DE2649658A1 - Dose aus fasermaterial sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellung - Google Patents

Dose aus fasermaterial sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellung

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DE2649658A1
DE2649658A1 DE19762649658 DE2649658A DE2649658A1 DE 2649658 A1 DE2649658 A1 DE 2649658A1 DE 19762649658 DE19762649658 DE 19762649658 DE 2649658 A DE2649658 A DE 2649658A DE 2649658 A1 DE2649658 A1 DE 2649658A1
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    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
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Description

DR. A. KÖHLER M. SCHROEDER PATENTANWÄLTE
β ΜΟΝι 3HEN FRANZ
701 315 - s/Je
TEUEFON: 3T UT U-Z B MÜNCHEN UO
TELEORAMMEi CARBOPAT MÖNCHEN FRANZ-JOSEPH-STRASSE
The Pillsbury Company Minneapolis, Minn., USA
Dose aus Fasermaterial sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
Die Erfindung befaßt sich mit dem Gebiet der Verpackungsindustrie und insbesondere mit Dosen aus Fasermaterial und einem Verfahren und einer Vorrichtung zu deren Herstellung.
Gemäß der Erfindung wird eine Dose angegeben, die einen rohrförmigen Dosenkörper mit einer sich von einem Ende zum anderen erstreckenden Trennlinie mit einem Etikett bzw. einem
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Beschriftungsschild darüber aufweist, um zu verhindern, daß sich die Trennlinie während des Transports oder der Lagerung öffnet. Das Etikett bzw. die Beschriftungsbanderole umfaßt einen partiellen über den Umfang verlaufenden Kragenschnitt oder Ringschnitt, der sich von einer Kante des Etikettmaterials in Richtung auf die andere Kante erstreckt und wobei ein Endpunkt von der anderen Kante des Etiketts entfernt ist. Gemäß einer Herstellungsmethode \tferden die Schnitte in dem Etikett dadurch gebildet, daß das Etikettmaterial unmittelbar bevor es auf den Faserkörper während der Herstellung des Rohrs aufgewickelt wird, aus dem Dosenlängsteil geschnitten werden, getrennt wird. Das Hesser wird geradlinig parallel zu dem Rohr mit der gleichen Geschwindigkeitskomponente, die das Etikett parallel zu der Achse des Rohrs hat, bewegt, wodurch ein Schnitt in dem Etikett im rechten Winkel zu den Dosenachsen hergestellt wird.
In den US-PS 2 793 126, 2 793 127, 3 144 193 und 3 940 werden Dosen aus Fasermaterial beschrieben, die in der Verpackung von Nahrungsmittelprodukten, wie beispielsweise gekühltem Teig verwendet werden, der aus der Dose durch eine sich von einem Ende der Dose zu der anderen erstrecken- den Öffnung entfernt werden muß. Diese Dosen enthalten einen Faserkörper mit einer Schwächungslinie, d.h., einer Trennlinie, die sich über die Länge der Dose erstreckt, durch die die Teigprodukte entfernt werden können, wenn die Dose geöffnet wird. Die Trennlinie wird wenigstens teilweise durch das Etikett geschlossen gehalten, das über der Trennlinie liegt. In der zuletzt erwähnten Patentschrift wird auch ein Verstärkungsband verwendet, um die Trennlinie bis zur Entfernung intakt zu halten. In diesen sämtlichen Patent-
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Schriften erfolgt ein sich über den Umfang erstreckender Schnitt durch das Etikett, um einen Vorsprung herzucteilen, der manuell angehoben werden kann, um das Etikett in der .!ersten Stufe der Öffnung der Dose zu entfernen. Bisher wurde dieser Schnitt durch Rotieren der Dose auf ihrer eigenen Achse erzeugt, während ein Hesser gegen das Äußere des Dosenkörpers gepreßt wurde. Diese Maßnahme ist beispielsweise in der US-PS 3 756 128 erläutert. Es sei bemerkt, daß der Kragenschnitt (collar cut) in dem fertiggestellten Rohr nach Aufbringung des Etiketts ausgeführt wird. Das den Kragenschnitt ausführende Messer muß das Etikett vollständig schneiden und sich etwas in den Wandkörper des Behälters erstrecken, um sicherzustellen, daß kein Teil des Etiketts ungetrennt verbleibt, was dazu führen würde, daß das Etikett unregelmäßig abreißt, wenn es entfernt wird. Der Schnitt in dem Faserkörper unterhalb des Etiketts schwächt die Dose etwas, und es wurde nun festgestellt, daß die Dosenwand gewöhnlich hinsichtlich der Dicke um etwa 0,013 bis 0,020 cm (0,005 bis 0,008 inch) verringert ist. Somit wird beispielsweise eine Dose aus Fasermaterial von' 0,066 cm (0,026 inch) hinsichtlich der Dicke auf etwa 0,053 oder 0,046 cm (0,021 oder 0,018 inch) längs der Linie,*© der Kragenschnitt erfolgte, verringert. Darüber hinaus tritt eine geringfügige Wölbung auf, wo der' Schnitt ausgeführt wurde, wenn die teiggefüllten Dosen über einen Engeren Zeitraum gelagert werden. Dies kann die Dichtung in der Dosenauskleidung unterhalb des Kragenschnitts zerreißen, was dazu führt, daß die Dose undicht wird. Ferner wird die Kante des Etiketts benachbart zum Kragenschnitt gelegentlich an die darunterliegende Faserkörperwand angeleimt. Eine Einrichtung zur Durchführung des Kragenschnittvorgangs war auch aufwendig, da eine Kragenschnitteinheit für jede der gleichzeitig von dem Rohrmateiial
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geschnittenen Dosen erforderlich ist.
Die Hauptaufgaben der Erfindung bestehen in einer verbesserten Teigdose sowie einem Verfahren und einer Vorrichtung zu deren Herstellung, wobei a) die Dose fester ist, jedoch einen zuverlässigen Kragenschnitt der allgemeinen bisher verwendeten Art aufweist, b) eine Dose hergestellt wird, welche weniger aufwendig als eine entsprechende Dose mit einem üblichen Kragenschnitt ist, c) eine Dose aus Fasermaterial für Nahrungsmittel, wie beispielsweise Teigprodukte,geliefert wird, die einen Kragenschnitt aufweist, worin der Fasermaterialkörper der Dose nicht geschnitten wird, d) die Dose zuverlässig geöffnet werden kann, ohne daß das Etikett unregelmäßig zerreißt, e) Vorkehrungen zur Herstellung eines fliegenden Schnitts in dem Etikettmaterial synchron mit der Aufwicklung des Dosenrohres getroffen sind, f) Vorkehrungen getroffen sind, um zu verhindern, daß der Kragenschnitt spiralförmig wird, was, wenn dies auftritt, die zuverlässige Öffnung der Dose beeinträchtigen würde, g) ein Zustand verhindert wird, in dem der Schnitt durch das Etikett dieses nicht vollständig durchdringt oder ein Zustand verhindert wird, bei dem die Kante des Papieretikettmaterials angrenzend an den Kragenschnitt zufällig.an das darunterliegende Gehäusematerial festgeleimt wird, h) Vorkehrungen zur Vereinfachung der Produktionsanlage getroffen werden, indem . verschiedene Kragenschnitteinheiten für Jede Dosenreihe beseitigt werden und diese durch eine einzige Einheit ersetzt werden, welche das gesamte Etikettmaterial schneidet.
In den Zeichnungen geben
Figur 1 eine Draufsicht einer Vorrichtung zur Herstellung von Dosen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
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Figur 2 eine Seitansicht der Vorrichtung von Figur 1, gesehen von der dem unteren Ende der Bahn am nächsten liegenden Seite,
Figur 3 eine Stirnansicht entlang der Linie 3-3 der Figur 2,
Figur 4 eine Teilquerschnittsansicht längs der Linie 4-4 der Figur 1 in vergrößertem Maßstab, die so gedreht ist, daß die hereinkommende Bahn 16 sich in horizontaler Stellung befindet,
Figur 5 eine schematische Ansicht des Etiketts, wenn es während der ersten Stufe des Schneidvorgangs geschnitten wird,
Figur 6 eine Ansicht ähnlich der Figur 5 während der darauffolgenden Stufe des Schneidvorgangs,
Figur 7 eine Ansicht der nächsten Stufe des Schneidvorgangs,
Figur 8 eine Ansicht eines Stücks Etikettmaterial, das bereits geschnitten ist, wie es nach Abwickeln von einem frisch hergestellten Rohrmaterial aus dem Dosen zu schneiden sind, aussieht,
Figur 9 eine Seitansicht einer fertigen Dose gemäß der Erfindung und
Figur 10 eine Ansicht ähnlich der Figur 9 einer modifizierten Form der Erfindung wieder.
Gemäß der Erfindung wird eine Dose für Nahrungsmittel, wie beispielsweise Teig, angegeben, die einen rohrförmigen Dosenkörper aufweist, der aus einem Materialstreifen mit einen von einem Ende zum anderen erstreckenden Trennlinie gebildet ist, wobei ein Etikettstreifen oder -bogen sich darüber befindet und vorzugsweise an den Materialstreifen auf jeder Seite davon geleimt ist, um zu verhindern, daß sich die Trennlinie während des Transports und der Lagerung öffnet. Das Etikett weist einen partiellen über den Umfang
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verlaufenden sich quer über das Etikettmaterial erstreckenden Kragenschnitt unter Begrenzung einer.Linie auf, längs der das Etikett sich trennt, wodurch ein Teil des Etiketts entfernt v/erden kann, wenn eine Kante an-/.•fhoben mad zurückgezogen wird. Der Kragenschnitt erstreckt sich von einer Kante des Etiketts oder nahe einei' Kante ::ur anderen Kante. Gemäß einer Ausführungsi'orm der Erfindung endet er an einem Punkt im Abstand von der anderen Kante des Etiketts.
Während der Herstellung v/erden der Gehäusematerialstreifen und der Etikettstreifen kontinuierlich auf einen sich längs erstreckenden Kern mit dem Etikettmaterial über dem Gehäusematerial aufgewickelt. Die partiellen Kragenschnitte in dem Etikett werden dadurch gebildet, dai? das Etikettmaterial; bevor es auf den Faserkörper während der Herstellung des Rohres, aus dem die Dosen geschnitten werden, aufgewickelt wird, getrennt wird. Ein Messer oder andere Etikett-Trennvorrichtungen werden zum Schneiden oder Perforieren des Etikettmaterials entweder vor und getrennt von der Rohrausbildung oder unmittelbar vor dem Aufwickeln des Etiketts auf den Dosenkörper verwendet. Der Kragenschnitt kann einen oder mehrere Schnitte oder Perforationen umfassen, trennt jedoch das Etikettmaterial nicht vollständig.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Vt.'i'don die Kragenfichnitte dadurch gebildet, daß ein fliegeniir-i· .vhuilt ii.-w, iinU-'rln-vH-hojuu*. ."-chtiitt in duo Etikottmatorj al gemacht wird. Der unterbrochene Schnitt wird dadurch gebildet, daß ein Schneidmesser und eine Einrichtung zur Bewegung des Schneidmessers in Kontakt mit dem Etikettmaterial gerade vor dem spiralförmigen Aufwickeln des
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Etikettmaterials um das frisch gebildete iJehältorrohvmaterial während der Bildung des Rohrs, aus dem die Dorr.iilängsstücke geschnitten wurden, vorgesehen λ/οΐν-.^-η. >c..iic wird, wenn das Etikett auf das Rohr am',;c\/.:.cLelt u..,- cY...iit verbunden wird, das Kesser geradlinig in L;'..icli;\-.iJ i.:-.^'< c.\ mit dem Etikettmatorial, das aiu;;u\.iclu.-lt vird, ;. χί'"ι.-·υ, sodaii ein gegebener Punkt auf dem r.Likett ί.-ίικ C;~c^wJ.i:.J.'.g-keitskomponcnte parallel uur Achse cc;j Kolu'o (-:loicIa cior Geschwindigkeit des Hesserblattes längs der gleichen Achsο aufweist. Auf diese UeiGe wird ein Schnitt iu rechten Winkel zu der Dosenachse gebildet. Bor Schnitt vircl nur teilv/eise durch die Breite des Ktikettuaterialr r.u;":/--führt und endet kurz vor der gegenüberliegv ndon Kantedes Etiketts, sodaß ein Land au κ un.r"eschnitteiior.i Ztilirtt-· material vorliegt, um sicherzustellen, daß das Etilrc bt fortgesetzt auf das gebildete Rohr gesogen wird.
Die Vorrichtung umfaßt ein Stützrahnonwerk, wenigstens eine Messerklinge oder eine andere Bahntrenneinriciitung, eine Einrichtung zur geradlinigen Bewegung der Lessorklinge, eine Einrichtung zur Synchronisierung der Lsr.corklingenbewegung mit der Geschwindigkeit dos Etikottmattrials und Einrichtungen zur Regelung der Stelle des Ausgangpunktes, bei dem jeder Sennitb erfolgt, sodaß jeder Schnitt im Abstand von einer gewählten Entfernung vom Dosenende erfolgen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung is t die Schneidvorrichtung auf einer Dosenherstellungs- und Aufwicklungsvorrichtung üblicher bekannter Konstruktion aufgebracht und wird in bezug auf andere Teile der Anlage so angeordnet, daß das Etikett unmittelbar bevor das Etikett auf das Rohr aufgewickelt wird, geschnitten wird. Bevorzugt
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ist cine Ilruirzahl von Iicssern vorgesehen. Jodes Kesser i:vi; cmJ" oiii·: r \.;.>lzciikctte gelagert, die über ein Paar 1^.1 απ-; V y ι\j:t[\(Hocincn wird, v/clclio mit einer geeigneten C!occln.iiii.!i(-.i:c-it und Richtung angetrieben v/erden, um.die Blatt er odor Klingen, v/ie oben beschrieben, längs eines Laufs der Kette zu bewegen. Die Blätter in dem anderen Lauf kehren zur.i Ausgangspunkt zurück. Die Kette kann von der Dürjcr-wickelvorrichtung angetrieben v/orden, vor- ::u':o\;eicv euren eine mechanische Vorrichtung zum Vorrücken oder Anhalten der Position der I-Icsser relativ zu der Position von be^ugsanneigenden Positionsmarkierungen cux der Lahn, üodai3 joder Schnitt in einem vorbestimmten Abstand vom Dosenende oder anderer Markierung auf der Dose erfolgt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt der partielle Kragenschnitt Perforierungen oder Schnitte, die von Ende zu Ende angeordnet sind und können in diesem Fall in dem Etikettnaterial, v/enn es hergestellt wird, bedruckt v/ird oder in den Spulen aufgewickelt v/ird, vorgesehen vorden und müssen nicht unmittelbar vor dem Aufwickeln auf den Dosenkörper erfolgen.
Nachfolgend v;ird die Erfindung im einzelnen beschrieben.
Die fertige Dose und ein zur Herstellung der Dose verwendetes bevorzugtes Verfahren ergeben sich am besten unter Bezug auf die Figuren 5 bis 9. Wie in den Figuren gezeigt, weist die im allgemeinen durch das Bezugszeichen 10 angegebene Dose zylindrische Form auf und v/ird durch Aufwickeln dos Gehäusematerialstreifens 12 gebildet, der beispielsweise aus faserförmigeni Material, z.B., Spanpappe oder Kraftpapier mit einem Querschnitt von etwa 0,025 bis 0,066 cm (0,010 bis 0,026 inch) Stärke hergestellt sein kann. Die Gehäusematerialschicht v/ird kontinuierlich auf einen Kern 14 in üblicher Weise, wie dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt, unter Ver-
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Wendung irgendeiner für diesen Zweck geeigneten handelsüblichen Rohrwicklungseinrichtung aufgewiekelt. Da die Rohrwickelvorrichtung vollkommen üblich ist, wird sie hier nicht weiter im einzelnen beschriebenen.
Über die Gehäusefasermaterialschicht 12 wird spiralförmig ein Etikettstreifen 16 aufgewickelt, der aus einem leichteren Material als dem Gehäusematerial gebildet ist, wie beispielsweise mit Aluminiumfolie zu einem Schichtstoff verbundenes Papier. Das Etikett besitzt eine glatte Außenoberfläche, auf die gedruckte Angaben, wie beispielsweise Warenzeichen, Öffnungsanweisungen oder Kochvorschriften, wie bei 18 ersichtlich, aufgedruckt sind. Leim wird zweckmäßig auf das Etikett aufgebracht, bevor es über der Gehäusematerialschicht 12 in irgendeiner üblichen Weise an Ort und Stelle festgelegt wird. Üblicherweise jedoch nicht notwendigerweise ist eine getrennte Auskleidungsschicht innerhalb der Gehäusematerialschicht 12 gewickelt. Zur Vereinfachung wurde die Auskleidung in den Figuren nicht gezeigt. Wenn die Auskleidung erwünscht ist, kann jedes übliche bekannte Material, wie beispielsweise ein Laminat aus Papier und Aluminiumfolie, zu diesem Zweck verwendet werden.
Wo die Seitenkanten des Gehäusematerials gegeneinander auf dem Kern 14 anstoßen, bildet sich in der Dose eine Schwächungslinie, die als Trennlinie 20 dient, welche sich praktisch von einem Ende der Dose zum anderen erstreckt und ermöglicht, daß die Dose längs ihrer vollen Länge geöffnet werden kann, um die Teigprodukte oder andere in der D©se enthaltene Nahrungsmittel zu entfernen.
Einzelne Dosen werden voneinander längs den Linien 22 getrennt. D.h., das aus den Schichten 12 und 16 gebildete
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Rohr wird in irgendeiner üblichen bekannten Weise, wie beispielsweise in der US-PS 3 756 128 beschrieben, zur Trennung des Rohrs in Dosenlängsabschnitte getrennt.
Die so weit beschriebene Herstellung des Rohrs und des Dosenkörpers ist vollkommen üblich. Die Herstellung des Kragenschnitts wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren 5 bis 7 beschrieben. Wie in den Figuren ersichtlich, wird eine Schneideinrichtung, beispielsweise*;< eine Messerklinge 24, in die Papierbahn 16 eingesetzt, wobei die Klinge in rechten Winkeln zu dem Kern 14 und deal darüber gewickelten Rohr orientiert ist. Die Klinge 24 wird, wenn der Wickelvorgang in der Richtung parallel zum Kern 14 und dem Rohr vorgeht, mit der Geschwindigkeit der Geschwindigkeitskomponente eines Punktes auf dem Etikett 16 in einer Richtung parallel zur Achse des Kerns und des Rohrs darauf bewegt.Auf diese Weise wird ein partieller Kragenschnitt 26 in dem Papieretikettmaterial vor Aufbringung des Papieretikettmaterials auf das Rohr gebildet. In anderen Worten erfolgt der fliegende oder unterbrochene Schnitt in dem Papierstreifen 16 an einem Punkt im Abstand von dem Rohr, sodaß der Schnitt zu dem Zeitpunkt, da das Etikett auf das Rohr aufgewickelt wird, vorliegt. Der partielle Kragenschnitt erstreckt sich über den Umfang des Rohrs nach Beendigung und ist praktisch rechtwinkelig zu den Achsen des Kernendes des Rohres orientiert. Es ist klar, daß, wenn der Schnitt erfolgt, das Messer in der gleichen Richtung mit der gleichen Geschwindigkeit skomponente, die das Etikett aufweist, im rechten Winkel zu dem Schnitt in Etikett 16 wandern muß, damit das Papier, aus dem das Etikett gefertigt ist,nicht zerrissen wird. Es sei bemerkt, daß sich der Schnitt 26 über den gesamten Weg zu einer Kante des Etiketts erstreckt/
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um einen spitzen Winkel von etwa 60° zu bilden, wodurch ein Abhebvorsprung T begrenzt wird, der abgehoben werden kann, wenn das Etikett beim Üffnungsvorgang der Dose" entfernt wird. Das andere Ende des Schnitts 26 endet bei 28 kurz von der entgegengesetzten Kante des Bogens 16, um ein Band 30 aus ungeschnittenem Papier zwischen dem Ende 28 des Schnitts 26 und der gegenüberliegenden Kante des Etikettmaterials zu bilden. Dieses Band gewährleistet, daß das Etikettmaterial kontinuierlich auf die Gehäusematerialschicht 12 gewickelt werden kann. Die Länge des Bundes 30 ist nicht kritisch,es weist jedoch vorzugsweise eine Länge von weniger als 5 bis 8 cm (2 bis 3 inch) auf. Ausgezeichnete Ergebnisse wurden bei einer Länge von etwa 0,6 cm (i/4 inch) erreicht. Es kann kürzer sein, wenn das Etikett während des Aufwickeins nicht zerreißt. Das Band kann langer sein, wenn ein Reißglied, wie beispiels- \ireise ein Band oder eine Schnur mit dem Etikett haftend verbunden ist und sich von dem Abhebvorsprung T parallel zu dem Kragenschnitt rund um die gesamte Dose erstreckt.
Nachdem das Rohr vervollständigt ist und längs den Linien 22 getrennt ist, werden die erhaltenen rohrförmigen DosenkörperabschnitiE mit geeigneten Endverschlussen, wie beispielsweise Stahlscheiben 32 und J>k abgedeckt, die gebörtelt sind oder in anderer Weise an den oberen und unteren Enden der Dose befestigt sind. Das Dosengehäuserohr wird gelegentlich vom Hersteller ohne jedes angebrachte Ende verkauft, wird jedoch meist mit angebrachtem Endabschluß 32 verkauft. Der Bodenendabschluß J>k wird vom Verwender der Dose aufgebracht, nachdem der Inhalt eingeführt worden ist.
Gemäß, der Erfindung ist ersichtlich, daß der Kragenschnitt 26, indem er vor dem Aufwickeln des Etikettmaterials 16 auf den
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Dosenkörper gebildet wird, die Notwendigkeit zur Bildung eines Kragenschnitts nachdem die Dose fertig ist, beseitigt und somit keine Gelegenheit besteht, daß die Gehäusefasermaterialschicht 12 unterhalb des Kragenschnitts 26 geschnitten wird. Somit wird die Möglichkeit, daß die Dose auf diese Weise geschwächt wird, beseitigt. Wenn die Dose 10 geöffnet werden soll, wird der Vorsprung T angehoben, und der Etiketteil unter dem Kragenschnitt 26 wird entfernt. Bei vollständiger Entfernung wird das Band oder Ligament 30 aus ungeschnittenem Etikettmaterial manuell bei dem Entfernungsvorgang zerrissen. Dadurch wird die darunterliegende Schwächungslinie 20 freigelegt, die dann dadurch geöffnet wird, daß die Dose gegen einen festen Gegenstand geschlagen wird oder indem der Druck des Materials in der Dose bei Linie 20 die Dose auftrennt und dadurch ermöglicht, daß der Inhalt der Dose durch eine Öffnung entfernt wird, die sich praktisch von einem Ende der Dose zum anderen erstreckt.
Im folgenden wird auf Figur 10 Bezug genommen, in der der partielle Kragenschnitt 26 durch einen partiellen Kragenschnitt 26a ersetzt worden ist, der aus einer Mehrzahl kurzer unverbundener Perforationen oder Schnitte 26b besteht, die jeweils von Ende zu Ende angeordnet sind und jeweils in einem Winkel zu dem Dosenende 22 orientiert sind. Der partielle Kragenschnitt 26 erstreckt sich über den Umfang der Dose. Wenn der Abhebvorsprung T gezogen wird, zerreißt das Material zwischen den Schnitten 26b und ermöglicht, daß das Etikett entfernt wird. Die Schnitte 26b werden in dem Streifen 16 durch jede beliebige,geeignete, bekannte Streifenperforiervorrichtung, die mit der Etikettdruckvorrichtung synchronisiert ist, hergestellt. Sie können auch zu jeder anderen geeigneten Zeit, beispielsweise wenn der Streifen 16 von einer Rolle geschnitten wird oder
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wieder aufgewickelt wird, hergestellt werden und müssen nicht unmittelbar vor dem Wickeln zur Rohrform hergestellt werden. Somit kann ein üblicher Perforator die Vorrichtung der- Figuren 1 bis 4 ersetzen. Der Teilkragenschnitt 26a der Figur 10 ermöglicht jedoch keine so zuverlässige Entfernung des Etiketts wie die Figuren 5 bis 9.
Im folgenden wird auf die Figuren 1 bis 4 Bezug genommen, in denen·, eine bevorzugte Ausführungsfonn der zur Herstellung des KragenscTonitts ge^äi der Ir:i.r.i*jr..g verwendeten Vorrichtung wiedergegeben ist.
Wie in den Figuren ersichtlich, umfeßt dJo Vorrichtung ein TrafiperÜKt au« einem ütützpfoöten 40 mit einem kreis- · förmigen Anbauflansch 42 an seinem oberen Ende, an dem ein horizontales Stützrahmenbauteil, wie beispielsweise ein Metallstab 44 mit Befestigungsschellen 46 und 48 an dessen gegenüberliegenden Enden befestigt ist, an denen koaxiale Lagerblöcke 50 bzw. 52 befestigt sind, die mit den freien Enden der Montageplatten 50a und 52a verbunden sind, von denen letztere mittels horizontaler Einstellschrauben 54 bzw. 56 horizontal einstellbar sind und mittels horizontaler Haltebolzen 58 bzw. 60 an Ort und Stelle festgelegt werden. Die Vertikaleinstellung der Schellen und Lagerblöcke 50 und 52 erfolgt durch vertikale Einstellschrauben 62 und 64, die jeweils durch einen vertikalen Haltebolzen 59 (von denen nur einer in Figur 3 gezeigt ist) festgehalten werden, sodaß der nachfolgend zu beschreibende Schneidkopf sowohl vertikal als auch horizontal genau eingestellt werden kann, um ihn in parallele Ausrichtung mit dem Wickelkern 14 zu bringen.
» ORiGiNAL INSPECTED
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Bolzen 50a und 50b halten die Blöcke auf den Platten.
Horizontal angeordnet und zur Rotation in den Lagerblöcken 50 und 52 drehbar gelagert, ist eine Antriebswelle 66, die über eine Ketten- und Zahnradanordnung 68 jiuKt? LrI ebon wird , dio von einem Phasenverschiebungsdifferential 70 angetrieben wird, das wiederum durch eine Kette- und Zahnradanordnung 72 angetrieben wird, welche mit einer Antriebswelle 74 verbunden ist, die mit der Kraftantriebswelle aus der Dosenrohrwicklungsvorrichtung verbunden ist oder selbst diese umfaßt und sich dadurch mit der gleichen Geschwindigkeit und Richtung wie die Rohrwicklungsvorrichtung dreht. Somit verändern, wenn der Rohrwicklungsantrieb schneller wird oder sich verlangsamt, die Antriebswelle 74 und die Welle 66 entsprechend ihre Geschwindigkeit, und die Schneideinrichtung bewegt sich bei einer Geschwindigkeit proportional zu der Geschwindigkeit, bei der die Gehäuse- und Etikettschichten gewickelt werden. Die relative Stellung der Welle 66 kann mit Bezug auf die Welle 74 durch das Phasenverschiebungsdifferential vorgerückt oder verzögert werden, das am günstigsten durch einen Korrektionsmotor M betätigt wird, der entweder manuell oder automatisch geregelt wird, beispielsweise durch ein Potoauge 76, das angrenzend an die Kante des Etiketts 16 angeordnet ist und geeignet ist, die auf dem Etikett aufgedruckte Bezugsmarkierung 78 zur Anzeige der Position wahrzunehmen. Der Korrektionsmotor rückt das Differential 70 und die Welle 66 vor, wenn die die Schneidvorrichtung antreibende Welle 66 mit Bezug auf die Markierungen 78 zu spät ist oder verlangsamt die Welle 66 in dem Fall, da sie vor den Markierungen 78 ist, um dadurch jeden Kragenschnitt 26 auf die richtige Stelle mit Bezug auf das Ende der Dose 22 einzustellen, wie durch
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den Aufdruck auf den Etikettstreifen 16 und die Anschlagsmarkierungen 78 angezeigt ist.
Auf die Welle 66 sind vier Lager B montiert, von denen zwei ein Gehäuse 80 und zwei ein Gehäuse 83 a stützen. Keilverzahnt mit der Welle 66 durch einen Schlüssel K und darauf gleitbar innerhalb des Gehäuses 80 ist ein schneckenförmiges Getriebe 82, das eine Messerzahnradanordnung 84 durch ein eingreifendes Getriebe 88 und die Zahnradwelle 86 antreibt. Die Welle 86 ist in einem Gehäuse 80 auf Lagern 78 und 89 gelagert, und ihre freien Enden sind an einem Kettenzahnrad 90 befestigt, über das ein Ende der Kette 92 mitgenommen wird. Das andere Ende der Kette 92 wird über ein Zahnrad 94 mitgeführt, das fest auf einer Welle 96 angeordnet ist, die zur Rotation im Gehäuse 83 in Jeder Hinsicht gleich der der Welle 86 drehbar gelagert ist, mit der Ausnahme, daß öie nicht angetrieben wird und keine Antriebszahnräder vorliegen. Eine Reibtrommel 98 ist mit dem gegenüberliegenden Ende der Welle 96 verbunden. In Eingriff über Trommel 98 ist ein zur Schleife yerbundener Lederriemen 100,dessen Enden "durch eine Schrauben- und Mutternanordnung 102 verbunden sind und an einer Feder 104 befestigt sind, die mit dem Gehäuse 80 verbunden ist, um einen konstanten Reibungszug auf die Welle 96 auszuüben, um den unteren Lauf der Kette 92 zu jeder Zeit gespannt zu halten.
Auf der Kette 92 sind in gleichmäßigen Abständen voneinander die gleich der Länge einer Dose 10 sind, eine Mehrzahl von Kragenschnittmessern 106 angeordnet, die jeweils auf einem Befestigungsarm bzw. einer Schelle 108, die mit der Kette verbunden ist,gehalten werden.Jede Schelle ist mit einer horizontalen Verlängerung 110 versehen, die seit-
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lieh auf beiden Seiten in Einkerbungen innerhalb sich horizontal erstreckender paralleler Führungsschienen vorspringen, um dadurch die Klingen oder Messer genau in die richtige Lage zu bringen, wenn die Messer horizontal parallel zu dem Kern 14 in der in Figur 3 mit 113 bezeichneten Schneidstellung der gestrichelten Linie bei Betrieb wandern, wobei in Figur 3 der Schneidkopf in Stirnansicht gezeigt wird. Die Schneidanordnung und die Messer 106 sind innerhaüb eines Gehäuses 114 angeordnet, das durch Schrauben oder andere Befestigungseinrichtungen mit einem horizontalen Befestigungsstab 116 verbunden ist. Das Gehäuse 114 enthält eine aus transparentem Material, wie beispielsweise Plexiglas, gebildete Abdeckung 114a und wird durch einen Metallklammerarm 114b und Haltebolzen 114c in seiner Lage gehalten. Der Kettendurchhang wird durch eine Schraube aufgenommen, die durch einen Flansch 131 vorspringt, der fest mit einem Stab 116 verbunden ist und sich abwärts davon erstreckt, sodaß das Ende der Schraube die rechte Seite des Gehäuses 80 berührt, wie in Figur ersichtlich. Nachdem die Kettenspannung richtig eingestellt ist, werden vier Schrauben 132 fest angezogen, um das Gehäuse 80 mit Bezug auf den Stab 116 in seiner Stellung festzulegen. Während des Betriebs können der Stab 116 und die Gehäuse 80 und 83 und das Gehäuse 114 nach links oder rechts auf der Welle 66 mittels einer quer verbindenden Stange 134 bewegt werden, die selbst mit einer Servoeinrichtung 136 gekuppelt ist, die durch einen Fühler 138, der die Stellung der Kante des Etiketts ermittelt, geregelt wird und durch die Servoeinrichtung den Stab 134 und die gesamte Schneidanordnung 84 nach links oder rechts, wie in Figur 1 ersichtlich, gemäß der Kante des Etiketts bewegt, um dadurch irgendwelche Schwankungen des Etiketts 16 nach links oder rechts zu kompensieren.
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Ein Paar Arme 150 und 152 zum Herunterhalten der.Bahn sind auf dem Stab 44 angeordnet, um die Enden des Stabs 154 zum Niederhalten abzustützen, wie sich am besten aus den Figuren 2 und 3 ergibt. Eine Laufrolle 160 ist auf einem geeigneten Bügel 162 angeordnet, der mit dem Stab 116 verbunden ist. Die Rolle 160"ist bei 164 angelenkt,, wobei ihr Mittelpunkt von der Achse 165 des eigenen Lagerzapfens 166 abgebogen ist, sodaß sie der Kontur der Kante des Etiketts 16 folgt und selbst damit ausgerichtet ist, wenn das Rohr gewickelt wird. Die Rolle 160 ist in gerader Linie über der Kante des Etiketts 16 angeordnet, um dadurch die Kanten des Etiketts 16 gegen das darunterliegende Gehäusefasermaterial 12 zu pressen, wo Leim aufgebracht ist, um dadurch das Etikett fest mit dem Gehäusematerial zu verbinden.
Mit dem Stab bzw. der Trägerplatte 116 ist auch mittels eines Trägerstabs 170 eine Laufrolle 172 verbunden, die zur drehbaren Bewegung auf einem Lagerzapfen 174 angebracht ist. Sie ruht auf dem Wickelkern 14 und stützt die Schneidanordnung, wenn die Maschine in Betrieb ist. Die Entf ernung, mit dem sich das Rad 172 von dem Schneidkopf erstreckt, kann durch Einstellmuttern 176 bis 178 zur Regelung der Eindringung verändert werden, um dadurch genau die Eindringtiefe des Messers 106 durch das Etikettmaterial 116 zu regeln, während sich der Schneidkopf in der Position der gestrichelten Linie 113 der Figur 3 befindet.
Wenn Messer 106 auszuwechseln sind, wird der Schneidkopf 84 in einfacher Weise in eine vertikale Stellung, wie durch
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die gestrichelten Linien bei 188 in Figur 3 gezeigt, bewegt.
Eine rückseitige aufwärts gerichtete Sicherheitsstrebe 190 ist auf dem Rahmenbauteil 44 aufgebracht, um dazu beizutragen, eine Beschädigung durch Abblasen (ein gelegentliches unkontrolliertes Wegfliegen der auf den Kern gewickelten Windungen) zu verringern.
Während des Betriebs erteilt die Antriebswelle 74 vom Rohrwickler über die Ketten- und Zahnradanordnung 68 und 72 und das Hiasenverschiebungsdifferential 70 der Antriebswelle 66 Bewegung. Die Phase wird durch den Registrierfühler 76 geregelt, der über den Korrektionsmotor M arbeitet, der entweder die Position der Welle mit Bezug auf die Welle 74 periodisch vorrückt oder verzögert, um die Messer 106 so zu halten, daß sie an der richtigen Stelle mit Bezug auf die Stelle des sich wiederholenden Druckmusters auf dem Etikettmaterial 16 schneiden. Die Rotation der Welle 66 treibt das Kettenzahnrad 90 und die Kette 92 durch die Zahnräder 82 und 88 mit der geeigneten Geschwindigkeit an, um den unteren Lauf der Kette 92 und die Messer 106 in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeitskomponente in einer Richtung parallel zur Achse des Rohrs und Etiketts 16 zu bewegen. Wenn sich der Schneidkopf in Position 113 befindet, erzeugt Jedes der Messer 106 aufeinanderfolgend einen Kragenschnitt in dem Etikett 16, wie oben in Verbindung mit den Figuren 1 bis 5 beschrieben. Jeder Schlitz endet kurz vor der gegenüberliegenden Kante des Etikettmaterials bei 28 und liefert ein ungeschnittenes Ligament oder Band 30. Das ungeschnittene- Band kann irgendeine Länge aufweisen, ist jedoch vorzugsweise nicht über 5 bis 8 cm (2 bis 3 inch)*Ausgezeichnete Ergebnisse wurden erhalten, wenn das Band 30 etwa 2 cm
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(3/4 inch) Länge aufweist.
Es ist auch ersichtlich, daß das Rahmenbauteil 116, die Gehäuse 80 und 82 und die Schneidanordnung 84 als Einheit um das Zentrum der Antriebswelle 66 schwenkbar sind, und das Kontrollrad 172 zur Regelung der Schneidtiefe, das auf der Schneidanordnung 84 aufgebracht ist, steht während des Betriebs mit der Oberfläohe des gewickelten Rohrs in Eingriff, um die Schneidanordnung abzustützen. Die Muttern 176 und 178 wirken als selektiv einstellbare Einrichtung zur Bewegung des Rades 172 zur Regelung der Schneidtiefe auf der Schneidanordnung entweder in Richtung auf den Kern 14 oder weg davon. Auf diese Weise bestimmt der Eingriff zwischen dem Rad zur Regelung der Schneidtiefe und dem Rohr die Schneidtiefe der Messer 106.
Das Anheben der Schraube 130 ermöglicht die Einstellung der Kette 92 auf einen großen Bereich der Mittelpunktabstände, was für Dosen verschiedener Längen erforderlich ist. Somit ist für jede neue Dosenlänge eine Veränderung des Messerabstands notwendig. Zur Installierung einer neuen Kette mit einem abweichenden Messerabstand ist es lediglich notwendig, die Einstellschraube 130 auf die geeignete Kettenspannung einzustellen und die Schrauben 132 anzuziehen.
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Claims (20)

-Jrf- Patentansprüche 2 6 A 9 6 5 8
1. Dose aus Fasermaterial, die zur Verwendung zur Aufnahme von Nahrungsmitteln, wie beispielsweise Teigprodukten, geeignet ist, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Dosenkörper (10), der eine rohrförmige Fasergehäusewand (12) aufweist mit einer Trennlinie, die sich von einem Ende der Gehäusewand zum anderen erstreckt und geeignet ist, die volle Länge der Dose zu trennen, wenn die Dose zur Entfernung der Nahrungsmittelprodukte geöffnet wird, ein über die Gehäusewand der Dose aufgebrachtes Etikett (16), das dazu beiträgt, die Trennlinie während des Transports und der Lagerung zusammenzuhalten und wobei das Etikett von der Gehäusewand der Dose zur Entfernung unmittelbar vor der Öffnung manuell ablösbar ist, das Etikett einen partiellen über den Umfang gerichteten sich quer darüber erstreckenden Kragenschnitt (26) aufweist, wobei der über den Umfang verlaufende Kragenschnitt eine Trennlinie (20) für das über den Umfang der Dose verlaufende Etikett definiert, wodurch ein Teil des Etiketts manuell ergriffen und zurückgestreift werden kann, um einen Teil des Etiketts auf einer Seite des über den Umfang verlaufenden Kragenschnitts zu entfernen, wobei der Kragenschnitt wenigstens ein ungeschnittenes Band (30) aus Etikettmaterial aufweist, um den Etikettmaterialstreifen vor dem Wickeln des Etikettmaterials auf die Fasergehäusewand der Dose intakt zu halten, wobei die Fasergehäusewand der Dose frei von geschnittenen Fasern unterhalb des Kragenschnitts ist.
2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der partielle über den Umfang verlaufende Kragenschnitt (26) einen einheitlichen Schnitt umfaßt, der sich von
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einer Kante zur anderen Kante erstreckt und einen Endpunkt (28) kurz vor der anderen Kante aufweist und daß ein Band (30) aus ungeschnittenem Etikett- . material zv/lschen der anderen Kante des Etiketts und dem Endpunkt vorliegt.
3. Dose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der partielle über den Umfang verlaufende Kragenschnitt (26) eine Mehrzahl von im Abstand verlaufenden sich praktisch quer über die gesamte Breite des Etikettmaterials erstreckenden Perforationen über den Umfang der Dose aufweist, ungeschnittene Bänder (30) aus Etikettmaterial zwischen den Perforationen vorliegen und die Entfernung des Etiketts geeignet ist, um das Etikettmaterial zwischen den Perforationen zu zerreißen, wodurch die Entfernung des Teils des Etiketts auf einer Seite des partiellen Kragenschnitts ermöglicht wird.
4. Dose nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der partielle Kragenschnitt (26) sich näher an einem Ende der Dose als am anderen befindet.
5. Dose nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Endabschlußglied (32, 34) an einem Ende der Dose befestigt ist, um deren Ende abzuschließen.
6. Dose nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Etikett (16) an den Paserdosenkörper auf jeder Seite der Trennlinien (20)
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geklebt ist. ^
7. Verfahren zur Herstellung einer Dose aus Fasermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestreckter Wickelkern vorgesehen wird, kontinuierlich ein Streifen des Faserdosengehausematerials auf den Wickelkern gewickelt wird, kontinuiex'lich· ein Streifen des Etikettmaterials auf den Gehäusematerialstreifen gewickelt wird und unmittelbar vor der Aufbringung des Etikettstreifens auf den Gehäusematerialstreifen der Etikettstreifen unter Begrenzung eines partiellen Kragenschnitts teilweise getrennt wird, der sich über den Um-· fang der gebildeten Dosen erstreckt, wobei der Kragenschnitt sich von einer Kante in Richtung auf die gegenüberliegende Kante erstreckt und einen Endpunkt im Abstand von der gegenüberliegenden Kante aufweist, wobei ein Band aus ungetrenntem Etikettmaterial zwischen dem Endpunkt und der gegenüberliegenden Kante verbleibt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Etikett dadurch getrennt wird, daß eine Schneideinrichtung vorgesehen wird, die Schneideinrichtung in das Etikettmaterial eingeführt wird und die Schneideinrichtung geradlinig parallel zu der Achse des frisch hergestellten Rohres und Kerns bei einer Geschwindigkeit bewegt wird, die gleich der Geschwindigkeitskomponente des Etikettmaterialstreifens in der Richtung der Bewegung der Schneideinrichtung ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung geradlinig bewegt Jird, indem die Schneideinrichtung mit einer Geschwindigkeit proportional der Geschwindigkeit
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bewegt wird, bei der die Gehäusematerial- und Etikettschichten auf den Kern gewickelt werden, um dadurch die Messerbewegung mit der Wicklung des Rohrs so zu synchronisieren, daß eine Änderung in der Geschwindigkeit, mit der das Rohr gewickelt wird, eine entsprechende Geschwindigkeitsveränderung in der Bewegung der Schneideinrichtung herbeiführt.
10. Verfahren nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle des partiellen Kragenschnitts mit Bezug auf das geschnittene Etikettmaterial vorgerückt oder verzögert wird, je nachdem es erforderlich ist, um den Kragenschnitt an einer vorbestimmten Stelle auf der Dose mit Bezug auf das obere und untere Ende der Dose genau festzulegen.
11. Vorrichtung zur Herstellung eines Kragenschnitts in einer Dose aus Fasermaterial, gekennzeichnet durch ein Traggerüst (40, 42), wenigstens ein auf dem Traggerüst angebrachtes Messer (106), das so angeordnet werden kann, daß es mit Dosenetikettmaterial unmittelbar bevor das Etikettmaterial zur Rohrform gewickelt wird, in Eingriff kommt, und Antriebseinrichtungen (60, 68, 70, 72) für das Messer, um das Messer geradlinig mit Bezug auf das Rohr und parallel zu der Achse des gebildeten Rohres mit der gleichen Geschwindigkeit, wie die Geschwindigkeitskomponente des Etikettmaterials in der Richtung der Messerbewegung zu bewegen.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Messer (106) auf einer über Kettenzahnräder geführten Rollenkette (68) angebracht ist und das Messer, wenn.es festgelegt ist, längs eines Laufs der Kettenzahnräder mit dem Etikettmaterial in Eingriff kommt und der andere Lauf der Kette zwischen den Zahnrädern das Messer in seine Ausgangsposition zurückbringt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß eine Rohrwicklungsvorrichtung zur Wicklung des Rohrs mit dem Rohr wirksam verbunden ist und das Zahnrad mit dem Rohrwickler zur Bewegung in Synchronisation damit wirksam verbunden ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß eine Phasenverschiebungseinrichtung (70) zwischen dem Rohrwickler und dem Zahnrad (68) wirksam verbunden ist, um das Zahnrad und Messer (106) mit Bezug auf den Rohrwickler vorzurücken oder zu verzögern, wodurch das Messer zum Schneiden in einer vorbestimmten Stellung mit Bezug auf das Etikettmaterial gebracht wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß ein Fühler (138) mit der Phasenverschiebungseinrichtung (70) verbunden ist und mit dem Etikettstreifen wirksam verbunden ist, um die auf den Durchgang von Registrierungsmarkierungen auf dem Etikettstreifen ansprechende Phasenverschiebungseinrichtung vorzurücken oder zu verzögern.
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16. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine zur Rotation parallel zu dem Rohr drehbar gelagerte Antriebswelle (66), ein Paar paralleler horizontal im Abstand voneinander angeordneter Zahnradwellen, die in praktisch rechten Winkeln zu der Antriebswelle angebracht sind, Einrichtungen, die wenigstens eine der Zahnradwellen kuppeln, um sich mit der Antriebswelle zu drehen, ein auf jeder der Wellen angeordnetes Zahnrad, eine Messerträgerkette, die zwischen den Zahnrädern geführt wird und wenigstens ein auf der Kette angebrachtes Messer aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß ein Preßrad (16O) mit der Vorrichtung verbunden ist und in Eingriff mit benachbarten Kanten des Etikettstreifens an dem Punkt, wo der Etikettstreifen auf das Rohr gewickelt wird, angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß das Preßrad lenkbar ist, um den benachbarten Etikettkanten zu folgen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradwellen um das Zentrum der Antriebswelle schwenkbar sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Kette mit einer Mehrzahl von Schneidmessern versehen ist und der Abstand zwischen Jedem Schneidmesser gleich der LSnge der ur-i pIIpivIp;) l\nec>n ist.«
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DE19762649658 1976-06-30 1976-10-29 Dose aus fasermaterial sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellung Pending DE2649658A1 (de)

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