DE3414148A1 - Werkzeugbefestigung - Google Patents

Werkzeugbefestigung

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DE3414148A1
DE3414148A1 DE19843414148 DE3414148A DE3414148A1 DE 3414148 A1 DE3414148 A1 DE 3414148A1 DE 19843414148 DE19843414148 DE 19843414148 DE 3414148 A DE3414148 A DE 3414148A DE 3414148 A1 DE3414148 A1 DE 3414148A1
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spindle
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bore
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B23/022Spindle-locking devices, e.g. for mounting or removing the tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors
    • B24B45/006Quick mount and release means for disc-like wheels, e.g. on power tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Werkzeugbefestigung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Werkzeugs bei tragbaren Winkelschleifern, wie in der Hauptanmeldung mit dem Aktenzeichen P 3405 885.0-14 beschrieben.
  • In der Hauptanmeldung ist eine Werkzeugbefestigung dargestellt, bei der nach Betätigung einer Verschiebeeinrichtung eine Spindel in einer hohl ausgebildeten Antriebswelle in axialer Richtung verschoben wird. An dem einen Ende der Spindel befindet sich die Verschiebeeinrichtung, am anderen Ende ist die Spindel mit einem Gewinde versehen. Das Gewinde dient zum Aufschrauben einer Mutter. Mit dieser Mutter wird das Werkzeug auf einen Gegenflansch gedrückt, der fest mit der Antriebswelle verbunden ist.
  • Die Antriebsbewegung der Antriebswelle kann somit auf das Werkzeug übertragen werden.
  • Die in der Hauptanmeldung dargestellte Befestigungsart gestattet somit eine wesentlich einfachere Handhabung beim Werkzeugwechsel als es bis dahin möglich war. Um den Werkzeugwechsel noch schneller vornehmen zu können und vor allem, um den Werkzeugwechsel bei der Handhabung durch Roboter zu erleichtern, wurde die Aufgabe gestellt, die Werkzeugbefestigung so zu gestalten, daß das Wechseln des Werkzeugs nicht mehr durch Drehen einer Mutter erfolgen soll.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schraubbefestigung durch eine Steckbefestigung ersetzt wurde. Um einen Befestigungsbolzen in die Spindel stecken zu können, ist auf der Stirnseite der Spindel eine Bohrung eingearbeitet, die einen ähnlichen Querschnitt hat wie ein ihr zugekehrter Zapfen auf der Stirnseite des Befestigungsbolzens. Die Spindel weist im Bereich der Bohrung, nach Art einer Spannzange, Schlitze auf, so daß die Backen dieser Spanneinrichtung sich in radialer Richtung bewegen können. Diese radiale Bewegung wird dadurch erreicht, daß die Spindel in einer hohlen Antriebswelle durch die Verschiebeeinrichtung axial verschoben wird und ein im geschlitzten Bereich der Spindel vorgesehener Außenkonus auf einen an entsprechender Stelle der Antriebswelle vorgesehenen Innenkonus gleiten kann.
  • Damit ein sicherer Formschluß zwischen Zapfen und Bohrung erreicht wird, weist die Mantelfläche des Zapfens und die Wandung der Bohrung Quernuten auf, so daß sie beim radialen Druck auf die geschlitzte Spindel ineinander greifen können.
  • Um festzustellen, ob der Befestigungsbolzen genügend weit in die Spannstelle eingedrückt wurde, ist eine Nut mit darauf angebrachtem federndem Rastelement auf der Mantelfläche des Befestigungsbolzens vorgesehen. Das federnde Rastelement rastet in eine entsprechende Nut in der hohlen Antriebswelle ein, sobald sie diese erreicht hat. Der Befestigungsbolzen ist so ausgebildet, daß bei Nichterreichen dieses Rastpunkts der Befestigungsbolzen nur lokker in der Antriebswelle sitzt, wodurch es leicht zu erkennen ist, daß er noch tiefer eingedrückt werden muß.
  • Die Erfindung ist anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Sie zeigt: einen Längsschnitt durch einen Winkelschleifer, wobei der Motor nur angedeutet ist.
  • Der dargestellte Winkelschleifer weist im wesentlichen einen Motor 7, ein Getriebe 1 und ein Werkzeug 21 auf.
  • Die Rotationsbewegung des Motors 7 wird über ein Ritzel 6 auf ein Kegelrad 20 übertragen. Das Kegelrad 20 ist drehfest und axial unverschiebbar mit einer Antriebswelle 5 verbunden. Gelagert ist die Antriebswelle 5 in zwei Lagern, die im Gehäuse 2 des Getriebes 1 fixiert sind.
  • Mit einer T7e rschiebeein richtung 4 kann eine in der hohlen Antriebswelle 5 geführte Spindel 3 in Achsrichtung verschoben werden, wie dies in der Hauptanmeldung beschrieben ist.
  • Auf dem der Verschiebeeinrichtung 4 abgekehrten Ende der Antriebswelle 5 befindet sich ein aus dem Getriebegehäuse 2 herausragender Gegenflansch 19. An diesem Gegenflansch 19 wird das Werkzeug 21 angelegt. Wenn das Werkzeug 21 an dem Gegenflansch 19 anliegt, kann ein Befestigungsbolzen 12 durch ein Aufnahmeloch im Werkzeug 21 in die hohle Antriebswelle 5 gesteckt werden. Der Befestigungsbolzen 12 weist auf seiner Stirnseite einen Zapfen 11 auf. Dieser Zapfen 11 gelangt gleichzeitig mit dem Einstecken des Befestigungsbolzens 12 in die Antriebswelle 5 in eine entsprechende Bohrung 10 der Spindel 3. Die Spindel 3 ist im Bereich der Bohrung 10 mit Schlitzen 18 versehen. Die Schlitze 18 ermöglichen, daß das Ende der Spindel 3 in radialer Richtung gedrückt werden kann. Dieser Druck soll dann entstehen, wenn der Befestigungsbolzen 12 in die Antriebswelle 5 eingesteckt worden ist und der Zapfen 11 sich in der Bohrung 10 befindet. Dann wird die Verschiebeeinrichtung in Stellung "Schliessen" gebracht und somit die Spindel 3 vom Werkzeug 21 wegbewegt.
  • Durch einen Außenkonus 9 der Spindel 3 im Bereich der Schlitze 18 und einen entsprechenden Innenkonus 8 auf der Antriebswelle 5 wird dann der Zapfen 11 in der Bohrung 10 der Spindel 3 festge- klemmt. Um einen Formschluß zu erreichen, ist der Zapfen 11 auf seiner Mantelfläche und die Bohrung 10 an ihrer Wandung mit Quernuten versehen. Nach dem Festspannen des Zapfens 11 wird der ganze Befestigungsbolzen 12 in Richtung Verschiebeeinrichtung 4 gezogen und somit das Werkzeug 21 festgespannt. Damit zwischen Antriebswelle 5 und Befestigungsbolzen 12 bei der Rotation keine Relativbewegung entsteht, weisen beide Teile eine entsprechende Verzahnung 13 auf.
  • In einer umlaufenden Nut 14 des Befestigungsbolzens 12 ist ein federndes Rastelement 16 eingelegt. Erst wenn das federnde Rastelement 16 in eine Nut 17 der hohlen Antriebswelle 5 eingreift, ist der Punkt erreicht, an dem eine formschlüssige Verbindung zwischen Zapfen 11 und Spindel 3 hergestellt werden kann. Ansonsten sind die Toleranzen zwischen Befestigungsbolzen 12 und Antriebswelle 5 so gewählt, daß der Befestigungsbolzen 12 nur lose in der Antriebswelle 5 geführt ist.
  • - Leerseite-

Claims (8)

  1. Patentan sprüche Vorrichtung zum Befestigen eines Werkzeuges bei tragbaren Winkelschleifern mit einer von außerhalb des Getriebegehäuses zu betätigenden Verschiebeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs der Patentanmeldung P 34 05 885.0-14, da -durch gekennzeichnet, daß die in der hohlen Antriebswelle (5) angeordnete Spindel (3) auf ihrem der Verschiebeeinrichtung (4) abgekehrten Ende mit einer Spanneinrichtung (15) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (15) so ausgebildet ist, daß die Spindel (3) in der Art einer Spannzange geschlitzt ist und in dem geschlitzten Bereich auf der Mantelfläche mit einem Konus (9) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebswelle (5) im Bereich des Konus (9) der Spindel (3) einen entsprechenden Innenkonus (8) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (3) auf der Stirnseite ihres geschlitzten Endes mit einer Bohrung (10) versehen ist.
  5. 5.Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (10) an ihrer Wandung formschlüssige Gestaltung, wie z.B. Quernuten, aufweist.
  6. 6 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Spanneinrichtung (15) ein Befestigungsbolzen (12) lösbar mit der Spindel (3) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (12) auf seiner der Spanneinrichtung (15) zugekehrten Seite einen Zapfen (11) aufweist, der auf seiner Mantelfläche formschlüssig gestaltet ist, z.B. mit Quernuten versehen, die den in der Wandung der Bohrung (10) angeordneten entsprechen.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (12) mit einer umlaufenden Nut (14) versehen ist, die zur Aufnahme eines federnden Rastelements (16) dient.
DE19843414148 1984-02-18 1984-04-14 Werkzeugbefestigung Granted DE3414148A1 (de)

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DE19843414148 DE3414148A1 (de) 1984-04-14 1984-04-14 Werkzeugbefestigung
EP19840114612 EP0152564B1 (de) 1984-02-18 1984-12-01 Werkzeugbefestigung
US06/680,194 US4597227A (en) 1984-02-18 1984-12-10 Device for attaching a tool
US07/213,180 USRE33335E (en) 1984-02-18 1988-06-29 Device for attaching a tool

Applications Claiming Priority (1)

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DE19843414148 DE3414148A1 (de) 1984-04-14 1984-04-14 Werkzeugbefestigung

Publications (2)

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DE3414148A1 true DE3414148A1 (de) 1985-10-24
DE3414148C2 DE3414148C2 (de) 1987-04-09

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