DE3307936C2 - Bohrer-Schleifmaschine - Google Patents

Bohrer-Schleifmaschine

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DE3307936C2
DE3307936C2 DE19833307936 DE3307936A DE3307936C2 DE 3307936 C2 DE3307936 C2 DE 3307936C2 DE 19833307936 DE19833307936 DE 19833307936 DE 3307936 A DE3307936 A DE 3307936A DE 3307936 C2 DE3307936 C2 DE 3307936C2
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Hans Rüschlikon Schmid
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GOTTSTEIN FRITZ RUESCHLIKON CH
Gottstein Fritz Rueschlikon
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    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills
    • B24B3/26Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills of the point of twist drills
    • B24B3/28Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills of the point of twist drills by swivelling the drill around an axis angularly to the drill axis
    • B24B3/30Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills of the point of twist drills by swivelling the drill around an axis angularly to the drill axis and rotating the drill about its own axis

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein nachzuschärfender Bohrer (18) ist in einem Spannfutter (16) eines Einspannkopfes (14) eingespannt, um entweder mit einem Kegelmantelschliff oder mit einem Vierflächenschliff an der ebenen Fläche (48) der Schleifscheibe (26) versehen zu werden. Eine Handkurbel (70) dient als Antriebselement zur Ausführung der verschiedenen, insbesondere für den Kegelmantelschliff erforderlichen Bewegungen. Zur Erzeugung eines Kegelmantelschliffes verbleibt die Schleifscheibe (26) mit ihrer ebenen Schleiffläche (48) in einer Position. Soll anstelle eines Kegelmantelschliffes ein Vierflächenschliff an der Spitze des Bohrers (18) erzeugt werden, dann werden zur Erzeugung der Hinterschliffflächen und der Freiflächen zwei unterschiedliche Winkelstellungen zwischen dem Bohrer (18) und der Schleifscheibe (26) erforderlich. Zu diesem Zweck ist die Schleifscheibe (26) mit ihrer ebenen Schleiffläche (48) durch Betätigung eines Handrades (56) um eine Schwenkachse (B) schwenkbar. Die Schwenkachse (B) verläuft über die Ebene der Schleiffläche (48). Durch eine solche Anordnung ist es möglich, einen Vierflächenschliff in exakter Geometrie zu schleifen, ohne die Einstellung des Bohrers zu verändern.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bohrer-Schleifmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Bohrer-Schleifmaschine ist dazu bestimmt, an den Schneiden des Bohrers Kegelmantelflächen anzuschleifen. Häufig ist es jedoch auch erwünscht, anstelle von Kegelmantelflächen die Spitze des Bohrers mit einem Mehrflächenschliff zu versehen. Bekannte Bohrer-Schleifmaschinen sind im allgemeinen entweder zum Schleifen von Kegelmantelflächen oder zum Schleifen von ebenen Flächen vorgesehen. Daneben sind jedoch auch Bohrer-Schleifmaschinen bekannt, die sowohl zur Erzielung eines Kegelmantelschliffs wie auch zur Erzielung eines Flächpnschüffs vorgesehen sind. Solche umstellbaren Bohrer-Schleifmaschinen weisen jedoch den Nachteil auf, daß zur Erzielung des Flächenschliffes die Mantelfläche der Schleifscheibe verwendet wird. Der Schliff an der Mantelfläche ergibt jedoch keine ebene, sondern eine Hohlfläche. Wird jedoch anstelle einer ebenen Fläche eine Hohlfläche an der Bohrerschneide erzeugt, dann ergibt sich ein ungünstiger Schnittwinkel, durch welchen die Standzeit eines derart geschliffenen Bohrers erheblich verkürzt sein kana Um einen einwandfreien Flächenschliif zu erzielen, ist es deshalb erforderlich, diesen an der ebenen Schleiffläche, also an der Stirnseite der Schleifscheibe zu erzeugen.
Da für größere Bohrer praktisch nur ein Mehrflächenschliff in Frage kommt, ist es erforderlich, das Spannfutter relativ zur Schleifscheibe entsprechend
ίο verschwenken zu können, um in der einen Einstellung die beiden Hinterschliffflächen eines zweischneidigen Bohrers und in der anderen Einstellung die beiden Freiflächen zu schleifen. Zwischen den beiden Schleifvorgängen zum Schleifen der Hinterschliffflächen und der Freiflächen ist es also erforderlich, den Winkel des Spannfutters relativ zur Schleifscheibe zu ändern. Um dabei jedoch ein aufwecdiges Nachstellen des Spannfutters oder ein Umspannen des Bohrers zu vermeiden, muß die Schwenkachse für die genannte relative Ver-Schwenkung in der Ebene der Schleiffläche liegen.
Eine Bohrer-Schleifmaschine, welche die erwähnte Bedingung erfüllt, ist beispielsweise aus der DE-OS 30 28 960 bekannt Bei dieser bekannten Bohrer-Schleifmaschine wird das Spannfutter von einem abgewinkelten Schwenkarm getragen, der um eine in der Ebene der Schleiffläche liegende Schwenkachse schwenkbar ist Diese bekannte Bohrer-Schleifmaschine ist jedoch nicht mit einer aafwendigen Verstelleinrichtung zum Schleifen von Kegelmantelflächen versehen. Ferner ist diese bekannte Bohrer-Schleifmaschine insbesondere für Bohrer kleineren Durchmessers, beispielsweise bis 6 mm, bestimmt Aus den vorstehend genannten Gründen ist das Spannfutter dieser bekannten Bohrer-Schleifmaschine relativ leicht, so daß die Anordnung des Spannfutters an einem Schwenkarm ohne Beeinträchtigung der Stabilität möglich ist.
Soll eine Bohrer-Schleifmaschine auch zum Schleifen von Kegelmantelflächen geeignet sein, dann ist es erforderlich, daß das Spannfutter mit den für den Kegelmantelschliff geeigneten Verstelleinrichtungen versehen ist. Wenn eine solche Bohrer-Schleifmaschine darüber hinaus auch zum Schleifen von größeren Bohrern, beispielsweise bis zu einem Durchmesser von 30 mm, geeignet sein soll, dann ist es infolge des erheblichen Gewichtes eines solchen Spannfutters und der mit ihm verbundenen Teile nicht mehr möglich, dieses an einem Schwenkarm anzuordnen, wie er in der DE-OS 30 28 960 beschrieben ist, ohne die Stabilität in Frage zu stellen.
Eine zum Schleifen von Kegelmantelflächen geeignete Bohrer-Schleifmaschine ist beispielsweise aus der CH-PS 3 30 589 bekannt. Diese bekannte Maschine ist zwar zusätzlich zur Erzielung eines Vierflächenschliffes verwendbar, wobei dies jedoch nur unter den vorstehend erwähnten Kompromissen möglich ist. Es ist deshalb auch nicht gewährleistet, daß mit einer solchen Bohrer-Schleifmaschine eine exakte Geometrie des Vierflächenschliffes erzielt wird.
Aus der US-PS 27 24 931 ist eine Bohrer-Schleifmaschine bekannt, bei welcher die für den zu schleifenden Bohrer bestimmte Einspannvorrichtung auf einem Kreuzschlitten montiert ist. Der Kreuzschlitten ist parallel zur Schleiffläche der Schleifscheibe mittels einer Kurbel verstellbar, die mit einem in eine Zahnstange eingreifenden Zahnrad verbunden ist. Ein solcher Antrieb ermöglicht zwar eine Hin- und Herbewegung des zu schleifenden Bohrers an der Schleifscheibe, ist aber nicht für eine Feineinstellung geeignet, falls eine solche
zum Schleifen bestimmter Bohrer oder bestimmter Flächen an der Mantelfläche der Schleifscheibe erforderlich sein sollte. Das Schleifen an der Mantelfläche kann beispielsweise dann von Bedeutung sein, v/enn Gewindebohrer nachzuschärfen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrer-Schleifmaschine zu schaffen, die sowohl zum Schleifen von Kegelmantelflächen an Wendelbohrern wie auch zur Erzielung eines Vierflächenschliffes an solchen Bohrern kompromißlos geeignet ist Die Erzeugung eines Vierflächenschliffes soll in einer einzigen Einspannung des Bohrers ohne Nachjustierung möglich sein.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Durch eine solche Lösung ist die erfindungsgemäße Bohrer-Schleifmaschine dazu bestimmt, in einer einzigen Einspannung des Bohrers entweder einen Kegelmantelschliff oder einen Vierflächenschliff ju erzeugen. Beim Vier/lächenschliff ergibt die erfindungsgemäBe Anordnung der Schleifscheibe eine Geometrie, die es ermöglicht, zwischen dem Schleifen der Hinterschliffflächen und der Freiflächen lediglich die Schleifscheibe zu verschwenken. Es ist also nicht erforderlich, das Spannfutter mit dem darin eingespannten Bohrer für diese Arbeitsgänge zu verstellen. Dadurch ist eine exakte Geometrie der Bohrerspitze sowie eine einwandfreie Symmetrie der beiden Bohrerschneiden gewährleistet.
In den Ansprüchen 2 bis 6 sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargstellt Es zeigt
F i g. 1 eine Bohrer-Schleifmaschine in Draufsicht
Fig.2 die drei Bewegungsvorgänge eines Bohrers zum Schleifen von Kegelmantelflächen,
F i g. 3 die Bohrer-Schleifmaschine nach der F i g. 1 in der Frontansicht bei entferntem Einspannkopf,
Fig.4 ein Kurbeltrieb zur Ausführung einer Schwenkbewegung des Einspannkopfes,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Elemente zur Verstellung des Kreuzschlittens in der -Y-Achse und
F i g. 6 die Elemente nach der F i g. 5 in Seitenansicht Die in der F i g. 1 dargestellte Bohrer-Schleifmaschine weist eine Grundplatte 10 mit einem darauf angeordneten Kreuzschlitten 12 auf. Auf dem Kreuzschlitten 12 ist ein Einspannkopf 14 schwenkbar angeordnet Der Einspannkopf 14 weist ein Spannfutter 16 auf, in welches ein nachzuschärfender Bohrer 18 eingespannt ist Das Spannfutter 16 ist vorzugsweise ein Sechsbackenfutter, um zu gewährleisten, daß auch Bohrer mit großem Durchmesser und großer Steigung exakt zentrisch einspannbar sind. Von der Grundplatte aus erstrecken sich zwei Stützen 20 und 22 senkrecht nach oben, zwischen denen ein Träger 24 um eine horizontal liegende Achse B schwenkbar angeordnet ist. Im Träger 24 sind eine große Schleifscheibe 26 und eine kleine Schleifscheibe 28 gelagert.
Auf der Grundplatte 10 ist eine erste Führung 30 angeordnet, auf weicher durch Betätigung eines Handrades 32 eine zweite Führung 34 in einer V-Achse verstellbar ist. Auf der zweiten Fuhrung 34 ist der Kreuzschlitten 12 mittels eines weiteren Handrades 36 in der .Y-Achse verstellbar, sofern ein an der zweiten Führung 34 auf der dem Handrad 36 gegenüberliegenden Seite angeordneter Umschalthebel 38 in die Position I gebracht wird. Befindet sich der Umschalthebel 38 in der dargestellten Position II, dann läßt sich der Kreuzschlitten 12 durch Betätigung eines Schwenkhebels 40 in der .Y-Achse hin- und herbewegen. Befindet sich der Umschalthebel 38 in der zwischen den beiden Stellungen I und II liegenden Null-Stellung, dann ist der Kreuzschlitten 12 in der X-Achse von Hand frei beweglich.
Während das mit einer Skala 42 versehene Handrad 36 zur Feineinstellung dient, ist der Schwenkhebel 40 dazu bestimmt, den Kreuzschlitten 12 mühelos hin- und herzubewegen, wenn beispielsweise die-Spitze des Bohrers 18 einen Flächenschliff erhalten solL Die 0-Stellung des Umschalthebels 38 dient dazu, den Kreuzschlitten 12 rasch in eine andere Position zu bringen, beispielsweise vor die kleine Schleifscheibe 28. Dem Handrad 32 ist ebenso wie dem Handrad 36 eine Skala 44 zugeordnet Die beiden Skalen 42 und 44 dienen einerseits zu einer kontrollierten Feinverstellung und andererseits zum Reproduzieren bestimmter Einstellungen. Die Betätigung des Umschalthebels 38 in die Stellung I oder II ist zur Gewährleistung der Reproduzierbarkeit nur in bestimmten Stellungen des Kreuzschlittens 12 entlang der X-Achse möglich.
Die durch einen ersten Motor 46 angetriebene große Schleifscheibe 26 weist eine ebene Stirnfläche 48 auf. Die durch einen zweiten Motor 50 angetriebene kleine Schleifscheibe 28 ist an ihrem äußeren Rand gerundet und innen ebenso wie außen konisch. Die ebene Stirnfläche 48 der großen Schleifscheibe 26 muß sich exakt auf der Schwenkachse B befinden. Um diese Bedingung zu erfüllen, ist die große Schleifscheibe 26 entlang ihrer Achse D mittels eines Handrades 52 verstellbar. Das in der Nähe der kleinen Schleifscheibe 28 angeordnete Handrad 54 dient zur Höhenverstellung dieser Schleifscheibe.
Ein weiteres Handrad 56 dient zum Verschwenken des Trägers 24 um die Schwenkachse B. Auf einer Skala 58 ist der Schwenkwinkel grob ablesbar. Eine weitere dem Handrad 56 zugeordnete Skala 60 ermöglicht eine sehr genaue Feineinstellung des Schwenkwinkeis.
Der Einspannkopf 14 ist zur gleichzeitigen Durchführung von drei Bewegungsvorgängen eingerichtet, um beim Nachschärfen des Bohrers 18 an dessen Spitze Kegelmantelflächen anzuschleifen. Anhand der F i g. 2 sind die drei Bewegungsvorgänge durch Pfeile angedeutet. Mit Cist die Achse des Bohrers bezeichnet, die mit der Achse des Spannfutters 16 übereinstimmt und nachfolgend als Futterachse bezeichnet wird. Mit einem Pfeil 62 ist der erste Bewegungsvorgang angedeutet, indem der Bohrer 18 um einen Punkt 64 verschwenkt wird, der sich auf einer ersten, senkrecht verlaufenden Achse A befindet. Der Abstand der ersten Achse A von der bereits erwähnten, horizontal verlaufenden zweiten Achse B ist vom Durchmesser des nachzuschärfenden Bohrers 18 abhängig. Um den erforderlichen Abstand der ersten, vertikal verlaufenden Schwenkachse A von der zweiten, horizontal verlaufenden Schwenkachse B einzuhalten, ist es erforderlich, den Bohrer 18 in der entsprechenden Länge in das Spannfutter 16 einzuspannen.
Der zweite Bewegungsvorgang zur Erzielung von Kegelmantelflächen ist das Drehen des Bohrers 18 um seine Achse C, welcher Bewegungsvorgang mit der Pfeillinie 66 angedeutet ist. Der dritte Bewegungsvorgang ist die Zusteiibewegung des Bohrers ie in Richtung der Schleifscheibe 26 entlang der Futterachse C. Bei trnem zweischneidigen Bohrer muß diese Zustellbewegung pro Umdrehung zweimal erfolgen. Jeder Zu-Stellbewegung folgt ein Rückzug. Dieser Bewegungsvorgang ist mit dem Doppelpfeil 68 bezeichnet.
Das im Einspannkopf 14 gelagerte Spannfutter 16 ist dazu eingerichtet, die anhand der F i g. 2 erläuterten Be-
wegungsvorgänge gleichzeitig auszuführen, wenn eine als Antriebselement dienende: Handkurbel 70 gedreht wird. Der Einspannkopf 14 weist eine auf dem Kreuzschlitten 12 um die erste Schwenkachse A schwenkbare und mittels einer Feststellschraube 74 auf dem Kreuzschlitten 12 arretierbare Zwischenplatte 72 auf. An einer Skala 76 ist der Spitzenwinkel des nachzuschärfenden Bohrers ablesbar. Im Kreuzschlitten 12 ist eine einen Radius aufweisende Führungsnut 78 zur Führung der Zwischenplatte 72 angeordnet. Die Schwenkbewegung 62 (F i g. 2) führt der Einspanmkopf 14 relativ zur Zwischenplatte 72 durch. Die Zustellbewegung 68 (F i g. 2) führt das Spannfutter 16 relativ zum Einspannkopf 14 durch.
Ein am Einspannkopf 14 seitlich angeordnetes Einstellrad 80 dient zum Umschalten eines zwischen der Handkurbel 70 und dem Spannfutter 16 angeordneten Stufengetriebes, um von zwei- auf dreischneidige Bohrer sowie gegebenenfalls auf mehrschneidige Bohrer umschalten zu können.
Eine über das erwähnte Getriebe mit der Handkurbel 70 verbundene Kurvenscheibe 82 wird von einem ersten Nachlaufelement 84 abgetastet Die Kurvenscheibe 82 und das Nachlaufelement 84, welches vorzugsweise eine Rolle ist, sind die ersten Glieder einer Übertragungseinrichtung, um die durch die Handkurbel 70 erzeugte Drehbewegung in die Axialbewegung 68 (Fig.2) zu übertragen. Die Kurvenscheibe 82 ist durch Lösen einer Rändelmutter 86 auswechselbar bzw. umkehrbar. Die Umkehrung ermöglicht das Nachschärfen von linksschneidenden Bohrern. Zu diesem Zweck ist der Einspannkopf 14 durch Lösen der Feststellschraube 74 auf die rechte Seite des Kreuzschiittens 12 zu verschwenken.
Ein weiteres Einstellrad 88 am Einspannkopf 14 dient zum Einstellen des Hubes für die Zustellbewegung 68 (F i g. 2). Dieser Hub ist von null bis zu einem Maximum einstellbar.
Die beiden je einen Kugelgriff aufweisenden Hebel 90 und 92 dienen dazu, das Spannfutter 16 in vorbestimmten Winkelstellungen zu arretieren. Der rechte Hebel 90 ist für rechtsschneidende Bohrer und der linke Hebel 92 ist für linksschneidende bohrer bestimmt In der Stellung I wird das Spannfutter 16 in der Ausgangsposition arretiert die zum Einspannen und Ausrichten des Bohrers 18 bestimmt ist In der Stellung II erfolgt die Arretierung zum Ausspitzen des Bohrers 18 an der kleinen Schleifscheibe 28. In der Stellung 0 ist die Arretierung gelöst
Die erwähnte, vertikal verlaufende Schwenkachse A bildet das Zentrum für die Skala 76 und die Führungsnut 78. Die horizontal verlaufende Futterachse C kreuzt die erste Schwenkachse A in einem rechten Winkel. Die zweite Schwenkachse B verläuft in einem rechten Winkel zur ersten Schwenkachse A, ohne diese jedoch zu kreuzen. Die Schleifscheibenachse D der großen Schleifscheibe 26 kreuzt die zweite Schwenkachse B in einem rechten Winkel. In der Grundstellung des Trägers 24 und damit der Schleifscheibe 26 befindet sich die ebene Schleiffläche 48 der großen Schleifscheibe 26 parallel zur ersten Schwenkachse A.
Die zweite Schwenkachse B liegt in der Ebene der Schleiffläche 48 und kreuzt die Futterachse C, um zu ermöglichen, daß anstelle des beschriebenen Kegelmantelschliffs ein Flächenschliff, beispielsweise ein Vierflä- chenschliff eines zweischneidigen Bohrers, möglich ist ohne den Bohrer umzuspannen Um in derselben Einspannung auch ein Ausspitzen der Bohrer an der kleinen Schleifscheibe 28 zu ermöglichen, befindet sich der untere Rand der kleinen Schleifscheibe 28 im Bereich der zweiten Schwenkachse B.
In der F i g. 3 ist die in der F i g. 1 dargestellte Bohrer-Schleifmaschine in der Frontansicht gezeigt, wobei jedoch zur erleichterten Übersicht der Einspannkopf 14 zusammen mit der Zwischenplatte 72 weggelassen wurde. Aus dem Zusammenhang der F i g. 1 und 3 ist deutlich erkennbar, daß die Zwischenplatte 72 mit dem Einspannkopf 14 auf den Kreuzschlitten 12 montiert wird, welcher in der F i g. 3 dargestellt ist. Aus der F i g. 3 ist ferner ersichtlich, daß die große Schleifscheibe 26 von einem zweiteiligen Schutzblech 94 umgeben ist, welches sich teilweise unter Auslassung eines Spaltes auch über die ebene Schleiffläche 48 ausdehnt Die kleine Schleifscheibe 28 ist teilweise von einem Schutzblech 96 umgeben. Wie bereits erwähnt ist die kleine Schleifscheibe 28 durch Betätigung des Handrades 54 in der Höhe verstellbar. Diese zum Ausspitzen dienende kleine Schleifscheibe 28 wird üblicherweise auf eine solche Höhe eingestellt, daß sie mit ihrem unteren Rand in der Nähe der Schwenkachse B liegt Rechts neben der größen Schleifscheibe 26 ist im Träger 24 eine Aussparung 98 angeordnet die den Zugang zur Mantelfläche dieser Schleifscheibe erleichtert Die Mantelfläche der großen Schleifscheibe 26 wird beispielsweise beim Nachschärfen von Gewindebohrern beansprucht
Die Verschwenkung des die beiden Schleifscheiben 26 und 28 tragenden Trägers 24 um die zweite Schwenkachse B erfolgt mittels des Handrades 56 vorzugsweise über einen nicht dargestellten, in der Stütze 20 untergebrachten Spindel-Zahnstangentrieb. Daß es sich bei der Anordnung der großen Schleifscheibe 26 um eine sehr stabile Konstruktion handelt ist anhand der Fig.3 leicht vorstellbar. Um einen einwandfreien Schliff zu erzielen, muß eine solche Anordnung weitgehend schwingungsfrei sein. Dies wird durch den als Brücke ausgebildeten Träger 24 erreicht
In der F i g. 4 ist ein Kurbeltrieb dargestellt der im Einspannkopf 14 untergebracht ist und durch welchen der Einspannkopf 14 mit der Zwischenplatte 72 (F i g. 1) verbunden ist Dieser Kurbeltrieb dient dazu, den Einspannkopf 14 relativ zur Zwischenplatte 72 in Pfeilrichtung 62 (F i g. 2) hin- u nd herzuverschwenken, wenn die als Antrieb dienende Handkurbel 70 gedreht wird. Die Schwenkbewegung erfolgt um die erste Schwenkachse A, welche der Spitze des nachzuschärfenden Bohrers benachbart ist
Der Kurbeltrieb weist eine Kurbelstange 200 auf, die zwischen einer Kurbel 202 und einer Lasche 204 gelenkig angeordnet ist Das von der Kurbelstange 200 entfernte Ende der Lasche 204 ist in der Zwischenplalte 72 mittels eines Zapfens 208 gelenkig befestigt Die Gelenkigkeit der Lasche 204 wird jedoch aufgehoben, wenn ein konischer Arretierbolzen 206 in eine in der Lasche angeordnete Bohrung eingeführt ist Wenn das die Kurbel 202 tragende Kurbelrad 210 durch die Handkurbel 70 über nicht näher bezeichnete Getriebeelemente gedreht wird, ergibt sich bei arretierter Lasche 204 die Schwenkbewegung in Pfeilrichtung 62 des Einspannkopfes 14 relativ zur Zwischenplatte 72. Das Gehäuse des Einspannkopfes 14 ist in der F i g. 4 mit 14' angedeutet
Ist ein Drehantrieb ohne Schwenkbewegung 62 erforderlich, dann wird der Arretierbolzen 206 durch eine nicht dargestellte Betätigungsschraube aus der Bohrung der Lasche 204 zurückgezogen. Gleichzeitig wird der Spannkopf 14 auf der Zwischenplatte 72 durch nicht
dargestellte Elemente arretiert. Wenn nun das Kurbelrad 210 eine Drehbewegung ausführt, wird die Lasche 204 um den Zapfen 208 hin- und hergeschwenkt. Sie ist in diesem Fall wirkungslos.
Ein solcher Kurbeltrieb weist im wesentlichen zwei Vorteile auf, nämlich erstens, daß das Ein- und Auskuppeln nur mittels eines Arretierbolzens möglich ist, und zweitens, daß die Zuordnung des Drehwinkels des Kurbelrades 210 zu den Schwenkbewegungen in Richtung 62 nach jeder Arretierung mittels des Arretierbolzens 206 wieder vorhanden ist
In der F i g. 5 sind die zur Verschiebung des Kreuzschlittens 12 auf der zweiten Führung 34 entlang der X-Achse dienenden Elemente dargestellt. Die bereits in der Fig. 1 dargestellten Betätigungselemente sind das Handrad 36, der Umschalthebel 38 und der Schwenkhebel 40. Die übrigen Teile dieser umschaltbaren Verstelleinrichtung befinden sich innerhalb der zweiten Führung 34. Mit dem Handrad 36 ist über eine Spindel 238 eine erste in Längsrichtung verschiebbare Stange 220 verbunden. Mit dem Schwenkhebel 40 ist eine zweite, in Längsrichtung verschiebbare Stange 222 verbunden, welche der ersten Stange 220 gegenüber liegt Die erste Stange 220 weist mehrere in Längsrichtung verteilte Aussparungen 234 auf, und die zweite Stange 222 weist ebenfalls mehrere in Längsrichtung verteilte Aussparungen 236 auf. Ein zwischen diesen beiden Stangen angeordnetes Eingriffselement 224 ist dazu bestimmt, in die Aussparungen 234 einzugreifen. Ein zweites Eingriffselement 226 ist dazu bestimmt, in die Aussparungen 236 der zweiten Stange 222 einzugreifen. Die beiden Eingriffselemente 224 und 226 sind die Enden einer Zahnstange 232, die mittels eines Zahnrades 230 (siehe F i g. 6) in ihrer Längsrichtung, also quer zu den beiden Stangen 220 und 222 verschiebbar ist Das Zahnrad 230 und die Zahnstange 232 sind durch nicht dargestellte Elemente mit dem Kreuzschlitten 12 zur Mitnahme entlang der X-Achse verbunden.
Das als Mitnehmerelement wirkende Zahnrad 230 weist in seinem Zentrum ein Vierkantloch auf, durch welches sich eine Vierkantstange 228 erstreckt auf der es in axialer Richtung verschiebbar ist Die Vierkantstange 228, die auch eine andere profilierte Stange sein kann, ist drehbar gelagert und an ihrem einen Ende mit dem Umschalthebel 38 drehfest verbunden. In der Mittelstellung des Umschalthebels 38 befindet sich auch die Zahnstange 232 in ihrer Mittelstellung. Sie ist derart bemessen, daß sie in der Mittelstellung weder in die erste noch in die zweite verschiebbare Stange 220, 222 eingreift In dieser Stellung kann der Kreuzschlitten 12 frei von Hand entlang der X-Achse bewegt werden. Wird nun der Umschalthebel 38 in die eine Stellung gebracht dann greift das Eingriffselement 224 in eine der Aussparungen 234 ein, wenn der Kreuzschlitten 12 vorher von Hand auf einen solchen Eingriffspunkt bewegt wurde. Nun kann der Kreuzschlitten 12 entlang der X-Achse mit dem Handrad 36 fein verstellt werden.
Wird der Umschalthebel 38 in die entgegengesetzte Stellung bewegt dann greift das andere Eingriffselement 226 in eine der Aussparungen 236 ein, wenn der Kreuzschlitten 12 vorher von Hand in eine der Eingriffsstellungen bewegt wurde. Nun kann der Kreuzschlitten 12 durch Schwenken des Schwenkhebels 40 entlang der X-Achse hin- und herbewegt werden. Die dabei erzielbare Wegstrecke des Kreuzschlittens 12 kann beispielsweise 50 mm betragen.
Die Aussparungen 234 und 236 sind mindestens denjenigen Positionen zugeordnet in denen Schleifoperationen durchgeführt werden. Dazu zählen beispielsweise die Schleifstellung für rechtsschneidende Bohrer, die Schleifstellung für linksschneidende Bohrer, beide Stellungen an der großen Schleifscheibe 26 sowie mindestens eine Schleifstellung an der kleinen Schleifscheibe 28, welche insbesondere zum Ausspritzen dient.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Bohrer-Schleifmaschine mit einer eine ebene Schleiffläche aufweisenden Schleifscheibe und mit einem Spannfutter, welches um eine erste Schwenkachse schwenkbar gelagert, um seine mit der Achse des nachzuschärfenden Bohrers zusammenfallende Futterachse drehbar und in Richtung der Futterachse auf die ebene Schleiffläche zustellbar angeordnet ist, wobei die erste Schwenkachse parallel zur Schleiffläche verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Schleifscheibe (26) mit ihrer zur ersten Schwenkachse (A) parallelen Schleiffläche (48) eine Grundstellung ist, aus welcher die Schleifscheibe (26) mit ihrer ebenen Schleiffläche (48) heraus um eine zweite Schwenkachse (B) schwenkbar ist, die in einem rechten Winkel zur ersten Schwenkachse (A) und in der Ebene der Schleiffläche (48) verläuft und die von der Futterachse (C) geschnitten wird.
2. Bohrer-Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterachse (C) die erste Schwenkachse (A) in einem rechten Winkel schneidet.
3. Bohrer-Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Schwenkachse (A) vertikal von einer Grundplatte (10) aus erstreckt
4. Bohrer-Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (D) der Schleifscheibe (26) die zweite Schwenkachse (77,} schneidet
5. Bohrer-Schleifmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (26) in einem Träger (24) gelagert ist, der sich zwischen zwei mit der Grundplatte (10) verbundenen Stützen (20, 22) in horizontaler Richtung erstreckt und der in den Stützen (20,22) schwenkbar gelagert ist.
6. Bohrer-Schleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (24) mittels eines mit einem Antriebselement (56) verbundenen Spindel-Zahnstangentriebes schwenkbar ist.
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