DE2653524C2 - Einrichtung zum Anbringen von Schweißnähten an einem Seitenfaltenschlauch - Google Patents

Einrichtung zum Anbringen von Schweißnähten an einem Seitenfaltenschlauch

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DE2653524C2
DE2653524C2 DE19762653524 DE2653524A DE2653524C2 DE 2653524 C2 DE2653524 C2 DE 2653524C2 DE 19762653524 DE19762653524 DE 19762653524 DE 2653524 A DE2653524 A DE 2653524A DE 2653524 C2 DE2653524 C2 DE 2653524C2
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DE
Germany
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welding
hose
sections
plates
bars
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Expired
Application number
DE19762653524
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English (en)
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DE2653524B1 (de
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Werner 4530 Ibbenbueren Hoevelmeyer
Alfred Ing.(Grad.) 4504 Georgsmarienhuette Meyer
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C Keller GmbH and Co KG
Original Assignee
C Keller GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/14Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by reciprocating or oscillating members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

noch etwas näher veranschaulicht In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
F i g. 1 eine Ansicht der Schweißeinrichtung innerhalb einer Haubenüberziehmaschine,
Fig.2 eine Ansicht der Schweißeinn'chtung in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1,
Fig.3 eine Ansicht der Schweißeinrichtung in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1 in einer anderen Betriebsstellung,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Schweißeinrichtung gemäß F ig. 2,
Fig.5 eine Draufsicht auf die Schweißeinrichtung gemäß F ig. 3,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer über eine Palettenladung mittels der Haubenüberziehmaschine gezogenen oben offenen Umhüllung,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer über eine Palettenladung mittels der Haubenüberziehmaschine gezogenen oben geschlossenen Umhüllung.
In einer Haubenüberziehmaschine 1 ist eiue Schweißeinrichtung 2 angeordnet, die die Seiten des gefaltet zugeführten Seitenfaltenschlauches 3 zu Umhüllungen oder Hauben zusammenschweißt
Die Schweißeinrichtung 2 besteht aus Schweißbalken 4 und 5, die an Hebeln 6 und 7 befestigt sind. An den Hebeln 6 und 7 fassen Kolben-Zylinder-Einheiten 8 und 9 an, die die Hebel 6 und 7 bewegen und damit die Schweißbalken 4 und 5 aufeinander zu- und voneinander wegbewegen.
Im Bereich der Schweißbalken 4 und 5 sind in die Seitenfalten des Seitenfaltenschlauches 3 ragende Schweißbleche 10 und 11 angeordnet, die beim Bilden von oben offenen Umhüllungen im Schweißbereich der Schweißbalken 4 und 5 verbleiben (F i g. 2), während sie beim Bilden von oben geschlossenen Umhüllungen aus dem Schweißbereich der Schweißbaiken 4 und 5 mittels Kolben-Zylinder-Einheiten 12 und 13 entfernt werden (F ig. 3).
Die Schweißbalken 4 und 5 besitzen Schweißdrähte, die in Außenschweißdrähten 4a -jnd 5a und Mittelschweißdrähte 46 und 56 aufgeteilt sind.
Sollen oben offene Umhüllungen gebildet werden, verbleiben die Schweißbleche 10 und 11 im Schweißbereich der Schweißbalken 4 und 5 (F i g. 2) und zugleich
ίο werden die Außenschweißdrähte 4a und 5a an eine Stromquelle angeschlossen, während die Mittelschweißdrähte 46 und 56 abgeschaltet bleiben (F i g. 4). Beim Zusammenführen der Schweißbalken 4 und 5 pressen die Außenschweißdrähte 4a und 5a einen kleinen Teil
is der Seiten und der Seitenfalten des Schlauches 3 an die Schweißbleche 10 und 11, so daß sich hier kurze Schweißnähte S bilden. Kurz oberhalb der Schweißdrähte S wird der Seitenfaltenschlauch abgeschnitten und aufgespannt über die Palettenladung gezogen.
Fig.6 zeigt eine derart hergestellte oben offene Umhüllung mit den kurzen Schweißnähten £
Bei oben geschlossenen Umhüllungen werden die Schweißbleche 10 und 1ϊ aus dem Schweißbereich der Schweißbalken 4 und 5 entfernt (Fig.3) und die Außenschweißdrähte 4a und 5a sowie die Mittelschweißdrähte 46 und 56 an eine Stromquelle angeschlossen (Fig.5). Beim Zusammenführen der Schweißbalken 4 und 5 pressen die Schweißdrähte die Seiten und die Seitenfalten des Schlauches 3 gegeneinander, so daß sich über die gesamte Seite des Schlauches 3 eine Schweißnaht N bildet Kurz oberhalb der Schweißnaht N wird der Seitenfaltenschlauch 3 abgeschnitten und aufgespannt über die Palettenladung gezogen. F i g. 7 zeigt eine derart hergestellte oben geschlossene Umhüllung mit der Schweißnaht N.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Anbringen von Schweißnähten an einem Seitenfaltenschlauch, die in einer Vorrichtung 2Mm Anordnen haubenförmiger Schrumpffolienhallen über Stückgut im Bereich der Zuführstrekke des flach gedruckt von einer Vorratsrolle abgezogenen Seitenfaltenschlauches angeordnet ist und bedarfsweise entweder die Herstellung einer quer zur Schlauchlängsachse über die gesamte Schlauchbreite verlaufenden Schweißnaht oder die Herstellung vier kurzer, jeweils von den vier äußeren Faltkanten des Schlauches zur Schlauchmitte verlaufender, nur die den Faltkanten benachbarten Schlauchteile verbindender Schweißnähte gestattet, wobei zur Herstellung der einen Schweißnaht zwei sich quer zur Schlauchlängsachse erstrekkende, zusammenwirkende Schweißbalken verwendet werden und zur Herstellung der vier kurzen Schweißnähte vier den Schlauch gegen zwei von außen in die Seitenfalten des Schlauches hineinragende Schweißbleche andrückende Schweißbalken vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schweißbalken (4; 5) durch aber sie verlaufende Heizdrahtabschnitte (4a, 4b; Sa, 5b) jeweils in einen großen Mittel- und zwei kleinere Seitenabschnitte aufgeteilt ist, bedarfsweise entweder die Heizdrähte (4a, 4b; 5a, Sb) aller drei Abschnitte oder nur die (4a; 5a)der Seitenabschnitte an eine Stromquelle anschließbar sind, die Länge der Heizdrahtabschnitte (4a; Sa) auf den Seitenabschnitten der Schweißbalken (4; 5) der Einragtiefe der Schweißbleche (10, U) in die Seitenfalten des Schlauches entspricht, und daß die Schweißbleche (10, 11) parallel zur Schlauchlängsachse aus dem Wirkbereich der Heizdrähte (4a; 5a,)ausfahrbar sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Anbringen von Schweißnähten an einem Seitenfaltenschlauch, die in einer Vorrichtung zum Anordnen haubenförmiger Schrumpffolienhüllen über Stückgut im Bereich der Zuführstrecke des flach gedrückt von einer Vorratsrolle abgezogenen Seitenfaltenschlauches angeordnet ist und bedarfsweise entweder die Herstellung einer quer zur Schlauchlängsachse über die gesamte Schlauchbreite verlaufenden Schweißnaht oder die Herstellung vier kurzer, jeweils von den vier äußeren Faltkanten des Schlauches zur Schlauchmitte verlaufender, nur die den Faltkanten benachbarten Schlauchteile verbindender Schweißnähte gestattet, wobei zur Herstellung der einen Schweißnaht zwei sich quer zur Schlauchlängsachse erstreckende, zusammenwirkende Schweißbalken verwendet werden und zur Herstellung der vier kurzen Schweißnähte vier den Schlauch gegen zwei von außen in die Seitenfalten des Schlauches hineinragende Schweißbleche andrückende Schweißbalken vorgesehen sind.
    Aus der US-PS 38 52 937 ist eine solche Einrichtung bei Verwendung an einer Haubenüberziehmaschine bekannt. Zum Bilden von oben offenen Umhüllungen oder Hauben wird eine Schweißeinrichtung verwandt, die aus 4 schwenkbaren Schweißbacken und aus im Blech der Schweißbacken fest angeordneten Schweißblechen besteht, wobei die Schweißbleche in die Seitenfalten des Seitenfaltenschlauches eingreifen. Zum teilweisen Verschweißen der Seiten des Seitenfaltenschlauches werden die kurzen Schweißbacken derart verschwenkt, daß sie jeweils einen kleinen Teil der Seiten des Seitenfaltenschlauches erfassen und kurzzeitig an die Schweißbleche pressen. Zum Bilden von oben geschlossenen Umhüllungen oder Hauben sind diese kurzen Schweißbacken nicht geeignet, sie müssen durch Schweißbalken ersetzt werden, die der Länge der
    ίο Schweißbalken entsprechend durchgehende Schweißdrähte besitzen.
    Nachteilig bei dieser bekannten Einrichtung ist, daß für das Bilden von oben offenen und oben geschlossenen Umhüllungen zwei verschiedene Schweißeinrichtungen
    is verwandt werden müssen. Da auf der Haubenüberziehmaschine diese beiden Umhüllungsarten gefertigt werden, muß jedes MaJ diejenige Schweißeinrichtung an der Haubenüberziehmaschine angebaut sein, die für das Bilden der jeweiligen Umhüllungsart geeignet ist Das Fertigen der anderen Umhüllungsart erfordert also jedesmal ein Aus- und Einbau der für das Fertigen der Umhüllungsart geeigneten Schweißeinrichtung. Dieser Umbau erfordert Zeit und macht sich auf die Leistung der Haubenüberziehmaschine nachteilig bemerkbar.
    Außerdem ist die Schweißeinrichtung zum Fertigen der oben offenen Umhüllungen infolge der schwenkbar angeordneten Schweißbacken unter Verwendung von für das Schwenken erforderlichen Kolben-Zylinder-Einheiten aufwendig.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß jeweils eine der beiden Schweißnahtformen, ohne größere Umstellarbeiten an der Vorrichtung, am Seitenfaltenschlauch angebracht werden kann.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Länge der Schweißbalken durch über sie verlaufende Heizdrahtabschnitte jeweils in einen großen Mittel- und zwei kleinere Seitenabschnitte aufgeteilt ist, bedarfsweise entweder die Heizdrähte aller drei Abschnitte oder nur die der Seitenabschnitte an eine Stromquelle anschließbar sind, die Länge der Heizdrahtabschnitte auf den Seitenabschnitten der Schweißbalken der Einragtiefe der Schweißbleche in die Seitenfalten des Schlauches entspricht, und daß die Schweißbleche parallel zur Schlauchlängsachse aus dem Wirkbereich der Heizdrähte ausfahrbar sind.
    Durch eine einfache Teilung der Schweißdrähte in drei Abschnitte mit Anschluß der Abschnitte an eine Stromquelle und durch das Verbleiben bzw. Entfernen der Schweißbleche aus dem Bereich der Schweißbalken ist eine Einrichtung entstanden, die einmal baulich einfach ausgebildet ist und zum anderen zum Fertigen von oben offenen oder oben geschlossenen Umhüllungen geeignet ist Durch Anschließen der Stromquelle an die Außenschweißdrähte und Verbleiben der Schweißbleche im Bereich der Schweißbalken kann eine oben offene Umhüllung gebildet werden; während durch Anschließen der Stromquelle gleichzeitig an die Außenschweißdrähte und Mittelschweißdrähte und Entfernen der Schweißbleche aus dem Bereich der Schweißbalken eine oben geschlossene Umhüllung entsteht. Bei abwechselnder Fertigung der beiden verschiedenartigen Umhüllungsarten braucht jetzt an der Haubenüberziehmaschine kein Umbau mehr zu
    h5 erfolgen. Die Umstellung auf eine andere Umhüllungsart erfolgt durch einfache Umlegung eines Stromschalters.
    Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung
DE19762653524 1976-11-25 1976-11-25 Einrichtung zum Anbringen von Schweißnähten an einem Seitenfaltenschlauch Expired DE2653524C2 (de)

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DE2653524B1 DE2653524B1 (de) 1978-03-23
DE2653524C2 true DE2653524C2 (de) 1978-11-16

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DE3308282C2 (de) * 1983-03-09 1986-06-26 Bernhard Beumer Maschinenfabrik Kg, 4720 Beckum Verfahren zum Verpacken von quaderförmigen Stückgutstapeln mittels Schrumpffolie sowie Folienhaube zur Durchführung des Verfahrens
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DE2653524B1 (de) 1978-03-23

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