DE2821747C2 - Tragklaue für den Untertagebetrieb - Google Patents
Tragklaue für den UntertagebetriebInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description
2u
jo
Die Erfindung betrifft eine Tragklaue gemäß dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1 bzw. dem Oberbegriff von Patentanspruch 3.
Derartige Tragklauen dienen zur (Befestigung von insbesondere
Aufhängekelten von Einschienenhängebahnen an den stählernen Streckenausbau unter Tage. Die
Einschienenhängebahnen sind Transportmittel, bei denen die Laufkatzen, an denen die Transportbehälter befestigt
sind, auf den unteren Profilflanschcn eines Doppel-T-Trägers
verfahren werden. Diese Doppel-T-Träger wiederum werden mit Ketten, die an den Verbindungsstellen
der 1,50 m langen Teilstückc angeschlagen sind, mit dem Streckenausbau verbunden.
Eine Tragklaue für Rinnenprofilausbau (DE-GM 14 649) weist an beiden Enden Langlöcher zur Aufnahme
je eines Gewindebolzens auf, der eine Baueinheit mit einem das Ausbauprofil umfassenden Haken bildet.
Beim Anziehen der Mutier der beiden Haken wird die Traverse der Tragklaue auf Durchbiegung beansprucht,
wodurch die An/.ugskriifte beschränkt werden. Als Verbindung /um Anfangsglieil der Aufhiingeketie dient ein
Bolzen, wo durch die gesamte Klaue Weehselbeanspruchungcn
unterworfen wird.
Dabei ist eine Verschwenkung des Anfangskcttenglicdes
um den Bolzen möglich, jedoch reicht die Beweglichkeit im allgemeinen nicht aus, um auftretenden
Schräg/ug ganz zu vermeiden.
Bei einer anderen AusführuRgsform ist in der Traverse
ein Zapfen als Drehgelenk für einen buchscnförmi- ?en. dem Ende eines Kettengliedes entsprechenden
Schäkels gelagert, dessen anderer Schenkel mit Hilfe einer Schraube an die Traverse angebracht wird. Hierbei
ist zwar eine ausreichende Abwinklungsmöglichkcit für die Tragkeltc nach allen Seiten gegeben, bei seitigcm
Versatz des Lastangriffcs zur senkrechten Tragcbenc
jedoch wird der Schäkel ebenfalls auf Biegung beansprucht.
Mit im wesentlichen denselben Nachteilen für das Anfangskcltenglicd im Falle eines Schrägzuges ist eine
weiter bekannte Hakenschraube (DE-GM 75 36 568) behaftet, bei der das Anfangskettenglied in einer Kröpfung
der Hakenschraube eingehängt ist, die mit einem Klcmmaul das Ausbauprofil von einer Seite übergreift,
während an der anderen Seite ein auf der Hakenschraube aufgesetztes Klemmstück über eine auf einem Gewindebolzen
der Hakenschraube aufgeschraubte Mutter mit dem Ausbauprofil verspannt ist.
Ferner ist eine Tragklauc für Stegprofile bekannt (DE-GM 72 06 014), bei welcher ein Tragzapfen in den
Enden der beiden durch eine Schraube am Profilflansch angepreßter; Klemmen der Tragklauc aufgenommen
und beidendig mit Abkröpfungen ausgebildet ist. Der Tragzapfen dient hierbei zur Aufnahme eines Tragkettcnglicdes
und die abgekröpften Enden des Tragzapfens begrenzen den Schrägzug durch Anlage der Klemmenschcnkel
an den Abkröpfungen.
Eine Tragklaue mit einem Kreuzgelenk ist in dem Hauptpatcnt 28 15 532 beschrieben. Bei dieser Tragklaue
sind zwei an je einem Flansch eines Ausbauprofiles anbringbare Klemmen mit Hilfe einer auf einen Gewindebolzen
aufdrchbaren Mutter verspannbar. An den vom Ausbaiiprofil entfernten Enden der Klemmen ist
ein durch eine Mutler fcstlegbarcr Zapfen angeordnet,
der /.wischen den Klemmen eine Gabel trägt, durch deren
Schenkel senkrecht zum Zapfen ein Bolzen zur Aufnahme des Anfangskeitcngliedcs der Tragkettc gesteckt
ist. Das hierdurch gebildete Kreuzgelenk vermeidet die bisherigen Beanspruchungen des Anfangskettcngliedes.
Die Erfindung bezweckt nun eine Verbesserung der Tragklaue nach dem Hauptpatcnt 28 15 532 mit dem
Ziel, die Funktionsiüchtigkeit weiter zu erhöhen und ein
unbeabsichtigtes Lösen von Schrauben zu vermeiden.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter
Beibehaltung der Vorteile der Tragklaue nach dem Hauptpatent die ein Drehgelenk bildende Baueinheit
aus Gabel und Zapfen so auszubilden, daß sie sich auch unter extremen Bedingungen und häufigen Lastwechsein
nicht unbeabsichtigt von der Tragklaue lösen kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale sowie ferner durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 3 angegebenen Merkmale gelöst, wobei jeweils zweckmäßige Ausgestaltungen
durch die in den Unteransprüchcn 2 und 4 enthaltenen
Merkmale gekennzeichnet sind.
Die eine Lösung der Erfindung sieht vor. daß die Enden
ilcs mit der Gabel eine Baueinheit bildenden Zapfens
abgeklopft und die Ausnehmungen für den Zapfen in den linden der Klemmen Langlöchcr sind, so daß eine
Verbindung der Baueinheit aus Gabel und Zapfen mit den Klemmen der Tragklaue ohne Verschraubung er-
4r.
Tiögiicht ist Dies hat einmal arbeitstechnische Vorteile,
daß die Tragklaue in der Regel über Kopf angebracht werden muß und hier die aufwendige Vei schraubung
entfallen kann und zum anderen sichcrheitstcchnische Vorteile, weil die durch das Gewicht der Aufhängekctten
und der Einschienenhängebahn immer nach unten belastete Baueinheit aus Gabel und Zapfen keine Teile
beinhaltet, die durch das Rütteln oder sonstige Beanspruchungen
abgelöst werden können.
Unnötige Bewegungen der Baueinheit aus Gabel und Zapfen werden erfindungsgemäß dadurch vermieden,
daß die mit den Ausnehmungen fluchtenden Tragendschenkci
geringfügig langer als die Tiefe der Ausnehmungen sind.
des Anfangsgliedes einer ebenfalls nicht dargestellten Tragkette dient, eingeführt werden. Er bildet dann seinerseits
den Zapfen eines Drehgelenkes für das Anfangsketlenglicd. Die Achse dieses Drehgelenkes verläuft
senkrecht /um Drehgelenk, das durch den Zapfen 35 gebildet wird.
Beim Anbringen der Tragklaue 1 wird z. B. zunächst
der Gewindebolzen 14 mit der Gegenmutter 13 in die Klemme 11 eingebracht und gleichzeitig wird das Tragende
21 der Baueinheit 25 in die Ausnehmung 24 eingeführt. Dann wird die Klemme 10 über den Gewindebolzen
14 und gleichzeitig über das Ende des Ausbauflansches 2 geschoben und das Tragende 22 der Baueinheit
25 in die Ausnehmung 23 eingeführt. Wenn nun die Mut-
Eine weitere Lösung der Erfindung sieht vor, daß der π tor 12 angezogen und die beiden Klemmen 10, 11 um
Zapfen mittig nach unten, einem Kettenglied entsprechend ausgekröpft ist zur Aufnahme des Anfangskettengliedcs,
seine Enden abgekröpft und die Ausnehmungen in den Enden der Klemmen für den Zapfen Langlöcher
sind. Hierbei ist insbesondere vorteilhaft, daß das gesamte Teil z. B. in einem Gesenk geschlagen weiden
kann. Die Herstellung ist damit weniger aufwendig und weist im übrigen die ausreichende Stabilität auf.
Es ist auch möglich, nur ein Ende des Zapfens abgekröpft auszubilden und das andere als Gewindebolzen.
Dies kann insbesondere dann zweckmäßig sein, wenn Querbewegungen der Baueinheit aus Gabel und Zapfen
in den Klemmen der Tragklaue vermieden werden sollen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 ein Ausbauprofil in abgebrochener Darstellung mit daran befestigter Tragklaue gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Einzelansicht einer Baueinheit aus Gabel
und Zapfen,
F i g. 3die Baueinheit gemäß F i g. 2 im Schnitt, Fig.4 Ansicht einer weiteren Ausfiihrungsform der
in F i g. 2 dargestellten Baueinheit, F i g. 4a Schnittzeichnung A/A und Fig. 4bSchnittzeichnung B/B.
Die mit 1 bezeichnete Tragklaue ist am Flansch 2 des Ausbauprofils 3 befestigt. Der Steg des in abgebrochener Darstellung wiedergegebenen Ausbauprofils 3 ist mit 4 bezeichnet. Der Ausbauflansch 2 wird von außen von je einer Klemme 10,11 umfaßt. Die Klemme besitzt zu diesem Zweck ein mit Kcilfläehen versehenes Klemmenmaul, das in einen gabelartigen Teil übergeht, deren Enden 17, 18 Ausnehmungen 23, 24 aufweisen. Die Klemmen 10, 11 sind identisch ausgebildet. Sie werden über einen Gewindebolzen 14 geschoben und dann durch Anziehen der Mutter 12 gegen die Gegenmutter 13 so verspannt, daß die gesamte Baueinheit 20, die aus Traverse 15, Gewindebolzen 14 und den Klemmen 10, 11 besteht, den Ausbauflansch 2 fest umklammert.
Die mit 1 bezeichnete Tragklaue ist am Flansch 2 des Ausbauprofils 3 befestigt. Der Steg des in abgebrochener Darstellung wiedergegebenen Ausbauprofils 3 ist mit 4 bezeichnet. Der Ausbauflansch 2 wird von außen von je einer Klemme 10,11 umfaßt. Die Klemme besitzt zu diesem Zweck ein mit Kcilfläehen versehenes Klemmenmaul, das in einen gabelartigen Teil übergeht, deren Enden 17, 18 Ausnehmungen 23, 24 aufweisen. Die Klemmen 10, 11 sind identisch ausgebildet. Sie werden über einen Gewindebolzen 14 geschoben und dann durch Anziehen der Mutter 12 gegen die Gegenmutter 13 so verspannt, daß die gesamte Baueinheit 20, die aus Traverse 15, Gewindebolzen 14 und den Klemmen 10, 11 besteht, den Ausbauflansch 2 fest umklammert.
In den Ausnehmungen 23, 24, die als l.angloehbuchsen ausgeführt sind, kann sich eine Baueinheit 25 verschwenken,
die aus einem Zapfen 35 mit abgekröpften Tragenden 21,22 und einer Gabel 30 besteht.
F i g. 2 zeigt die Baueinheit 25 als Einzelheit. Die Enden 27, 28 der Gabel 30 weisen, wie F i g. 2 und F i g.
zeigen, jeweils eine Bohrung 29 bzw. 31 auf. Die Gabel 30 ist dabei so ausgebildet, daß sie das Kernteil 36 des
Zapfens 35 zwischen ihren Enden 27, 28 einklemmt. Diese Enden der Gabel 30 verlaufen parallel zueinander
wobei die Bohrungen 29, 31 so angebracht siiid, daß sie
zueinander fluchten. In diese Bohrungen 29,31 kann der
nicht dargestellte Schraubenbolzen, der zum Festhalten den Ausbauflansch 2 verspannt werden, wird damit
gleichzeitig auch die Baueinheit 25 mit ihren Tragenden 21, 22 und der Gabel 30 so zwischen den Enden 17, 18
eingeklemmt, daß sie unbeabsichtigt, aus dieser Stellung
>o nicht mehr herausrutschen können. Gleichzeitig ist ihnen
dabei so viel Bewegungsfreiheit gelassen, daß die Baueinheit 25 sich gemäß den Anforderungen über ihre
Drehachse bewegen kann. Schließlich wird dann das Anfangsglied der Tragkette zwischen die beiden Enden
2ri 27, 28 der Gabel 30 geführt und über einen Schraubenbolzen
arretiert, daß die Tragkette damit die Beweglichkeit in die zweite Drehachse erhält. Die gesamte manuelle
Arbeit besteht also in einem Ineinanderfügen der Baueinheit in die Klemmen der Tragklaue und nur dem
jo Anziehen einer einigen Mutter 12 über den Gewindebolzen
14. Vorteilhaft ist dabei, daß die Tragkette selbst erst angebracht wird, nachdem die Tragklaue 1 fest mit
dem Ausbauflansch verbunden ist.
Nach einer anderen Ausführungsform wird die Baueinheit 25 nur aus einem Zapfen, der einem Kettenglied
entsprechend ausgekröpft ist, gebildet. Die beiden Tragenden
bzw. die Schenkel 32 sind zweimal abgekröpft, so daß damil ein Bauteil entsteht, das von den Endstücken
her denen der anderen Ausführungsform entspricht. Es ist allerdings auch möglich, die Tragenden 21, 22 so
auszubilden, daß sie als Gewindebolzen 33 dienen können. Wie F i g. 4 /-.cig, dient der als Kettenglied ausgebildete
Teil des Zapfens zur Aufnahme des Anfangsgliedes 40 der Tragkeiie. Dabei kann sich das Anfangsglied 40
4r> in dem als Mulde 38 ausgebildeten Bereich beliebig verschwenken.
Hiermit ist somit eine zweite Drehachse gegeben, die der Tragkette ebenfalls die gewünschte
Bewegung in die zweite Richtung ermöglicht. Fig.4a und Fig.4b /eigen, daß der Zapfen 35 einen unterschiedlichen
Querschnitt aufweisen kann. Während er im Teil mit der Mulde 38 im unteren Bereich 37 abgeflacht
ist, ist er an den Tragenden 22 rund, damit hier die notwendige Abrollbcwcgung gegeben ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Tragklaue für den Untertagebetrieb mit zwei an
je einem Flansch eines Ausbauprofiles anbringbaren Klemmen, die mit Hilfe einer auf einem Gewindebolzen
aufdrehbaren Mutter verspannbar sind, wobei an den vom Ausbauprofil entfernten Enden der
Klemmen ein fesllcgbarer Zapfen angeordnet ist. der zwischen den Klemmen eine Gabel trägt, durch
deren Schenkel senkrecht zum Zapfen ein Bolzen zur Aufnahme des Anfangskettenglicdcs der Tragkette
gesteckt ist, nach Patent 28 15 532, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (21, 22) des mit der Gabel (30) eine Baueinheit bildenden Zapfens
(35) abgekröpft und die Ausnehmungen (23,24) für den Zapfen (35) in den Enden (17, 18 der Klemmen
(10,11) Langlöcher sind.
2. Tragklaue nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den Ausnehmungen (23, 24) fluchtenden Tragendschenkel (32) geringfügig langer
als die Tiefe der Ausnehmungen gebildet sind.
3. Tragklaue für den Untertagebetrieb mit zwei an je einem Flansch eines Ausbauprofiies anbringbaren
Klemmen, die mit Hilfe einer auf einem Gewindebolzen aufdrehbaren Mutter verspannbar sind, wobei
an den vom Ausbauprofil entfernten Enden der Klemmen ein zwischen diesen fcstlegbarcn Zapfen
für den Anschluß einer Tragkette angeordnet ist, nach Patent 28 15 532, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zapfen (35) mittig nach unten, einem Kettenglied entsprechend ausgekröpft ist zur Aufnahme des Anfangskettengliedes
(40), seine Enden (21, 22) abgekröpft und die Ausnehmungen (23,24) in den Enden
(17, 18) der Klemmen (10, 11) für den Zapfen (35) Langlöcher sind.
4. Tragklaue nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Ende (21 b/.w. 22) des Zapfens
(35) abgekröpft und das andere (22 b/w. 21) als Gewindebolzen (33) ausgebildet ist.
ίο
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782821747 DE2821747C2 (de) | 1978-05-18 | 1978-05-18 | Tragklaue für den Untertagebetrieb |
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DE2821747A1 DE2821747A1 (de) | 1979-11-22 |
DE2821747C2 true DE2821747C2 (de) | 1984-11-15 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782821747 Expired DE2821747C2 (de) | 1978-05-18 | 1978-05-18 | Tragklaue für den Untertagebetrieb |
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DE7536568U (de) * | 1975-11-18 | 1976-03-18 | Mueller & Borggraefe Kg, 5800 Hagen | Hakenschraube mit kroepfung fuer die befestigung von ketten am staehlernen streckenausbau aus schienen- oder i-profil |
DE2815532C2 (de) * | 1978-04-11 | 1984-03-22 | Müller & Borggräfe KG, 5800 Hagen | Tragklaue für den Untertagebetrieb |
-
1978
- 1978-05-18 DE DE19782821747 patent/DE2821747C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2821747A1 (de) | 1979-11-22 |
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