DE2648272A1 - Bauelementesatz zur erstellung von schutzschraenken im baukausten-system - Google Patents

Bauelementesatz zur erstellung von schutzschraenken im baukausten-system

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DE2648272A1 DE19762648272 DE2648272A DE2648272A1 DE 2648272 A1 DE2648272 A1 DE 2648272A1 DE 19762648272 DE19762648272 DE 19762648272 DE 2648272 A DE2648272 A DE 2648272A DE 2648272 A1 DE2648272 A1 DE 2648272A1
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    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
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Description

  • Bauelementesatz zur Erstellung von
  • Schutzschränken im Baukasten-System Es ist üblich, Meß-, Regel- und Schaltgeräte bei chemischen und petrochemischen Anlagen in der Nähe von Produktionsanlagen, d.h. im Freien, einzusetzen.
  • Um diese hochwertigen und empfindlichen Geräte gegen aggressive Umwelteinflüsse, Temperaturwechsel, Frost, Staub, Schlag und Stoß zu schützen und sie im Bedarfsfalle auch zu beheizen, werden sie in Schutzschränke eingebaut. Die Schränke sind meist aus Stahl- oder Aluminiumblsch gefertigt und mit einer oder mehreren, leicht zu öffnenden und verschließbaren Türen, versehen.
  • Wegen der herrschenden Klimabeanspruchung und der korrosiven Atmosphäre in diesen Betrieben, werden die schränke auch aus Kunststoff unterschiedlicher Art, z.B. glasfaserverstärktem Polyester, hergestellt.
  • Da die Geräte oder Gruppen von Geräten sowie deren Versorgungs- und Hilfsgerätschaften mit untergebracht werden müssul, werden für die verschiedcnsten Anwendungsfälle Schränke unterschiedlicher Größe und damit auch unterschiedlicher Volumina nach Lunge, Breite, Höhe, benötigt. Im Falle der Bcheizbarksit maß der Schrank thermisch isoliert sein, um die Wärmeverlaste gering zu halten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das in der chemischen und petrochemischen Industrie vorhandene Bedürfnis nach unter dem Miteinsatz von Kunststoffen hergestellten Schutzschränken der verschiedensten Formen und Größen auf sehr wirtschaftliche Weise befriedigen zu können, in dem ein Bauelementesatz geschaffen wird, bei dem wenige Einzelteile vielseitig miteinander variiert und kombiniert werden können und bei dem beim Zusammenbau der Einzelteile durch Einfüllen von Gießharz in die fertigungsbedingten Toleranzen der Einzelteile nach dem Erstarren des harzes ein volles Zumtragenkommen der gesamten Kombination erreicht wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Schaffung eines Bauelementesatzes aus die von den Gewichten der Einbauten herrtihrenden Kräfte über Kupplungsteile aufnehmenden mit zum Teil auch vom Schrankinneren zugänglichen Kupplungsnuten versehenen Eckprofilen und dazwischen angeordneten, sie huber in ihren LAngsseiten eingelassene Kupplungsprofile mit den Eckprofilen verbindende mit einer korrosionabeständigen Außenhaut sowie einer mit dieser Außenhaut durch einen thermisch isolierenden Schaumstoffkern verbundene Innenfläche versehenen Wandteilen und über in ihrem Schaumstoffkern eingebaute Metaliverstärkungen mit den Eckprofilen kraftschlüssig verbindbare, den gleichen Aufbau wie die Wandteile aufweisenden Deckel- und Bodenteilen. Ferner wird die Aufgabe gelöst durch die Schaffung von die Gewichtskräfte der Einbauten in die Eckprofile leitenden Kupplungsteilen sowie Kupplungsteilen, die die in die Eckprofile geleiteten Kräfte in die im Schaumstoffkern der Boden- und Deckenteile angeordneten Metallverstärkungen weiterleiten.
  • In Ausgestaltung.der Erfindung werden die, die von den Gewichten der Einbauten herrührenden Kräfte in die Eckprofile leitenden Kupplungsteile in einem Ausftihrungsbeispiel durch ein einer Würfelecke entsprechendes Teil mit drei rechtwinklig zueinander angeordneten, mit gegeneinander versetzten Längs- und Querschlitzen ausgestatteten Seitenteilen bzw.
  • rechtwinkligen Laschen gebildet.
  • Die in diesem AusfUhrungsbeispiel dargestellten Teile sind dadurch besonders vorteilhaft, daß sie sich auch zur kraftschlussigen Verbindung zwischen den Eckprofilen und den in dem Schaumstoffkern der Deckel- und Bodenteile eingebauten metallischen Verstärkungen eignen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden solchen 'WUrfelecken entsprechende Teile mit Teilen kombiniert, die durch Vierkanthohlprofile mit einem Schlitz in einer Lngsseite gebildet sind, wie sie auch als C-Profile bekannt sind.
  • In Ausbildung der Erfindung wird es erreicht, mit einer kleinen Zahl von Herstellungsteilen durch Variation untereinander eine große Zahl von sedarfswanschen zu befriedigen.
  • So kann man beispielsweise mit einem Wandteil a von 400 mm Breite und 2000 mm Höhe und einem zweiten Wandteil b mit 600 mm Breite und 2000 mm höhe Schutzschränke mit einem einfachen oder einem vielfachen von a bzw. mit einem einfachen oder einem vielfachen von b mm Breite und einem ein-oder einem vielfachen von b mm in Tiefe oder Kombinationen von a mit b mm in Breite oder Tiefe und den dazu erforderlichen sie verbindenden Eckprofilen herstellen.
  • Die die Wandteile verbindenden Eckprofile dienen nicht nur zum Zusammenbau des Schrankes, sondern übernehmen zugleich die tragende Funktion, so daß die Wände nur die Korrosionsbeständigkeit, die Dichtheit und die thermische Isolierung sowie die elektrischen Absahirmungsaufgaben (Faradayscher Käfig) übernehmen.
  • Die Deckel- und Bodenteile werden in ihrem Schichtaufbau in gleicher Weise ausgebildet wie die Wandteile. Zur Koppelung mit den Eckprofilen werden bei ihnen metallische Verstärkungen im Schaumfstoffkern eingebaut, über die die von den Schrankeinbauten herrührenden Kräfte geleitet werden, so daß die Deckel- und/oder Bodenteile somit von diesen Kräften entlastet sind. Dies ist wichtig nicht nur für die Aufstellung des Schrankes und dessen Verankerung, sondern auch für den Transport, wenn z.B. auf der Deckelfläche Kranösen angebracht werden müssen, um den Schrank samt seinen schweren Einbauten mit dem Kran versetzen zu können.
  • Die Erfindung ist nachstehend weiter beschrieben und anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Und zwar zeigt: Fig.l einen Schnitt durch ein Wandteil.
  • Fig.2 zeigt einen Teilschnitt durch eine Wandteillängsseite mit einem eingearbeitets Kupplungsprofil.
  • Fig.3a bis 3d zeigen Schnitte durch Ausführungsbeispiele von rechtwinkligen Eckprofilen. Und zwar ist in Fig.3a ein Eckprofil mit je einer schwalbenschwar.zförmigen Kupplungsnut in jeder Profilseite und in Fig. 3b ein Eckprofil mit je 2 schwalbenschwanzförmigen Kupplungsnuten in jeder Profilseite gezeigt, während Fig.3c ein Eckprofil mit je 3 schwalbenschwanzförmigen Kupplungsnuten in jeder Profiiseite zeigt.
  • Eine Variante des in Fig. 3b gezeigten Eckprofils 12b ist in -F.3b als ckprofil @ ?.d gezeigt Fig.4 zeigt einen Schnitt durch einen Schutzkasten mit einer Tür.
  • Fig.5 zeigt eine Aufsicht von schräg oben auf einen Schutzkasten mit geschloss2ner Tür sowie mit dem Deckel oder Dachteil und dem Sockel oder Bodenteil.
  • Fig.6a zeigt ein Ausführungsbeispiel eines in den Schaumstoffkern eines Boden teiles einbringbaren Verstärkungsteiles, während Fig.6b ein Ausfülirungsbeispiel eines in dem Schaumstoffkern eines Dachteiles einbringbaren metallischen Verstärkungsteiles in Schnitt zeigt.
  • Fig. 7a zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kupplugsteiles mit drei einer Würfelecke entsprechenden Seitenteilen und Fig.7b zeigt ein Ausfflhrunqsbeispiel für eine rechtwinklige Lasche.
  • Fig.8 zeigt ein Profil mit einem in seiner Längsrichtung konstanten Querschnitt für das auch die Bezeichnung C-Profil gebräuchlich ist.
  • Fig.9a und 9b zeigen weitere Ausführungsbeispiele für Kupplungsprofile, wie sie in Ausbildung der Erfindung zum Linbau in die LEngsseiten der Wand teile verwandt werden.
  • Fig. 10 zeigt in einem Schnittbild nacli der Linie X-X der Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel für die Befestigung einer Ecke eines Dachteiles 14 mit einem mit einer Wandseite verbundenen Eckprofil über ein C-Profil und eine rechtwinklige Lasche an einem Eckprofil.
  • Fig.11 zeigt in einem Schnittbild ein Ausführungsbeispiel für die Befestigung eines Bodenteiles über *tw in seinem Schaumstoffkern angeordnetes metallisches Verstärkungsteil und eine rechtwinklige Lasche Über ein Kupplungs-C-Profil an einem Eckprofil.
  • Fig.12 zeigt in einem Ausführungsbeispiel wie in den seitlichen Teilen eines Schutzkastens anfallende Gewichtskrfte auf ein in der Außenwandmitte angeordnetes Eckprofil übertragbar sind.
  • In dem in Fig.1 gezeigten Querschnitt durch ein Wandteil hezeichnet 1 die korrosionsbeständige Außenhaut aus glasfaserverstärktem Kunstharz, die mit dem isolierendem Hartschaum 2 hinterfAllt ist. Die Innendeckfläche trägt das Bezugszeichen 3. Diese Innendeckflsiche wird entweder aus Aluminium oder Kunststoff in verschiedenen Einstellungen oder auch aus mit Aluminium beschichtetem Kunststoff gebildet. Die Metallbeschichtung dient dabei zur besseren Wärmereflexion sowie zur elektrischen Abschirmung.
  • t.ur herstellung der Wandteile wird nach dem Einbringen des die korrosionsfeste Außenhaut bildenden Harzes mit der Faserverstärkung das Schaummittel mit den Reaktionskomponenten eingebracht, dann die Gegenform mit dem die Innenfläche bildenden Abdeckmittel versehen und die beiden Formhälften geschlossen. Der aufquellende Hartschaum 2 verbindet nun das glasfaserverstärkte Harz teil 1 mit dem auf der Gegenform aufgebrachten Innenteil 3.
  • In dem in Fig.2 gezeigten Schnittbild durch die Längsseite eines Wandteiles ist ein in diese Längsseite eingearbeitete.
  • und später noch nAher beschriebenes Kupplungsprofil 9 gezeigt.
  • Wie zu erkennen ist, weist das Kupplungsprofil 9 eine Fchwalbenschwanzfeder 10 auf, die in eine schwalbenschwanzförmige Kupplungsnut 11 eines Eckprofiles einfÜhrbar ist.
  • In den Fig.3a, 3b und 3c sind als Ausführungsbeispiele Schnittbilder durch Vierkant-Eckprofile gezeigt und zwar ist in Fig. 3a ein Eckprofil 12a gezeigt, bei dem in jede Profilseite eine schwalbenschwanzförmige Kupplungsnut 11 eingearbeitet ist. In Fig.3b ist ein Eckprofil 12b mit je zwei schwalbenschwanzförmigen Kupplungsnuten 11 in jeder Profilseite gezeigt, während Fig.3c ein Eckprofil 12c mit je drei schwalbenschwanzförmigen Kupplungsnuten 11 in jeder Profilseite zeigt.
  • Im Bedarfsfalle werden jedoch auch Eckprofile mit einer unter schiedlichen Anzahl von Kupplungsnuten in je zwei gegenüberliegenden Profilseiten eingesetzt.
  • Wie aus der Fig.2 zu erkennen ist, ist bei dem Kupplungsprofil 9 dia der Schwalbenschwanzfsder 10 gegenüberliegende Seite rlas Kupplungsprofils mit einer zickzack-förmigen Oberflächenvergrößerung versehen.
  • In Ausbildung der Erfindung werden jedoch auch andere die Ohurfläche vergrößernde Profilierungen der in die Wandlängsseite eingearbeiteten Kupplunqsprofilseite ausgeführt bspw. mäanderförmig, wie die Seite 12 des in Fig. 9a dargestel Kupplungsprofils Da. Ebenso können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung beide Seiten der in die Wandlängsseiten eingearbeiteten Kupplungsprofile mit rechteckzahnförmiger Oberflächenvergrößerung ausgeführt werden, wie dies in Fig. 9b am Kupplungsprofil 9b dargestellt ist. In dies Falle werden auch die mit den Wandkupplungsprofilen zusammenarbeitenden Seiten 23 der in Fiq.9b dargestellten Eckprofile 12d mit rechteckzahnförmigen Kupplungsnuten ausgestattet.
  • Da die Vierkanteckprofile auf allen 4 Flächen Kupplungsnuten haben, kann auch jeweils um 900 gegeneinander versetzt angekuppelt werden. Es besteht ferner die Möglichkeit, durch den Einsatz von Profilen anderer Grundformen z.B. mit dreieckigen oder sechseckigem Querschnitt und entsprechend vielen mit Muten ausgestatteten Flächen Schränke mit drei- oder sechseck-iger Grundfläche herzustellen.
  • Die Eckprofile und die in den Wandteilen veqandten Kupplungsprofile können aus glasfaserverstärktem stranggezogenem Gießharz oder strang gezogenen Metallprofilen bestehen.
  • In der Fig.4 ist ein Schnitt durch einen Schutzkasten mit einer Tür gezeigt. Aus der Fiqur geht hervor, daß es durch die Variation der einzelnen Bauteile untereinander die Möglichkeitgibt, Schutzschränke der verschiedensten Querschnitte zu erstellen. So ist bei diesem Ausführungsbeispiel unter Einsatz zweier verschieden breiter Wandteile a und b ein Schrank mit einer Breite a + b und einer Tiefe a arst-allt.
  • Wie aus der Figur weiter zu erkennen ist, sind die Wandteile durch mit ihnen kombinierte Eckprofile 12b zu einem Schutzschrank zusammengefügt.
  • In Figur 5 ist eine ansicht von schräg oben auf einen Schutzkasten mit geschlossener Tür gezeigt, bei dem auch das Deckalteil 14 und das Bodenteil 15 ersichtlich ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist dia Tielfe des Kastens durch ein Wandteil b gegeben, während die Breite des Schutzschrankes durch zwei Wandteils der Breite a gewonnen ist. Außerdem wird darauf hingewiesen, daß der Schutzkasten auf den in das Bodenstück 15 eingebauten kraftschlüssig It den Eckprofilan verbundenen Metallverstärkungen 16 steht, während er oben durch den Deckel 14 mit seinen in seinen Schaumstoffkern eingearbeiteten Metallverstärkungen 17 kraftschlüssig mit den Eckprofilen verbunden und abgeschlossen ist.
  • Wie aus der Fig.6a zu erkennen ist, ist das in ein Bodenteil einbrlngbare metallische Verstärkungsteil 16 an der Unterseite bei diesen Ausführungsbeispiel mit einem Innengewinde versehen, während die gegenüberliegende Seite als Gewindeansatz ausgebildet ist. Wie weiter in Fig.6b gezeigt ist, ist bei diesem Ausführungsbeispiel eines in den Schaumstoffkern eines Dachteiles einbringbaren metallischen Verstärkungsteiles 17 die Unterseite als Gewindeansatz ausgeführt, während die Oberseite mit einem Innengewinde versehen 1 St in das Kranhaken einbringbar sind.
  • Da durch die verschiedenartigsten Einbauten in die Schutzschränke in derem Inneren von den Gewichten der Einbauten herrührende Kräfte auftreten können, sind in Ausgestaltung der Erfindung. Kupplungsteile entwickelt, die es gestatten, an jedem Punkte im Inneren der Schutz schränke auftretende Gewichtskräfte aufzunehmen und sie kraftschlüssig in die Eckpfeiler zu übertragen. Solche Kupplungsteile sind als Ausführungsbaispiele in den Fig. 7a, 7b und 8 gezeigt. Und zwar ist das in Fig.7a gezeigte Ausführungsbeispiel eines Kupplungsteiles 18 mit drei aufeinander senkrecht stehenden Wänden, also einer Wand in der X-Z Koordinatenebene, sowie einer Wand in der Y-Z Koordinatenebene und einer Wand in der X-Y Koordinatenebene ausgestattet, während das in Fig.7b gezeigte AusfUhrungsbeispiel 19 eines Kopplungsteiles mit zwei aufeinander senkrecht stehenden Befestigungswänden als rechtwinklige Lasche ausgeführt ist.
  • Die Wände der Kupplungsteile 18 und 19 werden in Ausbildung der Erfindung um vielseitige Befestigungsmöglichkeiten durch die Aufnahme vor. Schrauben für die Einbauten in den Schutzschränken zu bieten, mit gegeneinander versetzten LAngs- und Querschlitzen ausgestattet.
  • Als weiteres, mit den Kupplungsteilen 18 und/oder 19 zu kombinierendes Kupplungsteil zur Überleitung von Gewichtskräften in die Eckprofile ist in Fig.8 als Ausführungsbeispiel eines Kupplungsteiler 20 ein Vierkantprofil mit einem Schlitz in einer Längsseite gezeigt, für das in der Praxis auch die Bezeichnung C-Profil Üblich ist.
  • FÜr die Oberfläche der Eckprofile und/oder der Kupplungsprofile werden wie bereits zum Teil erläutert, neben formschlüseiner Ausbildung auch die Oberfläche vergrößernde Profilierungen in mänderförmiger oder zickzack- oder kreissegment-oder schräg- oder rechteckzahnförmiger Art eingesetzt. Zugleich wird dadurch neben der Vergrößerung der aktiven Oberfläche eine bessere Oberflächenaktivität erhalten und durch die Schaffung von auf Scherung beanspruchten Flächenteilen, die Festigkeit der Klebeverbindung vergrößert, da auf Scherung haanspruchte Flächen bekanntlich die höchste Beanspruchbarkeit der Klebestellen ergeben.
  • IXie bereits im Vorstehenden erläutert wurde, sind durch den Einsatz der in den Fig.7a, 7b und 8 gezeigten Kupplungsteilen besonders vorteilhafte Möglichkeiten zur Schaffung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen den Eckprofilen und den in dem Schaumstoffkern der Deckel- und Bodenteile eingebauten metallischen Verstärkungen 16 bzw. 17 geschaffen So ist bspw. in Fig.lO als Ausführungsbeispiel für die kraftschlüssige Verbindung der in den Schaumstoffkern eines Deckelteiles 14 eingebauten metallischen Verstärkung 17, über eine mittels einer Hammerkopfschraube 22 an einem mit einem Eckprofil (bspw. 12b) verbundenen C-Profil 20 befestigt<LLasche 19 gezeigt, wobei das Eckprofil seinerseits mit dem Wandteil 21 verbunden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine kraftschlüssige Verbindung einer in den Schaumstoffkern eines Bodenteiles 15 eingebauten metallischen Verstärkung 16 ist in Fig.11 gezeigt.
  • Wie aus der Figur zu erkennen ist, ist an einem Eckprofil 12c mit dem das C-Profil 20 verbunden ist, durch eine Hammerkopf schraube 23 eine Lasche 19 befestigt, die ihrerseits mit der metallischen Verstärkung 16 verschraubt ist.
  • Es steht außer jedem Zweifel, daß mit den wenigen Teilen des bausatzes nach der Erfindung in allen Punkten in dem Inneren der Schutzkästen beliebige Einbauten so befestigt werden können, daß die von ihran Gewichten herrührenden Kräfte kraftschlüssig auf die Eckprofile übertragen werden.
  • Wie eine Betrachtung des in Abb. 4 gezeigten Querschnitte.
  • durch einen Schutzkasten zeigt, lassen sich außer den vier in dem Inneren des Kastens angedeuteten C-Profilen im ganzen 12 weitere C-Profile an den Eckprofilen anordnen. Als Beispiel wie sich Gewichtskräfte aus der rechten Seit das Schutzkeastens auf den mittleren Eckpfeiler A übertragen lassen, ist in Fig.12 gezeigt, wie an das am Eckpfeiler A befestigte C-Profil I über eine am C-Profil I befestigte Wink.llasche 19 ein weiteres bspw. durch Hammerkopschrauben an der Lasche 19 befestigtes C-Profil II zur kraftschlüssigen übertragung von durch die Einbauten bedingten Gewichtskrüften auf den Eckpfeiler A einsetzen läßt.
  • Wenn aus Gründen der Belüftung des Schrankes eine Zu- und/ oder Abfuhr der Luft notwendig ist, werden die Seiten, Vor-und Rückflächen verklebt, jedoch wird zwischen der Boden-und/oder der Deckelfläche durch Verschieben der Ilalterungen ein entsprechender Be- oder Entlüftungsschlitz geschaffen.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird, wie aus den Figuren 5 und 10 zu erkennen ist, die Fläche des Dachteiles etwas größer gehalten als der Querschnitt des Schrankkörpers, und wie Fig.10 zeigt, wird be dem Dachteil die korrosionsbeständige Außenhaut mit einem Überstand 13 ausgefUhrt, so daß ein Eindringen von Regenwasser verhindert wird. Ebenso wird ein Eindringen von kleinen Tieren, Staub etc. durch eine Zwischenlage von sieb- bis filterähnlicher Beschaffenheit verhindert.
  • Wie bereits im Vorstehenden ausgeführt ist, erfolgt die Einleitung der von den Einbauten herrührenden Kräfte in die Eckprofile durch Haltelaschen oder durch profile, die in Längsrichtung konstanten Querschnitt haben, wie die bereits erwähnten C-Profile oder ähnliche Profile, in denen Hammerkopf schrauben verklennt werden können. Ebenso werdan Haltevorrichtungen eingesetzt, an denen die Einbauten mit ihren Hilfsgeräten durch Verschraubung, Vernietung oder Verschweipung usw. angebracht werden. Der Kraftverlauf erfolgt in jedem halle über di Eckprofile an die im Bodenteil angeordneten @etallverstärkungen, , die auf dem Aufstellboden ruhen. Da die fertigungsbedingten Toleranzen zwischen den an den Kupplungsprofilen angeor<Ineten Schwalbenschwanzfedern und den Kupplungsnuten der Eckprofile, in die sie eingreifen, beim Zusammenbau durch Einfüllen von Gießharz ausgefüllt werden, ergibt sich nach dem Erstarren des Harzes ein volles Zumtragenkommen der gesamten Profillänga.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. . Bauelementesatz zur Erstellung von Schutzkästan im Baukastensystem unter Mitverwendung von faserverstärkten Kunststoffen, g e k e n n z e i c h n e t durch aus die von den Gewichten der Einbauten herrührenden Kräfte scher Kupplungsteile aufnehmenden mit zum Teil auch vom Schrank.inneren zugänglichen Kupplungsnuten versehene Eckprofile uncl dazwischen angeordnete, sia silber in den Wandlängsseiten eingelassene Kupplungsprofile mit den Eckprofilen verbindende mit einer korrosionsbeständigen Außenhaut sowie mit einer mit der Außenhaut durch einen thermisch isolieranden Schaumstoffkern verbundene Innenfläche versehene Wandteile sowie die Schutzkästen oben und untan abschließende, den gleichen Aufbau wie die Wandteile aufweisende Deckel-und Bodenteile, in deren Schaumstoffkern mit den Eckprofilen über Kupplungsprofile kraftschldssig verbindbare Metaliverstärkungen eingebaut sind.
  2. 2, Mit Teilen aus dam Bauelementesatz nach Anspruch 1 erstellte Schutzkästen, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckprofile (12a, 12b, 12c) an ihren Außenseiten mit schwalbenschwanzförmigen Kupplungsnuten (11) versehen sind.
  3. 3. Mit Teilen aus dem Baunlementesatz nach Anspruch 1 erstellte Schutzkästen, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Wandlängseeiten eingearbeiteten Kupplungsprofilen (9, 9a) schwalbenschwanzförmige Federn (10) an den an die Eckprofile ankuppelbaren Seiten und die Oberfläche vergrösernde Profilierungen (12) an den in die Wandlängsseiten eingebauten Profilseiten aufweisen.
  4. 4. Mit Teilen aus dem Bauelementesatz nach Anspruch 1 erstellta Schutzkästen, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Wandlängsseiten eing@arbeiteten Seiten der Kupplungsprofils mit einer zickzackförmigen (Fig.2) bz-w. mäanderförmigen (12, Fig. 9a) oder rechteckzahnförmigen (9b) Oberflächenvergrößerung versehen sind.
  5. 5. Mit Teilen aus den Bauelementesatz nach Anspruch 1 erstellte Schutzkästen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Eckprofilen kuppelbaren Seiten der in die Wandlängsseiten eingearbeiteten Kupplungsprofile (9b) und die Seiten (23) der Lickprofile (12d) an die sie gekoppelt werden mit rechteckzahnförmiger Oberflächenvergrößerung versehen sind.
  6. 6. Mit Teilen aus de.n Baualementesatz nach Anspruch 1 erstellte Schutzkästen, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Dachteile (14) eingabrachten metallischen Verstärkungsteile (17) an der Oberseite mit einem Innengewinde und an der Unterseite mit einem Gewindeansatz ausgeführt sind.
  7. 7. Mit Teilen aus den Bauelementesatz nach Anspruch 1 hergestellte Schutzkästen, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Bodenteile (15) eingebrachten metallischen Verstärkungsteile (16) an der Unterseite mit einem Innengewinde und an der dem Kasteninneren zugewandten Seite mit einem Gewindeansatz versehen sind.
  8. 8. Mit Teilen aus den Bauelementesatz nach Anspruch 1 hergestellte Schutzkästen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung der von den Einbauten herrührenden Gewichtskräfte in die Eckprofile eine aus zwei (19) bzw. drei (18) aufeinander senkrecht stehenden und miteinander verbundenen Seitenteilen bestehendes Kupplungsprofil, dessen Seitenteile mit gegeneinander versetzten Längs- und Querschlitzen ausgestattet sind, ein- oder mehrfach mit Kupplungsteilen aus einem Vierkantprofil (20) kombiniert ist, die in einer Längsseite einen Schlitz aufweisen.
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