DE2649423A1 - Randeinfassungsstreifen - Google Patents

Randeinfassungsstreifen

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DE2649423A1
DE2649423A1 DE19762649423 DE2649423A DE2649423A1 DE 2649423 A1 DE2649423 A1 DE 2649423A1 DE 19762649423 DE19762649423 DE 19762649423 DE 2649423 A DE2649423 A DE 2649423A DE 2649423 A1 DE2649423 A1 DE 2649423A1
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DE
Germany
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retaining
lip
softer material
stronger
retaining lip
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19762649423
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Eggert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schlegel UK Ltd
Original Assignee
Schlegel UK Ltd
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Publication date
Application filed by Schlegel UK Ltd filed Critical Schlegel UK Ltd
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
    • B60J10/32Sealing arrangements characterised by the fastening means using integral U-shaped retainers
    • B60J10/33Sealing arrangements characterised by the fastening means using integral U-shaped retainers characterised by the configuration of the retaining lips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

SCHLEGEL (UK) LIMITED, Leeds / England
Randeinfassungsstreifen
Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 25 17 662.9)
Das Hauptpatent bezieht sich auf einen an einem Halteflansch anzubringenden Randeinfassungsstreifen mit einem im Querschnitt U-förmigen Körper aus einem polymeren oder elastomeren Werkstoff und mit einer versteifenden Einlage, der auf der Innenseite des einen Schenkels mindestens eine Haltelippe aufweist, die stärker ausgebildet ist als die mindestens zwei schwächeren Haltelippen auf der Innenseite des anderen Schenkels, die aus weicherem Werkstoff als der Körper bestehen.
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Das Kennzeichen des Hauptpatents besteht darin, daß die Nachgiebigkeit der Haltelippen in ihrer Gesamtheit derart unterschiedlich ist, daß die schwächeren Haltelippen eine wesentlich stärkere Verformung als die stärkere Haltelippe erleiden. Dadurch soll unter anderem die Haltekraft des Randeinfassungsstreifens verbessert werden.
Um die eine Lippe stärker zu machen, stellt man sie vorzugsweise aus demselben, verhältnismäßig hartem Material her, aus dem der Körper des Randeinfassungsstreifens besteht.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Weiterbildung des Gegenstands des Hauptpatents im Sinne einer weiteren Verbesserung der Haltekraft.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß ein kleinerer Teil der stärkeren Haltelippe aus weicherem Werkstoff gebildet ist.
Vorzugsweise ist wenigstens ein Teil der Oberfläche der stärkeren Haltelippe gegenüber der Maulöffnung des U-förmigen Querschnitts mit einer dünnen Schicht des weicheren Werkstoffs versehen, die als Haftfläche wirkt. Diese weichere Schicht kann sich um die Spitze der stärkeren Haltelippe erstrecken.
Mit einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der Spitzenbereich der stärkeren Lippe aus dem weicheren Werkstoff gebildet.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Gezeigt ist eine zwecks Darstellung eines Randeinfassungsstreifens in vergrößertem Maßstab.
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-If-
Diejenigen Teile des Randeinfassungsstreifens, die identisch mit Teilen des Gegenstands des Hauptpatents bildenden Randeinfassungsstreifens sind, tragen in der Zeichnung identische Bezugszeichen.
Es ist ein aus zwei Werkstoffen verschiedener Härte extruöierter Randeinfassungsstreifen gezeigt, der zur Anwendung an einem metallenen Halteflansch bestimmt ist. Er hat einen insgesamt U-förmigen Körper 1, der aus einem Kunststoffoder Gummiwerkstoff durch Extrusion über einen halbstarren Trägerkörper 2 bekannter Konstruktion extrudiert ist, beispielsweise einem U-förmigen, gestrickten Draht - Trägerkörper oder einem U-förmigen Trägerkörper aus gestanztem Blech, wie sie herkömmlich in Kantenschutzstreifen verwendet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung trägt ein Schenkel 5 des Körpers 1 entlang seiner gesamten Länge eine nach innen gerichtete Haltelippe 4, die großenteils aus demselben Kunststoff- oder Gummiwerkstoff wie der Körper 1 geformt ist, die aber an ihrer Außenfläche, d.h. an der Fläche,die zu dem offenen Ende des U-Querschnitts gerichtet, ist, eine dünne Auflageschicht aus weicherem Kunststoff- oder Gummimaterial 6 trägt, die als Haftfläche wirkt. Dieser Werkstoff 6 kann (wie gezeigt) sich wenigstens teilweise um das freie Ende der Haltelippe 4 erstrecken und erstreckt sich vorzugsweise (wie gezeigt) nic~ht ganz bis zur Basis der Lippe 4. Der andere Schenkel des Körpers ist mit wenigstens zwei (bevorzugt v/erden wie gezeigt, drei) nach innen gerichteten Haltelippen 7 versehen, die aus weicherem Werkstoff hergestellt sind als dem, aus welchem der größere Teil der Haltelippe 4 hergestellt ist. Dabei handelt es sich vorzugsweise um dasselbe weiche Material, aus dem auch die Auflageschicht 6
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besteht.
Zwar wirkt der Kantenschutzstreifen gemäß dem Hauptpatent sehr zufriedenstellend und wesentlich besser als bekannte Streifen; jedoch ergibt der Streifen gemäß der vorliegenden Erfindung noch bessere Eigenschaften. Bei den meisten bekannten Kantenschutzstreifen ist die zur Anbringung des Streifens an einem Halteflansch erforderliche Kraft größer als die zur Entfernung des Streifens von dem Flansch erforderliche Kraft. Jedoch fordert der im Gegenstand des Hauptpatents bildende Streifen eine Montagekraft, die wesentlich geringer ist als die zur Entfernung des Streifens vom Plansch erforderliche Kraft, wobei das Verhältnis in der Größenordnung von 2 : 3 liegt. Der Randeinfassungsstreifen gemäß der vorliegenden Erfindung ist so ausgebildet, daß dieses Verhältnis noch weiter verbessert wird, nämlich in die Größenordnung von 1:2. Versuche haben gezeigt, daß der Teil 6 aus weicherem Material dem Streifen Eigenschaften in dieser Größenordnung verleiht. Der Grund dafür besteht darin, daß das weichere Material des Teils 6 als Haftfläche wirkt, wodurch die Reibung zwischen den Haltelippen 4 und 11 einerseits und dem Plansch andererseits vergrößert wird, wenn versucht wird, den Streifen vom Plansch zu entfernen. Jedoch wird die Reibung nicht während des Aufbringens des Streifens auf dem Plansch vergrößert, weil die Lippen 11 sich wegbiegen können um dem Plansch den Durchlaß zu ermöglichen. Da der größere Teil der Lippe 4 auch noch im Zusammenhang der Erfindung aus dem härteren Material besteht, werden nur die Lippen 11 sehr stark verformt, wie es im Hauptpatent vorgesehen ist. Dadurch werden nicht nur die Reibkräfte zwischen den Lippen und dem Plansch nahe dem Maximum gehalten, sondern es wird auch gewährlei— stet, daß die drei Lippen 11 stark gegen den Plansch pressen um auf diese Weise den Eintritt von Wasser zu verhindern.
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Da es darauf ankommt, daß der weiche, haftend wirkende Werkstoff in denjenigen Teilen der Haltelippe k vorhanden ist, die zur Anlage an dem Halteflansch kommen, kann statt einer die gesamte nach außen weisende Oberfläche der Haltelippe bedeckenden Schicht 6 aus weichem Material vorgesehen sein, daß lediglich der innere Teil der Lippe und insbesondere der Spitzenbereich der Lippe 4 aus dem weicheren Material besteht.
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Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    l.;An einem Halteflansch anzubringender Randeinfassungsstreifen mit einem im Querschnitt U-förmigen Körper aus einem polymeren oder elastomeren Werkstoff und mit einer versteifenden Einlage, der auf der Innenseite des einen Schenkels mindestens eine Haltelippe aufweist, die stärker ausgebildet ist als die mindestens zwei schwächeren Haltelippen auf der Innenseite des anderen Schenkels, die aus weicherem Werkstoff als der Körper bestehen, bei dem nach Patent ... (Patentanmeldung P 25 17 662.9) die Nachgiebigkeit der Haltelippen in ihrer Gesamtheit derart unterschiedlich ist, daß die schwächeren Haltelippen eine wesentlich Stärkere Verformung als die stärkere Haltelippe erleiden, dadurch gekennzeichnet, daß ein kleinerer Teil (6) der stärkeren Haltelippe (4) aus weicherem Werkstoff besteht.
  2. 2. Randeinfassungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stärkere Haltelippe (4) gegenüber der Maulöffnung des U-förmigen Querschnitts eine dünne Auflageschicht (6) aus dem weicheren Werkstoff aufweist, die als Haftoberfläche wirkt.
  3. 3. Randeinfassungsstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte der Maulöffnung des U-förmigen Querschnitts gegenüberliegende Oberfläche der stärkeren Lippe (4) eine dünne Auflageschicht (6) aus dem weicheren Material aufweist.
  4. 4. Randeinfassungsstreifen nach Anspruch 2 oder 3» dadurch
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    gekennzeichnet, daß die dünne Auflageschicht (6) aus dem weicheren Werkstoff sich um die Spitze der stärkeren Haltelippe herum erstreckt.
  5. 5. Randeinfassungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenbereich der stärkeren Haltelippe aus dem weicheren Werkstoff besteht.
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DE19762649423 1975-11-04 1976-10-29 Randeinfassungsstreifen Ceased DE2649423A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB45834/75A GB1509770A (en) 1975-11-04 1975-11-04 Edge protector trim strip

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DE2649423A1 true DE2649423A1 (de) 1977-05-05

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ID=10438783

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DE7634220U Expired DE7634220U1 (de) 1975-11-04 1976-10-29 Randeinfassungsstreifen
DE19762649423 Ceased DE2649423A1 (de) 1975-11-04 1976-10-29 Randeinfassungsstreifen

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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CA (1) CA1118816A (de)
DE (2) DE7634220U1 (de)
ES (1) ES236193Y (de)
FR (1) FR2330845A1 (de)
GB (1) GB1509770A (de)
IT (1) IT1066734B (de)
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Also Published As

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FR2330845B1 (de) 1982-08-27
FR2330845A1 (fr) 1977-06-03
IT1066734B (it) 1985-03-12
CA1118816A (en) 1982-02-23
GB1509770A (en) 1978-05-04
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