DE9406655U1 - Verbindungsstück für winklig aneinanderstoßende Hohlprofilstäbe - Google Patents

Verbindungsstück für winklig aneinanderstoßende Hohlprofilstäbe

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    • E06B3/9642Butt type joints with at least one frame member cut off square; T-shape joints

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Description

G 94
Beschreibung
MFT - Moderne Fenster Technik - GmbH 26871 Papenburg
Verbindungsstück für winklig aneinanderstoßende Hohlprofilstäbe
Die Neuerung befaßt sich mit einem Verbindungsstück für winklig aneinanderstoßende Hohlprofilstäbe aus Kunststoff für Rahmen von Fenstern oder Türen, das eine Grundplatte mit seitlichen Auflageflanschen mit Löchern zum Anschrauben an einen Teil eines Rahmens bildenden Hohlprofilstab und zwei 0 parallel zueinander und quer zur Grundplatte sich erstreckende, einen Zwischenraum einschließende Querflansche zum Einsetzen des den Anschlußstab bildenden Hohlprofilstabes mit seiner Stirnseite aufweist, und eine Dichtungsplatte zum Abdichten des stirnseitig offenen Hohlraumes des Anschlußstabes gegenüber dem Rahmenprofilstab vorgesehen ist.
Ein gatttungsgemäßes Verbindungsstück ist beispielsweise aus dem DE-GM 91 15 397 bekannt geworden. Für die Verbindungsausbildung von stumpf aneinanderstoßenden hohlen 0 Profilen zum Bilden von Fensterrahmen oder Türrahmen wird ebenfalls die Dichtheit im Verbindungsbereich gefordert. Bei der bekannten Verbindungsausbildung wird hierzu eine dreiteilige Dichtung in das offene stirnseitige Ende des Anschlußstabes eingeführt, das aus zwei Spreizelementen und einem Dichtelement besteht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung mit einer Abdichtung für stumpf aneinanderstoßende Hohlprofile von
Fensterrahmen und Türrahmen zum Herstellen von T-Verbindungen mittels eines Verbindungsstückes zu schaffen, das möglichst einfach zu handhaben ist.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Verbindungsstück wird die neuerungsgemäße Aufgabe durch Weiterbildung desselben in der Weise gelöst, daß zwischen den Querflanschen des Verbindungsstückes von der Grundplatte ausgehend ein einteiliger oder zweigeteilter Kernblock sich parallel zu den Querflanschen erstreckend ausgebildet ist, wobei zwischen den Querflanschen und dem Kernblock jeweils ein Spaltraum mit einer Spaltbreite größer als die Dicke der Wandung des einzuführenden Anschlußstabes ausgebildet ist und in der Grundplatte im Bereich jedes Spaltraumes je eine Durchgangsbohrung mit einem der Spaltbreite etwa entsprechenden Durchmesser zum Einführen einer Schraube ausgebildet ist, so daß nach Einsetzen des Anschlußstabes zwischen die Querflansche des Verbindungsstückes durch die Durchgangsbohrungen in den verbleibenden Spalt einer Breite zwischen Kernblock und den in die Spalträume eingeführten Wandungen des Anschlußstabes geführte Schrauben, deren Schraubendurchmesser größer als die verbleibende Spaltbreite ist, der Anschlußstab fest mit dem Verbindungsstück verbindbar ist.
Die neuerungsgemäße Ausbildung des Kernblockes ermöglicht, das Verbindungsstück an dem Anschlußstab unter Zwischenlage von Dichtungsschichten, beispielsweise aus Moosgummi, klemmend und abdichtend festzuziehen. Die Schraube schraubt sich hierbei 0 sowohl in die Wandung des Kernblocks als auch in die Wandung innenseitig des Anschlußprofiles ein. Für den Fall, daß das Anschlußprofil mit einem in die Hohlkammer eingeschobenen Verstärkungsprofil ausgerüstet ist, wird das Anschlußprofil zusammen mit dem Verstärkungsprofil in den Zwischenraum zwischen den Querflanschen und dem Kernblock eingeschoben und die Schraube wird zum Befestigen des Verbindungsstückes an der Wandung des Kernblockes und an der Innenwandung des Verstärkungsprofiles durch Eindrehen befestigt. Das
neuerungsgemäße Verbindungsstück kann also fest an dem stirnseitigen hohlen Ende des Anschlußprofilstabes unter Zwischenlage einer Dichtungsschicht durch Verschraubung angezogen und befestigt werden, wobei die eingelegte Dichtungsschicht stramm angezogen wird.
Des weiteren hat die Ausbildung des neuerungsgemäßen Verbindungsstückes den Vorteil, daß in die Hohlkammer eingesetzte Verstärkungsprofile nicht im Inneren verkürzt werden müssen, um Platz für das einzusetzende Verbindungsstück zu machen.
Die Abmessungen zwischen den Querflanschen und dem Kernblock einschließlich der verbleibenden Spalträume zwischen Kernblock und Querflanschen sind den jeweils zu verbindenden Dimensionen der Anschlußprofilstäbe, gegebenenfalls mit eingesetzten Verstärkungsprofilen, anzupassen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des neuerungsgemäßen Verbindungsstückes sind den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar.
Das neuerungsgemäße Verbindungsstück ist insbesondere für die Herstellung von winkligen Verbindungen, sogenannte T-Verbindungen, bei Fensterrahmen oder Türrahmen einsetzbar. Fensterrahmen und Türrahmen werden bevorzugt aus Hohlprofilen aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt. Hierbei werden stumpf stoßende Verbindungen im Bereich von Pfostenverbindungen oder Flügelsprossenverbindungen benötigt.
Hierbei ist jeweils ein Rahmenprofil vorhanden, das den Rahmen bildet und ein Anschlußprofil, das stumpf mit dem stirnseitigen Ende auf das Rahmenprofil aufgesetzt wird. Dieser Anschlußstab kann entweder ein Pfosten darstellen oder eine Flügelsprosse.
Zur Erleichterung der Einführung der Schraube und für ihren korrekten Sitz wird in Weiterbildung der Neuerung vorgeschlagen, daß bei dem Verbindungsstück am Kernblock an
den den Querflanschen zugewandten Seiten je eine sich von der Grundplatte senkrecht nach oben verlaufende kreisförmige Einbuchtung ausgebildet ist. Diese Einbuchtung ist koaxial zu den Durchgangslöchern für die Schrauben in der Grundplatte vorgesehen. Auf diese Weise finden die Schrauben beim Einschrauben in der Einbuchtung eine Führung, so daß ein gerades Einschrauben und korrekter Sitz gesichert ist.
Die Ausbildung des Kernblockes kann in unterschiedlicher Weise geschehen, beispielsweise kann er mit einer Ausnehmung versehen sein oder auch einer anderen geeigneten materialsparenden Form, beispielsweise auch mit eingezogenen, d.h. verjüngten Verbindungsseiten oder zweigeteilt, d.h. daß die Ausnehmung durchgehend ist, also einen Zwischenraum bildet und nur zwei Blockteile als Kernblock vorhanden sind. Das Verbindungsstück wird beispielsweise als Druckgußteil, zum Beispiel als Zinkdruckgußteil, hergestellt. Das Verbindungsstück kann auch aus Kunststoff, faserverstärktem Kunststoff oder anderen geeigneten Materialien hergestellt 0 werden.
Für eine gute Führung des in das Verbindungsstück eingesetzten Anschlußprofilstabes sind bevorzugt die Querflansche, die außenseitig am Anschlußprofilstab anliegen, mit einer größeren Höhe als der Kernblock ausgebildet.
Die Neuerung wird in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht auf ein Verbindungsstück
Fig. 2 die Draufsicht auf das Verbindungsstück nach Fig.l
Fig. 3 den Querschnitt AA nach Fig. 2 des Verbindungs-Stückes
Fig. 4a die Drausicht auf eine Dichtungsschicht
Fig. 4b den Querschnitt BB nach Fig. 4a
Fig. 5 Explosionsdarstellung einer Verbindungsausbildung
mit dem Verbindungsstück 5
Fig. 6 Draufsicht auf eine weitere Ausbildung eines
Verbindungsstückes
Fig. 7a-c eine weitere Variante des Verbindungsstückes mit zweigeteiltem Kernblock in drei Ansichten zum
Verbinden eines Flügelsprossenprofils
Fig. 8a-c eine Variante des Verbindungsstückes mit zweigeteiltem Kernblock für größere Profile in drei Ansichten.
Das Verbindungsstück 10 gemäß Fig. 1 und 2 weist die Grundplatte 100 mit seitlichen Auflageflanschen 100a, 100b auf. Von der Grundplatte gehen im symmetrischen Aufbau zwei parallel zueinander und quer zur Grundplatte senkrecht abstehende Querflansche 102, 101 ab. Der Abstand der beiden Querflansche 101, 102 voneinander ist so groß, daß der Anschlußprofilstab mit seinem stirnseitigen Ende dazwischen einschiebbar ist, siehe Fig. 3. Die Auflageflansche 100a,b sind mit jeweils zwei oder drei Löchern 110 für die Durchführung von Schrauben zum Befestigen des Verbindungsstückes auf dem Rahmenprofilstab ausgebildet'. In dem zwischen den beiden Querflanschen 101, 102 gebildeten Raum ist von der Grundplatte 100 abgehend der Kernblock 103 ausgebildet, der sich mit den Seitenwänden parallel zu den Querflanschen erstreckt und jeweils einen Spaltraum 107, zwischen Kernblock 103 und den Querflanschen bildet. Die Spaltbreite b der Spalträume 107 bzw. 108 ist jeweils größer als die Dicke d der Wandung des einzuführenden Anschlußprofilstabes 2, siehe Fig. 3. Am Boden der Spalträume 107, 108 mittig zum Kernblock 103 sind in der Grundplatte Durchgangsbohrungen 105, 106 vorgesehen, die zum Einführen von Schrauben zum Befestigen des Verbindungsstückes an dem
eingesetzten Anschlußprofilstab dienen. Diese Durchgangslöcher 105, 106 sind mit etwas Abstand von den Querflanschen 101, 102 angebracht, wobei dieser Abstand jedoch geringfügig kleiner als die Dicke d der Wandungen der einzusetzenden Anschlußprofilstäbe 2 ist, siehe Fig. 3. Der Kernblock 103 kann an den den Querflanschen zugewandten Seiten ebenfalls gerade ausgebildet sein oder aber mit koaxial oder deckungsgleich mit den Durchgangs löchern 105, 106 verlaufenden Einbuchtungen 109. Die Einbuchtungen verlaufen von der Grundplatte senkrecht nach oben an den Seitenwänden des Kernblocks 103 und sollen das Einführen und Ausrichten der Schrauben sichern.
In der Fig. 3 ist der Querschnitt AA gemäß Fig. 2 des Verbindungsstückes 10 dargestellt, wobei der in den Zwischenraum zwischen die Querflansche 101, 102 eingesetzte Anschlußprofilstab 2 gestrichelt eingezeichnet ist. Der Abstand der Querflansche 101, 102 voneinander ist so bemessen, daß der Anschlußprofilstab 2 mit seinen Außenwänden 2a, 2b anliegend an den Innenwänden der Querflansche 101, 102 des Verbindungsstückes einschiebbar ist. Am Boden der Spalträume auf der Grundplatte 10 0 aufliegend ist eine Dichtungsschicht 9 vorgesehen. Diese Dichtungsschicht 9 kann, wie beispielsweise in den Fig. 4a,b gezeigt, eine etwa ringförmige Moosgummilage sein, die mit Ausstanzungen 92 entsprechend dem Kernblock und Löchern 91, 90 entsprechend den Durchgangsbohrungen 105, 106 ausgebildet ist. Die Verbindung zwischen dem Anschlußprofilstab 2 der eingelegten Dichtungsschicht 9 und dem Verbindungsstück 10 wird mittels der Schrauben 8 0 hergestellt, die in Pfeilrichtung C durch die Durchgangslöcher 105, 106 eingeführt und dann klemmend zwischen den Wandungen des Kernblockes 103 und durch Einschneiden in die Innenwandungen 2ai und 2bi des Anschlußprofils tabes 2 befestigt werden. Durch das Anziehen der Schrauben 8 wird eine feste stramme Verbindung zwischen dem Anschlußprofilstab und dem Verbindungsstück 10 und Dichtungsschicht 9 erreicht. Die Durchgangslöcher 105, 106 sind auf der Außenseite der Grundplatte mit Ansenkungen versehen, so daß die
Schraubenköpfe bündig nach dem Einschrauben mit der Oberfläche der Grundplatte abschließen. Der an seinem stirnseitigen offenen Ende mit dem Verbindungsstück ausgerüstete Anschlußprofilstab wird nunmehr an dem weiteren Rahmenprofilstab befestigt, wie aus der Darstellung nach Fig. 5 ersichtlich. Zur Erhöhung der Befestigungssicherheit wird noch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Querflanschen 101,102 und dem Anschlußprofil 2 mittels gestrichelt angedeuteter Schraubverbindungen hergestellt.
Die Abmessungen des Spaltraumes bezüglich seiner Breite b, siehe Fig. 1, sind so bemessen, daß nach Einschieben des Anschlußprofxlstabes 2 zwischen dem Kernbereich 103 und der Innenseite ein verkleinerter Spalt mit der Breite S verbleibt.
Falls der Kernbereich 103 mit der Einbuchtung 109 versehen ist, wird die verbleibende Spaltbreite S im Bereich dieser Einbuchtung 109 gemessen. Die verbleibende Spaltbreite S ist etwas kleiner als der Schraubendurchmesser der einzuschraubenden Schrauben 8, so daß diese durch Eindrehen in die anliegenden Wandungen sowohl des Anschlußprofxlstabes 2 als auch am Kernblock 103 ein Festklemmen des Verbindungsstückes an dem Anschlußprofil 2 bewirken.
In der Fig. 5 ist die Verbxndungsausbildung mit einem Rahmenprofilstab 1 für einen Fensterrahmen und einem winklig davon abgehenden mit dem offenen stirnseitigen Ende stumpf auf dem Rahmenprofilstab aufsitzenden Flügelsprossenprofil 2, als Anschlußprofilstab 2 bezeichnet, dargestellt. Sowohl der Rahmenprofilstab 1 als auch der Anschlußprofilstab 2 sind als 0 mehrkammerige Hohlprofile aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt durch Extrusion. In eine der Hohlkammern ist jeweils ein Verstärkungsprofil 5 bzw. 4 aus Metall eingeschoben. Die Verbindung zwischen Anschlußprofilstab 2 und Rahmenprofilstab 1 wird nun in der Weise hergestellt, daß zuerst das Verbindungsstück 10 mit eingelegter Dichtungsschicht 9 an dem stirnseitigen offenen Ende 20 des Anschlußprofxlstabes 2, wie bei Fig. 3 erläutert, befestigt wird. Die Dichtungsschicht 9 kann die Grundplatte 100 des
Verbindungsstückes nach beiden Seiten überragen, siehe Fig. 3, um die Einschubhohlkammer 23 des Anschlußprofiles entlang der Außenwandung und Zwischensteg 21 abzudichten. Wenn kein Verstärkungsprofil 4 vorhanden ist, findet das Eindrehen der Schrauben 8 in den zwischen der Innenwandung des Anschlußprofiles und dem Kernblock 103 des Verbindungsstückes verbleibenden Spalt mit der Breite S statt. Für den Fall, daß ein Verstärkungsprofil 4 in dem Anschlußprofil 2 eingeschoben ist, werden die Schrauben zwischen der Innenwandung des Verstärkungsprofils 4 und den Seitenwänden des Kernblocks 103 eingeschraubt, wobei der zwischen diesen verbleibende Spalt eine solche Breite hat, daß er ebenfalls geringfügig schmaler als der Schraubendurchmesser der einzuschraubenden Schrauben 8 ist und damit das festklemmende Einschrauben und Befestigen in gleicher Weise wie bei einem Anschlußprofilstab 2 ohne Verstärkung ermöglicht. Der Anschlußprofilstab 2 mit daran befestigtem und abgedichtetem und über die Dichtungsschicht 9 abgedichtetem Verbindungsstück 10 wird dann auf den Rahmenprofilstab 1, und zwar auf dessen durch die Rinne la gebildete Basisfläche aufgesetzt und mittels der Schrauben 3 an dem Rahmenprofilstab 1 befestigt. Der Rahmenprofilstab 1 wird hierzu entsprechend den Löchern 110 der Auflageflansche 10 0a, 10 0b des Verbindungsstückes, siehe Fig. 2, mit Bohrlöchern Ie versehen. Um das dichte spaltfreie Aufsetzen des ^Anschlußstabes 2 auf den Rahmenprofilstab 1 zu ermöglichen, ist das stirnseitige Ende 20 des Anschlußprofilstabes 2 mit einer entsprechend dem Konturverlauf K des Rahmenprofilstabes 1 entsprechenden Kontur durch Ausfräsung versehen. Auf diese Weise kann dann der Anschlußprofilstab 2 mit dem Verbindungsstück 10 bündig auf den Rahmenprofilstab 1 aufgesetzt und an diesem über die Schraubverbindungen mittels der Schrauben 3 befestigt werden. Zwischen der Grundplatte des Verbindungsstückes 10 und dem Rahmenprofilstab 1 wird noch die Dichtungsplatte 7 aufgelegt, um auch hier eine durchgängige Abdichtung zu erzielen. Die Dichtungsplatte 7, beispielsweise aus Gummi oder Moosgummi kann ebenfalls mit Durchgangslöchern 70 entsprechend den Durchgangs löchern 110 der Auflageflansche des
Verbindungsstückes versehen sein. Der Rahmenprofilstab in dem gezeigten Beispiel weist neben der flach ausgebildeten Rinne la mit der Basisauflagefläche den Anschlagvorsprung Ib mit Anschlaginnenfläche Ic auf.
5
In der Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verbindungsstückes 10 in der Draufsicht dargestellt. Auch dieses Verbindungsstück weist die Grundplatte 100 mit seitlichen Flanschen 100a,b mit Durchgangslöchern 110 zum Anschrauben am Rahmenprofilstab 1, siehe Fig. 5, auf. Zwischen den beiden von der Grundplatte senkrecht abgehenden Querflanschen 101, 102 ist der Kernblock 103 in der dargestellten &EEgr;-Form ausgebildet. Zwischen dem Kernblock 103 und den Flanschen 101, 102 verbleibt jeweils ein durchgängiger Spaltraum 107, 108, wobei die Seitenflächen des Kernblocks parallel zu den Querflanschen 101, 102 verbleibt jeweils ein durchgängiger Spaltraum 107, 108, wobei die Seitenflächen des Kernblocks 103 parallel zu den Querflanschen verlaufen. Bevorzugt sind ebenfalls in den Seitenflächen des Kernblockes 103 kreisförmige Einbuchtungen 109 vorgesehen, die koaxial bzw. deckend mit den Durchgangslöchern 105, 106 in der Grundplatte ausgebildet sind. Der Abstand zwischen der Innenseite der Querflansche 101, 102 und der Ausbuchtung 109 bzw. den Seitenflächen des Kernblockes 103 ist so groß bemessen, daß das Anschlußprofil 2 einschließlich eingeschobenem Verstärkungsprofil 4 Platz hat und noch ein weiterer Spalt einer Breite S, siehe Fig. 3, verbleibt, der geringfügig schmaler als der Durchmesser der dann durch die Löcher 105, 106 einzuführenden Schrauben ist. Die 0 Durchgangslöcher 105, 106 sind unmittelbar anschließend an die seitlichen Wandungen des Kernblockes 103 bzw. die Einbuchtungen 109 ausgebildet, so daß zwischen den Innenwandungen der Kernflansche 101, 102 und den Löchern noch ein ausreichender Platz verbleibt, der etwas kleiner als die Dicke der Wandung des Anschlußprofilstabes bzw. der Summe der Wandung des Anschlußprofxlstabes und der Wandung des Verstärkungsprofiles ist. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Schrauben sich durch Einschrauben in die anliegenden
Wandungen festklemmen und gleichzeitig eine feste und dichte Verbindung zwischen Anschlußprofil und Verbindungsstück herstellbar ist, wobei durch das Anziehen und die Klemmwirkung auch eine zwischen Anschlußprofil und Verbindungsstück eingelegte Dichtungsschicht angepreßt wird.
In fig. 7a, b, c ist ein Verbindungsstück 10 mit zweigeteiltem Kernblock 103a, 103b gezeigt, wobei fig. 7a die Vorderansicht, Fig. 7b die Seitenansicht und Fig. 7c die Draufsicht darstellen. Das Verbindungsstück 10 ist im Prinzip wie das in Fig. 1 bis 3 erläuterte Verbindungstuch mit Grundplatte 100, querflanschen 101, 102 usw. aufgebaut. Der Kernblock im Zwischenraum zwischen den Querflanschen 101, 102 zum eindrehen der Schrauben ist in seinen Abmessungen auf das Notwendigste reduziert und die mittlere Ausnehmung 104a durchgängig parallel zu den Querflanschen ausgebildet, so daß auf diese Weise der Kernblock zweigeteilt wird und nur die Blockteile 103a, 103b ausgebildet sind. Das Herstellen der Verbindung mit dem Anschlußprofil 2 erfolgt wie bei Fig. 3 beschrieben. Auch die Blockteile 103a, 103b des Kernblockes sind bei dem Verbindungsstück gemäß Fig. 7a-c mit Einbuchtungen 109 ausgestattet, die in Verlängerung der Schraublöcher 105, 106 der Grundplatte 100 ausgebildet sind. In den Querflanschen 101, 102 sind die Schraublöcher 122 für die Schraubverbindungen 22 angedeutet.
In Fig. 8a-c ist eine Variante des Verbindungsstückes 10 mit zweigeteiltem Kernblock 103a, 103b gezeigt. Hier ist der Abstand, d.h. die durchgehende ausnehmung 104a zwischen den Blockteilen 103a, 103b des Kernblockes größer, um einen Platz für ein Durchgangsloch 123 zu schaffen, durch das eine Schraube durch das Rahmenprofil 1, siehe Fig. 5, geführt werden kann. Die Querflansche 101, 102 sind schmaler als die Grundplatte 100 in Anpassung an den Querschnitt eines entsprechenden zu verbindenden Profils ausgebildet.

Claims (6)

G 94 Schutzansprüche
1. Verbindungsstück für winklig aneinanderstoßende Hohlprofilstäbe aus Kunststoff für Rahmen von Fenstern oder Türen, das eine Grundplatte mit seitlichen Auflageflanschen mit Löchern zum Anschrauben an einen Teil eines Rahmens bildenden Hohlprofilstab und zwei parallel zueinander und quer zur Grundplatte sich erstreckende, einen Zwischenraum einschließende Querflansche zum Einsetzen des den Anschlußstab bildenden Hohlprofilstabes mit seiner Stirnseite aufweist, und eine Dichtungsplatte zum Abdichten des stirnseitig offenen Hohlraumes des Anschlußstabes gegenüber dem Rahmenprofilstab vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Querflanschen (101, 102) von der Grundplatte (100) ausgehend ein einteiliger bzw. zweigeteilter Kernblock (103, 103a, 103b) sich parallel zu den Querflanschen erstreckend ausgebildet ist, wobei zwischen den Querflanschen und dem Kernblock jeweils ein Spaltraum (107, 108) mit einer Spaltbreite (b) größer als die Dicke (d) der Wandung des einzuführenden Anschlußstabes (2) ausgebildet ist und in der Grundplatte (100) im Bereich jedes Spalträumes (107, 108) je eine Durchgangsbohrung (105, 106) mit einem der Spaltbreite (b) etwa 0 entsprechenden Durchmesser zum Einführen einer Schraube (8) ausgebildet ist, so daß nach Einsetzen des Anschlußstabes (2) zwischen die Querflansche (101, 102) des Verbindungsstückes durch die Durchgangsbohrungen (105, 106) in den verbleibenden Spalt einer Breite (S) zwischen Kernblock (103, 103a, 103b) und den in die Spalträume (107, 108) eingeführten Wandungen des Anschlußstabes (2) geführte Schrauben (8), deren Schraubendurchmesser größer
als die verbleibende Spaltbreite (S) ist, der Anschlußstab (2) fest mit dem Verbindungsstück (10) verbindbar ist.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spaltraum (107,108) auf der Grundplatte (100) eine Dichtungsschicht (9) vorgesehen ist.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß am Kernblock (103, 103a, 103b) an den den Querflanschen (101, 102) zugewandten Seite je eine sich von der Grundplatte senkrecht nach oben verlaufende kreisförmige Einbuchtung (109) für die Führung der Schraube (8) ausgebildet ist.
4. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernblock (103) eine Ausnehmung (104) aufweist.
5. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrungen (105, 106) auf der dem Kernblock (103, 103a, 103b) abgewandten Seite der Grundplatte (100) mit Ansenkungen zum bündigen Einsetzen der Schrauben (8) ausgebildet sind.
6. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querflansche (101, 102) den Kernblock (103, 103a, 103b) überragen.
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