DE2656381A1 - Tablett - Google Patents

Tablett

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DE2656381A1
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DE
Germany
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tray
container
area
side flange
bottle
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Application number
DE19762656381
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English (en)
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Alan John Perfect
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson and Johnson
Original Assignee
Johnson and Johnson
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/05Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents
    • B65D81/127Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using rigid or semi-rigid sheets of shock-absorbing material
    • B65D81/133Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using rigid or semi-rigid sheets of shock-absorbing material of a shape specially adapted to accommodate contents, e.g. trays
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S206/00Special receptacle or package
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

265638
DIPL.-ING. HANS W. GROENING
PATENTANWALT
J/J 10-101
Johnson & Johnson
501 George Street
New Brunswick,N.J.
U.S.A.
Tablett
Die Erfindung betrifft ein Nutztablett insbesondere in Kombination mit einem Behälter, zum Verpacken einer Vielzahl von Gegenständen. Hierbei sollen die Gegenstände nicht nur während der Handhabung und dem Versand geschützt werden, sondern sie sollen auch geeignet und ansprechend angeordnet und gehalten werden, so daß sie beim Gebrauch ohne weiteres zugänglich sind.
Es gibt eine Vielzahl Tätigkeiten, die zahlreiche, unterschiedliche Gegenstände zur Ausübung erfordern. Eine derartige Tätigkeit ist die zahnärztliche Behandlung der Zähne mit polymerisierbaren Materialien, wenn auf den Zähnen eine Schutzschicht aufgebracht werden soll.
Vom Standpunkt des Zahnarztes aus ist es wichtig, daß die Materialien und Gegenstände ohne weiteres zugänglich sind und daß, insbesondere wenn polymerisierbare Mischungen verwendet werden, bei deren Gebrauch Wegwerfgeräte benutzt werden, eine
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ausreichende Zahl derartiger Wegwerfgeräte in richtiger Anordnung zur Hand ist. Wird dementsprechend ein Gebrauchssatz für einen Zahnarzt zusammengestellt, so sollten die verschiedenen Gegenstände des Gebrauchssatzes nicht, nur ansprechend angeordnet sein, sondern sie sollten auch so verteilt sein, daß sie für den Zahnarzt während der Arbeit geeignet zugänglich sind. Attraktivität und geeignete Anordnung sind lediglich Teilgesichtspunkte einer guten Verpackung. Die Gegenstände müssen darüberhinaus während des Versands und der Lagerung gehalten und geschützt werden, so daß sie sich beim öffnen des Behälters in gutem Zustand und zueinander noch richtig angeordnet befinden.
Das Verpacken kann außerordentlich wichtig für die Gesamtattraktivität und die Gebrauchseignung der verpackten Materialien sein. Ein Ziel der Erfindung ist es, diese bevorzugten Eigenschaften bei einem Miniumum an Verpackungskosten zu erreichen. Insbesondere sollen die Verpackungskosten durch wirtschaftlicheren Verbrauch an verwendetem Verpackungsmaterial verringert werden.
Beim Verpacken von Gegenständen wird üblicherweise nach dem Thermoform-Verfahren ein Blatt oder eine Folie thermoplastischen Materials zu einem Haltetablett geformt. In die Folie werden hierzu Einsenkungen eingeformt, die die verschiedenen, zu verpackenden Gegenstände halten. Ein derartiges Tablett muß ausreichende Steifheit und Festigkeit haben, damit es die Gegenstände während des Versands schützt und trägt. Die meisten derartigen Tabletts wurden bisher in erster Linie zum Halten von Gegenständen während des Versands benutzt, ohne daß die Verwendung des Tabletts für geeignetes Bereitstellen der Gegenstände beim Gebrauch in Erwägung gezogen wurde.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Tablett so geformt und derart von einem äußeren Behälter gehalten, daß es
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ausreichende eigene Steifheit erlangt. Hierzu trägt insbesondere die Art in der es geformt und mit dem äußeren Versand-Behälter verbunden ist, bei. Dadurch wird es möglich, das Tablett aus einem wesentlich dünneren thermoplastischen Folienmaterial zu formen, als es andernfalls notwendig wäre. Es kann somit ein beträchtlicher Materialanteil eingespart werden und trotzdem können die Gegenstände mehr als ausreichend gestützt werden.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist eine Kombination aus einem Behälter und einem Nutztablett vorgesehen, bei der ein aus relativ dünnem, flexiblen Material geformtes Tablett in einen Außenbehälter mit Seiten und einem Boden eingesetzt und an diesem befestigt ist. Das Tablett weist nach unten sich erstreckende Flansche auf, deren Breite größer ist als die Breite der Seiten des Behälters, wobei die Flansche an den Seiten des Behälters anliegen. In das Tablett sind eine Vielzahl eingesenkter Bereiche zum Halten der verwendeten Gegenstände eingeformt. Wenigstens einer der eingesenkten Bereiche ist nahe einer der Seiten des Tabletts angeordnet und ist über den nach unten sich erstreckenden Flansch durch diese Seite hindurch zugänglich. Der Boden dieses eingesenkten Bereichs liegt in der gleichen Ebene, in der auch die Kante des Flansche liegt und ist am Boden des Behälters befestigt. Wenigstens einer der eingesenkten Bereiche ist als Einsenkung zum Halten einer Flasche ausgebildet. Diese Einsenkung weist einen flachen Bereich und einen tiefen Bereich auf. Der flache Bereich der Einsenkung hat im wesentlichen die gleiche Form, wie der obere Teil der Flasche und der tiefe Bereich der Einsenkung hat eine Form, die im wesentlichen gleich dem unteren Teil der Flasche ist. Die Flasche kann damit im flachen Bereich der Einsenkung in einer liegenden Stellung und im tiefen Bereich in aufrechter Stellung gehalten werden, und wird von ihrer liegenden Stellung in ihre aufrechte Stellung durch Drücken auf ihr unteres Ende angehoben.
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Zusammenfassend kann festgestellt: werden, daß durch Zusammenwirken des Tabletts und des Behälters in Verbindung mit der Gestaltung des Tabletts, dieses aus einem ansonsten unzulässig dünnen Folienmaterial hergestellt werden kann. Auf diese Weise kann Material eingespart und die Herstellungskosten verringert werden, trotzdem eine geeignete und feste Halterung für den Versand und den Gebrauch von Gegenständen geschaffen wird.
Die Festigkeit des Halters wird erreicht, indem entlang dem Hand des Tabletts ein nach unten abstehender Flansch vorgesehen ist und im Hauptkörper des Tabletts eine Vielzahl Einsenkungen eingeformt werden, die unterschiedliche Gegenstände halten. Einige der Einsenkungen reichen so weit hinunter, daß ihr Boden in der gleichen Ebene wie die Kante des nach unten sich erstreckenden Flansches liegt. Das Tablett wird in einem Karton-Behälter mit Boden und Seiten gehalten, der lediglich geringfügig größer als das Tablett ist, so daß der nach unten sich erstreckende Flansch des Tabletts an den Seiten des Behälters anliegt, wobei der Boden der tiefen Einsenkungen auf dem Boden des Behälters aufliegt und an diesem befestigt ist.
Das Tablett kann insbesondere zum Aufbewahren und Halten von Gegenständen konstruiert sein, die bei der Zahnbehandlung verwendet werden. Hierzu gehören ein Stapel Mischtabletts und kleine, Flüssigkeit enthaltende Flaschen, wobei für diese Gegenstände speziell geformte Einsenkungen vorgesehen sind. Die Einsenkungen für den Stapel Mischtabletts sind durch die Seite des Tabletts her zugänglich, wobei der Boden dieser Einsenkungen am Boden des Behälters befestigt ist. Die Einsenkungen für die Flaschen haben die Form von Vertiefungen, von denen jede einen flachen Bereich, der der Außenkontur der Flasche in liegender Stellung angepaßt ist, und einen tieferen Bereich aufweist, der der Kontur der Bodenfläche der Flasche entspricht und die Flasche in aufrechter Stellung hält.
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Im folgenden soll die er f indvings gemäße Kombination aus einem Behälter und einem Nutztablett anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des von einem äußeren Behälter gehaltenen Tabletts mit gebrauchsfertigem Inhalt;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Tabletts nach Fig. 1 vor dem Einsetzen in den äußeren Behälter;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Tablett nach Fig-. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 aus Fig. 3, wobei der äußere Behälter gestrichelt eingezeichnet ist;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 aus Fig. 3; Fig. 6 eine perspektivische Bodenansicht des Tabletts; und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Kombination aus Behälter und Tablett mit Inhalt nach dem ersten öffnen.
In den Fig. 1 bis 7 ist ein Tablett.1 dargestellt, das im Thermoverfahren aus thermoplastischem Folienmaterial hergestellt und in einem äußeren Behälter 2 gehalten ist. Ein bereits abgenommener Deckel 35 des Behälters 2 ist in Fig. 7 zusammen mit der Kombination aus Behälter 2 und Tablett 1 dargestellt.
Der Deckel 35 hat vorzugsweise eine Form, bei der seine Seiten 39 über Seiten 4o des Behälters 2 greifen, wenn der Deckel 35 zum Verschließen des Behälters 2 aufgesetzt ist. Durch eine
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derartige Ausgestaltung wird nicht nur zusätzliche Festigkeit mit dem sich daraus ergebenden Schutz beim Transport erreicht, sondern es wird auch das umhüllen des geschlossenen Behälters erleichtert, wenn dieser in eine Kunststoffolie oder dergleichen eingeschlagen und versiegelt wird.
Wie in den Fig. 1 und 7 dargestellt, enthält das Tablett 1 eine Reihe von Gegenständen, die ein Zahnarzt beim Beschichten von Zähnen mit einem schützenden Polymerfilm zum Ausfüllen und Abdecken von etwa vorhandenen Löchern und Rissen benötigt.
Das durch Thermoformen hergestellte Tablett 1 ist am besten in den Fig. 2 bis 6 zu sehen, in denen es ohne Inhalt und vor dem Einsetzen in bzw. dem Befestigen an dem Behälter 2 dargestellt ist. Wie diese Figuren zeigen, weist das Tablett einen nach unten sich erstreckenden Seitenflansch 3 und mehrere relativ tiefe Einsenkungen 4,5 und 6 auf. Die Einsenkungen 4,5 und 6 haben sämtlich gleiche.Tiefe und ihre Bodenteile 7, 8 und 9 verlaufen in der gleichen Ebene wie eine Außenkante to des nach unten gerichteten Flanschs 3. Damit liegt, wenn das Tablett 1 auf eine flache Oberfläche, wie z.B. den Boden des Behälters 2, aufgesetzt wird, die Außenkante 1o des Flanschs 3 und die Bodenteile 7, 8 und 9 der Einsenkungen 4, 5, 6 auf der flachen Oberfläche auf, wodurch das Tablett 1 ausreichend gestützt wird.
Die äußeren Abmessungen des Tabletts 1 sind geringfügig kleiner als die inneren Abmessungen des Behälters 2, womit das in den Behälter 2 eingesetzte Tablett 1 (Fig. 1 und 7) durch den seitlichen Kontakt seines nach unten sich erstreckenden Flanschs 3 mit Seiten 11 des Behälters 2 gestützt wird. Die Außenfläche derBodenteile 7, 8 und 9 ist am Boden des Behälters 2 angeklebt, was zu einer einstückigen, festen Struktur führt.
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Das speziell, dargestellte Tablett 1 ist für den Versand und für die Gebrauchshalterung von Gegenständen konstruiert, die von einem Zahnarzt bei der Behandlung von Löchern und Rissen in Zähnen benötigt werden. Hierzu gehören kleine Flaschen 12 mit pölymerisierbaren Kathalysatoren mit Monomer-Anteil, kleine Flaschen 13 mit polymerisierbarem Aktivator mit Monomer-Anteil, Mischtabletts 14, Mischstäbe 15, Applikatorspitzen 16 und einen Applikator 17. Diese Geräte werden von geeignet im dem Tablett 1 geformten Einsenkungen gehalten· Die Verwendungsweise wird in einer Gebrauchsanweisung auf einer Tafel 18 im linken oberen Eck des Tabletts 1 erläutert. Während des Versands sind die Applikatorspitzen 16 in einem Kuriststoffbeutel 36 enthalten, der die Spitzen in der Einsenkung 7 hält. Wird der Inhalt zum Gebrauch vorbereitet, so wird der Kunststoffbeutel 36 entfernt und die Applikatorspitzen 16, die die Form relativ kurzer Rohre haben, werden in die Einsenkung 7 eingebracht, aus der sie rasch entnommen werden können.
Zum Vorbereiten und Auftragen der Behandlungsmischung auf den Zahn eines Patienten gibt der Zahnarzt einige Tropfen Monomer aus einer der Flaschen 12 in eine der Vertiefungen 37 des Mischtabletts 14. In die gleiche Vertiefung 37 gibt er weiterhin etwas Monomer aus einer der Flaschen 13. Der Zahnarzt entnimmt dann einen der Mischstäbe 15 und vermischt damit die Monomere auf dem Mischtablett 14. Anschließend entnimmt der eine der auswechselbaren Applikatorspitzen 16 aus der Einsenkung 4 und bringt sie am Ende des Applikators 17 an. Die Monomermischung wird mit dem Applikator 17 in die auswechselbare Applikatorspitze 16 aufgezogen und dann auf den Zahn des Patienten aufgebracht. Während dieser Zeit ist die Monomermischung flüssig und noch nicht polymerisiert. Die Monomere polymerisieren einige Minuten nach dem Mischen, da das Monomer aus der Flasche 12 einen Katalysator und das Monomer aus der Flasche 13 einen Aktivator enthält. Nach Gebrauch wird die auswechselbare Applikatorspitze 16 abgenommen und zusammen mit dem
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Mischtablett 14 weggeworfen.
Zur Erleichterung der Handhabung und zum schnelleren Zugriff sind die auswechselbaren Mischtabletts 14 in Einsenkungen 5 und 6 im Vorderbereich des Tabletts 1 enthalten. Der Seitenflansch des Tabletts 1 in diesem vorderen Bereich ist bei 2o und 21 offen, so daß die Einsenkungen 5 und 6 leicht zugänglich sind und die darin enthaltenen auswechselbaren Mischtabletts 14 nach Gebrauch leicht entnommen und weggeworfen werden können.
Die Einsenkung 4, in der die auswechselbaren Applikatorspitzen 16 enthalten sind, weist drei im wesentlichen senkrechte Seiten auf. Ihre der Vorderseite des Tabletts 1 zugekehrte vierte Seite 22 ist nach oben zur Vorderseite des Tabletts 1 hin geneigt. Bei einer derartigen Konstruktion können die Applikatorspitzen 16 leicht aus der Einsenkung 4 entnommen werden, indem sie entlang der geneigten Seite 22 nach vorn gezogen werden.
Der als Halterung für die Flaschen 12 und 13 ausgebildete Teil des Tabletts 1 weist eine obere Fläche 23 auf, die gegenüber einer oberen Fläche 24 des restlichen Tabletts 1 eingezogen ist. Diese Maßnahme verbessert nicht nur den ästhetischen Gesamteindruck des Tabletts 1, sondern verbessert auch dessen Steifheit beträchtlich, da der vom Folienmaterial des Tabletts 1 in diesem Bereich gebildete Doppelwinkel eine Querstrebe oder Versteifung 25 formt.
Sofern der Deckel 35 des Behälters 2 Seiten aufweist, die sich entlang der Seiten des Behälters 2 nach unten erstrecken, also diesen noch weiter verfestigen, ergibt sich ein zusätzlicher Vorteil beim öffnen des Behälters. Wird auf den Teil,des Deckels 35 gedrückt, der sich über den eingezogenen Bereich des Tabletts 1 erstreckt, so wird der Deckel 35 geschwenkt und sein gegen-
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überliegender Rand kann leichter erfaßt werden. Das Kippen wird während des Versands durch eine nicht dargestellte umhüllung verhindert. Die umhüllung kann aus durchsichtigem Kunststoff oder aus einem anderen Material bestehen;.sie hält den Deckel fest angedrückt, bis sie entfernt wird.
um neben dem Schutz der Flaschen 12 und 13 beim Versand auch noch den Gebrauch der Flaschen 12 und 13 zu erleichtern, sind die Einsenkungen 26 und 27, in denen sie enthalten sind, speziell geformt. Die Einsenkungen 26 für die Flaschen 12 und die Einsenkungen 27 für die Flaschen 13 sind grubenförmig ausgebildet und umfassen einen flachenoberen Teil und einen unteren tiefen Teil. Der flache Teil ist für die Einsenkungen 26 mit 28 und für die Einsenkungen 27 mit 29 bezeichnet. Die Gestalt der flachen Teile 28 und 29 ist im wesentlichen gleich der Außenform des oberen Teils der darin einzusetzenden Flaschen. Die unteren, tiefen Teile, die für die Einsenkungen 26 mit 3o und für die Einsenkungen 27 mit 31 bezeichnet sind, weisen einen dem Bodenteil der jeweils darin anzuordnenden Flasche entsprechende Gestalt auf. Wenn aus einer der Flaschen Monomer entnommen werden soll, so kann die Flasche durch Drücken auf ihren unteren Teil rasch in ihre senkrechte Stellung angehoben werden. Der untere Teil wird dadurch in den tieferen Teil der Einsenkungen eingeführt, wodurch die Flasche angehoben wird und in diesen tieferen Teil hineinrutscht. Der tiefere Teil hält die Flasche in aufrechter, zur Entnahme durch den Zahnarzt bereitstehender Stellung.
Etwa im Mittelteil des erhöhten Bereichs des Tabletts 1 ist eine relativ flache Einsenkung 32 vorgesehen. Diese Einsenkung ist als Halterung für die Mischstäbe 15 gestaltet. Um die Einsenkung 32 herum ist ein vorstehender Wulst 38 vorgesehen, der während des Versands verhindert,daß die Mischstäbe 15 aus der Einsenkung 32 herausfallen. Wenn der Behälter 2 mittels des über das Tablett 1 gestülpten Deckels 35 verschlossen ist, drückt der vorstehende Wulst 38 gegen die Innenfläche des
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Deckels 35 und bildet eine Dichtung/ die das Verrutschen der Mischstäbe 15 verhindert. Zum Halten des Applikators 17 ist eine Einsenkung 33 vorgesehen, die einen verbreiterten Bereich 34 zum Eingriff der Finger des Zahnarzts hat, womit der Applikator 17 leicht ergriffen und entnommen werden kann. Die Einsenkung 33 ist gerade so flach, daß sie den Applikator 17 dicht an der Oberfläche des Tabletts 1 hält. Der Applikator 17 kann somit bei Gebrauch leicht ergriffen werden.
Werden die verschiedenen Geräte wie vorstehend erläutert auf dem Tablett 1 angeordnet, so sind sie für den Zahnarzt leicht zugänglich und zueinander so angeordnet, daß das Tablett 1 während der Zahnbehandlung als Arbeitsträger zum Halten und Mischen der Bestandteile dienen kann.
Obwohl die Kombination aus Behälter und Nutztablett vorstehend in erster Linie für die Halterung und Benutzung der Geräte einer Dentalausstattung zur Behandlung von Löchern und Risserr -· beschrieben wurde, so sind doch einzelne Merkmale der Tablettkonstruktion allgemein anwendbar und können ohne weiteres zum Verpacken und Verteilen anderer Materialien verwendet werden.
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Claims (9)

Patentansprüche
1.JTablett, dadurch gekennzeichnet , daß es aus \—/einem dünnen, flexiblen Material besteht und in einen Behälter (2) mit einem Boden und Seitenwänden (11) eingesetzt ist, daß es eingesenkte Bereiche (4 - 6, 26, 27, 32, 33) zum Halten und/oder Stützen von Gegenständen (12 - 17) sowie entlang seinem umfang einen nach unten sich erstrekkenden Seitenflansch (3) aufweist, daß der Boden (7-9) wenigstens eines der eingesenkten Bereiche (4 - 6) in einer auch durch die Kante (1o) des nach unten sich erstreckenden Seitenflansches (3) verlaufenden Ebene liegt, daß der Boden (7-9) dieses eingesenkten Bereichs (4-6) am Boden des Behälters (2) befestigt ist und daß der nach unten sich erstreckende Seitenflansch (3) an den Seitenwänden (11) des Behälters (2) anliegt.
2. Tablett, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es wenigstens eine Einsenkung (26, 27) mit einem flachen, im wesentlichen der Form eines oberen Teils einer Flasche (12, 13) angepaßten Bereich (28, 29) und einen tiefen, im wesentlichen der Form eines unteren Teils der Flasche (12, 13) angepaßten Bereich (3o, 31) aufweist, derart; daß es die Flasche (12, 13) im flachen Bereich (28, 29) der Einsenkung (26, 27) in liegender Stellung trägt und daß die Flasche (12, 13) durch Drücken auf ihren unteren Teil von der liegenden Stellung in ihre aufrechte Stellung überführbar ist.
3. Tablett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens einer der eingesenkten
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Bereiche (5, 6) in der Nähe einer Seite des Tabletts
(1) vorgesehen ist und durch den nach unten sich erstrekkenden Seitenflansch (3) hindurch zugänglich ist.
4. Tablett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden {8, 9) des durch den nach unten sich erstreckenden Seitenflansch (3) hindurch zugänglichen Bereichs (5, 6) am Boden des Behälters (2) befestigt ist.
5. Tablett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenflansch (3) höher ist als die Seitenwände (11) des Behälters (2).
6. Tablett nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der eingesenkten Bereiche (5 - 6, 32, 33) zum Halten anderer Gegenstände (14 - 17) als Flaschen ausgebildet ist und daß dessen Tiefe kleiner ist als die Höhe des Seitenflanschs (3).
7. Tablett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe wenigstens eines der eingesenkten Bereiche (4) gleich der Höhe des Seitenflanschs (3) ist und daß dieser eingesenkte Bereich (4) drei im wesentlichen senkrecht verlaufende Seiten sowie eine geneigte Seite (22) aufweist und von der Seite des Tabletts (1) her nicht zugänglich ist.
8. Tablett nach Anspruch 7, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die geneigte Seite (22)" dieses eingesenkten Bereichs (4) nach oben zu der Seite des Tabletts (1) hin geneigt ist, die durch den nach unten sich erstreckenden Seitenflansch (3) zugänglich ist.
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9. Tablett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die geneigte Seite (22) aufweisende, eingesenkte Bereich (4) im Mittelbereich des Tabletts (1) angeordnet ist.
1o. Tablett nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß seine obere Fläche gestuft ist und an ihrem einen Ende (23) niedriger als an ihrem anderen Ende verläuft und daß die Einsenkungen (26, 27) für die Flaschen (12, 13) am niedrigeren Ende der oberen Fläche vorgesehen sind.
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DE19762656381 1975-12-15 1976-12-13 Tablett Pending DE2656381A1 (de)

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