilschleifscheibe zum Ausspitzen, F i g . 8 und 9 eine Bohrerdarstellung vor und nach dem Ausspitzen und F i g . 10 eine Bohrerdarstellung beim Ausspitzen, F i g . 11 eine Bohrerdarstellung mit Facetten- bzw.
  • Kreuzschliff in ausgespitzter Ausführung, Facetten- bzw.
  • F i g . 12 eine Bohrerdarstellung beim/Ereuzschliff, F i g . 13 verschiedene Bohrerdarstellungen beim Anschleifen und Ausspitzen sowie die Kurvenabwicklungen hierzu, F i g . 14 verschiedene Bohrerdarstellungen beim Facetten-bzw. Kreuzschliff und Aus spitzen sowie die Kurvenabwicklungen hierzu.
  • Wie aus der Zeichnung in Fig. 1 ersichtlich wird, besitzt die Bohrerschleifmaschine auf dem Maschinenständer 1 mit Auffangwanne 2 und Bedienungspult 3 die Konsole 4 für den Werkzeugträger 5, welche beiden 4 und 5 zur Erzeugung einer oszillierenden Schwenkbewegung gegeneinander und gemeinsam zur Winkeleinstellung beim Spitzenschliff auf ir Führungsbahn 6 verschwenkbar sind.
  • Der Werkzeugträger 5 nimmt entsprechend Fig. 2 die drehbar angetriebene Aufnahmehülse 7 mit vorgelagertem Spannmittel 8 für den zu schleifenden Bohrer 9 auf. Die Aufnahmehülse 7 mit Spannmittel 8 ist mittels Antriebsteilen 10 um hre Längsachse A-A drehbar und vermittels Gabeleingriff bei feststehender Gabel 11 an der Parallelwelle 12 mit Exzenter um die Senkrechtachse B-B. oszillierend schwenkbar angeordnet. Ferner ist die Aufnahmehülse 7 vermittels an mitumlaufenden Kurven 13 und 14 am Hülsenende anliegenden Schwingen 15 und 16 unter Zwischenschaltung von Druckrollen 15a und 16a gegen Wirkung der Feder 17 vor- und rückfahrbar in Richtung o auf die Umfangsschleifschei be 18, wie sich aus den Fig. 2 bis 5 ergibt.
  • Die Umfangsschleifscheibe 18 ist entsprechend Fig. 1 versetzt zur Aufnahmehülse 7 mit Spannmittel 8 in Richtung D querverschieblich zum-Spitzen- und Facettenschleifen des eingespannten Bohrers 9 angeordnet, während hier eine zweite Profilschleifscheibe 19 zum Ausspitzen hinter den Hauptschneiden des Bohrers, wie ersichtlich, daneben einrückbar angeordnet ist. Die beiden Antriebskurven 13 und 14 sind hierbei auswechselbar für die Schwingen 15 und 16 lagefixiert auf ihrer Triebwelle 12 angeordnet, um eine Einstellung auf die jeweilige Schleif- oder Ausspitzkombination zu erreichen.
  • Die beiden Schwingen 15 und 16 für die Vor- und Rückfahrbewegungen der Aufnahmehülse 7 sind entsprechend Fig. 2 bis 5 über die Exzenteraufhängung 20 und Hebelbetätigung 21 in und außer Eingriff bringbar, wobei die eine Schwinge 15 mit Druckrolle 15a beim Spitzen- oder Facettenschleifen des Bohrers 9 und die zweite Sc-hwing$16 mit Druckrolle 16a beim weiteren Facettenschleifen und/oder Aus spitzen der Hauptschneiden des Bohrers 9 zur Betätigung kommt. An der Schwinge 15 läßt sich für den Schleifvorgang entsprechend Fig. 4 überdies noch das Druckstück 22 mit Druckrolle 15a für die Vor- und Rückfahrtsbewegung in der Schlitzung 22a je nach der gewünschten Weglänge für den Schleifwinkel verstellen.
  • Wie aus Fig. 1, 2, 6 und 7 ersichtlich wird, ist die Profilschleifscheibe 19 um die Achse D-D in Richtung E senkrecht zur Querbewegung der Umfangsschleifscheibe 18 auf die Bohrerspitze 9 einschwenkbar und senkrecht hierzu mittels Teleskopauszug 23 längsverstellbar in Richtung F sowie ist in zweiter Ebene hierzu um die Querachsen G1-G1 bzw. G2-G2 zum Einstellen für das Ausspitzen schwenkbar angebracht. Das Ausspitzen erfolgt somit bei drehender und gegebenenfalls oszillierender Bohrerspitze 9, wobei jeweils bei entsprechender Lage der Hauptschneiden die Aufnahmehülse 7 gegen die Profilschleifscheibe 19 vor- und wieder rückfährt, was sich bei jeder Hauptschneide H mehrmals wiederholt bis genügend hinterschliffen und die Querschneide S entsprechend vermindert ist.
  • Mit Fig. 8bis 10 ist der Ausspitzvorgang schließlich noch weiter erläutert und zwar zeigt Fig. 8 die Bohrerspitze 9, zwei Hauptschneiden H, die Querschneide S, die Kerndicke J und Haupten freiflächen K mit Nebenfreiflächen L sowie den Spitzwinkel -und den Querschneidewinkel 4 und ferner den Bohrdurchmesser .
  • In Fig. 9 ist noch das Aus spitzen A hinter den Hauptschneiden H und damit die Verkleinerung der Querschneide S entsprechend Fig. 10 gezeigt, wobei dort auch noch der Eingriff der Profilschleifscheiben 19 zum Ausspitzen durch Einfahren M1 und M2 bei sich drehendem Bohrer in Richtung N dargestellt ist.
  • In Fig. 11 und 12 ist in Variation hierzu ein Facetten- bzw.
  • Kreuzschliff dargestellt, wie dieser auch an der Umfangschleifscheibe 18 am Bohrer 9 durchführbar ist unter Verwendung von zwei entsprechenden Antriebskurven 13' und 14' für die Schwingen 15 und 16, wie in Fig. 14 in Abwicklung dargestellt, während Fig. 13 die Kurvenabwicklung 13 und 14 für einfaches Spitzenschleifen und Aus spitzen entsprechend dem eingangs geschilderten Ausführungsbeispiel zeigt, welch letzteres auch nach dem Facetten- oder Kreuzschliff entsprechend Fig. 12 noch vorgenommen werden kann und sodann die Bohrerspitze entsprechend Fig. 11 ergibt. Dies kann auch als Brei~Facettenschliff bezeichnet werden. Hierbei bilden die Flächenpaare F1 und F2 im Bohrerzentrum die Bohrerspitze P, wobei die Ausspitzung A den Schnittdruck beim Bohren durch Verbesserung des Späneflußes vermindert.
  • Die Fig. 12 zeigt im einzelnen in perspektiviecher Darstellung die Umfangschleifscheibe 18 sowie den Bohrer 9, der mit der Längsachse A-A im Spannfutter 8 drehend festgespannt liegt im einstellbaren Winkel zur Oberflächenlinie M-M der Umfangschleifscheibe, so daß eine Bohrerspitze von beispielsweise 118° entsteht. In der Darstellung wird, wie ersichtlich, gerade eine der beiden Freiflächen F1 geschliffen.
  • Die Fig. 13 zeigt die Abwicklung der Antriebskurve 13 und 14 der ersten Ausführungsform sowie schematisch die den Kurvenpunkten R = Anfangstellung, S 5 Ende des Schleifvorgangs und 'l' = Stellung des Bohrers zum Aus spitzen zugeordneten Bohrerstellungen eind nach dessen (9; Einspannung über das Zahnradpaar 10 zueinander bestimmt zugeordnet. Bei R beginnt der Schleifvorgang vermittels Kurve 14 der Freifläche K an der Schleifscheibe 18 und zieht sich bis S fort. Durch Umstellung des Hebels 21 kommt sodann die Kurve 13 zum Eingriff, wodurch anschließend über die zweite Schwinge in Verbindung mit der P<iilschleifscheibe 19 die Ausspitzung A erfolgt.
  • Die Fig. 14 zeigt schematisch den Ablauf für einen Facetten-oder auch Ereuzschliff, wobei die Kurve 14' den sich drehenden Bohrer 9 nur ganz kurz gegen die Umfangschleifscheibe 18 vorschiebt, wobei die Freifläche F1 geschliffen wird. Nach Umschalten des Hebels 21 wird die Kurve 13' zum Eingriff gebracht, wodurch anschließend über die zweite Schwinge ebenfalls an der Umfangschleifscheibe 18 die Freifläche F2 geschliffen werden kann. Damit die Kante, welche von B1 und F2 gebildet wird, parallel zur Hauptschneide liegen, ist die Einstellung des Winkels ,3 erforderlich, was durch Schwenken des Werkzeugträgers 5 um die Achse B-B ermöglicht wird. Auch hier sind die den Kurvenpunkten U = Einspannstellung, V = Schleifstellung für F1 und W = Schleifstellung für F2 an der Umfangscheibe 18 und gleichzeitig Apsspitzstellung für die Scheibe 19 zugeordneten Bohrerstellungen schematisch dargestellt. Das Aus spitzen' erfolgt anschließend in der zu Fig. 13 geschilderten Weise.
  • Die Kurven 13 und 14 sowie 13' und 14' sind hierbei, fest miteinander sowie auf der Triebwelle 12, wie eingangs geschildert, lagefixiert verbunden und können beispielsweise entsprechend Fig. 3 mit einer Randelmuttr leicht gemeinsam ausgewechselt werden. Auch können die austauschbaren Kurven 13 und 14 als Einfach- oder Doppelkurven entsprechend der Antriebsübersetzung 10 und entsprechend der nachzuschleifenden Schneidenzahl des Bohrers 9 ausgebildet sein.
  • Leerseite e i te

Claims (8)

  1. Patent an sprüche: 0 Bohrers chle if mas chine zum Anschleifen verschiedener Facetten, wie auch zum Ausspitzen bei den Bohrerschneiden, wobei der zu schleifende Bohrer vermittels Spannmittel an einer Bufnahmehülse vorsehend ghalten wird, welche um ihre Längsachse dreh- und um eine Senkrechtachse ausschwenkbar vor einer querverschiebbaren Umfangsschleifscheibe angeordnet. ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (7) mit Spannmittel (8) vermittels an mitumlaufenden Kurven (13,14) am Hülsenende anliegenden Schwingen (15,16) insbes. unter Zwischenschaltung von1?ruckrollen (15a,16a) gegen Federwirkung (17) in Richtung auf die Umfangschleifscheibe (18) für verschiedenen Facettenschliff vor- und rückfahrbar ist und vorzugsweise eine zweite Profilschleifscheibe (19) neben der ersten Schleifscheibe (18) zum Ausspitzen des Bohreranschliffts einrückbar ist.
  2. 2. Bohrerschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch zekennzeichnet, daß beide Schwingen (15,16) für die Vor- und Rückfahrbewegung der AuSnahmehülse (7) wechselweise über eine Exzenteraufhängung (20) in und außer Eingriff bringbar sind, wobei die eine Schwinge (15) beim Spitzen- bzw. Facettenschleifen des Bohrers (9) und die zweite Schwinge (16) beim weiteren Facettenschleifen und/oder Ausspitzen zur Betätigung Gedient.
  3. 3. Bohrerschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskurven (13,14) für die Schwingen (15,16) zur Einstellung auf die jeweilige Schleif-oder Ausspitzkombination austauschbar und als Einfach- oder Doppelkurve entsprechend der Antriebsübersetzung und des Einsatzes ausgebildet sind.
  4. 4. Bohrerschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschleifscheibe (19) um eine Achse (D-D) in Richtung (E) der Querbewegung der Umfangsschleifscheibe (18) einschwenk- und senkrecht hierzu längsverstell bar sowie in zweiter Ebene (um G1-G1 bzw. G2-G2) hierzu zum Einstellen für das Ausspitzen schwenkbar angebracht ist.
  5. 5. Bohrerschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens eine Schwinge (15) für den Schleifvorgang über ein Druckstück (22) mit Druckrolle (15a) für die Vor- und Rückwärtsbewegung in einer Schlitzung (22a) äe nach der gewünschten Weglänge verstellen läßt. . -
  6. 6. BlhrerschleiSmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (7) mit Spannmittel (8) mittels Antriebsteilen um ihre Längsachse (A-A) drehbar und vermittels Gabeleingriff (11) an einer Parallelwelle (12) mit Exzenter um eine Senkrechtachse (B-B) oszillierend schwenkbar angeordnet ist.
  7. 7. Bohrerschleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch zekennzeichnet, daß die Paballelwelle (12) endseitig die Antriebskurven (13,14) für die am Hülsenende anliegenden Schwingen (15,16) trägt.
  8. 8. Bohrerschleifmaschine nach einem der vothergehenden Ansprüche, dadurch zekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (7) unter Feirwirkung (17) über die Schwingen (15 bzw. 16) gegen die Antriebskurven (13 bzw. 14) der letzteren (15 bzw. 16) gehalten ist.
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