DE3514222C1 - Bindegerät - Google Patents

Bindegerät

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DE3514222C1
DE3514222C1 DE19853514222 DE3514222A DE3514222C1 DE 3514222 C1 DE3514222 C1 DE 3514222C1 DE 19853514222 DE19853514222 DE 19853514222 DE 3514222 A DE3514222 A DE 3514222A DE 3514222 C1 DE3514222 C1 DE 3514222C1
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C11/00Casing-in

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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Die mit dem Schlittenelement verbundene Stützwandung ist somit gegen die erste Stützwandung oder von dieser weg verschiebbar, wobei beide Stützwandungen ihre parallele Lage beibehalten. Die Führung des Schlittenelements übernehmen auf jeder Seite zwei waagerechte Rollenpaare, zwischen denen das Schlittenelement einfaßt.
  • Unterhalb des Verstellbereichs der verschiebbaren Stützwandung ist eine mit einer Heizeinrichtung versehene Aufstellfläche angeordnet. Auf diese werden Einbanddecken mit ihren Rücken senkrecht aufgestellt, damit der Rücken und über diesen der auf der Innenseite des Rückens angeordnete thermoplastische Kleber erwärmt werden kann. Dabei wird die jeweilige Einbanddecke von der verschiebbaren Stützwandung gegegen die feststehende Stützwandung gedrückt, damit die Einbanddecke ihre senkrechte Stellung während des Aufheizvorgangs beibehält. Auf Grund der Hitzeeinwirkung erweicht der thermoplastische Kleber auf der Innenseite des Rückens, so daß die in der Einbanddecke eingelegten Papierblätter mit ihren unteren Kanten in den Kleber einsinken und dort benetzt werden. Nach einer bestimmten, vorgegebenen Zeit wird die Einbanddecke aus dem Bindegerät herausgenommen, wobei hierzu das verschiebbare Schlittenelement zurückgezogen wird. Durch Erkalten des thermoplastischen Klebers wird eine feste Einbindung der Papierblätter in der Einbanddecke erreicht.
  • Das vorbekannte Bindegerät ist umständlich zu handhaben, weil die jeweilige Einbanddecke mit den darin gesammelten Papierblättern bei bedienungsgerechter Aufstellung des Bindegerätes über eine der beiden Stützwandungen behoben werden muß. Dies ist vor allem dann hinderlich, wenn das Gerät - wie häufig -als Tischgerät neben einem Arbeitsplatz verwendet wird, bei dem die Arbeit im Sitzen ausgeübt wird. AndererseIts ist eine Erniedrigung der Stützwandungen nicht möglich, da hierdurch die für die Beheizung des Einbandrückens notwendige Abstützung der Einbanddecke leiden würde.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Bindegerät der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß eine Einbanddecke leichter von vorn zwischen die beiden Stützwandungen eingeführt und wieder herausgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schlittenelement auf einer zu den Stützwandungen ansteigenden Schiebeebene gelagert ist. Als Steigungswinkel der Schiebeebene kommen insbesondere Werte zwischen 15° und 45°, zweckmäßigerweise zwischen 20° und 30° in Frage.
  • Auf Grund der schräg ansteigenden Schiebeebene ist die Höhe der Oberkante der verschieblichen Stützwandung in der zurückgeschobenen Stellung des Schlittenelements, also in der offenen Stellung, erheblich geringer als nach Verschiebung der beweglichen Stützwandung in Richtung auf die ortsfeste Stützwandung zwecks Festklemmen einer in den Schacht zwischen den beiden Stützwandungen eingeschobenen Einbanddekke. In der offenen Stellung kann deshalb eine Einbanddecke bequemer über die Oberkante der beweglichen Stützwandung in diesen Schacht eingeführt werden, ohne daß darunter der anschließende Einklemmvorgang leidet. Für das Verklemmen der Einbanddecke muß nämlich die bewegliche Stützwandung vorgeschoben werden, wobei sie gleichzeitig so angehoben wird, daß die Einbanddecke zuverlässig festgehalten wird. Dabei wird die jeweilige Einbanddecke um so besser, d. h. höher abgestützt, je geringer ihre Eigenstabilität ist, denn bei dünnen Einbanddecken wird die verschiebbare Stützwandung weiter vorgeschoben und damit weiter angehoben als bei dicken und damit standfesteren Einbänden. Insgesamt wird deshalb eine schräg ansteigende Schiebeebene für das Schlittenelement den praktischen Anforderungen bei der Bedienung des erfindungsgemäßen Bindegerätes in besonderem Maße gerecht.
  • Hinzu kommt, daß durch die schräg ansteigende Schiebeebene die Stellfläche des Bindesgerätes verkleinert wird.
  • In besonders zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Höhe der Oberkante der verschiebbaren Stützwandung bei Anlage an der feststehenden Stützwandung etwa gleich der Höhe von deren Oberkante ist, d. h. die Oberkanten beider Stützwandungen befinden sich bei gegenseitiger Anlage etwa auf gleicher Höhe, während die Oberkante der verschiebbaren Stützwandung um so geringer ist, je weiter der Schacht über der Aufstellfläche geöffnet ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem Schlittenelement ein Anpreßelement beweglich geführt ist, dessen Unterseite nahe oberhalb der Aufstellfläche parallel zu und unterhalb der verschiebbaren Stützwandung verläuft und das derart am Schlittenelement geführt ist, daß sich das Anpreßelement bei Verschiebung des Schlittenelements bzw. der verschiebbaren Stützwandung mit seiner Unterseite parallel und damit in gleichbleibendem Abstand zur Aufstellfläche bewegt. Mit diesem Anpreßelement wird dem Umstand Rechnung getragen, daß sich beim Verschieben der beweglichen Stützwandung in Richtung auf die feststehende Stützwandung auch die Unterkante der beweglichen Stützwandung anhebt. Das Anpreßelement verbessert durch seine zusätzliche Abstützung im unteren Bereich den Halt insbesondere bei dünnen Einbanddecken.
  • Eine günstige Ausführungsform des Anpreßelements besteht in der Ausbildung als Anpreßbügel, der beidseitig über Führungsbügel schwenkbar am Schlittenelement gelagert ist. Zur Abstützung der Führungsbügel soll jeweils eine hochstehende Gehäusekante oder eine Rolle dienen, wobei die Führungsbügel leicht nach oben gebogen sind. Hierdurch kann erreicht werden, daß sich der Anpreßbügel parallel zur Aufstellfläche bewegt, wenn das Schlittenelement verschoben wird.
  • Zusätzlich sollten die Führungsbügel untenseitig je einen Vorsprung aufweisen, die auf deren Abstützung in der voll zurückgeschobenen Stellung der beweglichen Stützwandung auflaufen. Hierdurch wird der Anpreßbügel in der Offenstellung von der heißen Aufstellfläche abgehoben, so daß er sich nicht mehr aufheizen kann.
  • Zusätzlich ist es zweckmäßig, daß die Führungsbügel mit einer nach unten wirkenden Feder beaufschlagt sind.
  • Die schräg ansteigende Schiebeebene des Schlittenelements erfordert eine besonders akkurate Führung.
  • Hierzu wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Schlittenelement durch zumindest eine Zahnstangenführung geführt ist, die jeweils aus einer in Schieberichtung verlaufenden Zahnstange und zumindest einem damit kämmendem Zahnrad besteht. Dabei bieten sich alternativ zwei konkrete Lösungen an. Zum einen könnten Zahnstangen und Zahnrad sehr breit ausgebildet und dann mittig angeordnet sein, so daß das Ineinandergreifen von Zahnstangen und Zahnrad ein Verkanten des Schlittenelements vermeidet. Alternativ dazu können jedoch auch beidseits des Schlittenelements je eine Zahnstangenführung angeordnet sein, wobei je zwei Zahnräder paarweise auf gleicher Höhe gelagert und starr miteinander verbunden sind. In diesem Fall können die Zahnstangenführungen relativ schmal und damit platzsparend ausgebildet sein. Durch die starre Kopplung der Zahnräder ist ein Verkanten des Schlittenelements praktisch ausgeschlossen.
  • Auch wenn eine derartige Zahnstangenführung des Schlittenelements gerade für das erfindungsgemäße Bindegerät besonders geeignet ist. so schließt dies nicht aus, daß eine solche Zahnstangenführung auch bei Bindegeräten mit horizontal verschiebbarem Schlittenelement zum Einsatz kommt, denn auch dort stellt sich das Problem einer möglichst sauberen Führung ohne die Neigung zum Verkanten.
  • Die Zahnstange(n) kann ortsfest angeordnet und das Zahnrad bzw. die Zahnräder dann im Schiebeelement gelagert sein. Dies schließt nicht aus, daß auch eine umgekehrte Anordnung sinnvoll sein kann.
  • Ferner ist es zweckmäßig, daß die Zahnstangenführung(en) an der Unterseite des Schlittenelements angeordnet ist bzw. sind, da sich dann das Schlittenelement auf der bzw. den Zahnstangenführung(en) untenseitig abstützen kann.
  • Zur Abstützung des Schlittenelements gegen ein Kippen des vorderen Teils nach unten kann selbstverständlich jeweils ein weiteres, ebenfalls auf der Zahnstange ablaufendes Zahnrad vorgesehen sein, das in Verschieberichtung vor oder hinter dem ersten Zahnrad angeordnet ist. Eine weniger aufwendige Lösung besteht jedoch darin, zumindest eine Abstützrolle vorzusehen, die auf je einer zur Schieberichtung parallel verlaufenden Abstützbahn abläuft. Zweckmäßigerweise sollten auf beiden Seiten des Schlittenelements je zumindest eine Abstützrolle und je eine Abstützbahn vorhanden sein, da hierdurch die Führung noch exakter wird.
  • Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Abstützrolle(n) federnd gelagert ist bzw. sind und daß das Schlittenelement unter freier Einwirkung der federnden Abstützrolle(n) an einem Gehäuseteil über zumindest ein Bremselement anliegt. Das Schlittenelement kann sich also nicht selbsttätig verschieben, verharrt also nach dessen Bedienung in der einmal eingenommenen Stellung. Dies ist insbesondere für Stellungen wichtig, bei der die bewegbare Stützwandung an der Einbanddecke zwecks deren Festklemmung anliegt.
  • Dabei können die geometrischen Verhältnisse so gewählt werden, daß das für die Anlage des Bremselements an dem Gehäuseteil notwendige Kippen des Schlittenelements und damit die die Abstützrolle(n) beaufschlagende(n) Federwirkung durch die Anlage der beweglichen Stützwandung am Einbandrücken unterstützt wird, so daß hierdurch die Bremswirkung noch verstärkt wird. Ein Aufheben der Bremswirkung kann auf einfache Weise dadurch veranlaßt werden, daß das Schlittenelement vor seiner Verschiebung mit einer nach unten gerichteten Kraft beaufschlagt wird, wodurch es leicht derart gekippt wird, daß das Bremselement sich von dem Gehäuseteil, an dem es zuvor anlag, löst. Da ohnehin bei Betätigung des Schlittenelements auch nach unten gerichtete Kräfte einwirken, geschieht dies praktisch automatisch bei dessen Betätigung.
  • Die Abstützrolle(n) ist zweckmäßigerweise an der Oberseite und das bzw. die Bremselement(e) an der Unterseite des Schlittenelements jeweils an dessen hinteren Bereich angeordnet. Diese Anordnung ist für die vorstehend beschriebene Funktion besonders vorteilhaft.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vor- gesehen, daß in Schieberichtung gesehen, vor und hinter dem jeweiligen Zahnrad zwei Abstützrollen vorgesehen sind. Hierdurch wird die exakte Führung des Schlittenelements noch weiter verbessert, wobei die jeweils zwei Abstützrollen vorzugsweise so angeordnet sind, daß die vorbeschriebene Kippbewegung des Schlittenelements möglich ist. Die Abstützrollen sollten dabei sämtlich an der Ober- oder der Unterseite angeordnet sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 ein Bindegerät in perspektivischer Ansicht mit Teilschnitten und F i g. 2 das Bindegerät gemäß F i g. 1 in einem Vertikalschnitt.
  • Das in den Figuren dargestellte Bindegerät 1 hat ein in seiner Grundform pultförmiges Gehäuse 2 mit einer schräg ansteigenden Oberseite 3. Die Unterseite hat -von vorne gesehen - zunächst einen horizontalen Gehäuseabschnitt 4, an den sich ein Einschnitt 5 anschließt.
  • Dieser Einschnitt 5 wird von einem schräg ansteigenden, parallel zur Oberseite 3 verlaufenden Gehäuseabschnitt 6 und einem rechtwinklig dazu wieder abfallenden Gehäuseabschnitt 7 begrenzt. Es folgt dann ein horizontaler Gehäuseabschnitt 8, der an seinem hintenseitigen Ende leicht hochgekantet ist. Die Rückseite 9 des Gehäuses 2 steigt im rechten Winkel zur Oberseite 3 schräg an, wobei in die Rückseite 9 eine Einbuchtung 10 eingeformt ist, in die Einbandmappen nach Erhitzen des auf der Innenseite des Einbandrückens befindlichen thermoplastischen Klebers eingestellt werden, damit der Kleber abkühlen kann und die Papierblätter eine feste Verbindung mit der Einbanddecke erhalten. Damit sie dabei nicht umfallen können, ist die Standfläche 11 der Einbuchtung 10 leicht schräg nach innen geneigt.
  • Entsprechend verläuft die Rückwand 12 der Einbuchtung 10 geneigt nach oben.
  • Etwa von der Verbindung zwischen Rückseite 9 und Oberseite 3 des Gehäuses 2 verläuft eine Stützwandung 13 senkrecht nach unten. An ihren Seitenkanten ist sie mit den dortigen Seitenwandungen 14, 15 des Gehäuses 2 verbunden. Ihre Unterkante endet kurz oberhalb einer sich von dort nach vorne erstreckenden Aufstellfläche 16, die auf der Innenseite des horizontalen Gehäuseabschnitts 8 des Gehäuses 2 befestigt ist. Die Aufstellfläche 16 ist untenseitig mit einer Heizplatte 17 versehen, die mittels einer Biegefeder 18 flächig angedrückt wird. Die Heizplatte 17 ist in üblicher Weise als elektrische Widerstandsheizung ausgebildet und an eine Stromversorgung angeschlossen.
  • Im vorderen Teil des Gehäuses 2 zwischen Oberseite 3 sowie horizontalem und schräg ansteigendem Gehäuseabschnitt 4, 6 ist ein langgestrecktes Schlittenelernent 19 gelagert, an dessen in dieser Ansicht linken Seite die zu der feststehenden Stützwandung 13 korrespondierende weitere Stützwandung 20 angeformt ist. Sie ist mit dem Schlittenelement 19 in den Richtungen des Doppelpfeils A, also parallel zur schräg ansteigenden Oberseite 3 des Gehäuses 2, verschiebbar. Das Schlittenelement 19 weist einen von der Rückseite der Stützwandung 20 ausgehenden Abschnitt 21 auf, der die Oberseite 3 des Gehäuses 2 teilweise umgreift. In diesem Bereich hat die Oberseite 3 eine Einbuchtung, in die der Abschnitt 21 einfaßt, so daß er über die Oberseite 3 in der gezeigten Stellung nur wenig hinausragt. Zwischen Rückseite der Stützwandung 20 und Abschnitt 21 ist eine Einbuchtung 22 eingeformt, in die die Finger einer Bedienungsperson zur Verschiebung des Schlittenelements 19 und damit der Stützwandung 20 einfassen können.
  • Die Oberkante der beweglichen Stützwandung 20 ragt etwas über den von der Oberseite 3 gebildeten Umriß des Gehäuses 2 hinaus. Bei Anlage der Stützwandung 20 an die feststehende Stützwandung 13 liegen Gehäuseoberkante und Oberkante der Stützwandung 20 etwa auf gleicher Höhe. Die Unterkante der beweglichen Stützwandung 20 hat im Vergleich zur Unterkante der feststehenden Stützwandung 13 einen relativ großen Abstand zur Aufstellfläche 16. Wird eine Einbanddecke mit darin enthaltenen Papierblättern in den Zwischenraum zwischen den beiden Stützwandungen 13,20 eingestellt - und zwar mit dem Einbandrücken aufliegend auf der Aufstellfläche 16-, so wird die Einbanddecke von der beweglichen Stützwandung 20 nur im oberen Bereich an die feststehende Stützwandung 13 angedrückt und damit festgehalten. Damit eine solchermaßen eingestellte Einbanddecke auch im an den Einbandrücken angrenzenden Teil zuverlässig abgestützt und festgehalten wird, ist ein Anpreßbügel 23 vorgesehen. Dieser Anpreßbügel 23 erstreckt sich genau unterhalb der Unterkante der beweglichen Stützwandung 20 parallel zu ihr und in unmittelbarer Nähe der Aufstellfläche 16.
  • Der Anpreßbügel 23 ist an seinen beiderseitigen Enden zu Führungsbügel 24 hochgebogen, wobei die Führungsbügel 24 zunächst schräg nach oben und dann bogenförmig zum vorderen Ende des Schlittenelements 19 verlaufen und dort am Anlenkpunkt 25 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert sind. Auf Grund dieser Anlenkung am Schlittenelement 19 wird der Anpreßbügcl 23 zusammen mit der beweglichen Stützwandung 20 bewegt, so daß der sich immer unterhalb der Unterkante der Stützwandung 20 befindet. Damit der Anpreßbügel 23 einen möglichst gleichbleibenden Abstand zur Aufstellfläche 16 hat, stützten sich die Führungsbügel 24 auf der Innenkante 26 des Einschnitts 5 ab. Beim Vorschieben des Schlittenelements 19 schleifen die Führungsbügel 24 über diese Innenkante 26. Da diese Innenkante 26 Teil des Gehäuses und damit ortsfest ist, sich andererseits aber der Anlenkpunkt 25 mit dem Schlittenelement 19 bewegt und dabei nicht nur den horizontalen Abstand zur Innenkante 26, sondern auch seine Höhe verändert, behält der Anpreßbügel 23 unabhängig von der Stellung der beweglichen Stützwandung 20 seinen Abstand zur Aufstellfläche 16 bei. wobei dies noch durch die leicht bogenförmige Gestaltung der Führungsbügel 24 zwischen Innenkante 26 und Anlenkpunkt 25 unterstützt wird. Durch diese geometrische Gestaltung erreicht man also eine Verschiebung des Anpreßbügels 23 weitgehend parallel zur Aufstellfläche 16, so daß auf ihr aufgestellte Einbanddecken unabhängig von ihrer Dicke immer an der gleichen Stelle festgeklemmt werden.
  • Das Schlittenelement 19 wird auf beiden Seiten mit identischen Führungseinrichtungen verschieblich geführt. Wesentliches Element dieser Führungseinrichtungen ist jeweils eine Zahnstangenführung 27. die jeweils aus einer am Boden des schräg ansteigenden Gehäuseabschnitts 6 angeformten Zahnstange 28 und einem im Schlittenelement 19 drehbar gelagerten Zahnrad 29 besteht. Die Zahnstangen 28 verlaufen parallel zur Oberseite 3 des Gehäuses 2 schräg ansteigend. Die Zahnräder 29 stützten sich auf die jeweils zugehörige Zahnstange 28 von oben her ab. Die auf beiden Seiten befindlichen Zahnräder 29 sind über eine Welle 30 starr miteinander verbunden. Hierdurch wird ein Verkanten des Schlittenelcments 19 vermieden.
  • Obenseitig wird das Schlittenelement 19 durch jeweils zwei Abstützrollen 31, 32, 33, 34 abgestützt. Zwei Abstützrollen 32, 34 werden durch eine Biegefeder 35, 36 an die Innenseite der Oberseite 3 angepreßt. Hierdurch wird das Schlittenelement 19, wenn es nicht bedient wird, um die Zahnräder 29 im vorderen Bereich des Gehäuses 2 nach unten verschwenkt. Dort weist das Schlittenelement 19 Bremsklötzchen 37 auf, über die sich das Schlittenelement 19 an der Innenwandung des schräg ansteigenden Gehäuseabschnitts abstützt, und zwar in jeder Stellung des Schlittenelements 19. Es kann sich deshalb nicht selbsttätig verschieben. Soll das Schlittenelement 19 aus der gezeigten Stellung in Richtung auf die feststehende Stützwandung 13 bewegt werden, so braucht nur ein leichter, nach unten gerichteter Druck im Bereich der Einbuchtung 22 ausgeübt zu werden. Das Schlittenelement 19 schwenkt dann gegen die Wirkung der Biegefedern 35, 36 um die Zahnräder 29 gegen den Uhrzeigersinn, so daß die Bremsklötzchen 37 leicht abheben und das Schlittenelement 19 problemlos verschoben werden kann. Dies geschieht ohnehin mehr oder weniger automatisch, da bei Verschiebung des Schlittenelements 19 meist auch ein nach unten gerichteter Druck ausgeübt wird.
  • Nach Anpressen der beweglichen Stützwandung 20 an einen auf der Aufstellfläche 16 stehenden Einband wird das Schlittenelement 19 wieder losgelassen, so daß es auf Grund der Wirkung der Biegefedern 35, 36 wieder leicht im Uhrzeigersinn um die Zahnräder 29 verschwenkt wird mit der Folge, daß die Bremsklötzchen 37 wieder zur Anlage kommen. Dabei wird diese Schwenkbewegung durch den von dem Einband ausgehenden Gegendruck noch verstärkt, so daß die Bremswirkung der Bremsklötzchen 37 entsprechend groß ist und der Einband fest in seiner Stellung gehalten wird.
  • Allerdings wird die Verschwenkung des Schlittenelements 19 im Uhrzeigersinn durch die Abstützrollen 31, 33 begrenzt. Diese sind im Schlittenelement 19 ortsfest, aber drehbar gelagert, wobei ihre Anordnung bezüglich der Zahnräder 29 leicht in Richtung der Stützwandungen 20 versetzt nur eine begrenzte Schwenkbewegung zuläßt, da sie dann an der Innenseite der Gehäuseoberseite 3 anliegen. Um die Abstützrollen 31, 33 sind die Biegefedern 35, 36 gewickelt, wobei ein in Richtung der Stützwandungen 13, 20 gehendes Ende 38 der Biegefedern 35, 36 von oben auf die Führungsbügel 24 drückt, damit diese immer an der Innenkante 26 anliegen. Insgesamt ist hiermit eine außerordentlich exakte Führung des Schlittenelements 19 und damit der Stützwandung 20 gefunden, die zudem den Vorteil einer Selbstblockierung hat, die sich für die Verschiebung des Schlittenelements 19 leicht und fast automatisch löst.
  • Wie unschwer zu ersehen ist, ermöglicht die schräge Führung des Schlittenelements 19 und damit der Stützwandung 20 ein wesentlich erleichtertes Einführen einer Einbanddecke in den Schacht zwischen den beiden Stützwandungen 13, 20, da die hierfür zu überwindende Oberkante der beweglichen Stützwandung 20 in der hier gezeigten zurückgezogenen Stellung erheblich niedriger liegt als die der ortsfesten Stützwandung 13.
  • Trotzdem werden gerade die Einbandrücken, die auf Grund ihrer geringen Dicke wenig standfest sind, von den Stützwandungen 13,20 gut abgestützt, da die Höhe der Oberkante der Stützwandung 20 nach dem Festklemmen der Einbanddecke sich praktisch auf gleicher Höhe befindet wie die der ortsfesten Stützwandung 13, wobei der Anpreßbügel 23 für zusätzliche Stabilität sorgt. Das erfindungsgemäße Bindegerät 1 zeichnet sich somit durch besonders einfache Handhabung aus, und zwar sowohl hinsichtlich des Einbringens eines Einbandrückens als auch bezüglich einer leichten Verschiebbarkeit des Schlittenelements 19 durch dessen exakte Führung.

Claims (20)

  1. Patentansprüche: 1. Bindegerät zum Binden von losen Blättern in Einbanddecken, die an ihrem Rücken mit einem thermoplastischen Kleber versehen sind, mit einem Gestell, das zwei im Abstand parallel zueinander stehende Stützwandungen aufweist, von denen eine mit einem im Gestell verschiebbaren Schlittenelement verbunden ist, wobei unterhalb des Verstellbereichs der verschiebbaren Stützwandung eine mit mit einer Heizeinrichtung versehene Aufstellfläche angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schlittenelement (19) auf einer zu den Stützwandungen (13,20) schräg ansteigenden Schiebeebene gelagert ist.
  2. 2. Bindegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel der Schiebeebene zur Horizontalen zwischen 15 und 45" liegt.
  3. 3. Bindegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel der Schiebeebene zur Horizontalen zwischen 20 und 30° liegt.
  4. 4. Bindegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Oberkante der verschiebbaren Stützwandung (20) bei Anlage an der feststehenden Stützwandung (13) etwa gleich der Höhe von deren Oberkante ist.
  5. 5. Bindegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlittenelement (19) ein Anpreßelement (23) beweglich geführt ist, dessen Unterseite nahe oberhalb der Aufstellfläche (16) parallel zu den unterhalb der verschiebbaren Stützwandung (20) verläuft und das derart am Schlittenelement (19) geführt ist, daß sich das Anpreßelement (23) bei Verschiebung des Schlittenelements (19) bzw. der verschiebbaren Stützwandung (20) mit seiner Unterseite parallel und damit in gleichbleibendem Abstand zur Aufstellfläche (16) bewegt.
  6. 6. Bindegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpreßelement als Anpreßbügel (23) ausgebildet ist, der beidseitig über Führungsbügel (24) schwenkbar am Schlittenelement (19) gelagert ist.
  7. 7. Bindegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Führungsbügel (24) eine jeweils hochstehende, starre Gehäusekante (26) oder eine Rolle ist und die Führungsbügel (24) leicht nach oben gebogen sind.
  8. 8. Bindegerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbügel (24) untenseitig je einen Vorsprung aufweisen, die auf deren Abstützung (26) in der voll zurückgeschobenen Stellung der beweglichen Stützwandung (20) auflaufen.
  9. 9. Bindegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbügel (24) mit einer nach unten wirkenden Feder (34, 35, 37) beaufschlagt sind.
  10. 10. Bindegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlittenelement (19) durch zumindest eine Zahnstangenführung (27, 28, 29) geführt ist, die jeweils aus einer in Schieberichtung verlaufenden Zahnstange (28) und zumindest einem damit kämmenden Zahnrad (29) besteht.
  11. 11. Bindegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Zahnstange und Zahnrad sehr breit ausgebildet und mittig angeordnet sind.
  12. 12. Bindegerät nach Anspruch 10. dadurch ge- kennzeichnet, daß je eine Zahnstangenführung (27) beidseits des Schlittenelements (19) angeordnet und je zwei Zahnräder (29) paarweise auf gleicher Höhe gelagert und starr miteinander verbunden sind.
  13. 13. Bindegerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange(n) (28) ortsfest angeordnet und das Zahnrad bzw. die Zahnräder (29) im Schlittenelement (19) gelagert ist bzw. sind.
  14. 14. Bindegerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangenführung(en) (27) an der Unterseite des Schlittenelements (19) angeordnet ist bzw. sind.
  15. 15. Bindegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des Schlittenelements (19) gegen ein Kippen des stützwandseitigen Teils nach unten zumindest eine Abstützrolle (31,33) vorgesehen ist, die auf je einer zur Schiebeebene parallel verlaufenden Abstützbahn abläuft.
  16. 16. Bindegerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Schlittenelements (19) je zumindest eine Abstützrolle (31, 33) und je eine Abstützbahn vorgesehen sind.
  17. 17. Bindegerät nachden Ansprüchen 14 und 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützrolle(n) (31, 33) federnd gelagert ist bzw. sind und daß das Schlittenelement (19) unter freier Einwirkung der federnden Abstützrolle(n) (31,33) an einem Gehäuseteil (4) über zumindest ein Bremselement (36) anliegt.
  18. 18. Bindegerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützrolle(n) (31,33) an der Oberseite und das bzw. die Bremselement(e) (36) an der Unterseite des Schlittenelements (19) jeweils in dessen frontseitigen Bereich angeordnet sind.
  19. 19. Bindegerät nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in Schieberichtung gesehen vor und hinter dem jeweiligen Zahnrad (29) zwei Abstützrollen (30,31,32,33) vorgesehen sind.
  20. 20. Bindegerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützrolle(n) (30, 31, 32, 33) sämtlich auf der Ober- oder der Unterseite angeordnet sind.
    Die Erfindung betrifft ein Bindegerät zum Binden von losen Blättern in Einbanddecken, die an ihrem Rücken mit einem thermoplastischen Kleber versehen sind, das zwei im Abstand parallel zueinander stehende Stützwandungen aufweist, von denen eine mit einem im Gestell verschiebbaren Schlittenelement verbunden ist, wobei unterhalb des Verstellbereichs der verschiebbaren Stützwandung eine mit einer Heizeinrichtung versehene Aufstellfläche angeordnet ist.
    Ein solches Bindegerät ist beispielsweise in der DE-OS 27 43 685 beschrieben. Es hat ein Gestell in Form eines kastenförmigen Bodens, der sich an seiner Rückseite in einer aufrecht stehenden Stützwandung fortsetzt. Auf der Oberseite des Gestells ist ein Schlittenelement horizontal verschiebbar gelagert. Das Schlittenelement ist an seiner der ersten Stützwandung benachbarten Kante zu einer weiteren Stützwandung hochgebogen, wobei diese Stützwandung parallel zu der ersten Stützwandung verläuft und die gleiche Höhe aufweist.
DE19853514222 1985-04-19 1985-04-19 Bindegerät Expired DE3514222C1 (de)

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