DE2653790A1 - Verfahren und vorrichtung zum lagenlegen von karostoffen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum lagenlegen von karostoffen

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DE2653790A1 DE19762653790 DE2653790A DE2653790A1 DE 2653790 A1 DE2653790 A1 DE 2653790A1 DE 19762653790 DE19762653790 DE 19762653790 DE 2653790 A DE2653790 A DE 2653790A DE 2653790 A1 DE2653790 A1 DE 2653790A1
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    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06H3/00Inspecting textile materials
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Lagenlegen
  • von Karostoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lagenlegen von Karostoffen nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Es ist ein derartiges Verfahren bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 2 355 158), bei welchem zur fluchtenden Ausrichtung von in Schußrichtung der Stoffbahn verlaufenden Streifen oder Linien ein an dem relativ zu dem Legetisch verschiebbaren Legerahmen befestigter Streifenabtastkopf verwendet wird, um die Streifen oder Linien in einer gemusterten Bahn zu erkennen und abzutasten. Der Abtastkopf steuert einen Schiebemotor, durch welchen der Legeschlitten seitlich verschoben werden kann, um hierdurch eine fluchtende Stellung des Streifens im Stoff aufrecht zu erhalten. Die bekannte Abtasteinrichtung arbeitet mit Strahlungsenergie, beispielsweise einer beleuchteten Fotozelle, und tastet den Streifen des Stoffmusters berührungslos direkt ab. Dieses bekannte Verfahren eignet sich nur zur Ausfluchtung der Stoffbahn bzw. der Streifen eines Musters in Kettrichtung bzw. Längsrichtung und ist entsprechend der Breite der abgetasteten Streifen ungenau.
  • Es ist auch eine Legemaschine auf dem Markt, bei welcher ein möglichst geradliniges Ausrichten von querverlaufenden Streifen eines Stoffmusters dadurch zu erreichen versucht wird, daß man die Stoffbahn über einzelne Ausrichtwalzen dem Legetisch zuführt und durch Versellen der Höhe, auf welcher die Achsen der einzelnen Ausrichtwalzen angeordnet sind, eine gewisse Korrektur für einen möglichst horizontalen Verlauf von querverlaufenden Streifen in dem Muster der abzulegenden Stoffbahn anbringt. Diese bekannte Arbeitsweise wird von Hand durchgeführt und ist langsam und sehr ungenau; sie eignet sich nicht zur Automatisierung des Ausrichtvorganges.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Lagenlegen von Karostoffen sowie eine Vorrichtung zu seiner Durchführung zu schaffen, mit welchen die einzelnen Karorapporte einer in Lagen zu legenden Stoffbahn sowohl in Kettrichtung als auch in Schußrichtung entsprechend dem Muster, vorzugsweise geradlinig ausgerichtet und bezüglich der einzelnen abgelegten Lagen zueinander ausgefluchtet werden können, wobei dies sclmell und genau erfolgen soll und der gesamte Vorgang automatisch durchführbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß den Patentansprüchen.
  • Die neue Arbeitsweise erreicht durch eine Kombination insbesondere zweier Maßnahmen das gesteckte Ziel. Die eine Maßnahme besteht in der Verwendung einer Stoffbahn mit eingewebten Signalfäden; hierdurch wird die Basis geschaffen für die angestrebte Genauigkeit und für die Automatisierbarkeit des Ausrichtvorganges beim Ablegen der Stoffbahnabschnitte. Die andere Maßnahme besteht darin, daß man das Ausrichten auf eine einzige Ausrichtbewegung reduziert, welche ohne weiteres steuerbar ist, nämlich Vorschubbewegung oder Nichtvorschubbewegung der Einzelwalzen einer Ausrichtwalze. Dies ermöglicht eine außerordentlich genaue, schnelle, automatisierbare und dabei störunanfällige Ausrichtung der Karostreifen in Schußrichtung der Stoffbahn.
  • Mit Hilfe des neuen Verfahrens kann nicht nur eine Stoffbahn mit Karomuster ausgerichtet werden, sondern auch mit beliebigen anderen Mustern. In diesem Falle ordnet man die Abtastköpfe der Abtasteinrichtung nicht in einer geraden Linie (entsprechend einem querverlaufenden Karostreifen) an, sondern, wenn es sich beispielsweise um eine S-Linie oder nm einen preis handelt, in der gewünschten bzw.
  • ausgefluchteten S-Linie oder dem ausgefluchteten Kreis.
  • Man muß dann eine Stoffbahn verwenden, bei welcher der eingewebte Signalfaden dem Muster, beispielsweise also der SLinie oder dem Kreis folgt.
  • Es ist aber auch möglich, die Abtastköpfe der Abtasteinrichtung in einer Linie anzuordnen und statt dessen die Regelung bzw. das Ansprechen jedes einzelnen Abtastkopfes mit einer Zeitverzögerung ab dem Durchgang der betreffenden Stelle der S°Linie oder des Kreises, welche einem ausgerichteten bzw. korrekten Muster entsprechen würde, eintreten zu lassen. Auch hier wird eine Stoffbahn verwendet, bei welcher der eingewebte Signalfaden dem Muster folgt.
  • In noch einfacherer Weise ist aber das Ausrichten von beliebigen Mustern dann möglich, wenn das Muster in einer ganz bestimmten Anordnung zu Kette und Schuß der Stoffbahn liegt. Sind nämlich dannKette und Schuß genau recht--sinkelig zueinander ausgerichtet, dann ist auch das Muster in der richtigen Weise ausgefluchtet. Es genügt dann, wie schon beim Karomuster, in genügend engen Abständen voneinander in Schußrichtung eingewebte Signalfäden parallel zueinander auszurichten und ein entsprechendes Ausrichten von in Kettrichtung eingewebten Signalfäden in der weiter unten beschriebenen Weise vorzunehmen, um sicher zu sein, daß das Muster ebenfalls ausgerichtet ist1 wenn der Stoffbahnabschnitt auf dem Legetisch abgelegt wird.
  • In der Weiterbildüng gemäß Patentanspruch 3 weist das neue Verfahren den Vorteil auf, daß nicht nur jede Lage bzw. jeder Stoffbahnabschnitt für sich genau ausgerichtet abgelegt wird, sondern auch in Ausfluchtung gegenüber den bereits abgelegten Stoffbahnabschnitten, derart, daß die Stoffmuster der aufeinander abgelegten Lagen gegeneinander ausgefluchtet sind.
  • Bei der Weiterbildung der erfindungsgemäßen Arbeitsweise gemäß Patentanspruch 4 ergibt sich die bereits oben angesprochene Ausrichtung auch in Kettrichtung. Bevorzugt kann man diese Spielart des Verfahrens dadurch ergänzen, daß man die Hauptabtasteinrichtung mit den Grenzabtasteinrichtungen quer zum Legetisch verschieblich einstellbar anordnet, so daß für die Lage des Stoffbairnabschnittes in Schußrichtung bzw. quer zum Legetisch eine Pos-ition ausgewählt werden kann, welche die günstigste Einstellung für das jeweilige Schnittbild erlaubt. So können die wichtigsten Richtstellen im Schnittbild genau festgelegt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 5 arbeitet aufgrund der einfach zu steuernden Einzelwalzen außerordentlich störungsfrei und dabei sehr genau. Bevorzugt ist die Vorschubgeschwindigkeit der Einzelwalzen etwas größer als die Relativgeschwindig keit zwischen Legewagen und Legetisch, derart, daß der durch das Stoppen der Einzelwalzen bis zur Ausrichtung je eines in Schußrichtung verlaufenden Signalfadfn s erforderliche Zeitaufwand kompensiert wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Anspruch 6 fluchten die Einzelwalzen bzw. deren Achsen in einer geraden Linie; diese Ausführungsform ist besonders für das Ausrichten von in Schußrichtung bzw. Qusschtung verlaufenden Streifen eines Musters, beispielsweise eines Karomusters geeignet. Doch können die Einzelwalzen auch dem Verlauf eines Musters in Querrichtung der Stoffbahn entsprechend versetzt angeordnet sein.
  • Bevorzugt sorgen Magnetkupplungen gemäß Anspruch 7 für die Möglichkeit eines getrennten Stoppens, wie auch einer Drehung der Einzelwalzen mit gemeinsamer gleicher Geschwindigkeit.
  • Durch die Ausbildung der Einzelwalzen gemäß Anspruch 8 wird bewirkt, daß die Stoffbahn im wesentlichen nur mit dem Bereich der Einzelwalze transportiert wird, welcher den größten Durchmesser aufweist, d.h. bei der dargestellten Ausführungsform wird der Stoff im wesentlichen nur mit der Mitte der Einzelwalze transportiert und kann sich zwischen den Einzelwalzen besser ausrichten.
  • Durch einen gemäß Anspruch 9 vorgesehenen Gleitschutzbelag wie auch durch gemäß Anspruch 10 vorgesehene Andruckrollen wird ein Durchrutschen der Stoffbahn an den Einzelwalzen der Ausrichtwalze vermieden.
  • Bei der Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Anspruch 11 wird in besonders einfacher Weise eine gegenseitige Ausrichtung bzw. Ausfluchtung der einzelnen Lagen der auf dem Legetisch abzulegenden Stoffbahnabschnitte bezüglich des Musters erzielt.
  • Um etwaige Falten im Stoff zu glätten und Differenzen in der Breite etwas auszugleichen, ist gemäß Anspruch 12 eine Streckvorrichtung vorgesehen, welche bevorzugt durch ein Handrad auf jede Stoffbreite einstellbar ist.
  • In der Weiterbildung gemäß Anspruch 13 weist die Vorrichtung ferner eine höhenverstellbare Abschneidevorrichtung auf, welche gleich über dem Legetisch so angebracht ist, daß sie sich beim Legen jeweils den verschiedenen Lagenhöhen anpaßt und ein Verschieben der höheren Lagen verhindert.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen Diese zeigen in: Fig 1 einen Querschnitt durch die neue Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Darstellung von Legetisch, Legewagen und Legesciilitten ohne Ausrichtwalze und Abtasteinrichtung; Fig 2 einen der Fig 1 entsprechenden Querschnitt mit Ausrichtwalze und Abtasteinrichtung, sowie mit weiteren Einrichtungen; und Fig 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 2.
  • Im folgenden wird zunächst eine zur Durchführung des neuen Verfahrens geeignete Vorrichtung beschrieben und sodann die Durchführung des Verfahrens mit Hilfe dieser Vorrichtung Fig 1 zeigt einen üblichen Legetisch 1 einen darauf dn Längsrichtung bzw. Kettrichtung der abzulegenden Stoffbahn verfahrbaren Legewagen 2. Auf dem Legewagen 2 ist in Schuß richtung bzw Querrichtung der Stoffbahn ein Legeschlitten 3(R4>2 verschieblich An dem Legewagen ist auf der linken Seite in Fig 1 eine Einrichtung, hier ein Trittbrett 9 zum Mitfahren einer Bedienungsperson mit dem Legewagen 2 und zur Bedienung eines an dem Legewagen 2 vorgesehenen Schaltpultes 10 angeordnet.
  • Wie aus Fig 2 ersichtlich ist, weist der gegenüber dem Legexagen 2 auf Rollen 3a verschiebbare Legeschlitten 3 eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 4 versehene Ausrichtwalze auf. Die usrichtwalze 4 besteht aus einer Anzahl von Einzelwalzen 4a, im dargestellten Ausführungebeispiel sind es elf, welche mit ihren Achsen zueinander fluchtend ausgerichtet sind Über der Ausrichtwalze 4 ist eine (nicht bezeichnete ) Vorratsrolle der Stoffbahn drehbar gelagert, von welcher die Stoffbelhn über Führungsrollen 3b etwa vertikal nach unten an der Ausrichtwalze 4 vorbeigeführt ist. Über dem Legetisch 1 (Fig.3) wird die Stoffbahn in die Hor izontale an einer Umlenkrolle 3c umgelenkt.
  • Vor den Einzelwalzen 4a der Ausrichtwalze 4 sind - in Fig. 2 nicht dargestellt - gefedert gelagerte Andruckrollen 4b vorgesehen, welche die Stoffbahn gegen die Einzelwalzen 4a der Ausrichtwalze drücken. im Förderweg der Einzelwalzen 4a angeordnet befinden sich Abtastköpfe 5a einer Abtasteinrichtung 5. Jeweils einer Einzelwalze 4a ist ein Abtastkopf 5a zugeordnet. Jeder Abtastkopf 5a ist über entsprechende Steuerleitungen mit der die jeweils zugeordnete Einzeiwalze 4a mitnehmenden oder stoppenden Magnetkupplung verbunden.
  • Wie aus Fig 2 ersichtlich ist1 haben die Einzelwalzen 4a eine ballige Umrißform, so daß sie in Achsrichtung gesehen in der Mitte den größten Durchmesser haben In diesem Bereich des größten Durchmessers weisen die Einzelwalzen 4a einen Cleitschutzbelag 4d in Form eines Noppengummis auf.
  • Um die Karomuster bzw. die in Schußrichtung verlaufenden Streifen der Karomuster der einzelnen Stoffbahnabschnitte bzw. Lagen nicht nur in sich sondern auch von Lage zu Lage gegeneinander auszurichten, ist an einem Rand des Legetisches, bei dem dargestellten Ausfühoungsbeispiel dem linken Rand in Fig 2, ein Signalträger 7 angeordnet, der in Kettrichtung bzw. Längsrichtung des Legetisches 1 verläuft Dieser Signalträger 7 speichert jeweils an Ort und Stelle die Signale der in Schußrichtung verlaufenden Signalfäden des ersten auf dem Legetisch 1 abgelegten Stoffbahnabschnittes. Zur Abtastung dieser Signale ist ein Lagenausfluchtungsabtastkopf 7a vorgesehen1 der an dem Legewagen 2 und mit diesem verfahrbar montiert ist. Genau über dem Abtastkopf 9a befindet sich ein weiterer Lagenausfluchtungsabtastkopf 7b, welcher die in Schußrichtung verlaufenden Signalfäden der an der Umlenkrolle 3c umgelenkten Stoffbahn abtastet. Mit Hilfe des Abtastkopfes 7a kann der Legewagen 2 zu Beginn eines jeden Legevorganges in eine Stellung gefahren werden, in welcher der Abtastkopf 7a genau über dem von dem Signalträger 7 aufgezeichneten Signal eines iltSchußrichtung verlaufenden Signalfadens der ersten Lage steht. In dem Augenblick, in welchem ein in Schußrichtung verlaufender Signalfaden des Anfanges der nunmehr abzulegenden Stoffbahn von dem Abtastkopf 7b erfaßt wird, beginnt die Relativbewegung zwischen Legewagen 2 und Legetisch, d.h. beginnt das Verfahren des Legewagens a nach links in Fig. 3. Hierdurch wird gewährleistet, daß die in Schußrichtung verlaufenden Signalfäden der einzelnen Lagen der Stoffbahnabschnitte genau übereinander zu liegen kommen.
  • Zur Ausfluchtung der Stoffbahn in Längsrichtung bzw. Kettrichtung ist ferner eine Hauptabtasteinrichtung 11 mit zwei in geringem Abstand seitlich davon angeordneten (nicht dargestellten Grenzabtasteinrichtungen) vorgesehen. Die Hauptabtasteinrichtung 11 tastet einen in Kettrichtung verlaufenden Führungssignalfaden der abzulegenden Stoffbahn ab, und auf die Hauptabtasteinrichtung 11 bzw. die ihr zugeordneten Grenzabtmteinrichtungen spricht der die querverlaufende Verschiebebewegung des Legeschlittens 3 erzeugende Motor an. Sobald der Führungssignalfaden nicht mehr von der Haupttasteinrichtung 11, sondern einer der Grenzabtastein richtungen erfaßt wird, wird der Legeschlitten 3 derart in Querrichtung verschoben, daß die Hauptabtasteinrichtung II den Führungssignalfaden wieder erfaßt. Die Hauptabtasteinrichtung 11 ist während des Legevorganges ortsfest mit dem Legewagen 2 verbunden Diese Abtasteinrichtung 11 ist jedoch in Querrichtung des Legewagens 2 nach rechts oder links verschieblich bzw einstellbar, um vor Beginn des Legevorganges die günstigste Einstellung für das jeweilige Schnittbild zu bekommen.
  • Zusätzlich zu der Hauptabtasteinrich:tung 11 mit den zugeordneten Grenzabtasteinrichtungen kann für die Längsrichtung noch eine weitere Kantensteuerung mit zwei Abtastköpfen auf der Bedienungsseite zum groben Ausrichten des Stoffballens vorgesehen sein; diese Kantensteuerung 13a ist in Figur 3 dargestellt. Ein zur groben Steurung des Stoffballens dienender Schlitten 13 fährt, wenn die beiden Abtastköpfe frei sind, automatisch zur Bedienung seite, d.h. in de linke Endstellung in Fig. 1, um ein einwandreies Einlegen und Herausnehmen des Stoffballens mit einer Einlegevorrichtung zu gewährleisten.
  • Zum Abschneiden des Stoffes ist gleich über dem Legetisch 1 eine höhenverstellbare Abschneidevorrichtung 6 angebracht, deren Höhe von einem mit ihr verstellbaren Abtastkopf 6a derart eingestellt wird, daß sie sich beim Legen jeweils den verschiedenen Lagenhöhen anpaßt und ein Verschieben der höheren Lagen verhindert wird.
  • Um etwaige Falten im Stoff zu glätten und Differenzen in der Breite etwas auszugleichen, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung gegebenenfalls auch eine an sich bekannte Streckvorrichtung 8 auf, die sich durch ein Handrad auf jede Stoffbreite einstellen läßt. Sie besteht aus schräg gestellten Streckwalzen 8a am Rand der Stoffbahn, deren Abstand voneinander durch das Handrad einstellbar ist. Auf diese Weise greifen die Streckwalzen 8a jeweils am Rand der Stoffbahn an.
  • Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung wird das erfindungsgemäße Verfahren wie folgt durchgeführt: Von der Vorratsrolle läuft die Stoffbahn über die Umlenkrolle 13b des Schlittens 13 für die Kantensteuerung an den Abtastköpfen 13a für die Kantensteuerung vorbei und wird dabei grob durch Querverschieben ausgerichtet. Sodann passiert die Stoffbahn die Streckvorrichtung 8 und wird durch ge Streckwalzen 8a in Querrichtung geglättet.
  • Die Stoffbahn erreicht dann die Ausrichtwalze 4 und läuft zwischen deren Einzelwalzen 4a und den gefederten Andruck rollen 4b hindurch Sobald der erste in Schußrichtung verlaufende Signalfaden - wenn er nicht genau entsprechend dem Verlauf der Abtastköpfe 5a der Abtasteinrichtung 5 verläuft - mit einer Stelle den ersten Abtastkopf 5a erreicht, wird durch den Abtastkopf die zugehörige Einzeiwalze 4a durch entsprechende Schaltung der Magnetkupplung angehalten Hierdurch bleibt diese Stelle des Signalfadens, welche am weitesten vorn-warO stehen. Sobald diejenige Stelle des Signale dens, welche in Förderrichtung den kleinsten Abstand von der eben erwähnten Stelle hatte , ihren Abtastkopf 5a erreiche, veranlaßt dieser, daß die zugeordnete Einzeiwalze 4a ebenfalls stoppt, und sfort bis der Signalfaden mit allen seinen Stellen die Abtastköpfe 5a erreicht hat In diesem Augenblick befindet sich der Signalfaden in geneuer Ausfluchtung mit den Abtastköpfen 5a, und es wird ein gemeinsamer Vorschub mit gleicher Transportgeschwindigkeit für sämtliche Einzelwalzen 4a wieder eingeschaltet Beim Vorbeilaufen des nächsten Signalfadens an der Abtasteinrichfung 5 erfolgt der gleiche Ausrichtvorgang Gleichzeitig mit diesem Vorgang erfolgt die Steuerung des Lege schlittens 3 gegenüber dem Legerahmen 2 durch einen in Kettrichtun$ verlaufenden Führungssignalfaden derart, daß der Führungssignal£aden ständig von der Hauptabtast-o einrichtung 11 an dem Legewagen 2 erfaßt wird und auf diese Weise einen geradlinigen Verlauf nimmt Beim Ablegen der ersten Lage des Stoffbahnabscanittes auf dem Legetisch i werden die in Schußrichtung verlaufenden Signalfäden auf dem am Rand des Legetisches 1 befindlichen Signalträger 7 gespeichert. Zu Beginn des Legevorganges der nächsten Lage wird der Abtastkopf 7aX auf das am weitesten rechts in Fig. 3 befindliche Signal des Signalträgers 7 eingestellt. Der Abtastkopf 7b befindet sich genau darüber Sobald an dem Abtastkopf 7b der erste in Schußrichtung verlaufende Signalfaden der zweiten Lage vorbeiläuSte beginnt der Legewagen 2 für den Legevorgang nach links in Fig. 3 zu fahren. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die in Schußrichtung verlaufenden Signalfäden der ersten Lage mit den folgenden Lagen genau übereinander zu liegen kommen. Die Geschwindigkeit, mit welcher der Legewagen 2 sich gegenüber dem Legetisch t nach links bewegt ist etwas geringer als die gemeinsame Vorschubgeschwindigkeit der Einzelwalzen 4a der Ausrichtwalze 4. Sie kann beispielsweise bei 10 m in der Minute liegen.
  • Die Einzelwalzen 4a der Ausrichtwalze 4 können automatisch von den Abtastköpfen 5a der Abtasteinrichtung 5 gesteuert werden; jedoch ist auch eine Steuerung vo j and möglich, wobei die Abtastköpfe 5a dazu verwendet werden, das Vorbeilaufen der in Schußrichtung verlaufenden Signalfäden an den Abtastköpfen 5a schneller und genauer festzustellen.
  • Nach dem Ablegen des jeweiligen Stoffbahnabschnittes tastet der mit der Abschneidevorrichtung6 höhenverstellbare Abtastkopf 6a die Höhe des Lagenstapeis ab, stellt die Abschneidevorrichtung 6 auf die zutreffende Höhe ein, und die Abschneidevorrichtung 6 durchtrennt dann die Stoffbahn.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Lagenlegen von Karostoffen, bei welchem man die Stoffbahn dem Legetisch von einer Vorratsrolle über eine verstellbare Ausrichtwalze zuführt, die Streifen der Karorapporte mittels einer Abtasteinrichtung berührungslos abtastet1 durch die von der Abtasteinrichtung ansprechend auf die Lage der Streifen erzeugten Signale die Verstellung der Ausrichtwalze so steuert, daß die abgetasteten Streifen ausgerichtet werden, die Stoffbahn auf dem Legetisch ablegt, den abgelegten Stoffbahnabschnitt abschneidet und dann den nächsten Stoffbahnabschnitt über die Ausrichtwalze dem Legetisch zuführt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß man eine Stoffbahn, die in den Oberstoff eingewebt längs einiger oder aller in Schußrichtung verlaufender Streifen der Karorapporte einen beispielsweise fluoreszierenden oder magnetischen Signalfaden enthält, so wie eine in wenigstens zwei getrennt steuerbare Einzelwalzen unterteilte Ausrichtwalze verwendet, die Stoffbahn zuführt, bis der erste in Schußrichtung verlaufende Signalfaden den ersten einer Gruppe von zueinander ausgerichtet angeordneten und je einer Einzelwalze zugeordneten Abtastköpfen der Abtasteinrichtung zreicht, diese Einzelwalze stoppt, während die anderen weitertransportieren bis der Signalfaden nacheinander vor alle anderen Abtastköpfe gebracht ist, worauf man alle Einzelwalzen mit untereinander gleicher Geschwindigkeit wieder in Bewegung setzt bis der nächste in Schußrichtung verlaufende Signalfaden den ersten Abtastkopf erreicht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Einzelwalzen der Ausrichtwalze automatisch ansprechend auf von den Abtastköpfen abgegebene Signale steuert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man auf einem am Rand des Legetisches in Kettrichtung verlaufend angeordneten Signalträger, beispielsweise einem Magnetband, die von den in Schußrichtung verlaufenden Sig nalfäden nach dem Ablegen des ersten Bahnabschnittes abgegebenen Signale speichert und die in Schußrichtung verlaufenden Signalfäden der darüber abzulegenden nächsten Bahnabschnitte mittels eines Lagenausfluchtungsabtastkopfes übereinstimmend mit den gespeicherten Signalen, die man mit einem den Legewagen steuernden Lagenausfluchtungsabtastkopf abtastet, ausrichtet und ablegt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Stoffbahn verwendet, die in den Oberstoff eingewebt längs einiger oder aller in Kettrichtung verlaufender Streifen einen beispielsweise fluoreszierenden oder magnetischen Signalfaden enthält, einen dieser Signalfäden, bevorzugt den in der Mitte der Stoffbahn verlaufenden, als Führungssignalfaden verwendet derart, daß man den Führungssignalfaden durch Querverschieben des jeweils abzulegenden Stoffbahnabschnittes gegenüber dem Legetisch ausgefluchtet auf eine gegenüber dem Legetisch ortsfeste Hauptabtasteinrichtung einstellt und ein Ausbrechen des Führungssignalfadens durch je eine in geringem Abstand in der Querrichtung von der ortsfesten Hauptabtasteinrichtung angeordnete Grenzabtasteinrichtung verhindert, die bei Erfassen des Führungssignalfadens den Stoffbahnabschnitt in Quer- bzw. Schußrichtung zurücksteuert bis der Führungssignalfaden wieder von der Hauptabtasteinrichtung erfaßt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Legetisch und einem Legewagen, die in Längsrichtung des Legetisches relativ zueinander bewegbar sind, einem an dem Legewagen quer zum Legetisch verschiebbaren Legeschlitten, welcher wenigstens ein von einer mit Strahlungsenergie arbeitenden Abtasteinrichtung gesteuertes Antriebselement für einen an diesem vorbeigeführten Stoffbahnabschnitt aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Antriebselement (4) in wenigstens zwei mit gleicher Vorschubgeschwindigkeit antreibbare aber getrennt voneinander anhaltbare Einzelwalzen (4a), welche den Stoffbahnabschnitt für eine etwa vertikale nach unten gerichtete Transportbewegung erfassen, unterteilte Ausrichtwalze aufweist, und daß die Abtasteinrichtung (5) aus jeder Einzelwalze zu- und in deren Förderweg angeordneten Abtastköpfen (5a) für die von beispielsweise fluoreszierenden oder magnetischen, in die Stoffbahn entlang der Karostreifen eingewewbten Signalfäden abgegebenen Signale besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Einzelwalzen (5a) der Ausrichtwalze in einer geraden Linie fluchten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelwalzen {5a) der Ausrichtwalze mittels Magnetkupplungen für eine gemeinsame gleiche Vor&chubgeschwindigkeit miteinander kuppelbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelwalzen (5a) der Ausrichtwalze zur Mitte ihrer Achsausdehnwlg hin balligen Umriß (4c) aufweisen und die Abtastköpfe (5a) der Abtasteinrichtung (5) in dem an dem größten Durchmesser jeder Einzelwalze vorbeilaufenden Förderweg der Stoffbahn angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelwalzen (4a) der Ausrichtwalze im Bereich ihres größten Durchmessers einen Gleitschutzbelag (4d) beispielsweise einen noppenbesetzten Gummibelag aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Einzelwalzen (4a) der Ausrichtwalze gefederte Andruckrollen (4b) zugeordnet sind, welche die Stoffbahn gegen die Einzelwalzen drücken.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, gekennzeichnet durch einen am Rand des Legetisches (i) in Kettrichtung verlaufend angeordneten Signalträger (7), zum Speichern der von den in Schußrichtung verlaufenden Signalfäden abgegebenen Signale des ersten abgelegten Stoffbahnsbschnittes, beispielsweise ein Magnetband, einen Lagenausfluchtungsabtastkopf (7b) zum Abtasten der von den in Schußrichtung verlaufenden Signalfäden des nächsten abzulegenden Bahnabschnittes abgegebenen Signale und einen den Legewagen (2) steuernden Lagenausfluchtungsabtastkopf (7a) zum Abtasten der auf dem Signalträger (7) gespeicherten Signale.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis li, gekennzeichnet durch eine an dem Legeschlitten (3) angeordnete Streckvorrichtung (8) in Form je einer in dem Förderweg der am Rand angeordneten Einzelwalzen(4a) der Ausrichtwalze vor den Einzelwalzen vorgesehenen, schräg gestellten Streckwalze (8a), deren Abstand voneinander verstellbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, gekennzeichnet durch eine über dem Legetisch (1) an dem Legeschlitten (3) angebrachte, höhenverstellbare Abschneidevorrichtung (6), die mit einem mit ihr höhenverstellbaren Abtastkopf (6a) zur Ermittlung der Abschneideliöhe ansprechend auf die Höhe des abgelegten Soffbahnstapele ausgerüstet ist.
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