DE2648312A1 - Immerwaehrender kalender - Google Patents

Immerwaehrender kalender

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DE2648312A1
DE2648312A1 DE19762648312 DE2648312A DE2648312A1 DE 2648312 A1 DE2648312 A1 DE 2648312A1 DE 19762648312 DE19762648312 DE 19762648312 DE 2648312 A DE2648312 A DE 2648312A DE 2648312 A1 DE2648312 A1 DE 2648312A1
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DE19762648312
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English (en)
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Hans-Reinhold Bollschweiler
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WOYWOD KUNSTSTOFFMASCHINEN GMB
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WOYWOD KUNSTSTOFFMASCHINEN GMB
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09DRAILWAY OR LIKE TIME OR FARE TABLES; PERPETUAL CALENDARS
    • G09D3/00Perpetual calendars
    • G09D3/02Perpetual calendars with interchangeable members bearing the indicia

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Immerwährender Kalender
  • Die Erfindung betrifft einen immerwährenden Kalender.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen immerwährenden Kalender zu schaffen, der aus wenigen Einzelteilen besteht und sich demgemäß kostengünstig fertigen läßt, was beispielsweise für Werbegeschenke von Vorteil ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kalender einen Sockel mit einem zum vorzugsweise größten Teil vertikalen Bereich aufweist, der einen oberen Aufsatz oder Ansatz des Sockels bildet, wobei der obere Teil des Aufsatzes oder Ansatzes zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordnete Seitenteile, die unten im Bereich des Sockels bzw. durch diesen miteinander verbunden sind sowie eine Rückwand und dazu parallel und mit Abstand angeordne-c 7durchsichtige Frontscheibe aufweist, wobei insbesondere durch vier Schrauben die Rückwand und die Frontscheibe mit den dazwischen lenden Seitenteilen gemeinsam verbunden sind, derart, daß zwischen Rückwand und der durchsichtigen Frontscheibe ein nach oben offener Hohlraum gebildet ist, in den sieben vorzugsweise quadratische Säulen nebeneinander einführbar sind, die auf ihren Außenseiten Daten aufweisen, und daß die durchsichtige Frontscheibe am oberen Randbereich die Bezeichnungen der Wochentage trägt.
  • Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter immerwährender Kalender kann sehr einfach ausgestaltet sein. Bei einer Ausführungsform besteht der eigentliche "Körper" des Kalenders aus drei jeweils einstückigen Teilen, nämlich aus der einstückigen plattenförmigen Rückwand, aus der einstückigen plattenförmigen Frontscheibe und aus dem aus einem körperlichen Stück bestehenden Sockel mit den damit materialmäßig einstückig verbundenen Seitenteilen. Alle diese konstruktiv sehr einfachen einstückigen Teile lassen sich z. B. aus Kunststoff im Spritzgießverfahren preisgünstig fertigen, so daß sich der erfindungsgemäße Kalender auch als Massenartikel ohne Schwierigkeiten herstellen läßt. Diese Art der Fertigung bietet außerdem die Möglichkeit, die einzelnen Teile farblich repräsentativ und auch formschön anzulegen, so daß jeder Geschmacksrichtung nachgekommen werden kann. Darüberhinaus bietet die Anordnung einer durchsichtigen Frontscheibe die Möglichkeit, sämtliche Daten eines Monats (Tagesdaten) mit einem Blick erfaßbar hinter der Frontscheibe anzuordnen, wobei es auf den jeweiligen Zweck ankommt, wie groß man die Angaben der Wochentage und die Tagesdaten ausführt. Beispielsweise ist es auch möglich, die Daten und/oder die Wochentage fluoreszierend auszubildel oder aber die einzelnen Daten farblich zu halten.
  • Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz oder Ansatz durch einen Bogen in den Sockel iibergeht, derart, daß im wesentlichen in der Seitenansicht eine L-Form entsteht. Auf diese Weise läßt sich eine relativ große Standsicherheit des Kalenders erzielen.
  • Deshalb ist eine Ausführungsform besonders zweckmäßig, bei der der Sockel in horizontaler Ebene liegt und als Standfuß des Kalenders dien-t.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß die Rückwand als ebene Platte ausgebildet ist, deren eine Stirnfläche in der gleichen Standflächenebene wie der Sockel endet. Dadurch dient die Stirnfläche der Rückwand gleichfalls als Standfläche, so daß bei relativ kurz gehaltener Standfläche des Sockels dennoch eine große Kippstabilität des Kalenders erreicht wird.
  • Der Sockel ist bei einer Ausführungsform an seiner Oberseite zur Ablage von Schreibutensilien od. dgl. ausgebildet und weist z. B. mindestens eine Mulde auf. Diese Mulde ist durch den Übergangsbogen zwischen den Seitenteilen und dem Sockel gebildet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hohlraum in der auf die Frontscheibe gerichteten Ansicht durch U-förmig angeordnete, miteinander einstückig ausgebildete Wandungsteile umgrenzt.
  • Vorteilhafterweise sind die Seitenteile Schenkel eines U, dessen Steg in geringem Abstand anschließend in den Sockel übergeht. Die quadratischen Säulen erhalten hierdurch auf fünf Seiten eine Zentrierung bzw. Führung, und zwar durch die Rückwand, durch die Frontscheibe, durch die einander zugekehrten U-Schenkel der Seitenteile und durch den die U-Schenkel verbindenden Steg.
  • Hierdurch ist es möglich, die quadratischen Säulen exakt in einer Ebene zu führen und zu lagern, so daß die auf den quadratischen Säulen vorhandenen Daten (Tagesdaten) in einer Ebene ablesbar sind.
  • Eine fertigungstechnisch günstige Ausführungsform ergibt sich weiterhin dadurch, daß sowohl die Seitenteile als auch der Steg sowie der Kreisbogen und der Sockel sämtlich zur gleichen Seite einen gleichhohen, ununterbroche nen, vorstehenden Rand aufweisen, derart, daß die be-treffenden Teile einseitig hohl sind. Hierdurch wird auch Material einspart und das Gewicht des Kalenders in günstiger Weise herabgesetzt, so daß dieser nicht klobig wirkt.
  • Erfindungsgemäß weist die Rückwand einstückig damit verbundene Buchsen auf, die die Schraublöcher für die Befestigungsschrauben besitzen.
  • Eine leichte Montage und ein guter Paßsitz der Rückwand wird dadurch erreicht, daß die Rückwand Zentrierrippen aufweist, die in die hohlen U-Schenkel eingreifen und die Rückwand in Bezug auf die U-Schenkel zentrieren, wobei auch im Höhenbereich zwischen den unteren Buchsen mit Abstand zueinander angeordnete Zentrierrippen an der Rückwand angeordnet sind, die die Oberseite des die U-Schenkel verbindenden Steges übergreifen.
  • Gemäß einem weitern Merkmal der Erfindung sind die Säulen als hohle Stäbe ausgebildet, die an ihren unteren Stirnseiten offen sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch -an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Kalender gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht, allerdings nur mit einer, teilweise eingeschobenen quadratischen Säule; Fig. 2 eine Vorderansicht des aus Fig. 1 ersichtlichen Kalenders; Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III - III der Fig. 1, mit einer daneben angeordneten quadratischen Säule; Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3; Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V - V der Fig. 1 und Fig. 6 eine Draufsicht auf die innere Fläche der Rückwand.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Der aus der Zeichnung ersichtliche immerwährende Kalender weist einen Sockel 1 mit einem zum größten Teil vertikalen Bereich 2 auf, der einen oberen Ansatz des Sockels 1 bildet. Der obere Teil des Ansatzes 2 besitzt zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordnete Seitenteile 3 bzw. 4, die unten im Bereich des Sockels 1 durch einen Bogen 5 einstückig mit dem Sockel 1 ausgebildet sind.
  • Mit dem Bezugszeichen 6 ist eine Rückwand bezeichnet, die bei der dargestellten Ausführungsform plattenförmig gestaltet ist.
  • Das Bezugszeichen 7 stellt eine durchsichtige Frontscheibe dar, die parallel und mit Abstand zur Rückwand 6 angeordnet ist. Die Rückwand 6 und die Frontscheibe 7 sind mit det dazwischen liegenden Seitenteilen 3 bzw. 4 durch in den Eckbereichen der durchsichtigen Frontscheibe 7 jeweils angeordnete Schrauben 8, 9, 10 und 11 gemeinsam verbunden, 12 derart, daß ein nach oben offener Hohlraum/von rechteckförmiger Grundfläche gebildet wird. In dem Hohlraum 12 sind sieben,bei der dargestellten Ausführungsform als quadratische Säulen 13 bis 19 ausgebildete prismatische Körper nebeneinander angeordnet, die auf ihren rechteckförmigen Mantelflächen Tagesdaten aufweisen. Die quadratischen Säulen 13 bis 19 füllen den Hohlraum 12 vollkommen aus.
  • Demgemäß entspricht die Länge der quadratischen Säulen 13 bis 19 der Höhe des Hohlraumes 12, während die Breite des Hohlraumes 12 gleich der Summe der in Berührungskontakt in gleicher Ebene nebeneinander liegenden quadratischen Säulen ist. Die durchsichtige Frontscheibe 7 weist an ihrem oberen Randbereich die Abkürzungen der Wochentagsbezeichnungen Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag auf (Bezugszeichen 20 bis 26).
  • Die quadratischen Säulen 13 bis 19 sind - was aus der Zeichnung allerdings nicht erkennbar ist - hohl und nur an ihrer jeweils in der Zeichnungsebene unteren Stirnseite offen ausgebildet.
  • Die quadratischen Säulen 13 bis 19 zeigen bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung dieser Säulen - durch die Frontscheibe 7 jeweils ablesbar - folgende Tagesdaten: Säule 13: 1, 8, 15, 22, 29; Säule 14: 2, 9, 16, 23, 30; Säule 15: 3, 10, 17, 24, 31; Säule 16: 4, 11, 18, 25; Säule 17: 5, 12, 19, 26; Säule 18: 6, 13, 20, 27; Säule 19: 7, 14, 21, 28.
  • Die Säulen 13 bis 19 weisen außer ihren aus Fig. 2 erkennbaren Beschriftungen auf ihren anderen, aus Fig. 2 nicht erkennbaren Mantelflächen noch folgende Beschriftungen auf: Säule 13: Auf ihrer diametral zu der aus Fig. 2 ersichtlichen Lage gegenüberliegenden Mantelfläche die Ziffern 1, 8, 15 und 22.
  • Säule 14: Auf ihrer diametral zu der aus Fig. 2 ersichtlichen Mantelfläche gegenüberliegenden Mantelfläche die Ziffern 2, 9, 16 und 23; auf ihrer sich in Fig. 2 rechts anschließenden Mantelfläche die Ziffern 2, 9, 16 und 23 und auf der verbleibenden Mantelfläche (links in der Zeichnungsebene liegend) die Ziffern 2, 9, 16, 23/300 Säule 15: Diametral entgegengesetzt zu der aus Fig. 2 ersichtlichen Mantelfläche weist diese Säule die Ziffern 3, 10, 17 und 24 auf. Auf der aus Fig. 2 ersichtlichen Mantelfläche sich rechts anschließenden Mantelfläche sind die Ziffern 3, 10, 17, 24/31 vorhanden, während auf der verbleibenden vierten Mantelfläche (linke Mantelfläche in Fig. 2) die Ziffern 3, 10, 17, 24 stehen.
  • Säule 16: Auf der aus Fig. 2 ersichtlichen diametral gegenüberliegenden Mantelfläche besitzt diese Säule die Ziffern 4, 11, 18 und 25.
  • Säule 17: Auf der aus Fig. 2 ersichtlichen diametral gegenüberliegenden Mantelfläche der Säule stehen die Ziffern 5, 12, 19 und 26.
  • Säule 18: Auf der aus Fig. 2 ersichtlichen diametral gegenüberliegenden Mantelfläche stehen die Ziffern 6, 13, 20 und 27.
  • Säule 19: Auf der aus Fig. 2 ersichtlichen diametral gegenüberliegenden Mantelfläche stehen die Ziffern 7, 14, 21 und 28.
  • Mit den aus Fig. 2 ersichtlichen sieben Säulen läßt sich für den jeweiligen Monat eine komplette Übersicht sämtlicher Tagesdaten bilden.
  • Die Tag;daten (Ziffern der Säulen) und/oder die Wochentagbezeichnungen am oberen Randbereich der durchsichtigen Frontscheibe 7 können einzeln oder zu mehreren farbig auffallend angelegt sein.
  • Wie insbesondere die Fig. 3 erkennen läßt, liegt der Sockel 1 in horizontaler Ebene und dient als Standfuß, beispielsweise zum Aufsetzen auf einen Schreibtisch.
  • Die Rückwand 6 ist mit ihrem unteren Bereichiderart weit verlängert, daß ihre Stirnseite in der Standflächenebene des Sockels 1 liegt. Dadurch erhöht die Rückwand 6 die Kippstabilität des Kalenders und dient gleichzeitig mit als Standfläche desselben.
  • Wie insbesondere die Fig. 1 erkennen läßt, bilden die Seitenteile 3 und 4 Schenkel eines U, dessen Steg durch den Randbereich des Bogens 5 gebildet ist.
  • Die Rückwand 6 weist im Bereich der Durchgangsbohrungen der Frontscheibe 7 Schraubbuchsen auf, von denen aus Fig. 3 die Schraubbuchsen 28 und 29 ersichtlich sind, während Fig. 6 alle vier Schraubbuchsen 28, 29 bzw. 30, 31 zeigt. In diese Schraubbuchsen greifen die durch Durchgangsbohrungen der Frontscheibe 7 hindurchgesteckten Schrauben 8 bis 11 jeweils ein. Außerdem weist die Rückwand 6 Zentrierrippen 32,33 bzw. 34, 35 und 36 bzw. 37 auf, die in die hohlen U-Schenkel eingreifen und die Rückwand 6 in Bezug auf die U-Schenkel 3 bzw. 4 zentrieren.
  • Im Höhenbereich zwischen den unteren Buchsen 31 und 29 sind in Abstand zueinander weitere Zentrierrippen 38 bzw. 39 angeordnet, die die Oberseite des U-Steges übergreifen.
  • Wie die Figuren 1 und 3 kenntlich machen, sind die Säulen 13-19 aus dem Hohlraum 12 nach oben herausziehbar bzw. von oben in den Hohlraum nebeneinander einschiebbar.
  • Sämtliche Teile bestehen bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsform - bis auf die Schrauben 8 bis 11 -aus einem geeigneten Kunststoff. Lediglich die Frontscheibe 7 ist bei der dargestellten Ausführungsform aus einem durchsichtigen Material ausgebildet, während alle anderen Wandteile undurchsichtig sind, beispielsweise aus einem schwarzen Kunststoff bestehen. Selbstverständlich sind auch andere Farbgebungen möglich, falls. dies gewünscht wird.
  • Die in der Zeichnung, in der Beschreibung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Erfindung wesentlich sein.
  • PatentansprUche L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1.)Immerwährender Kalender, d a d u r c h g e k e n nze i c h n e t, daß der Kalender einen Sockel (1) mit einem zum vorzugsweise größtem Teil vertikalen Bereich (2) aufweist, der einen oberen Aufsatz oder Ansatz des Sockels (1) bildet, wobei der obere Teil des Aufsatzes oder Ansatzes (2) zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordnete Seitenteile (3 bzw. 4), die unten im Bereich des Sockels (1) bzw.
    durch diesen miteinander verbunden sind sowie eine Rückwand (6) und eine dazu parallel und mit Abstand angeordnete durchsichtige Frontscheibe (7) aufweist, wobei insbesondere durch vier Schrauben die Rückwand (6) und die Frontscheibe (7) mit den dazwischen liegenden Seitenteile (3, 4) gemeinsam verbunden sind, derart, daß zwischen Rückwand (6) und der durchsichtigen Frontscheibe (7) ein nach oben offener Hohlraum (12) gebildet ist, in den sieben vorzugsweise quadratische Säulen (13, 14, 15, 16, 17, 18, 19) nebeneinander einführbar sind, die auf ihren Außenseiten Daten aufweisen, und daß die durchsichtige Frontscheibe (7) am oberen Randbereich die Bezeichnungen (20, 21, 22, 23, 24, 25, 26) der Wochentage trägt.
  2. 2. Kalender nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Aufsatz oder Ansatz (2) durch einen Bogen (5) in den Sockel (1) übergeht, derart, daß im wesentlichen in der Seitenansicht eineL-Form entsteht.
  3. 3. Kalender nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) in horizontaler Ebene liegt und als Standfuß des Kalenders dient.
  4. 4. Kalender nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (3, 4) und der Sockel (1) einstückig miteinander ausgebildet sind und vorzugsweise aus einem Kunststoffstück bestehen.
  5. 5. Kalender nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (6) als ebene Platte ausgebildet ist, deren eine Stirnfläche in der gleichen Standflächenebene wie der Sockel (1) endet.
  6. 6. Kalender nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) an seiner Oberseite zur Ablage von Schreibutensilien od. dgl.
    ausgebildet ist, z. B. mindestens eine Mulde aufweist.
  7. 7. Kalender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde durch den Sbergangsbogen (5) zwischen den Seitenteilen (3, 4) und dem Sockel (1) gebildet ist.
  8. 8. Kalender nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (12) in der auf die Frontscheibe (7) gerichteten Ansicht durch U-förmig angeordnete, miteinander einstückig ausgebildete Wandungsteile (3, 4) umgrenzt ist.
  9. 9. Kalender nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (3, 4) Schenkel eines U sind, dessen Steg in geringem Abstand anschließend in den Sockel (1) übergeht.
  10. 10. Kalender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Seitenteile (3, 4) als auch der Steg sowie der Bogen (5) und der Sockel (1) sämtlich zur gleichen Seite hingerichtet einen gleichhohen, umlaufenden, vorstehenden Rand aufweisen, derart, daß die betreffenden Teile einseitig hohl sind.
  11. 11. Kalender nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (6) einstückig damit verbundene Buchsen (28, 29 bzw. 30, 31) aufweist, die die Schraublöcher für die Befestigungsschrauben (8, 9, 10, 11) besitzen.
  12. 12. Kalender nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (6) Zentrierrippen (32, 33, 36 bzw. 34, 35, 37) aufweist, die in die hohlen U-Schenkel (3 bzw. 4)eingreifen und die Rückwand (6) in Bezug auf die U-Schenkel (3 bzw. 4) zentrieren, und daß auch im Höhenbereich zwischen den unteren Buchsen (29 bzw. 31) mit Abstand zueinander angeordnet Zentrierrippen (38 bzw. 39) an der Rückwand angeordnet sind, die die Oberseite des die U-Schenkel (3, 4) verbindenden Steges übergreifen.
  13. 13. Kalender nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (12) zur Aufnahme der quadratischen Säulen (13 bis 19) in der Draufsicht rechteckförmig ist.
  14. 14. Kalender nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (12) so hoch ist wie die quadratischen Säulen lang sind.
  15. 15. Kalender nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Hohlraumes (12) gleich der Summe der Breiten der in Berührungskontakt in gleicher Ebene nebeneinanderliegenden quadratischen Säulen (13 bis 19) ist.
  16. 16. Kalender nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (13 - 19) als hohle Stäbe ausgebildet sind, die an ihren unteren Stirnseiten offen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908089A1 (de) * 1978-12-04 1980-06-19 Ronald S Lane Dauerkalender
US4567680A (en) * 1984-01-23 1986-02-04 Depaolo Sr Frank Perma desk calendar

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