DE3028424C2 - Stoßdämpfer - Google Patents
StoßdämpferInfo
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- F16F7/12—Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
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Description
a) zwischen Innenteil (3) und Außenteil (2) ein steifes Jrjienrohr (4) aus Metall angeordnet ist, das
eine Wandstärke von 10 bis 30 mm besitzt, wobei das Innenrohr (4) das Behälterende (6) teilweise
umschließt und der das Behälterende (6) nicht umschließende Teil des Innenrohrs (4) die
Querdehnung des Dämpfungsmaterials bei axialem Stoß weitgehend behindert und die entstehenden
Zugkräfte ate Kammerwände (9,10) des Außenteils (2) bei schräger Stoßrichtung
aufnimmt.
b) das Innenrohr (4) mit der Innenabdeckung (7) so verbunden ist. daß bei einer Stoßbelastung in
axialer oder schräger Stoßrichtung eine Relativverschiebung zwisck.-n Innenrohr (4) und Innenabdeckung
(7·> ermöglicht wird,
c) die radialen Kammerwände (9) des Außcnteils (2) mit dem Außenmantel (11) und zumindest
teilweise mit dem Innenrohr (4) verbunden sind, wobei eine radiale Kammerwand (10) etwa in
Höhe der Innenabdeckung (7) am Innenrohr (4)
befestigt ist. und
d) das Außenteil (2) am Behälter (21) seitlich mittels Klemmschrauben (17) befestigt ist, die in
Längsnuten (18) auf der Behälteroberfläche eingreifen.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Innenteil (3) die Kammern zum Außenmantel (U) hin mit einem weichen Dämpfungsmaterial
(15) und zur Innenabdeckung (7) hin mit einem härteren Dämpfungsmaterial (16) gefülk
sind und daß im Außenteil (2) an der vorderen Stirnseite ein weiches Dämpfungsmateria! (15) und in den
übrigen Kammern ein härteres Dämpfungsmaterial (15) eingebracht ist.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die durch Blechwände (19) getrennten
Kammern des Innenteils (3) unterschiedliche Höhe aufweisen.
4. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerwände (9,
10,19) aus Blech unterschiedlicher Dicke bestehen.
Gegensiand der Erfindung ist ein Stoßdämpfer für
Behälter zum Transport und/oder zur Lagerung von radioaktivem Material, insbesondere von bestrahlten
Brennelementen aus Kernreaktoren, bestehend aus einem zylinderförmigen, mit einer auf der Stirnseite des
Behälters sich abstützenden Innenabdeckung und einem Außenmantel versehenen Innenteil und einem den Innenteil
zumindest teilweise umgebenden, am Behälter befestigten und mit einem Außenmantel versehenen
ringförmigen Außenteil, wobei Innenteil und Außenteil aus jeweils mehreren, mit Dämpfungsmaterial gefüllten,
durch Wände getrennten, radial und axial angeordneten Kammern bestehen.
to Ein derartiger Stoßdämpfer ist aus der US-PS 38 86 368 bekannt.
Transport- und/oder Lagerbehälter müssen die Radioaktivität
des eingebrachten Guts sicher einschließen, auch nach einer Unfallbeanspruchung, beispielsweise
nach einem Behälterabsturz. Dementsprechend werden die Behälter ausgelegt und an den Behälterstirnseiten
zumindest während der Handhabungs- und Transportphase zusätzlich mit Stoßdämpfern ausgestattet
Bei einem Absturz bzw. Aufprall sollen die Stoßdämpfer möglichst viel Verformungsenergie aufnehmen, wobei
eine schonende Stoßdämpfercharakteristik angestrebt wird, damit die Belastung für den Behälter und sein
radioaktives Inventar gering bleibt.
Die bekannten Stoßdämpfer für Transportbehälter (DE-AS 26 50 417, DE-AS 28 30 305) haben meist einen
■ mehrschichtigen Avfbau normal zur Behälterachse. Die
Schichten sind oft durch senkrecht stehende Bleche getrennt und haben zum Teil unterschiedliche Verformungscharakteristika.
Es gibt aber auch Stoßdämpfer
jo mit mehrschichtigem Aufbau in radialer Richtung. Der
Nachteil bekannter Stoßdämpfer besteht darin, daß sie nur für eine bestimmte Stoßrichtung optimal ausgelegt
sind, d. h„ sie wirken je nach Aufprallrichtung unterschiedlich
hart.
Ähnliche Stoßdämpfer sind auch in der US-PS 41 16 337 enthalten, die einen teleskopartigen Aufbau
besitzen. Diese bekannten Stoßdämpfer weisen für unterschiedliche Fallrichtungen des Behälters stark abweichende
Dämpfungscharakteristiken auf und sind daher nicht optimal. Bei einem Aufprall auf die Stoßdämpferkante
wird weniger Dämpfungsmaterial aktiviert als bei einem axialen Aufprall.
Es war daher Aufgabe der Erfindung, einen Stoßdämpfer für Behälter zum Transport und/oder zur Lagerung
von radioaktivem Material gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, der eine möglichst
gleichmäßige, schonende Dämpfungscharakteristik für unterschiedliche Aufprallrichtungen aufweist und zudem
einfach zu montieren ist.
Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch die Maßnahmen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Stoßdämpfers ergeben sich durch die Maßnahmen der Unteransprüche.
Anhand der schematischen Abbildungen 1 bis IV wird eine beispielhafte Ausführungsform des Stoßdämpfers
näher erläutert.
Auf das Behälterende (6) eines Transportbehälters (21) für bestrahlte Brennelemente, versehen mit Kühlrippen
(20) und Trägzapfen (22), ist ein hutförmiger Stoßdämpfer (1) gesetzt. Der Stoßdämpfer (1) besteht
aus einem Ringteil (2) und einem Innenteil (3). Zwischen dem Ringteil (2) und dem Innenteil (3) ist ein steifes
Innenrohr (4) angeordnet, welches teilweise das Behalte
terende (6) umschließt. Die Wanddicke des Innenrohres (4) beträgt — in Abhängigkeit von der Behältcrauslcgung
— 10 bis 30 mm. Das Material des Innenrohres besteht aus Metall, beispielsweise aus Edelstahl. An das
steife Innenrohr (4) schließt sich ein schwächeres Distanzrohr (5) an, welches durch eine stirnseitige Abdekkung
(12) eines Außenmantels (11) des Stoßdämpfers (I)
abgedeckt ist. Die stimseitige Abdeckung (12) des Außenmantels
(11) besteht aus Blech von z. B. 12 mm Stärke, während der übrige Außenmantel (11) beispielsweise
nur eine Dicke von 5 bis 10 mm aufweist. Am Innenrohr
(4) ist eine kräftige Innenabdeckung (7) mit einer Dicke von vorzugsweise ebenfalls tO bis 30 mm befestigt,
und an der Innenabdeckung (7) zudem noch ein Zentrierring (8). Die Befestigung zwischen dem Innenrohr
(4) und der Innenabdeckung (7) bzw. dem Zentrierring (8) ist so beschaffen, daß bei einer Stoßbelastung in
axialer Richtung eine Relativverschiebung zwischen dem Innenrohr und der Innenabdeckung bzw. dem Zentrierring
erfolgt Dadurch ist die außerhalb des Innenrohres (4) als Ringteil (2) ausgebildete Stoßdämpferzone
praktisch nicht an der Dämpfung beteiligt In dem bei axialem Stoß wirksamen Innenteil (3) des Stoßdämpfers
(1) baut sich während des Stoßvorganges ein dreidimensionaler Spannungszustand im Dämpfungsmaierial auf,
das sich in den aus Blechwänden (19) gebildeten Kammern befindet. Durch das steife Innenrohr (4) wird jedoch
die Querdehnung weitgehend behindert, wodurch das plastische Verformungsvermögen des Dämpfungsmaterials (15) des Innenteils (3) voll ausgenutzt ist und
eine gute Stoßdämpfung bei axialem Stoß gewährleistet ist Das Dämpfungsmaterial in den Kammern besteht
stirnseitig zum Außenmantel (11) hin aus einer dickeren
Schicht mit weichem Dämpfungsmaterial (15), z. B. BaI-sa-Holz, der sich zur Innenabdeckung (7) hin härteres
Dämpfungsmaterial (16), z. B. Hartholz, anschließt. Zusätzlich übernimmt das Dämpfungsmaterial auch eine
gewisse Wärmeisolationsfunktion bei Behälterunfällen mit Bränden. Die Kammern können nach dem Honigwabenprinzip
aufgebaut sein, z. B. mit Blechwänden (19) aus Leichtmetall. Besonders vorteilhaft ist es — je
nach Auslegungsfall des Stoßdämpfers — die Blechwände (19) mit unterschiedlichen Blechdicken, gegebenenfalls
auch rr;t unterschiedlichem Material, auszustatten.
Eine weitere Optimierung der Dämpfung bei axialem Stoß kann im Bedarfsfall durch eine Auflagefläche (13)
am Behälter (21), die in einem Knautschzonenabstand vom Behälterende (6) am Behälter (21) angeordnet ist,
erreicht werden, indem nach einer Verformung des Innenteils (3) auch das Ringteil (2) di-rch Verformung an
der Auflagerfläche (13) aktiviert wird. Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn die Auflagerfläche (13) für das
steife Innenrohr (4) und den Ringteil (2) durch die Stirnseite der Kühlrippen (2C) gebildet wird.
In manchen Fällen ist es besonders günstig, wenn das
Innenteil (3) aus Kammein unterschiedlicher Höhe besteht.
Dabei kann die umhüllende Kontur der unterschiedlich hoch stehenden Kammern z. B. auch einen
parabolförmigen Querschnitt aufweisen.
Bei schräger Stoßrichtung, beispielsweise auf die Kante (14), wird überwiegend zunächst der Ringteil (2)
belastet. Dabei wird ein dreiachsiger Spannungszustand durch senkrecht zur Behälterachse angeordnete, radiale
Kammerwände (9, 10), die sich in verschiedenen Querschnittshorizonten befinden, und z. B. aus Ringblechen
bestehen, erreicht. Die Kammerwände (9) sind mit dem Außenmantel (11) und zumindest teilweise mit dem Innenrohr
(4) verbunden, wobei sich eine radiale Kammerwand (10) etwa in Höhe der Innenabdeckung (7)
befindet und ebenfalls am Innenrohr (4) und am Außenmantel (11) befestigt is1.. Dadurch wird die Querdehnung
begrenzt, und ein Aufplatzen des Außenmantels (11) wird weitgehend vermieden. Durch die behinderte
Querdehnung im deformierten Ringlei! (2) entstehen Zugkräfte in den ringförmigen Kammerwänden (9, W),
die vom Innenrohr (4) aufgenommen werden. Nach ei-
■; ner gewissen Deformation der Aufprailkante (14) ist
also wieder eine Kraft aufgebaut, die zu einer Relativverschiebung zwischen dem Innenrohr (4) und der Innenabdeckung
(7) bzw. dem Zentrierring (8) führt, d. h. auch der Innenteil (3) ist wiederum an der Stoßdämpfung
beteiligt, und im Bedarfsfall wird auch die Auflagerfläche (13) wirksam.
Die Kammerwände (9,10) im Ringteil (2) bilden Kammern,
welche mit härterem Därnpfungsmaterial (16) gefüllt sind. Lediglich direkt hinter der vorderen Stirnseite
des Ringteils (2) ist eine Schicht aus weicherem Dämpfungsmaterial (15) enthalten. Besonders vorteilhaft ist.
Kammerwände (9, 10, 19) unterschiedlicher Dicke, je nach Äuslegungsziel, zu verwenden. Zweckmäßigerweise
enthalten die Kammern des Ringteils (2) und des Innenteils (3) Versteifungen (23).
Die Fixierung des hutförmigen SL-.-iidämpfers (1) am
Transportbehälter (21) übernimmt in radialer Richtung
das steife Innenrohr (4) mit der Zentriereinrichtung (8). In axialer Richtung ist der Stoßdämpfer (1) am Transportbehälter
seitlich mittels Klemmschrauben (17) befestigt, v. obei die Klemmschrauben (17) in Längsnuten
(18), die sich auf der Behälteroberfläche befinden, eingreifen. Dadurch wird die Relativbewegung zwischen
dem Innenrohr (4) und der Innenabdeckung (7) bzw. der Zentriereinrichtung (8) in einer Aufprallsituation nicht
behindert. Damit wird auch zusätzlich die Montage des Stoßdämpfers (1) an das Behälterende (6) gegenüber der
herkömmlichen Befestigungsmethode, den Stoßdämpfer stirnseitig in den Behälter einzuschrauben, vorteilhaft
vereinfacht.
Der gesamte Stoßdämpfer ist als gasdichte Konstruktion aufgebaut und enthält im Außenmantel (11)
Schmelzöffnungssicherungen, die in einer Unfallsituation mil Schadensfeuer wirksam werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Stoßdämpfer für Behälter zum Transport und/ oder zur Lagerung von radioaktivem Material, bestehend
aus einem zylinderförmigen, mit einer auf der Stirnseite des Behälters sich abstützenden Innenabdeckung
und einem Außenniantel versehenen Iimenteil und einem den Innenteil zumindest teilweise
umgebenden, am Behälter befestigten und mit einem Außenmantel versehenen ringförmigen Außenteil,
wobei lnnenteü und Außenteil aus jeweils mehreren, mit Dämpfungsmaterial gefüllten, durch
Wände getrennten, radial und axial angeordneten Kammern bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß
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