DE2648308A1 - Verfahren zur herstellung von direkt zuendbaren thermitmischungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von direkt zuendbaren thermitmischungen

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DE2648308A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C9/00Chemical contact igniters; Chemical lighters

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von direkt zündbaren Thermitmischungen
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung direkt zündbarer Thermitmischungen mit Hilfe von reibempfindlichen pyrotechnischen Sätzen.
  • Thermitmischungen werden entweder durch eine Flamme gezündet, oder man bringt sie mit Hilfe einer reibempfindlichen Mischung zur Reaktion. Zur sicheren Zündung wird zwischen die reibempbefindliche Mischung und die Thermitmischung ein Anzündsatz aufgepreßt, auf dem wiederum der reibempfindliche Satz aufgepreßt ist. Das zuletzt genannte Zündsystem hat den Nachteil, daß damit schwer entzündbare Thermitgemische, die nicht mehr den Charakter eines Explosivstoffes besitzen, nicht einwandfrei oder überhaupt Nicht zur Reaktion gebracht werden können.
  • Es bestand deshalb die Aufgabe, schwer entzündbare Thermitmischungen einwandfrei mit Hilfe von reibempfindlichen pyrotech-1nischen Sätzen zur Reaktion zu bringen.
  • In Erfüllung dieser Aufgabe wurde nun ein Verfahren zur Herstellung direkt zündbarer Thermitmischungen mit Hilfe von reibempfindlichen Sätzen gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf einen Träger die Thermitmischung in der Weise aufbringt, daß diese eine rauhe und offenporige Oberfläche besitzt, anschließend diesen Körper ein- oder mehrmals mit einer Suspension der reibempfindlichen pyrotechnischen Mischung tränkt, wobei nach jedem Tränkvorgang die getränkte Thermitmischung getrocknet wird.
  • In einer bevorzugten Durchführungsform wird die Thermitmischung in der Weise auf den Träger aufgetragen, daß man diese zu einer Suspension anrührt, diese Suspension auf den Träger aufbringt und anschließend trocknet. Dieser Vorgang kann gegebenenfalls mehrmals wiederholt werden. Das Aufbringen erfolgt gewöhnlich durch Tauchen des Trägermaterials in die Suspension; es sind jedoch auch andere Verfahrensweisen, wie z.B. Auftropfen, möglich Als Trägermaterial eignen sich z.B. Stäbchen aus Holz oder einem anderen, schlecht wärmeleitenden Material.
  • Das Suspendiermittel ist zweckmäßigerweise Wasser; es sind jedoch auch andere Lösungsmittel, in denen die Bestandteile des thermischen Gemisches nicht lösbar sind, möglich, wie z.B.
  • höher siedende Alkohole. Der Siedepunkt des Dispergiermittels spielt nur eine untergeordnete Rolle; es muß jedoch beim Trockenvorgang gewährleistet sein, daß das Dispergiermittel verdampfen kann und nicht abbrennt.
  • Die Dispersion enthält weiterhin Bindemittel und andere, an sich bekannte, Dispergierhilfsmittel. Die Bindemittel sind an sich bekannte organische Binde- oder Klebemittel. Ihre Menge hängt von der Menge und Art des Dispergiermittels ab. Sie muß so gewählt werden, daß ein Zusammenhalten der Bestandteile der Thermitmischung gewährleistet ist.
  • Die Menge des Dispergiermittels wird so gewählt, daß mit dem Bindemittel zusammen eine gut rührfähig Dispersion entsteht.
  • Im allgemeinen ist dies bei einem Einsatz von 20 bis 80 Gew.°,', bezogen auf das Gewicht des Thermitsatzes, der Fall.
  • Als Thermitsätze werden solche Sätze bezeichnet, bei denen ein Leichtmetall mit einem Alkali- oder Erdalkalisalz einer anorganischen Sauerstoffsäure unter Bildung seines Oxyds reagiert.
  • Besonders sind darunter solche Sätze zu verstehen, bei denen als Sauerstoff enthaltende Salze Phosphate eingesetzt werden, die mit dem Leichtmetall unter Bildung von Phosphid und Leichtmetalloxid reagieren. Solche Sätze sind z. B. in dem DBP 923 999 beschrieben. Das bevorzugte Leichtmetall ist Aluminium. Diese Gemische aus Aluminium und einem Phosphat lassen sich außerordentlich schwer zur Reaktion bringen. Sie sind gemaß o. g. Patentschrift mit den bekannten Thermitgemischen aus Metalloxid und Aluminium nicht vergleichbar.
  • tBei den erfindungsgemäß einzusetzenden aluminothermischen Gemischen soll das Gewichtsverhältnis von Leichtmetall: Salz der Sauerstoffsäure zwischen 1 : 1 bis 1 : 2,5, vorzugsweise zwischen 1 : 2,0 bis 1 : 2,3 liegen. Die bevorzugten Salze sind die Phosphate; doch können prinzipiell auch andere Salze von Sauerstoffsäuren der Elemente der V. Hauptgruppe des Periodischen Systems eingesetzt werden, sofern diese zu Verbindungen reduziert werden, die dem Calciumphosphid entsprechen.
  • Wenn das Thermitgemisch auf die oben beschriebene Weise auf das Trägermaterial aufgebracht ist, besitzt es eine porenhaltige, poröse Oberfläche. Eine solche Oberfläche ist für die Weiterverarbeitung mit den reibempfindlichen Sätzen notwendig. Prinzipiell ist es demzufolge auch möglich, die aluminothermischen Gemische auf andere bekannte Weise auf das Trägermaterial aufzubringen, bei der der Satz eine poröse, offenporige Oberfläche erhält.
  • Das Aufbringen des reibempfindlichen Satzes erfolgt ebenfalls aus einer Dispersion heraus. Das Dispergiermittel ist ebenfalls bevorzugt Wasser; doch auch andere, bekannte Dispergiermittel, die die Bestandteile des reibempfindlichen Satzes nicht lösen, können eingesetzt werden. Prinzipiell gelten auch-hier-für das Dispergiermittel die gleichen Bedingungen wie für das Dispergiermittel des aluminothermischen Gemisches. Das Verhältnis von Dispergiermitteinzu den festen Bestandteilen des Satzes kann in den gleichen Grenzen schwanken wie bei d Thermitsätzen.
  • Das Aufbringen des reibempfindlichen Satzes auf den Thermitsatz erfolgt durch Tauchen des Thermitsatzes in die Dispersion des reibempfindlichen Satzes und anschlieiendem Trocknen der anhaftenden Dispersion. ZweckmcSigerweise erfolgt das Eintauchen während mindestens 60 Sekunden, damit die Dispersion in die Poren des Thermitsatzes eindringen kann.
  • Als reibempfindliche Sätze werden an sich bekannte reibempfindliche pyrotechnische Sätze auf der Basis von sauerstoffabgebenden Salzen und metallischen Reduktionsmitteln eingesetzt.
  • Als sauerstoffabgebende Salze seien Alkali- und Erdalkalichlorate oder -nitrate genannt. Bevorzugte Salze sind Kaliumchlorat und Erdalkalinitrate. Die metallischen Reduktionsmittel sind Leichtmetalle, deren Legierungen oder intermetallische Verbindungen, die sehr hart und spröde sind. Als Beispiel seien Silicium oder Calciumsilicid genannt.
  • Wenn ein sehr heißer reibempfindlicher Satz in dieser Weise auf den Thermitsatz aufgebracht ist, wird der Thermitsatz vollständig zur bestimmungsgemäßen Reaktion gebracht. Wenn dagegen ein weniger heißer reibempfindlicher Satz auf diese Weise aufgebracht wird, kann vor dem Eintauchen in die Dispersion des reibempfindlichen Satzes eine an sich bekannte Anzündübertragungsmischung durch Eintauchen in die Dispersion einer solchen Mischung auf die Oberfläche der aluminothermischen Mischung aufgebracht werden.
  • Anschließend wird dann, wie oben beschrieben, die reibempfindlich pyrotechnische Mischung aufgebracht.
  • Das Verhältnis des alumuiothermischen Satzes zu dem reibempfindlichAn Satz kann im allgemeinen zwischen 1 : 0,3 bis 1 : 1 schwanken.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten pyrotechnischen Gegenstände eignen sich zur Erzeugung von Gasen in Gegenwart von Feuchtigkeit.
  • ei Verwendung von aluminothermischen Gemischen auf Basis von Calciumphosphat und Aluminium erhält man eine Calciumphospid enthaltende Schlacke, die in Gegenwart von Feuchtigkeit Phosphorwasserstoff entwickelt. Letzterer wird zur Bekämpfung von Wühlpausen oder anderen schadlichen Lagern verwendet. Die erfindungsgemäßen Gegenstände ermöglichen demzufolge eine einfache Bedämpfung dieser Schädlinge: der pyrotechnische Satz wird wie ein treichholz an einer rauhen Fläche angezündet. Nach dem Abbrennen wird die Schlacke in den Gang von Wühlmäusen gelegt und der Ausang mit Erde verstopft: Durch die Erdfeuchtigkeit entwickelt ;ich der die Vernichtung bewirkende Phosphorwasserstoff, der durch |die Gänge der zu vernichtenden Nager dringt.
  • |Beispiel in Gemisch aus 61,0 Gew.-Teilen Calciumphosphat, 27,0 Gew.-Teilen Aluminium, 1,6 Gew.-Teilen Schwefel, 6,4 Gew.-Teilen Kalium-|nitrat und 4,0 Gew.-Teilen Dispergierhilfmitteln (hauptsächlich organische Bindemittel) wurde in 40 Gew.-Teilen Wasser gleichäßig dispergiert. In diese Suspension wurden Holzstäbchen von 10 cm Länge und einem Durchmesser von 6 mm mehrmals getaucht und jeweils anschließend getrocknet.
  • Die erhaltenen Kerzen wurden 60 Sekunden lang in eine Suspension folgender Zusammensetzung getaucht: 18,0 Gew.-Teile Calciumsilicid 56,0 " " Kalciumchlorat 8,0 " " Bariumnitrat 18,0 " " Aktivatoren und Bindemittel Als Aktivator diente Miloriblau, Cu0 oder B Die erhaltenen Kerzen wurden getrocknet und konnten dann an einer rauhen Fläche angezündet werden. Sie brannten unter Bildung einer Calciumphosphid enthaltenen Schlacke ab.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung direkt zündbarer Thermitmischungen mit Hilfe von reibempfindlichen pyrotechnischen Mischungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man auf einen Träger zuerst die Thermitmischung so aufbringt, daß sie eine rauhe und offenporige Oberfläche besitzt, anschließen den erhaltenen Körper ein- oder mehrmals mit einer Suspension der reibempfindlichen pyrotechnischen Mischung tränkt, wobei nach jedem Tränkvorgang die getränkte Thermitmischung getrocknet wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Aufbringen der Thermitmischung auf den Träger diesen in eine Suspension des Thermitgemisches taucht, anschließend die an dem Träger haftende Thermitmasse trocknet, gegebenenfalls den Tauch- und Trockenvorgang wiederholt und anschließen den reibempfindlichen pyrotechnischen Satz aufbringt.
  3. 3. Verfahren gemäß einem der AnsprUche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermitmischung elZ pyrotechnisches Gemisch aus Aluminium- und Calciumphosphat enthält, in dem diese beiden Substanzen etwa im Gewichtsverhältnis 1 : 2,0 bis 2,3 vorhanden sind.
  4. 4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der reibempfindlichen Schicht der die Thermitmischung enthaltende Körper in eine Suspension einer Anzündübertragungsmischung getaucht und anschlieHend getrocknet wird.
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