DE2832386C3 - Anordnung zur lösbaren Befestigung zweier Bauteile aneinander, insbesondere dem Bremspedal eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Anordnung zur lösbaren Befestigung zweier Bauteile aneinander, insbesondere dem Bremspedal eines Kraftfahrzeuges

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DE2832386C3
DE2832386C3 DE19782832386 DE2832386A DE2832386C3 DE 2832386 C3 DE2832386 C3 DE 2832386C3 DE 19782832386 DE19782832386 DE 19782832386 DE 2832386 A DE2832386 A DE 2832386A DE 2832386 C3 DE2832386 C3 DE 2832386C3
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/441Electric switches operable by the driver's pedals
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur lösbaren und in hin- und hergehender Richtung justierbaren Befestigung zweier Bauteile aneinander, insbesondere dem Bremspedal eines Kraftfahrzeuges für die Betätigung des Bremslichtes zugeordneten elektrischen Schalters an einer entsprechenden Halterung.
Es ist bereits bekannt zur in Längsrichtung veränderlichen Befestigung eines zum Ein- und Ausschalten des Bremslichtes eines Kraftfahrzeuges dienenden elektrischen Schalters, der dem Bremspedal des Kraftfahrzeuges zugeordnet ist, den Betätigungsstößel des Schalters in einem mit dem Schaltergehäuse verbundenen und mit einem Außengewinde versehenen Nippel zu führen und den Schalter mittels dieses Nippels und zweier darauf aufgeschraubter Muttern in der Bohrung einer als Halterung ausgebildeten Platte zu justieren. Hierzu wird zunächst eine Mutter auf den Gewindenippel bis zum Anschlag am Schaltergehäuse geschraubt und dann wird der Gewindenippel des Schalters in die entsprechende Bohrung der Halteplatte bis zum Anschlag an die aufgeschraubte Mutter eingeführt Anschließend wird die andere Mutter auf den Gewindenippel aufgeschraubt und der Schalter in seiner vorgeschriebenen Lage in bezug zum Bremspedal eiiijustiert. Nunmehr werden beide Muttern gekontert. Eine derartige Justiervorrichtung von Bauteilen in bezug zueinander ist insofern als nachteilig anzusehen, als zum einen der Montageaufwand relativ aufwendig ist und zum anderen mehrere zusätzliche Befestigungsteile erforderlich sind.
Des weiteren ist aus der DE-OS 26 22 136 eine aus einem Schellensockel und einer darauf aufsetzbaren Schellenkappe bestehende Abstandsschelle bekannt bei der an den beiden Längskanten der Grundplatte des Schellensockels zwei senkrechte Laschen angeordnet sind. Zur Befestigung der Schellenkappe auf dem Schellensockel sind an beiden Teilen ineinandergreifende Rasterzähne angebracht. Da die Schellenkappe über den Schellensockel gestülpt wird, sind die Rasterzähne der Laschen an deren äußeren Oberflächen und die Rasterzähne der Längswände der Schellenkappe an deren inneren Oberflächen angeordnet. Alle Rasterzähne haben schräge Flächen, die beim Vorgang des Aufsetzens der Schellenkappe auf den Schellensockel aufeinandergleiten, und sie haben gerade ineinandergreifende Flächen, die es verhindern, daß die Schellenkappe von dem Schellensockel abziehbar ist. Die Schellenkappe wird also von den Rasterzähnen auf dem Schellensockel in einer einmal erreichten Stellung festgehalten. Hierbei ist eine Bewegung der Laschen zur Sockelmitte hin ohne das Aufbringen einer Zusatzkraft nicht möglich, weil die von der Grundplatte hochgebo-
genen Laschen das Bestreben haben, zurückzufedern. Zwischen jeder Lasche und jeweils einer Außenwand des im mittleren Bereich der Grundplatte befindlichen Einsatzkörpers liegt ein Verschluß, der die Laschen im hochgebogenen Zustand in ihrer annähernd senkrechten Lage hält Demnach geht aus dieser Schrift eine lösbare Befestigung zweier Bauteile aneinander hervor, die nur in einer Richtung justierbar ist wobei zur Verbindung der Längswände der Schellenkappe mit den Laschen des Schellensockels keine besondere mechanisehe Verbindung vorgesehen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anordnung der eingangs genannten Art den Montagevorgang bei gleichzeitiger Verringerung der zusätzlichen Befestigungsteile wesentlich zu vereinfachen. '5
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß mindestens die gegenüberliegenden Flächen eines aus einer Fläche des einen Bauteils und einer Fläche des anderen Bauteils gebildeten Flächenpaares dieser Bauteile mit mindestens teilweise quer zrr Justierrichtung verlaufenden zahnartig ineinandergreifenden Rillen versehen sind, und daß die beiden Bauteile über eine gesonderte mechanische Verbindung miteinander verspannbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei Verwendung einer Keilverbindung der Bauteile einerseits eine Fläche des Schalters mit Rillen und andererseits die dieser Fläche zugewandte Fläche eines in der Halterung geführten Keiles mit Rillen versehen, und die Halterung ist zur Aufnahme des im Querschnitt rechteckförmigen Schalters im Querschnitt u-förmig ausgebildet wodurch die fertigungstechnisch etwas schwierige Anbringung von Rillen an einer Innenfläche der u-förmigen Halterung entfällt.
Um bei dieser Ausführungsform der Erfindung eine -»5 sichere Verspannung der beiden Bauteile zu erzielen, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die freien Enden der Schenkel der u-förmigen Halterung jeweils mit zwei nebeneinanderliegenden, rechteckförmigen Öffnungen, die sich deckungsgleich gegenüberliegen versehen, und in den entsprechenden Offnungen der Halterung ist jeweils eine Zunge des Keiles verspannt, wobei jede Zunge des Keiles mit einer Klipsnase versehen ist, die im eingebauten Zustand des Keiles an der Innenseite des entsprechenden Schenkels der u-förmigen Halterung anliegt. Zweckmäßigerweise ist hierbei jede Zunge des Keiles an ihrer der mit Rillen versehenen Fläche gegenüberliegenden Seite im Endbereich mit einer Verdickung versehen, die sich in die entsprechenden Öffnungen der Halterung einpressen so und damit beim Abbrechen und/oder Ermüden der Klipsnasen ein Lösen des Keiles verhindern. Außerdem erreicht man mit dieser Verdickung ein stärkeres Ineinanderpressen der Rillen.
Bei einer Alternativausführung sind einerseits aaf der innenliegenden Bodenfläche der u-förmigen Halterung und andererseits auf der dieser Bodenfläche zugewandten Fläche des Schalters die entsprechenden Rillen vorgesehen. Hierbei weist der demnach zu verwendende Keil keine Rillen auf. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß beim Einlegen und Justieren des Schalters in die u-förmige Halterung der Schalter selbst durch einen geringen Kraftaufwand bis zur Einführung des Keiles festgehalten werden kann.
Bei einer weiteren Alternativausführung der Erfindung ist die Halterung im Querschnitt u-förmig ausgebildet und die innenliegende Bodenfläche derselben mit Rillen versehen, wobei gleichzeitig in die dieser Bodenfläche zugewandten außenliegenden Bodenfläche des in der Halterung geführten ,Schalten, die entsprechenden Rillen angebracht sind. Hierbei ist in die Innenseiten der Schenkel der u-förmigen Halterung jeweils eine Klipsnut eingelassen, in die entsprechende, mit dem Schalter verbundene Klipsfedern eingreifen.
Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil liegt in dem einfachen Montagevorgang der Justieranordnung. Der Schalter kann nämlich sofort nach dem Einlegen in die Halterung durch Verschiebung in Längsrichtung in die gewünschte Position gebracht werden und ist dann lediglich durch Verspannen mittels der Keil- oder Schnappverbindung in dieser Lage zu justieren. Das bisher übliche umständliche Verspannen mittels zweier Kontermuttern ist demnach nicht mehr notwendig. Darüber hinaus ist höchstens nur ein gesondertes Befestigungsteil erforderlich.
Die Anordnung nach der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Anordnung mit einer Keilverbindung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht der Anordnung nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Anordnung nach F i g. 2,
Fig.4 eine Einzeldarstellung des Schalters der Anordnung nach F i g. 2 in Draufsicht
F i g. 5 eine Einzeldarstellung des Keiles der Anordnung nach F i g. 2 in Unteransicht,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Keiles nach F i g. 5,
F i g. 7 die Vorderansicht einer alternativen Anordnung mit Schnappverbindung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.8 eine Einzeldarstellung des Schalters der Anordnung nach F i g. 7 in Unteransicht und
Fig.9 eine Einzeldarstellung der Halterung der Anordnung nach F i g. 7 in Draufsicht.
Die u-förmige Halterung 1 ist über eine Lasche 2 im Bereich eines nicht näher dargestellten Bremspedales eines Kraftfahrzeuges befestigt. Zwischen den Schenkeln 3, 4 der u-förmigen Halterung 1 befindet sich der im Querschnitt rechteckförmig ausgebildete elektrische Schalter 5 mit dem Betätigungsstößel 6. Der Schalter 5 ist innerhalb der Halterung 1 mittels der Keilverbindung 7 in seiner Lage justiert. Zur Unterstützung der Wirkung der Keilverbindung 7 ist einerseits die obere Fläche 8 des Schalters 5 mit Rillen 9 und andererseits die untere Fläche 10 der beiden Zungen 11,12 des Keiles 13 mit Rillen 14 versehen, wobei die Rillen 9 und 14 jeweils quer zur Justierrichtung des Schalters 5 innerhalb der Halterung 1 angedeutet durch den Pfeil 15, verlaufen und zahnartig ineinander greifen. In die freien Enden der Schenkel 3, 4 der u-förmigen Halterung 1 sind jeweils zwei nebeneinanderliegende, rechteckförmige Öffnungen 16,17 eingelassen, die sich in den Schenkeln 3, 4 deckungsgleich gegenüberliegen. Durch die Öffnungen 16,17 der Halterung 1 sind die Zungen 11,12 des Keiles 13 soweit eingeführt, bis jede Klipsnase 18,19 an der Innenseite des Schenkels 3 der Halterung 1 anliegt. Gleichzeitig kommt hierbei die Verbindungsfläche 10 zwischen den beiden Zungen 11,12 des Keiles 13 an dem Steg 21 zwischen den beiden Öffnungen 16, 17 des Steges 3 der Halterung 1 zur Anlage. Um auch noch eine Verspannung der Zungen 11, 12 des Keiles 13 in den Öffnungen 16,17 des Steges 4 bei einem Abbrechen und/oder Ermüden der Klipsnasen 18,19 zu gewährleisten, sind die Zungen U, 12 an ihrer der mit Rillen 14
versehenen Fläche 10 gegenüberliegenden Seite 22 jeweils mit einer Verdickung 23 versehen. Zur leichteren Einführung des Keiles 13 durch die öffnungen 16,17 der Stege 3,4 der Halterung 1 besitzt jede Zunge an ihrem freien Ende eine allseits konische Zuspitzung 24.
Zur Justierure des Schalters 5 in der Halterung 1 zwecks der gewünschten Lage seines Betätigungsstößels 6 zum Bremspedal ist der Schalter 5 zunächst in die Halterung 1 einzulegen und dann solange in der Justierrichtung 15 zu verschieben, bis der Betätigungsstößel 6 des Schalters 5 die richtige Stellung in bezug zum Bremspedal eingenommen hat. Anschließend ist lediglich der Keil 13 in die Öffnungen 16,17 der Stege 3, 4 der Halterung 1 bis zum Einrasten der Klipsnasen 18, 19 einzuführen. Damit ist der Schalter 5 unverrückbar in seiner Lage positioniert
Bei der Alternativausführung der Anordung nach F i g. 7 ist die innenliegende Fläche 25 des Bodens 26 der u-förmigen Halterung 1 mit quer zur Justierrichtung 15 verlaufenden Rillen 27 versehen. Die mit diesen Rillen 17 zusammenwirkenden Rollen 28 des Schalters 5 sind an der außenliegenden Fläche 29 des Schalterbodens angebracht. Auch die Rillen 28 verlaufen quer zur Justierrichtung 15. In die Innenseiten der Schenkel 30, 31 der u-förmigen Halterung la ist ist jeweils eine Klipsnut 32 eingelassen, in die entsprechende mit dem Schalter 5 verbundene Klipsfedern 33 eingreifen. Die sich annähernd über die gesamte Länge des Schalters erstreckenden Klipsfedern sind beidseitig im Bereich der Bodenfläche 29 an diesen elastisch angeformt. Beide Klipsfedern stehen mit ihren freien Enden sowohl über die Schenkel 30, 31 der Halterung la als auch über die Oberseite 34 des Schalters 5 vor und lassen jeweils einen
in bestimmten Abstand 35 zwischen sich und der zugehörigen Längsseite des Schalters 5 frei.
Zur Justierung des Schalters 5 in der gewünschten Lage innerhalb der Halterung la ist zunächst der Schaller 5 so tief in die Halterung la einzulegen, daß die außenliegende Schräge der Klipsnasen 32 auf den Enden der Schenke! 30, 31 aufliegen. Dann ist der Schalter 5 in Längsrichtung in die gewünschte Position zu verschieben und aus dieser Position heraus nach unten in die Halterung la zu drücken bis die Klipsfedern
2i) 33 in die zugehörigen Klipsnasen 32 einrasten, wobei gleichzeitig die Rillen 28 des Schalters 5 mit den Rillen 27 der Halterung la in Eingriff kommen. Damit ist der Schalter unverückbar in seiner Lage positioniert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur lösbaren und in hin- und hergehender Richtung justierbaren Befestigung zweier Bauteile aneinander, insbesondere dem Bremspedal eines Kraftfahrzeuges für die Betätigung des Bremslichtes zugeordneten elektrischen Schalters an einer entsprechenden Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die gegenüberliegenden Flächen (25, 29) eines aus einer Fläche (29) des einen Bauteils (5) und einer Fläche (25) des anderen Bauteils (ia) gebildeten Flächenpaares (25, 29) dieser Bauteile (5, 10) mit mindestens teilweise quer zur Justierrichtung (15) verlaufenden, zahnartig ineinandergreifenden Rillen |5 (27,28) versehen sind, und daß die beiden Bauteile (5, ia) über eine gesonderte mechanische Verbindung (7,32,33} miteinander verspanibar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Keilverbindung (7) der Bauteile (5, 1) einerseits eine Fläche (8) des Schalters (5) mit Rillen (9) und andererseits die dieser Fläche (S) zugewandte Fläche (10) eines in der Halterung (1) geführten Keiles (13) mit Rillen (14) versehen ist
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) zur Aufnahme des im Querschnitt rechteckförmigen Schalters (5) im Querschnitt u-förmig ausgebildet ist.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1—3, dadurch J0 gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel (3,4) der u-förmigen Halterung (1) jeweils mit zwei nebeneinanderliegenden, rechteckförmigen Öffnungen (16, 17), die sich in den Schenkeln (3, 4) deckungsgleich gegenüberliegen, versehen sind, und daß in den entsprechenden öfnungen (16,17) jeweils eine Zunge (11,12) des Keiles (13) verspannt ist.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge (11, 12) des Keiles (13) mit einer Klipsnase (18,19) versehen ist, die im eingebauten Zustand des Keiles (13) an der Innenseite des entsprechenden Schenkels (3 oder 4) der u-förmigen Halterung (1) anliegt.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge (11, 12) des Keils (13) an ihrer der mit Rillen (14) versehenen Fläche (10) gegenüberliegenden Seite (22) im Endbereich einer Verdickung (23) versehen ist.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge (11, 12) des Keils (13) an ihrem freien Ende mit einer allseits konischen Zuspitzung (24) versehen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits auf der innenliegenden Bodenfläche einer u-förmigen Halterung (1) und andererseits auf der dieser Bodenfläche zugewandten Fläche (8) des Schalters (5) die entsprechenden Rillen vorgesehen sind, und daß die beiden Bauteile über eine Keilverbindung verspannt sind.
9. Anordnung nacii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (ta) im Querschnitt u-förmig ausgeführt und die innenliegende Bodenfläche (25) mit Rillen (27) versehen ist, und daß in die dieser Bodenfläche (25) zugewandten außenliegenden Bodenfläche (29) des in der Halterung {ia) M geführten Schalters (5) die entsprechenden Rillen (28) angebracht sind.
10. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Innenseiten der Schenkel (30, 31) der u-förmigen Halterung (ia) jeweils eine Klipsnut (32) eingelassen ist, in die entsprechende mit dem Schalter (5) verbundene Klipsfedem (33) eingreifen.
11. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klipsfedern (33) im Bereich der Bodenfläche (29) des Schalters (5) an diesen angeformt sind und mit ihren freien Enden über die Schenkel (30, 31) der Halterung (ia) vorstehen.
DE19782832386 1978-07-24 1978-07-24 Anordnung zur lösbaren Befestigung zweier Bauteile aneinander, insbesondere dem Bremspedal eines Kraftfahrzeuges Expired DE2832386C3 (de)

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