DE6802168U - Maschine zum falzen von folienmaterialabschnitten, insbesondere papierblaettern - Google Patents

Maschine zum falzen von folienmaterialabschnitten, insbesondere papierblaettern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/28Folding in combination with cutting

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

• « · · I lift »«· ■ ItI H ti Il
Patentanwalt DIpl.-Ing. Rudolf Möbus
REUTLINGEN HIN DEN BU RGSTRASSE 65 TELEFON (Ο7121) 34718
G 847
Anmelder; Firma Grießer & Kunzmann KG
7211 Wellendingen /Württ.
imschine zum Falzen von golienmaterialabsohnitten, insbesondere Papierblättern .
Die Erfindung betrifft eine jyjaschine zum Falzen von Folienmaterialabsclmitten, insbesondere zum Staucnfalzen von Papierblättern, mit einer automatischen Zuführung der zu falzenden Blätter zum Falswerk der lyiaschine.
Bei den bisher gebräuchlichen Falzmaschinen der vorstehend genannten Art werden die zu falzenden Folienmaterialabschnitte in vorgeschnittener Größe stapelweise der lyiaschine zugeführt. Die lyiaschinen sind mit einer automatischen Abnahmeeinrichtung versehen, mit deren Hilfe die
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Blätter einzeln von der Oberseite oder der Unterseite der Materialstapel abgenommen und dem Falzwerk der Maschine zugeführt werden. Dieses Fertigungsverfahren ist relativ zeitraubend, weil es ein Zuschneiden der zu falzenden Papierbogen ο.dgl. auf gesonderten Maschinen und den !Transport der auf diesen Maschinen gebildeten Blätterstapel zu der Falzmaschine erforderlich macht. Zu diesem Nachteil tritt noch der weitere hinzu, daß solche Falzmapchinen in ihrer Arbeitsgeschwindigkeit durch die Stapelabzugsvorrichtung begrenzt sind, die sich über eine bestimmte Abzugsgeschwindigkeit nicht steigern läßt, ohne daß Falzfehler durch eine ungenügend genaue Zuführung der einzelnen Blätter zum Falzwerk oder den ungenauen Abzug der Blätter vom Blätterstapel vermieden werden können.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Falzen von Follenmaterialabsohnltten zu schaffen, die eine wesentlich höhere Arbeitsgeschwindigkeit als die bisher bekannten Maschinen aufweist und bei welcher die vorstehend genannten !Machteile bekannter Maschinen vermieden werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Falzwerk ein Rollenschneidwerk mit einer elektronischen Schnittregistersteuerung zum maßgerechten Abtrennen der zu falzenden oder gefalzten
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Folienmaterialabschnitte zugeordnet, vorzugsweise vorgeschaltet ist. Nachdem neuerdinge auch für kleinere Papierbahnabmessungen Rotationsdruckmaschinen bekannt geworden sind, können mit der Falzmaschine zu falzende Papierblätter, beispielsweise Gebrauchsanweisungen für Arzneimittelpackungen, im sogenannten Endlosdruckverfahren auf einem durchlaufenden Papierband vorgefertigt und dann von diesem Papierband als einzelne Abschnitte abgetrennt und gefalzt werden. Es ist aber konstruktiv auch möglich, zunächst die Papierbahn zu falten und anschließend die gefaltete Bahn in einzelne Abschnitte zu unterteilen. Die Maschine gemäß der Erfindung kann nicht nur zum raschen falzen von Papierbogen, sondern auch zum Falzen von anderen Folienmaterialien, wie Kunststoffolien, verwendet werden.
Erfindungs^jinäß ist das vorgeschaltete Rollenschneidwerk mit einer Querschneidvorrichtung und in Du~*chlaufrichtung naengeordneten Abzugswalzen oder -bändern zum Erfassen der abgetrennten Bahnabschnitte und zur Weitergabe in das Falzwerk oder einen vor dem Falzwerk angeordneten Zwischenspeicher versehen. Zwieshen den Abzugswal^en oder -bändern der Querschneidvorrichtung und dem Falzwerk kann eine vorzugsweise automatisch betätigbare Weiche-vorgesehen sein, die den Zugang zu einem Überschußspeicher für die Bahnabschnitte steuert. Durch die genannten Maßnahmen kann die erfindungugemäß ausgebil-
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dete Maschine sehr vielseitig eingesetzt und an die Arbeitsgeschwindigkeit von im Rahmen einer Fertigungskette nachgeschalteten Maschinen, beispielsweise nachgeschalteten Verpackungsmaschinen, in denen die gefalteten Prospektblätter o.dgl. mitverwertet werden sollen, angepaßt werden. Sojald im Produktionsablauf einer nachgeschalteten Maschine eine Verzögerung eintritt, können ohne Unterbrechung oder Verlangsamung des Arbeitsrhythmus des Falzautomaten das gefertigte Palzgut oder die fortlaufend gelieferten Bandabschnitte in einen Speicher abgeleitet werten. Das gleiche kann erfolgen, wenn ein im Falzwerk nachgeordnetes Stapelmagazin gefüllt ist. !§. Das Rollenschneidwerk der Maschine kann auch als gesonderte Baueinheit ausgebildet sein, so daß sich dieser Maschinenteil auch als Zusatzvorrichtung für eine ältere Falzmaschine verwenden läßt, bei welcher die zu faltenden Blätter noch von einem Zuschnittstapel abgenommen werden müssen.
Näheres über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, die einen stark schematisierten Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Falzautomaten zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine weist ein Gehäuse 10 auf, in dessen Bodenteil eine ein bedrucktes
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Papierband tragende Vorratsrolle 11 frei drehbar gelagert ist. Die Papierbann 12 wird von der Vorratsrolle 11 mittels einer über eine nicht dargestellte Magnetkupplung angetriebenen Abzugswalze 13 abgezogen, über welche die Papierbahn 12 so geführt ist, daß sie zwischen der Abzugswalze 13 und einem nachgeschalteten Glätt-Spann- und Steuerwalzenwerk 14 eine durchhängende Schleife 12a bildet. Im Bereich dieses durchhängenden Schleifenbereichs der Papierbahn liegt ein Tasthebel 15 einer elektrischen Durchhang-Abfühlvorrichtung 16 an der Papierbahn an, mit deren Hilfe die Drehzahl der Abzugswalze 13 in Abhängigkeit von der Stärke des Durchhangs der Papierbahn im Bereich der Schleife 12a automatisch verändert werden kann.
Im Anschluß an das Walzenwerk 14 wird die Papierbahn über eine in einem Schlitz 17 verschiebbar gelagerte Spannungsausgleichswalze 18 und anschließend über zwei Umlenkwalzen 19 und 20 auf eine Kommandotrommel 21 geleitet. Die über die Kommandotrommel 21 geführte bedruckte Papierbahn wird mittels eines fotoelektrischen Abtasters 22 abgefühlt, mit welchem auf der Papierbahn angebrachte Drucksteuermarken ermittelt werden, deren Auftreten ein Auslösen einer nachgeordneten Querschneidvorrichtung 23 mit einer die räumliche Entfernung des Querschneidwerks berücksichtigenden Verzögerung mittels
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einer nicht dargestellten elektronischen Steuervorrichtung bewirkt. Die Querschneidvorrichtung besteht aus einem rotierenden Messer 24, das mit einem feststehenden Regenmesser 25 zusammenwirkt, die beide quer zur Längsrichtung der Papierbahn 12 verlaufen.
Die in der Quersclmeidvorrichtung 23 von der Papierbahn 12 fortlaufend abgetrennten Papierbahnabschnitte 26 werden zwischen zwei Abzugswalzen 27 hindurch über ein Weichenblech 28 in das Walzwerk 29 der Maschine geleitet. Es handelt sich bei der dargestellten Maschine um ein Stauchfalzwerk, bei welchem die Papierbogen mittels Greif walzen, wie 30, in am Ende geschlossene Kammern, wie 31» befördert und dort durch Stauchwirkung gefaltet werden. Die Zahl der aufeinanderfolgenden Stauchkammern 31 richtet sich nach der Zahl der gewünschten oder erforderlichen Faltungen. Die das Walzwerk 29 verlassenden gefalzten Bogen werden zwischen zwei endlosen Transportbändern 32 und 33 zu einer Auswurföffnung 34 der Maschine geleitet, an welche ein nicht dargestelltes Stapelmagazin oder eine verpackungsmaschine angeschlossen sein kann.
Die Weiche 28 zwischen den Abzugswalzen 27 und dem falzwerk 29 kann mittels einer Stellvorrichtung 35 von einer
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nacligeschalteten iyiaschine aus gesteuert werdsn, dergestalt, daß bei einer Störung in den naengeschalteten Maschinen oder einer dort auftretenden Verarbeitungsverzögerung überschüssig erzeugte Papierbahnabschnitte 26 in einen Überschußspeicher ZS abgeleitet werden.
Die dargestellte Maschine läßt sich konstruktiv auf verschiedene Weise abwandeln und an nachgeschaltete Jxiaschinen sowie an bestimmte Falzmusterungen anpassen. So ist es beispielsweise bei ialzmustern, die komplizierte Paltungen erforderlich machen, ohne weiteres möglich, daß das Walzwerk in einzelne Abschnitte gegliedert wird, von denen einer oder mehrere Abschnitte in Durchlaufrichtung der Papierbahn vor der Querschneidvorrichtung 23 angeordnet werden, so daß also das Querschneidwerk 23 bereits vorgefaltete Papierbahnabschnitte voneinander trennt.
Die zu verwendende Papierrolle kann mit höchster Geschwindigkeit mittels eines umlaufenden Druckwerks be= druckt werden. Ein solches Druckwerk könnte auch innerhalb der erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine beispielsweise im Bereich des Walzenwerks 14 angebracht werden. Das bei den bisher bekannten Falzautomaten erforderliche vorherige Zuschneiden des Walzgutes in Einzelbogen und deren Schichten zu Stapeln entfällt voll-
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kommen. Dadurch wird als weitere Fehlerquelle ausgeschlossen, daß einzelne Papierstapel verwechselt oder in verkehrter Weise auf der Maschine gestapelt werden. Auch das Falzen von Leerblättern wird vermieden, da solche Blätter mittels der Druckmarkenregistersteuerung ausgeschieden werden können. Durcn die Verwenck το· einer langen Materialbahn wird auch eine wesentlich längere kontinuierliche Arbeitszeit der iyiaschine im Vergleich zu !»iaschinen erreicht, die Stapelgut verarbeiten.
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Claims (7)

G 847 - 9 - Schutzansprüch e
1. Maschine zum Falzen von Folienmaterialabs chnit ten, insbesondere zum Stauchfalzen von Papierblättern, mit einer automatischen Zuführung der zu falzenden Blätter zum Falzwerk der Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß dem Falzwerk (29) ein Rollenschneidwerk (23) mit einer elektronischen Schnittregistersteuerung (21/22) zum maßgerechten Abtrennen der zu falzenden oder gefalzten Folienmaterialabschnitte (26) zugeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenschneidwerk eine dem Walzwerk (29) oder einem Teilfalzwerk vorzugsweise vorgeschaltete Querschneidvorrichtung (23) und in Durchlaufrichtung nachgeordnete Abzugewalzen (27) oder -bänder zum Erfassen der abgetrennten Bahnabschnitte (26) oder Falzgutteile und zur Weitergabe in ein nachgeordnetes Walzwerk (29) oder einen Speicher (z.B. 36) aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abzugawal-
- 10 -
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zen (27) oder -bändern der Querschneidvorrichtung (23) und dem Falzwerk (29) eine vorzugsweise automatisch betätigbare Weiche (28) vorgesehen ist, die
'ft den Zugang zu einem Überschußspeicher (36) für die |g
Bahnabschnitte (26) steuert. %
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenschneidwerk für das auf einer Vorratsrolle (11) gespeicherte Materialband (12) eine Mterialabzugswalze (13) aufweist, deren Drehzahl automatisch in Abhängigkeit von einer Durchhang-Tastvorrichtung (15/16) gesteuert ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittregistersteisrung in bekannter Weise eine fotoelektrische Tasteinrichtung (22) zum Abtasten von Schnittmarken auf der Materialbahn (12) aufweist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Falzwerk (29) ein Stapelmagazin nachgeordnet ist.
7. Maschine nach eine ι der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenschneidwerk als gesonderte Baueinheit ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3230988A1 (de) * 1982-08-20 1984-02-23 Bernd 7211 Wellendingen Kunzmann Rollen-schneid- und falzvorrichtung
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DE3520965A1 (de) * 1985-06-12 1986-12-18 Albert-Frankenthal Ag, 6710 Frankenthal Falzapparat
DE3640373A1 (de) * 1986-11-26 1988-06-09 Winkler Duennebier Kg Masch Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gefalteten papieren und dgl.

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FR1593809A (de) 1970-06-01

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