DE2650695C2 - Tragklaue zum Anbringen von Lasten an Ausbaueinheiten des Berg- und Tunnelbaues - Google Patents

Tragklaue zum Anbringen von Lasten an Ausbaueinheiten des Berg- und Tunnelbaues

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DE2650695C2
DE2650695C2 DE19762650695 DE2650695A DE2650695C2 DE 2650695 C2 DE2650695 C2 DE 2650695C2 DE 19762650695 DE19762650695 DE 19762650695 DE 2650695 A DE2650695 A DE 2650695A DE 2650695 C2 DE2650695 C2 DE 2650695C2
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clamping
wedge
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mining
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DE19762650695
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Günter 5800 Hagen Gottschalk
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MUELLER U BORGGRAEFE KG 5820 GEVELSBERG DE
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MUELLER U BORGGRAEFE KG 5820 GEVELSBERG DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/02Suspension devices for tubes or the like, e.g. for ventilating ducts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragklaue zum Anbringen von Lasten an Ausbaueinheiten des Berg- und Tunnelbaues, die aus zwei Haken besteht, welche die freien Enden des Ausbauprofils umfassen, deren Scher kel von einer Anzugschraube durchgriffen sind und die in einer Ausnehmung je ein bewegliches, durch Arretierstifte gegen Herausfallen gesichertes Klemmstück aufweisen, das eine mit reibungserhöhenden Mitteln versehene, am Ausbauprofil anliegende Klemmfläche aufweist.
Die mit den erfindungsgemäßen Tragklauen aufzubringenden Lasten können z. B. die statischen und dynamischen Kräfte sein, welche von Rohrleitungen und anderen Gegenständen ausgehen, die am Streckenausbau aufgehängt werden. Im Steinkohlenbergbau handelt es sich hierbei hauptsächlich um Laufschienen von Einschienenhängebahnen, die nach dem Auffahren der Strecken als Förder- und Fahrungsmittel verlegt werden. Da Tragklauen nicht überlastet werden dürfen, ergibt sich ein verhältnismäßig geringer Abstand der Klauen voneinander und eine dementsprechende erhebliche Anzahl von Trägerklauen, die in einer Strecke beim Aufhängen einer gegebenen Last anzubringen sind. Deswegen müssen solche Tragklauen einerseits einfach ausgebildet und. andererseits so aufgebaut sein, daß sie nicht nur die Lasten zuverlässig auf den jeweils zugeordneten Streckenausbau übertragen, sondern auch einfach zu handhaben sind.
Tragklauen mit den eingangs bezeichneten Merkmalen sind bereits bekannt (DE-GM 74 20 419). Bei diesen Tragklauen für die klemmende Befestigung an Ausbauprofilen sind an den mit Haken versehenen Tragklauen
an deren Hakenschenkel je ein bewegliches, gesichertes Druckstück angebracht, welche mit Hilfe einer Schraube angepreßt werden, deren Schaft gleichzeitig als Querglied zum Aufhängen der Last dient Diese Tragklaue hat den Vorteil, daß mit ihr unterschiedliche Umrißformen von Ausbauprofilen, z. B. Ausbauprofile mit unterschiedlichen Metergewichten umfaßt werden können. Da sie im übrigen kein Keilgetriebe aufweist, können die Verspannkräfte u. U. zu gering ausfallen.
Eine weitere bekannte Tragklaue (DE-OS 22 13 880) umfaßt eine mit Keilflächen und mit einer dem Ausbauprofilboden entsprechenden Ausnehmung versehene Klemmplatte, welche zwischen beide Haken eingespannt ist. An dieser Klemmplatte können quer zur Ebene des Ausbauprofils wirkende Lasten eingehängt werden. Die den Andruck der Haken auf die Keilflächen bewirkende Schraube kann mit ihrem Schaft auch als Querglied zum Aufhängen von senkrecht wirkenden Lasten dienen, wenn in der Klemmplatte zwischen den Keilflächen eine Ausnehmung vorgesehen ist. Dies erfolgt zumeist mit Hilfe einer Kette, die durch Auffädeln eines ihrer Glieder auf den Schaft der Schraube mit der Tragklaue verbunden wird. Deswegen muß die Tragklaue bereits aufgefädelt sein, wenn die Tragklaue an dem Ausbauprofil befestigt wird. Dies erschwert die Handhabung der Tragklaue. — Auch können in den Hakenschenkeln weitere Bohrungen vorhanden sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Tragklaue zu schaffen, welche sich ohne das zum Anhängen der Last dienende Querglied an dem
Streckenausbau mit der Kraft verspannen läßt, die für
das Aufbringen der gegebenen Last erforderlich ist,
wobei aber die Last erst nach Anbringung der
Tragklaue angehängt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Klemmstücke von der Anzugschraube durchgriffen sind und je eine der Klemmfläche gegenüberliegende Schrägfläche aufweisen, die an keilförmigen Gegenflächen in den Ausnehmungen der Haken anliegen, deren Schenkel eine weitere Ausnehmung zum Anhängen der Last mittels eines Quergliedes besitzen.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen bei
der Anbringung der Tragklaue das einzelne Einschlagen
der Haken und daher das Einschlagen ohne wesentliche Behinderung. Das ist von erheblicher Bedeutung, weil
die Haken häufig zwischen das Gebirge und dem diesen
anliegenden Ausbauprofil eingetrieben werden müssen.
Die Beweglichkeit der Klemmstücke führt ihrerseits zu einer Verstärkung der Einspannung am Ausbauprofil.
Weiter ist es möglich, daß sich das Anbringen der
Tragklaue und das Anziehen ihrer Klemmstücke zeitlich vor dem Anhängen des Lastenträger (Kette) bewerk-
stelligen läßt und daher diese Arbeiten sich gegenseitig
nicht behindern.
Vorzugsweise befinden sich die keilförmigen Gegenflächen an den Wurzeln von Nocken, welche aneinander anliegen. Die sich aufeinander abstützenden Nocken erzeugen den notwendigen Gegendruck beim Anziehen und führen daher zu Kräften in der Richtung, die zum Einspannen des Ausbauprofils erforderlich sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Herstellung der Tragklaue dadurch rationalisiert, daß die Nocken aus Lappen gebildet sind, welche aus den Ausnehmungen herausgedrückt sind. Hierdurch ist es nämlich möglich, noch einen Teil des durch die Ausnehmungen frei werdenden Materials weiter zu
verwenden.
Vorzugsweise sind die reibungserhöhenden Mittel auf den KJemmflächen treppenförmig angeordnete Ausnehmungen. Hierdurch wird insbesondere dem Abrutschen der Klaue nach dem Anziehen entgegengewirkt, wodurch sich auch dynamische Belastungen berücksichtigen lassen, die beispielsweise beim Einfallen der Sicherheitsbremse von Einschienenhängebahnen über die Bahnschiene auf die Aufhängung und damit die Tragklauen übertragen werden. ι ο
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Tragklaue gemäß der Erfindung in Ansicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1,
F i g. 3 die Darstellung eines Klemmstückes in einer Ansicht,
Fig.4 eine Stirnansicht des Gegenstandes nach Fig. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach den Fig.3und4und
Fig.6 eine Einzelheit der Fig.3, nämlich die Klemmflächenausbildung zur Verstärkung des Kraft-Schlusses.
Die in F i g. 1 gezeigte Tragklaue dient zum Anbringen einer nicht dargestellten Last an einem Streckenausbau, dessen Ausbauprofil bei 1 wiedergegeben ist. In diesem Profil bilden der Profilboden 2, die sich daran anschließenden beiden Profilschenkel 3 bzw 4, sowie die an den freien Enden der Profilschenkel vorgesehenen Flansche 5 bzw. 6 eine Baueinheit. Die Tragklaue ist so gestaltet, daß sie mit zwei kongruenten Teilen 7 bzw. 8 das Ausbauprofil teilweise umfaßt. Jedes dieser Teile wird aus Flacheisen warm verformt oder im Gesenk geschlagen und hat einen Haken 9, dessen Hakenmaul auf der Innenseite der Hakenspitze 10 einen Vorsprung 11 zum Umfassen des freien Schenkelendes 3 bzw. des Flansches 5 des Ausbauprofils 1 aufweist. In dem Teil 7 bzw. 8 bildet im übrigen der Haken eine Baueinheit mit einem Schenkel 12. Im Schenkel befindet sich eine Ausnehmung 13, die hakenseitig einen Bogen 14 und an der gegenüberliegenden Seite einen herausgedrückten Lappen 15 aufweist. Dieser Lappen bildet an seiner Wurzel eine Keilfläche 16 und an seiner Spitze einen Nocken 17, der sich auf dem Nocken 18 des gegenüberliegenden Schenkels 19 abstutzen kann.
Jedem Schenkel 12 bzw. 19 ist ein Klemmstück 20 bzw. 21 zugeordnet. Auch die Klemmstücke sind kongruent, so daß es genügt, nachfolgend eines der Klemmstücke näher zu erläutern.
Das Klemmstück ist ein prismatischer Körper mit einer schräg ansteigenden Keilfläche 22, einer ebenen Stirnfläche 23 und einer der Keilfläche 22 gegenüberliegenden ebenfalls schräg ansteigenden Klemmfläche 24, welche mit reibungserhöhenden Mitteln versehen ist, die allgemein mit 25 bezeichnet sind.
Außerdem hat das Klemmstück eine Bohrung 26, welche eine Schraube 27 aufnimmt, deren Sechskantkopf bei 28 und deren Mutter bei 29 auf dem Gewindeende 30 dargestellt sind.
Die beschriebenen Teile bilden zusammen ein Keilschubgetriebe, das zum Einspannen des Ausbauprofils 1 dient Die Schenkel 12,19 sind in Richtung auf das Streckeninnere, d.h. ortogonal zum Profilboden 2 gerichtet, nachdem die Mutter 29 der Schraube 27 angezogen ist. Die Schraube 27 wirkt ais Schubantrieb auf die ebenen Stirnflächen 23 der Keilstücke 21 und 20, wobei die Reibung zwischen den Keilflächen 22 und deren Gegenflächen 16 sowie zwischen den Reibungserhöhenden Mitteln 25 und den diese zugeordneten Profilteilen auftritt. Da die Klemmflächen 24 V-förmig angeordnet sind, sind sie dem Verlauf der äußeren Begrenzung des Profilquerschnittes angepaßt. Die Keilstücke 20 bzw. 21 weisen hinter den Keilflächen 22 Nocken 31 und 32 an beiden Seiten auf. Diese Nocken sollen ein Verlieren der Keilstücke 20 bzw. 21 beim Transport und Montage verhindern.
Die die Reibung steigernden Mittel 25 bestehen aus treppenförmigen Ausnehmungen 34, deren Begrenzungsflächen 35 bzw. 36 einen rechten Winkel einschließen. Dabei ist die Fläche 36 langer als die Fläche 35, so daß eine die Treppenkanten 38—40 verbindende Ebene im Winkel von etwa 45° verläuft, mit der Fläche 35 jedoch einen um etwa 10° größeren Winkel einschließt.
Nachdem die Tragklaue wie aus der F i g. 1 ersichtlich, angebracht worden ist, läßt sich ein Querglied durch Ausnehmungen 41 bzw. 42 in den freien Enden der Schenkel 12 bzw. 19 einführen. Hierbei kann es sich um eine weitere Schraube handeln, deren Schaft ein Kettenglied durchfaßt, das zu einer Tragkette gehört, an der die Last hängt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Tragklaue zum Anbringen von Lasten an Ausbaueinheiten des Berg- und Tunnelbaues, die aus zwei Haken besteht, welche die freien Enden des Ausbauprofils umfassen, deren Schenkel von einer Anzugschraube durchgriffen sind und die in einer Ausnehmung je ein bewegliches, durch Arretierstifte gegen Herausfallen gesichertes Klemmstück aufweisen, das eine mit reibungserhöhenden Mitteln versehene, am Ausbauprofil anliegende Klemmfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (20,21) von der Anzugschraube (27) durchgriffen sind und je eine der Klemmfläche (24) gegenüberliegende Schrägfläche (22) aufweisen, die an keilförmigen Gegenflächen (16) in den Ausnehmungen (14) der Haken (8, 9) anliegen, deren Schenkel (12, 19) eine weitere Ausnehmung (4t, 42) zum Anhängen der Last mittels eines Quergliedes besitzen.
2. Tragklaue nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Gegenflächen (16) sich an den Wurzeln von Nocken (14, 18) befinden, welche aneinander anliegen.
3. Tragklaue nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (17,18) aus Lappen (15) gebildet sind, welche aus den Ausnehmungen (13) herausgedrückt sind.
4. Tragklaue nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungserhöhenden Mittel auf den Klemmflächen (24) treppenförmig angeordnete Ausnehmungen (34) sind.
DE19762650695 1976-11-05 1976-11-05 Tragklaue zum Anbringen von Lasten an Ausbaueinheiten des Berg- und Tunnelbaues Expired DE2650695C2 (de)

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DE8817095U1 (de) * 1988-03-24 1992-10-22 Müller & Borggräfe GmbH, 5820 Gevelsberg Hakenklaue für den Streckenausbau im Untertagebetrieb zur Umfassung des Ausbauprofils beim Aufhängen einer Last

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DE7420419U (de) * 1974-12-05 Mueller & Borggraefe Kg Tragklaue zum Anbringen von Lasten an Ausbauprofilen des Untertagebergbaus
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DE2650695A1 (de) 1978-05-11

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