DE2605632C3 - Ammonsalpetersprengstoff - Google Patents
AmmonsalpetersprengstoffInfo
- Publication number
- DE2605632C3 DE2605632C3 DE19762605632 DE2605632A DE2605632C3 DE 2605632 C3 DE2605632 C3 DE 2605632C3 DE 19762605632 DE19762605632 DE 19762605632 DE 2605632 A DE2605632 A DE 2605632A DE 2605632 C3 DE2605632 C3 DE 2605632C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- explosive
- aluminum
- explosives
- ammonium nitrate
- water resistance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B33/00—Compositions containing particulate metal, alloy, boron, silicon, selenium or tellurium with at least one oxygen supplying material which is either a metal oxide or a salt, organic or inorganic, capable of yielding a metal oxide
- C06B33/04—Compositions containing particulate metal, alloy, boron, silicon, selenium or tellurium with at least one oxygen supplying material which is either a metal oxide or a salt, organic or inorganic, capable of yielding a metal oxide the material being an inorganic nitrogen-oxygen salt
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B31/00—Compositions containing an inorganic nitrogen-oxygen salt
- C06B31/28—Compositions containing an inorganic nitrogen-oxygen salt the salt being ammonium nitrate
- C06B31/32—Compositions containing an inorganic nitrogen-oxygen salt the salt being ammonium nitrate with a nitrated organic compound
- C06B31/38—Compositions containing an inorganic nitrogen-oxygen salt the salt being ammonium nitrate with a nitrated organic compound the nitrated compound being an aromatic
- C06B31/42—Compositions containing an inorganic nitrogen-oxygen salt the salt being ammonium nitrate with a nitrated organic compound the nitrated compound being an aromatic with other explosive or thermic component
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
- Paper (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
75 bis 90 % Ammonsalpeter einer Korngröße mindestens 50% kleiner als 100 μπι, 7 bis
10% Dinitrotoluol technisch,
1,5 bis 10 % Lackaluminium einer Teilchengröße von 99% kleiner als 160 μη und einer Wasserspreitung von 6000 bis 33 000 cnr/g, 0 bis 8,5 % Aluminiumfoliengrieß einer Korngröße kleiner als 500 μπι,
1,5 bis 10 % Lackaluminium einer Teilchengröße von 99% kleiner als 160 μη und einer Wasserspreitung von 6000 bis 33 000 cnr/g, 0 bis 8,5 % Aluminiumfoliengrieß einer Korngröße kleiner als 500 μπι,
0,8 bis 1,5 % Kohlenstaub einer Korngröße kleiner als 150 am und
1,0 bis 3% Guarmehl.
1,0 bis 3% Guarmehl.
2. Ammonsalpeter-SprengstofTgemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine SauerstofTbilanz von
-8,0 bis+1,0%.
3. Ammonsalpeter-SprengstolT gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
er bei Temperaturen bis zu -20°C mit einer 12-g-Nitropentasprengschnur
ohne Einschluß detonierbar ist
4. Ammonsalpeter-SprengstolT gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Patronendichte
von 1,05 bis 1,12 g/cm3.
Die Erfindung bezieht sich auf einen von explosiven Einzelbestandteilen freien, pulverformigen, patronier- so
baren, zündempfindlichen, wasserfesten Ammonsalpeter-Sprengstoff mit Aluminium, Dinitrotoluol, Kohlenstaub
und Guarmehl.
Ein von flüssigen Salpetersäureestern freier, pulverförmiger Ammonnitrat-Sprengstoffhoher Wasserfestig- j5
keit und einer Sprengstoffdichte von mindestens 1,2 g/cm3 ist aus der DE-OS 2116353 bekannt. Dieser
enthält neben Ammonnitrat 1 bis 10% Dinitrotoluol, 5 bis 40 % Alkali- und/oder Erdalkalinitrat, 1 bis 12 %
Sensibilisierungsmittel sowie 0,1 bis 0,8% hydrophobierende Mittel bzw. bis zu 7% wasserlösliche Quellmittel
und als Sensibilisierungsmittel neben oder statt Aluminium- und/oder Magnesiumpulver Brisanzsprengstoffe.
Die darin enthaltenen, grobkörnigen Alkali- oder/und Erdalkalinitrate dienen der Dichteerhöhung.
Derartige Metallnitrate verbrennen jedoch nicht vollständig, sondern unter Hinterlassung von
Metalloxiden. Die Beispiele dieser Druckschrift nennen als Sensibilisierungsmittel mindestens 4 % brisanter bis
hochbrisanter Sprengstoffe. Zur Hydrophobierung dient das zwar nur in kleinen Mengen (0,5%) vorhandene
Calciumstearat, das aber erfahrungsgemäß einige Sprengeigenschaften, wie Sensibilität und Detonationsübertragung, merklich herabsetzt.
Die DE-OS 2243192 beschreibt eine explosivstofffreie
Sprengstoffzusammensetzung. Diese besitzt zwar hohe Dichte und Wasserfestigkeit, weist jedoch eine
unzureichende Zündempfindlichkeit auf, wie unten näher ausgeführt wird.
Die Erfindung besitzt die Aufgabe, einen Sprengstoff vorzuschlagen, der nicht nur völlig frei von Explosivstoffen,
sondern auch frei von Alkali- und Erdalkalinitraten und Stearaten ist und dennoch hohe Kältesensibilität
sowie die erforderliche Eignung zur Verwendung in wasserführenden Bohrlöchern und keine h-,
schlechtere Leistung als brisanzsprengstoffhaltige Sprengstoffe besitzt.
Überraschenderweise konnte gefunden werden, daß sich durch optimale Bedingungen hinsichtlich der gewählten
Komponenten, ihrer Anteile und besonders ihrer Partikelfeinheit Sprengstoffe großer Kältesensibilität,
Wasserfestigkeit und Dichte hestellen lassen.
Erfindungsgemäß besteht ein solcher Sprengstoff aus 75 bis 90% Ammonsalpeter einer Korngröße von mindestens
50% kleiner als 100 μπι, 7 bis 10% Dinitrotoluol technisch, 1,5 bis 10% Lackaluminium einer Teilchengröße
von 99% kleiner als 160 μπι und einer Was3erspreitung
von 6000 bis 33000 cmVg, 0 bis 8,5% Aluminiumfoliengrieß kleiner als 500 μηι, 0,8 bis 1,5%
Kohlenstaub einer Korngröße kleiner als 150 μπι und 1,0 bis 3% Guarmehl.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beträgt die Sauerstoffbilanz des Sprengstoffs -8,0 bis + 1,0%.
Im erfindungsgemäßen Sprengstoff ist als einziges Oxydationsmittel Ammonsalpeter enthalten. Dieser
setzt sich bei der Detonation vollständig in gasförmige Zerfallsprodukte um und trägt somit zur Erhöhung
der spezifischen Energie bei.
Das Dinitrotoluol ist von technischer Qualität, d. h, es kann bis zu 40% andere aromatische Nitroverbindungen,
wie Nitroxylole, sowie auch bicyclische Nitroverbindungen, z.B. Nitronaphthalin, enthalten. Vorzugsweise
wird Dinitrotoluol mit einem Erstarrungspunkt von < 200C verwendet.
Als Sensibilisator dient ausschließlich in bekannter Weise passiviertes Lackaluminium, welches gleichzeitig
als Brennstoff wirkt. Bei der Auswahl der Qualität des Lackaluminiums wird die Naßsiebung nach DIN
53196 und die Wasserspreitung nach DIN 55923 zugrunde gelegt. Ein Teil des Lackaluminiums kann
durch billigere andere Aluminium-Sorten, wie z.B. Foliengrieß, ersetzt sein.
Als weiterer Brennstoff, insbesondere aber als Lockerungsmittel zur Einstellung der Dichte und zur Einstellung
der SauerstolTbilanz, findet Kohlenstaub Verwendung. Dieser Bestandteil besitzt gegenüber anderen
festen organischen Brennstoffen, wie Holzmehl, Cellulose und Pllanzenmehl, keine kapillare Saugfähigkeit,
welche die Wasserfestigkeit des Sprengstoffe nachteilig
beeinflussen würde.
Die Anwesenheit von Guannehl als Hydrokolloid
in Sprengschlämmen ist bekannt. Auch ist es bekannt, Guarmehl in Kombination mit Stearaten als Hydrophobierungsmittel
in pulverförmigen Sprengstoffen einzusetzen, um Wasserfestigkeit zu erreichen. Wider
Erwarten wurde gefunden, daß Guarmehl in Zusammenwirken mit den erfindungsgemäßen Mengen
an Dinitrotoluol und passiviertem Lackaluminium dem Sprengstoff auch ohne Zusatz von hydrophobierenden
Stoffen eine genügend hohe Wasserfestigkeit verleiht
Der Sprengstoff nach der Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß er bei Temperaturen bis
zu -200C mit einer ^-g-Nitropentasprengschnurohne
Einschluß detonierbar ist. Somit ist der Sprengstoff für einen Einsatz im Winter hervorragend geeignet,
wenn bei Lagerung, Transport oder vor Verwendung
am Einsatzort erhebliche Kältegrade auftreten können. Pulverförmige Sprengstoffe, die frei von Explosivstoffen
sind und dennoch ausreichende Kältesensibilität besitzen, sind bisher nicht beschrieben worden.
Nach einem anderen Merkmal besitzt der Sprengstoff eine Patronendichte von 1,05 bis 1,12 g/cm .
Die Erfindung wird durch die Beispiele 1 bis 3 (Tabelle I) erläutert. Die darin angegebenen Werte Tür die
Wasserfestigkeit wurden an polyäthylenumhüllten Sprengpatronen (50 mm Durchmesser und 580 mm
Länge) mit mehrfachen, 2 cm tiefen Längsschnitten, an die - der Praxis im Bohrloch entsprechend - eine 12-g-Nitropentasprengschnur
angelegt wird, nach Sstündiger Lagerung in 20 cm Wassertiefe ermittelt. Daneben wurde die Wasserfestigkeit von papierumhüllten
Sprengpatronen (30 mm Durchmesser, 125 mm Länge) nach den amtlichen Prüfvorschriften, d.h. als angeschnittene
Ladesäule von 4 Patronen, die durch Sprengzünder gezündet werden, geprüft.
In Tabelle II sind Vergleichsbeispiele aufgeführt Das Beispiel 4 entspricht dem Beispiel 3 der eingangs
erwähnten DE-OS 22 43 192. Der unter den gleichen Bedingungen wie die erfindungsgemäße Zusammensetzung
geprüfte Sprengstoff wies zwar günstige Werte
ίο für Dichte, spezifische Energie und Wasserfestigkeit
auf, zeigte aber trotz ähnlicher Zusammensetzung wie der Sprengstoff der Erfindung, dadurch, daß 1Ii des
Ammonsalpeters als Prills vorliegen, eine - nicht nur bei Minustemperaturen - ungenügende Zündempfindlichkeit
In Spalte 4 dieser Druckschrift wird erwähnt, daß zur Zündung der Sprengstoffe dieser Entgegenhaltung
trotz Stahlrohreinschluß eine Verstärkerladung benötigt wird.
Demgegenüber bedingen dieaufeinanderabgestimmten Feinheitsgrade der Komponenten im vorliegenden Sprengstoff die selbst bei -20uC noch vorhandene Detonationsfähigkeit mit 12-g-Sprengschnur bei Patronen ohne Einschluß.
Die Beispiele 5, und 6 sind Variationen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung. So ist in Beispiel 5 der Gehalt an Lackaluminium auf 1 % gesenkt worden. Dadurch resultierten eine unzureichende Wasserfestigkeit und eine verringerte Sensibilität. Die Zusammensetzung nach Beispiel 6 mit einem höheren Anteil an
Demgegenüber bedingen dieaufeinanderabgestimmten Feinheitsgrade der Komponenten im vorliegenden Sprengstoff die selbst bei -20uC noch vorhandene Detonationsfähigkeit mit 12-g-Sprengschnur bei Patronen ohne Einschluß.
Die Beispiele 5, und 6 sind Variationen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung. So ist in Beispiel 5 der Gehalt an Lackaluminium auf 1 % gesenkt worden. Dadurch resultierten eine unzureichende Wasserfestigkeit und eine verringerte Sensibilität. Die Zusammensetzung nach Beispiel 6 mit einem höheren Anteil an
jo Dinitrotoluol als erfindungsgemäß vorgesehen führte
zu einer hohen Dichte und zu ungenügender Kältesensibilität.
Ammonsalpeter, gemahlen 87,0%
(50%, <100μιπ)
Techn. Dinitrotoluol, flüssig
Lackaluminium
Aluminium-Foliengrieß
Guarmehl
Kohlenstaub
Techn. Dinitrotoluol, flüssig
Lackaluminium
Aluminium-Foliengrieß
Guarmehl
Kohlenstaub
Technische Daten
O2-WeIt (%)
Spez. Energie (mt/kg)
Patronendichte (g/cm3)
Detonation mit 12-g-Sprengschnur
Spez. Energie (mt/kg)
Patronendichte (g/cm3)
Detonation mit 12-g-Sprengschnur
a) bei Normaltemperatur
b) bei -200C
Wasserfestigkeit
a) Palronendurchmesser 50 mm
b) Patronendurchmesser 30 mm
Übertragung, frei hängend,
Übertragung, frei hängend,
Patronendurchmesser 30 mm
Bleiblockausbauchung (cm1) 81,2%
79,0%
9,0% | 10,0% | 1,5% | 8,0% |
1,5% | 6,0% | 1,3% | 2,0% |
- | - | 100,0% | 8,0% |
1,5% | -6,7 | 2,0% | |
1,0% | 112 | 1,0% | |
100,0% | 1,10 | 100,0% | |
+ 0,4 | -8,0 | ||
104 | 116 | ||
1,08 | 1,12 |
gut | gut | gut |
gut | gut | gut |
2,5 cm | 2,5 cm | 3 cm |
380
400
Tabelle 11 (Vergleichsbeispiele)
Ammonsalpeter-Prills (90%: 0,8 bis 2,5 mm, Rest<0,8mm)
Ammonsalpeter, gemahlen (50%<100|xm)
Techn. Dinilrotoluol, flüssig Lackaluminium Calciumslearat
Guarmehl Kohlenstaub
Technische Daten
O2-Wert (%) Spez. Energie (mt/kg)
Patronendichte (g/cm3) Detonation mit 12-g-Sprengschnur
a) bei Normaltemperatur
b) bei -20 C
Wasserfestigkeit
a) Patronendurchmesser 50 mm
b) Patronendurchmesser 30 mm
Übertragung, frei hängend,
Patronendurchmesser 30 mm Bleiblockausbauchung (cm3)
55,5% | 87,5% | — |
31,0% | 9,0% | 83,5% |
5,0% | 1,0% | i2,0% |
5,0% | - | 2,0% |
0,5% | 1,5% | - |
1,0% | 1,0% | 1,5% |
2,0% | 100,0% | 1,0% |
100,0% | + 1,0 | 100,0% |
-0,15 | 102 | -4,0 |
111 | 1,08 | 107 |
1,10 | 1,15 | |
gut | mangelhaft | gut |
gut | mangelhaft | gut |
nicht deton. | nicht deton. | gut |
350
370
Claims (1)
1. Von explosiven Einzelbestandteilen freier, pulverförmiger, patronierbarer, zündempfindlicher,
wasserfester Ammonsalpeisr-SprengstofTmit Aluminium,
Dinitrotoluel, Kohlenstaub und Guarmehl, gekennzeichnet durch die Zusammensetzung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762605632 DE2605632C3 (de) | 1976-02-12 | 1976-02-12 | Ammonsalpetersprengstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762605632 DE2605632C3 (de) | 1976-02-12 | 1976-02-12 | Ammonsalpetersprengstoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2605632A1 DE2605632A1 (de) | 1977-08-18 |
DE2605632B2 DE2605632B2 (de) | 1978-03-16 |
DE2605632C3 true DE2605632C3 (de) | 1978-11-09 |
Family
ID=5969729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762605632 Expired DE2605632C3 (de) | 1976-02-12 | 1976-02-12 | Ammonsalpetersprengstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2605632C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2603158C1 (ru) * | 2015-07-22 | 2016-11-20 | Федеральное Казенное Предприятие "Бийский Олеумный Завод" | Промышленный взрывчатый материал |
-
1976
- 1976-02-12 DE DE19762605632 patent/DE2605632C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2605632A1 (de) | 1977-08-18 |
DE2605632B2 (de) | 1978-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3321943C2 (de) | ||
DE2020490A1 (de) | Kalziumnitrat enthaltende Slurry-Sprengstoffmischung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2605632C3 (de) | Ammonsalpetersprengstoff | |
DE2546953C3 (de) | Sprengstoffmasse mit verzögernder selbst-sterilisierender Wirkung | |
DE1081812B (de) | Sprengstoff-System | |
DE863615C (de) | Wettersprengstoff | |
DE2219249B2 (de) | Gashaltige sprengstoffmischung | |
DE3134639A1 (de) | "sicherheitssprengstoff" | |
DE2263761C3 (de) | Verwendung von Metallcarbonaten zur Gewährung der Schlagwettersicherheit von Sprengstoffen | |
DE4342428A1 (de) | Geschützmunition mit einer verbrennbaren Treibladungshülse | |
DE1758499A1 (de) | Mischung aus einer radioaktiven Substanz und einem Treibmittel fuer die Markierung von Tiefbohrwerkzeugen | |
DE2633168C3 (de) | Verzögerungsdetonator | |
DE1646269A1 (de) | Sprengstoff | |
DE1077589B (de) | Ammoniumnitratsprengstoffe hoher Sensibilitaet | |
DE2116353C3 (de) | Pulverförmiger, von flüssigen Salpetersäureestern freier, Ammoniumnitratsprengstoff hoher Wasserfestigkeit und Dichte | |
DE1571237A1 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Explosivstoffe | |
DE1939137B2 (de) | Sprengstoff | |
DE1939138C3 (de) | Sprengstoff in Form eines wäßrigen Gels oder Schlamms | |
DE1009990B (de) | Plastischer Sicherheitssprengstoff mit ausgeglichener Sauerstoffbilanz | |
AT281649B (de) | Sprengstoff in Form einer wässerigen Aufschlämmung | |
AT230785B (de) | Sprengstoffmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1964537C (de) | Sprengstoff und Verfahren zur Herstellung desselben | |
AT218413B (de) | Flüssiger, von flüssigen Salpetersäureestern freier Sicherheitssprengstoff | |
AT267438B (de) | Verfahren zum Eintreiben von Verankerungsmitteln und Mittel zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1917321C3 (de) | Ladungsanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |