DE2653713C2 - Unterdruck-Entwässerungsanlage für Gebäude - Google Patents

Unterdruck-Entwässerungsanlage für Gebäude

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Description

Die Erfindung betrifft eine Unterdruck-Entwässerungsanlage für Gebäude, bei der sanitäre Objekte und sonstige Becken und Behälter, in denen Abwasser anfällt, über Gefälleleitungen an einen Sammelbehälter angeschlossen sind, welcher über ein bei einem bestimmten maximalen Wasserstand selbsttätig öffnendes Absperrventil an einen Unterdruck-Entwässerungskanal angeschlossen ist.
Eine derartige Entwässerungsanlage ist in der DE-OS 55 551 beschrieben. Dabei ist es für die Funktion wichtig, daß über das immer nur kurzzeitig öffnende Absperrventil jeweils nur verhältnismäßig kleine Abwassermengen von z. B. 8 bis 40 Liter und danach eine bestimmte Luftmenge in den Unterdruckkanal eingelassen werden. Entsprechend klein ist der Sammelbehälter vordem Absperrventil.
Die bekannte Entwässerungsanlage hat während des normalen Gebrauchs den Nachteil, daß das Nachsaugen von Luft aus den Gefälleleitungen bei jedem Öffnungsvorgang des Absperrventils störende Geräusche verur sacht. Außerdem besteht die Gefahr, daß bei einer Störung im Unterdrucksystem oder am Absperrventil das weiterhin anfallende Abwasser nach Füllung des Sammelbehälters in der Gefälleleitung stehenbleibt und der Wasserspiegel darin ansteigt, bis das Wasser aus einer Abflußöffnung im Haus austritt
Der Erfindung liegt deshalb die Aurgabe zugrunde, eine Entwässerungsanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, weiche die Gefahr von Oberschwemmungen bei Funktionsstörungen mindert
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einem Niveau oberhalb des maximalen Wasserstands im Sammelbehälter und ausreichend tief unterhalb der zu entwässernden sanitären Objekte oder
is dergleichen an die Gefälleieitung oder den Sammelbehälter ein im Verhältnis zu diesem großer, belüfteter Rückstaubehälter angeschlossen ist.
Der Rückstaubehälter ist normalerweise leer. Sein großes Luftvolumen steht bei jedem Absaugvcrgang kurz hinter dem Absperrventil zur Verfugung, so daß nur noch wenig Luft durch den oberen Teil der Gefälleleitung gesaugt wird; störende Geräusche werden damit vermindert
Wenn das Absperrventil aus irgendeinem Grunde nicht funktioniert z. B. weil es verstopft oder blockiert ist oder die Steuerung nicht wie vorgesehen arbeitet, staut das nachfließende Abwasser in den Rückstaubehälter zurück. Dort kann sich nun eine große Abwassermenge sammeln, ohne daß ein Schaden entsteht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Unterdruck-Entwässerungsanlage mit einem über eine Verbindungsleitung an die Gefälleleitung angeschlossenen, im Freien angeordneten Rückstaubehälter,
Fig.2 eine vereinfachte Darstellung einer Unterdruck-Entwässerungsanlage, bei welcher der Rückstaubehälter einen Teil der Gefälleleitung bildet und
Fig.3 eine Unterdruck-Entwässerungsanlage einer Reihenhaussiedlung, bei der jeweils zwei Häuser ein Absperrventil und einen Rückstaubehälter gemeinsam haben, die beide im Freien installiert sind.
Bei dem in Fig. I dargestellten Gebäude sind die sanitären Objekte 10 und 12, Wasch- und Spülmaschinen und dergleichen über eine oder mehrere in üblicher Weise über Dach entlüftete Gefälleleitungen 14 über ein Absperrventil 16 an einen Unterdruck-Abwasserkanal 18 angeschlossen, der zu einer Vakuumstatton führt, von wo das Abwasser z. B. zu einer Kläranlage gepumpt wird. Das Absperrventil 16 ist normalerweise geschlossen. Vor dem Ventil ist die Gefälleleitung 14 zu einem Sammelbehälter 20 erweitert, der eine verhältnismäßig geringe Wassermenge in der Größenordnung von ζ B. 8 bis 40 Liter oder auch etwas mehr aufnehmen kann. Am Sammelbehälter 20 ist ein Steuerkasten 22 angebracht, welcherlei einem bestimmten maximalen Wasserstand im Sammelbehälter 20 das Absperrventil 16 öffnen läßt. Ein Ausführungsbeispiel für einen solchen Steuerkasten 22 ist in der DE-OS 24 55 551 beschrieben. Weiterhin befindet sich am Sammelbehälter 20 vor dem Absperrventil 16 eine Revisionsklappe 24, die geöffnet werden
hS kann, um z. B. Gegenstände, welche das Absperventil 16 verstopfen oder blockieren, zu entfernen.
Oberhalb des bei normalem Betrieb maximalen Wasserstands im Sammelbehälter 20 ist an die
Gefälleleitung 14 Ober eine Verbindungsleitung 26 ein verhältnismäßig großer Ruckstaubehälter 28 angeschlossen, dessen Größe in der Regel mehrere 100 Liter bis mehrere Kubikmeter betragen kann. Dieser Ruckstaubehälter kann z. B. als wasserdichter belüfteter Schacht im Erdboden außerhalb des Gebäudes ausgebildet werden. Man kann zu diesem Zweck auch einen Heizölbehälter verwenden. Er sollte auf jeden Fall gegen Regen abgedeckt und frostsicher sein.
Wenn das Absperrventil 16 normal funktioniert, wird bei jedem Öffnungsvorgang das im Sammelbehälter 20 stehende Abwasser abgesaugt. Für die Funktion des Unterdrucksystems des Ulnterdruck-Abwasserkanals 18 ist es wichtig, daß jeweils nach der Flüssigkeit noch eine ein mehrfaches deren Volumens betragende L-jftmenge durch das Absperrventil 16 in den Unterdruck-Abwasserkanal 18 gelangt. Diese Luft wird zum größten Teil aus dem normalerweise leeren, belüfteten Rückstaubehälter 28 nachgesaugt, insbesondere wenn die Verbindungsleitung 26 einen geringen Strömungswiderstand bietet. Sie wird deshalb zweckmäßigerweise mit verhältnismäßig großem Querschnitt ausgeführt, was zusätzlich den Vorteil hat, daß dadurch das mögliche Rückstauvolumen vergrößert wird.
Dadurch, daß der Rückstaubehälter 28 unterhalb der nicht besonders abgesperrten Abflußöffnungen der sanitären Objekte 10 und 12 liegt, kann, wenn der Rückstaubehälter nicht ausreicht, das sich mit der Zeit ansammelnde Abwasser aufzufangen, dieses im Freien über den Rand des Rückstaubehälters 28 treten, so daß es nicht zu Überschwemmungen im Hause führt. Unterhalb der Oberkante des Rückstaubehälters 28, also z. B. im Keller liegende Abwasser-Abflußöffnungen, müssen durch ein besonderes Absperrventil gesichert sein.
Falls sich wegen einer Verstopfung des Absperrventils 16 der Rückstaubehälter 28 gefüllt hat, muß vor dem öffnen der Revisionsklappe 24 der Rückfluß aus dem Rückstaubehälter 28 gesperrt werden. Zu diesem Zweck kann in der Verbindungsleitung 26 ein normalerweise geöffneter, nur bei diesem Anlaß zu schließender Schieber vorgesehen sein. Dieser ist jedoch verhältnismäßig teuer. In bevorzugter Ausführung mündet deshalb die Verbindungsleitung 26 derart im Boden des Rückstaubehälters 28, daß in der Mündungsnfinung ein Absperrorgan 30 angeordnet werden kann. Dieses kann ein Standrohr sein, das normalerweise in der Mündungsöffnung der Verbindungsleitung 26 «eckt und dann den Rücklauf aus dem Rückstaubehälter 28 verhindert, bis der Schaden am Absperrventil 16 behoben ist. Danach wird man das Standrohr zur Leerung des Rückstaubehälters 28 vorübergehend herausziehen. Alternativ könnte das Standrohr normalerweise auch innerhalb oder außerhalb des Rückstaubehälters 28 lose aufbewahrt werden, um nur vorübergehend während des Öffnens der Revisionsklappe 24 in die Mündungsöffnung der Verbindungsleitung 26 gesteckt zu werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist der Rückstaubehälter 32 als Erweiterung der Gefälleleitung 14 sowie einer weiteren Gefalleleitung 15, die sich beide bei der Erweiterung vereinigen, ausgebildet Die Erweiterung kann z. B. in Form einer verhältnismäßig langen Leitung großen QueiSchnitts ausgeführt sein. Auch in diesem Fall muß für eine Belüftung 34 des Rüc. laubehälters 32 gesorgt werden.
Der Sammelbehälter 20 mit dem Sieuerkasten 22 und der Revisionsklappe 24 sowie das Absperrventil 16 können im Keller oder in einem Schacht im Erdboden außerhalb des Gebäudes installiert sein. Der Rückstaubehälter 32 liegt wiederum im Niveau oberhalb des Sammelbehälters 20.
Die Ausführung nach F i g. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 im wesentlichen nur dadurch, daß der hier mit 36 bezeichnete Rückstaubehälter die Form eines wasserdichten, abgedeckten Schachts im Erdboden hat. Der Schacht hat einen Einlauf und einen Auslauf. Zweckmäßigerweise kann in die Auslauföffnung als Absperrorgan 30 ein Standrohr gemäß F i g. 1 eingesetzt werden.
Bei normalem Betrieb fließt das Abwasser durch den belüfteten Rückstaubehälter 36 hindurch und sammelt sich in dem auf niedrigerem Niveau liegenden Sammelbehälter 20 vor dem hier ebenfalls in einem
• Schacht 38 außerhalb des Gebäudes installierten Absperrventil 16. Die Funktion der Anlage ist in diesem Fall wiederum dieselbe wie oben beschrieben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Unterdruck-Entwässerungsanlage für Gebäude, bei der sanitäre Objekte und sonstige Becken und Behälter, in denen Abwasser anfällt, über Gefälleleitungen an einen Sammelbehälter angeschlossen sind, welcher über ein bei einem bestimmten maximalen Wasserstand selbsttätig öffnendes Absperrventil an einen Unterdruck-Entwässerungskana! angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Niveau oberhalb des maximalen Wasserstands im Sammelbehälter (20) und ausreichend tief unterhalb der zu entwässernden sanitären Objekte (10 und 12) od. dgL an die Gefälleleitung (14 bzw. 15) oder den Sammelbehälter (20) ein im Verhältnis zu diesem großer, belüfteter Rückstaubehälter (28 bzw. 32 bzw. 36) angeschlossen ist
2. Entwässerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstaubehälter (2S) außerhalb der Gebäude angeordnet und über eine an seinem Boden mündende Verbindungsleitung (25) mit einem normalerweise geöffneten Absperrorgan (30) an die Gefälleleitung (14) bzw. den Sammelbehälter (20) angeschlossen ist.
3. Entwässerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstaubehälter (32 bzw. 36) Teil einer Gefälleleitung (14 und 15) ist, welche zwischen diesem und dem Absperrventil (16) mit einem normalerweise geöffneten Absperrorgan (30) versehen ist.
4. Entwässerungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstaubehälter (32) durch eine Erweiterung der Gefälleleitung (14 und 15) gebildet ist.
5. Entwässerungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Rückstaubehälter (36) als auch das Absperrventil (16) in Schächten im Erdboden außerhalb des Gebäudes angeordnet sind.
6. Entwässerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Absperrorgan (30) ein in die Abflußöffnung des Rückstaubehälters (28 bzw. 32 bzw. 36) lösbar einsteckbares Standrohr dient.
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