DE640753C - Feuerschutzanstrichmittel - Google Patents

Feuerschutzanstrichmittel

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Publication number
DE640753C
DE640753C DER91557D DER0091557D DE640753C DE 640753 C DE640753 C DE 640753C DE R91557 D DER91557 D DE R91557D DE R0091557 D DER0091557 D DE R0091557D DE 640753 C DE640753 C DE 640753C
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DE
Germany
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sugar
salts
wood
fire retardant
flame
Prior art date
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Expired
Application number
DER91557D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Carl Clar
Paul Kuehnel
Dr Walter Schuff
Dr Heinrich Tramm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrchemie AG filed Critical Ruhrchemie AG
Priority to DER91557D priority Critical patent/DE640753C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE640753C publication Critical patent/DE640753C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/34Organic impregnating agents
    • B27K3/50Mixtures of different organic impregnating agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D15/00Woodstains
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/18Fireproof paints including high temperature resistant paints

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

  • Feuerschutzanstrichnüttel Es wurde erkannt, daß Feuerschutzanstrichmittel von- hervorragender Wirksamkeit durch Mischen von dünnem Zuckerbrei mit einem Zusatz von praktisch neutralen Verbindungen des beispielsweise bei der Extraktion des Kalkstickstoffs unter weiterer Wasseranlagerung . entstehr,nden Guanylhamstoffs mit Säuren erhalten werden. Als Säuren sind geeignet im wesentlichen solche Säuren, die bei der Erwärmung keinen freien Sauerstoff abgeben und deren Guanylharnstoffsalze nicht ausgesprochen hygroskopisch sind. So sind beispielsweise Guanylharnstoffsulfat, -phosphat, aber auch -chlorid und -oxalat geeignete Zusatzmittel. Die erfindungsgemäß zusammengesetzten Anstrichmassen, die nur in geringfügigem Maße hygroskopisch sind, geben bei der Flammeneinwirkung eine außerordentlich feinblättrige, ausgezeichnet wärmeisolierende Kohle; die in gleichmäßiger und zusammenhängender Schicht :den darunter befindlichen Gegenstand überzieht und praktisch eine weitere Ausbreitung des Brandes verhütet. In der Richtung der geringen Hygroskopizität zeichnen sich besonders das Sulfat und Phosphat aus, von denen ein Zusatz des letzteren eine besonders schwer verbrennliche Kohle liefert.
  • Man kann diesen Gemischen aus Zucker und Guanylharnstoffverbindung@en auch noch andere Stoffe, wie beispielsweise Tonerdehydrat, Kieselsäurehydrät, Borax, Gips, ferner Phosphate,- Bariumsulfat, aber auch Farbpigmente, zur Erzielung besserer Wirkungen zufügen. Der Zusatz der anorganischen Stoffe, insbesondere der alkalisch wirkenden Salze, erfolgt in geringen Mengen zu dein Zwecke, die Beständigkeit der Anstrichmasse sowie die Blähfähigkeit und Beständigkeit der bei der Flammeneinwirkung gebildeten Kohle zu erhöhen. Ein Zusatz größerer Mengen von Salzen ist jedoch zu vermeiden, da diese ein Nachglimmen und somit ein schnelleres Verbrennen. der bei der Flammeneinwirkung gebildeten Kohle veranlassen.
  • Die Entwicklung der bei der Fl,atnineneinwirkung zu bildenden Kohle ist von dem Verhältnis Zucker zu Guanylharnstoffverbindung abhängig. Als besonders günstig hat sich ein solches von z : i erwiesen. Man kann aber sowohl nach unten wie nach oben von diesem Verhältnis abweichen. So sind beispielsweise Mengenverhältnisse von r : i und von g : i noch gut brauchbar. Unter Umständen ist @es zweckmäßig, außer dem Guanylharnstoff auch noch .andere stickstoffhaltige Mittel, wie Ammonsalze oder Harnstoffverbindungen, hauptsächlich in Form ihrer phosphorsauren Salze, zuzusetzen. Die Zweckmäßigkeit des Zusatzes derartiger Bestandteile hängt von den Bedingungen ab, denen das Anstrichobjekt ausgesetzt ist. Bei der beispielsweise angegebenen Gewinneng von Guanylharnstoffverbindungen durch Extraktion des Kalkstickstoffs kann man den Wassergehalt der erhaltenen Lösung z. B. so einstellen, daß man den Zucker und die sonstigen Bestandteile der Anstrichmasse unmittelbar unter Rühren einbringen kann, so daß man sofort eine streichfertige Masse erhält. Das Vermischen mit Zucker geschieht hierbei zweckmäßig in der Kälte, da sonst leicht klebrige Anstriche entstehen. Sollte nach der Umsetzung des Dicyandiamids die Lösung nicht den gewünschten pH-Wert aufweisen, also noch sauer reagieren, so kann die neutrale Reaktion in geeigneter Weise, z. B. durch Einleiten von Ammoniak, hergestellt werden.
  • Es ist bereits die Verwendung von Harnstoff und seinen Derivaten zur Heraufsetzung des Flammpunktes und der Entzündungstemperatur leicht brennbarer organischer Stoffe vorgeschlagen worden. Hierbei ist als Vorteil der Verwendung dieser Säureamide vor dem bis dahin bekannten Zusatz von Salzen angegeben, daß die Säureamide, bevor die Entzündungstemperatur erreicht wird, sich verflüssigen, ohne dabei zu verbremien, und so gewissermaßen löschend wirken. Eine derartige Wirkungsweise wird dagegen bei der Einwirkung von Flammen auf Gegenstände, die mit den erfindungsgemäßen Mitteln behandelt sind, nicht ausgelöst, sondern es wird durch die Verwendung von Guanylharnstoffsalzen :eine völlig neuartige Schutzwirkung erzielt.
  • Es sind Verfahren bekanntgeworden, bei denen mehr oder weniger konzentrierte Zukkerläsungen gemeinsam mit Lösungen von feuerschützenden Salzen, wie Boraten, Silicaten oder Phosphaten, Verwendung fanden. Bei dieser gemeinsamen Verwendung von Zucker und anorganischen Salzen wird Zukker stets nur in einer solchen Menge verwandt, daß auf i Gramm-Molekulargewichtder vor Feuer schützenden Salze, wie Borate und Phosphate, höchstens i Gramm-Molekulargewicht Zucker entfällt. Die Zugabe von Zukker bei den bekannten Verfahren erfolgt einzig zum Zwecke der Bildung von Phosphorsaccharaten bzw. Borosaccharaten, die wesentlich löslicher sind als die einfachen Borate und Phosphate. Eine Verstärkung .der Schutzwirkung durch den in annähernd gleicher Menge wie die feuersichermachenden 'Salze vorhandenen Zucker tritt bei diesen Verfahren nicht ein. Infolge der Arbeitsweise bei der Imprägnierung mit den bekannten Mitteln werden an sich wesentlich geringere Mengen des Schutzmittels auf den zu schützenden Gegenstand übertragen. Das Schutzmittel lagert sich bei der Imprägnierung nicht in :einer solchen Weise auf dem 'zu schützenden Gegenstand ab; daß sich bei der Flammeneinwirkung eine zusammenhängende Kohleschicht zu bilden vermag. Der Ausbildung einer ,solchen steht auch der hohe Gehalt des bekannten Schutzmittels an anorganischen Salzen entgegen, die ein Nachglimmen'und somit ein schnelles Verbrennen der gebildeten Kohle bewirken. Außerdem fehlt bei dem bekannten Verfahren die gleichzeitige Verwendung von Guanylharnstoffsalzen.
  • Es sind .des weiteren eine Reihe von Verfahren bekanntgeworden, nach denen massive Hölzer zur Verbesserung ihrer mechanischen Eigenschaften mit mehr :oder weniger konzentrierten Zuckerlösungen imprägniert werden. Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht demgegenüber in der Auftragung eines mit Guanylharnstoffsalzen versetzten Zuckerbreies, dem gegebenenfalls geringe Mengen anorganischer Stoffe, vornehmlich alkalisch wirkender Salzgemische, zugesetzt sind. Allein durch diese Maßnahme wird Zucker in einer solchen Menge auf den zu schützenden Gegenstand übertragen, daß diesem ein hinreichender Feuerschutz verliehen wird, während die durch Imprägnierung in massives Holz einbringbaren Mengen keinen wirksamen Feuerschutz zu liefern vermögen.
  • Nach einem bekannten Verfahren soll die Entflammbarkeit von Holz durch die aufeinanderfolgende Behandlung mit zwei Mitteln verringert werden, von denen das eine eine nicht flüchtige hygroskopische Säure von der Art der verdünnten Phosphorsäure, die Holz zu carbonisieren vermag, und das andere ein Kohlehydrat ist, das gleichfalls durch die genannte Säure carbonisierbar ist. Während bei . dem erfindungsgemäßen Verfahren der Feuerschutz durch einen An.strich bewirkt wird, aus dem sich bei der Flammeneinwirkung eine zusammenhängende, schwer verbrennliche Kohleschicht entwickelt, soll die Feu:erschutzwirkung beidem bekannten Verfahren durch die in den Poren des Holzes feinst verteilte Kohle erfolgen, die sich durch die Carbonisation des Holzes sowohl wie des hinzugegebenen Zukkers durch die hinzugefügte Phosphorsäure gebildet hat. Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenüber dem bekannten noch den weiteren Vorzug, daß eine Schwächung der mechanischen Festigkeit sowie eine Schädigung der Oberfläche des behandelten Holzes nicht eintritt.
  • Die dem behandelten Holz erteilte Schutzwirkung ergibt sich aus Vergleichsversuchen, die in folgender Weise durchgeführt wurden: 2o Teile Dicyandiamidinsulfat und 2o Teile Diamm:onphosphat werden mit 3o Teilen Wasser erwärmt. An Stelle des genannten Salzgemisches können -,auch 25 Teile Dicyandiamidinphosphat mit 25 Teilen Wasser behandelt werden. In die beim Erwärmen ge- bildete Lösung werden 5o Teile Zucker urfiter Rühren eingetragen. Beim Abkühlen kristallisiert dass Salz in feinen Nadeln und mischt sich dadurch innig mit dem Zucker. Zum Schluß wird .die ganze Masse, die sich in streichfähigem Zustande befindet, durch ein engmaschiges Sieb gedrückt. Die Streichfähigkeit einer derart hergestellten Masse bleibt unbegrenzt haltbar.
  • Zur Feststellung der Flammens.chutzwirkungwurden 3oo g behandeltes bzw.unbehandeltes Holz in Form von Bleichgroßen Klötzchen (1o X 2,5 X 1,3 cm) auf einem Rost gestapelt und von unten her -mittels eines Gasbrenners erhitzt. Der Rost bildet den unteren Abschluß eines oben ,offeneneisernen Schlotes von 6o cm Höhe und 13,5 cm lichter Weite, der zusammen mit dem Brenner auf einer Waage aufgestellt ist.
  • Während unbehandeltes Holz bereits nach 6 Minuten vollständig verbrannt ist, ist nach gleich langer Flammeneinwirkung erst eine unwesentliche Gewichtsabnälnne der mit den Massen der genannten Zusammensetzung behandelten Hölzer eingetreten.. Die Gewichtsabnahme erreicht nach etwa 12stündiger Flammeneinwirkungerst etwa 30%.
  • - Die hervorragende Wirkung beruht auf der durch die Flammeneinwirkung herbeigeführten Bildung seiner zusammenhängenden und gleichmäßigen Kohleschicht von besonders feinblättriger und weicher und somit äußerst schwer verbrennlicher Beschaffenheit. Mechanische Festigkeit und Oberfläche der behandelten Hölzer werden nicht nachteilig beeinflußt, so daß sich Farbanstriche in gleicher Weise wie bei nicht behandeltem Holz aufbringen lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Feuerschutzanstrichmittel für Holz, bestehend im wesentlichen aus einer Mischung von deinem dünnen Zuckerbrei mit Verbindung des Guanylharnstoffs mit Säuren.
DER91557D 1934-10-06 1934-10-06 Feuerschutzanstrichmittel Expired DE640753C (de)

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DER91557D DE640753C (de) 1934-10-06 1934-10-06 Feuerschutzanstrichmittel

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DER91557D DE640753C (de) 1934-10-06 1934-10-06 Feuerschutzanstrichmittel

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DE640753C true DE640753C (de) 1937-01-12

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ID=7418597

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DER91557D Expired DE640753C (de) 1934-10-06 1934-10-06 Feuerschutzanstrichmittel

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DE (1) DE640753C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012715B (de) * 1953-09-21 1957-07-25 Herberts & Co Gmbh Dr Kurt Brandschutzfarben
DE969569C (de) * 1944-06-20 1958-06-19 Financiering Mij Matex Nv Feuerhemmender Bestandteil von Anstrichmitteln
DE1061011B (de) * 1953-05-13 1959-07-09 Dow Chemical Co Sich aufblaehende und gegen Feuer schuetzende UEberzuege bildende Massen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969569C (de) * 1944-06-20 1958-06-19 Financiering Mij Matex Nv Feuerhemmender Bestandteil von Anstrichmitteln
DE1061011B (de) * 1953-05-13 1959-07-09 Dow Chemical Co Sich aufblaehende und gegen Feuer schuetzende UEberzuege bildende Massen
DE1012715B (de) * 1953-09-21 1957-07-25 Herberts & Co Gmbh Dr Kurt Brandschutzfarben

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