DE2317544A1 - Profilierter montagestab - Google Patents

Profilierter montagestab

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DE2317544A1 DE19732317544 DE2317544A DE2317544A1 DE 2317544 A1 DE2317544 A1 DE 2317544A1 DE 19732317544 DE19732317544 DE 19732317544 DE 2317544 A DE2317544 A DE 2317544A DE 2317544 A1 DE2317544 A1 DE 2317544A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0025Horizontal connecting members adapted to receive and retain the edges of several panel elements
    • A47B47/0041Bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • "Profilierter Montagestab" Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf einen profilierten Montagestab, vorzugsweise aus Metall, zum Verbinden von in ihren Randzonen genuteten Platten, Leisten oder dergleichen, insbesondere für den Innenausbau, zu Möbelkörpern, wie beispielsweise Regale oder Schrankwände, Deckenverkleidungen, Wandverkleidungen, Trennwände usw.
  • Aus dem Regalbau sind beispielsweise Montage systeme bekannt, bei denen Metallprofile, beispielsweise Winkelprofile, die mit Nocken, Haltenasen oder Ausnehmungen ausgestattet sind zum Herstellen der Verbindungen der aneinander grenzenden Wände bzw.
  • Decken oder Böden verwendet werden. Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, einen vielseitig verwendbaren und formschönen Montage stab zu schaffen, der als Strangprofil herstellbar und damit je nach Bedarf und Einsatzgebiet ablängbar ist.
  • Die Erfindung geht dabei von einem Verbindungssystem zwischen Montage stab und angrenzenden Bauteilen, wie Platten oder Leisten, aus, das eine formschlüssige Verbindung durch ineinandergreifende Nuten und Stege ermöglicht. Darüber hinaus soll der Montage stab nicht nur einen einfachen Zusammenbau, sondern auch die wiederholbare Zerlegbarkeit des zu erstellenden Rallmkörpers gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Montage stab gelöst, der außenseitig vier zueinander rechtwinklig angeordnete axial durchgehende Öffnungen aufweist und dazwischen konkav gewölbt ist und innenseitig an den gewölbten Außenschalen in die Öffnungen ragende angeformte Stege aufweist.
  • Mit dem erfindungsgemäß gestalteten Montage stab können nun in einfacher Weise Raumkörper zusammengesteckt werden, indem die gewünschten Platten in die Öffnungen eingeschoben werden, wobei die Plattenware ebenso wie die Montage stäbe ganz nach Bedarf auf die erforderlichen Längen zugeschnitten werden können, ohne daß Verschnitt anfällt. Mit dem erfindungsgemäßen Montagestab sind formstabile Gebilde zusammenbaubar, welche ohne spezielle Hilfsmittel bereits von ungeschulten Arbeitskräften, gegebenenfalls anhand einer bildlichen Anleitung, hergestellt werden können. Ebenso ist die Demontage möglich.
  • Die weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Montage stabes besteht darin, daß die konkav gewölbten Außenschalen über axial durchgehende Distanzstege mit einem zentralen axialen Rohr verbunden sind. Bei hoher mechanischer Steifigkeit und Biegefestigkeit weist der Montage stab gleichzeitig ein relativ geringes Gewicht auf. Vorteilhaft kann das zentrale durchgehende Rohr an den Stirnseiten innenseitig mit Gewinde ausgebildet sein, so daß ein Verschluß, Aufhängevorrichtungen, Türeinhängevzrrichtungen usw. zum Beispiel durch Einschrauben befestigbar sind. Es ist auch vorgesehen, die Stirnseiten des Montagestabes mittels dem Außenumfang desselben angepaßten Kopfplatten, die in der Rohrkammer mittels Stiften, Schrauben oder dergleichen befestigbar sind, abzudecken. Auf diese Weise ist nicht nur die Schließung der Sichtflächen der montierten Raumkörper möglich, sondern zugleich auch ein besonderer ästhetischer Anblick erzielbar.
  • Je nach Einsatz des erfindungsgemäßen Montagestabes werden nicht immer sämtliche Öffnungen mit weiterführenden Platten oder sonstigen Leisten ausgefüllt. Es ist daher in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, die axialen Öffnungen des Montagestabes, die frei bleiben, gegebenenfalls mit einschiebbaren entsprechend den Stegen genuteten Abdeckleisten zu verschließen.
  • Ausführungs- und Anwendungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden anhand dieser näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 den erfindungsgemäßen Montage stab mit stirnseitigen Abschluß Figur 2 den Montage stab im Einsatz Figur 3 ein genutetes Plattenelement Figur 4 + 5 verschieden gestaltete stirnseitige Abschlüsse für den Montage stab Figur 6 mit dem Montage stab aufgebaute Trennwände Figur 7 eine zerlegbare Regalwand Figur 8 zwei Ausführungen in Seitenansicht der Regalwand nach Figur 7 Figur 9 eine abgehängte Decke unter Verwendung des Montagestabes Figur 10 die Aufhängung der Decke nach Figur 9 im Detail.
  • Der in Figur 1 dargestellte profilierte Montagestab 1 nach der Erfindung ist vielseitig einsetzbar, wie in den nachfolgenden Beispielen noch gezeigt wird. Der Montagestab iot vorzugsweise aus Metall hergestellt, beispielswelse aus Aluminium Er kann somit als endlose Profilware hergestellt sind Je nach Bedarf auf die erforderliche Länge zugeschnitten werden. Ebenso ist es jedoch auch denkbar, bei geringeren Anforderungen an die Steifigkeit den Montage stab gegebenenfalls aus Kunststoff herzustellen, wobei unter Umständen Versteifungsteile eingelegt werden können. Im Querschnitt gesehen weist der Montagestab 1 das zentrale axial durchgehende Rohr 1d auf> das die Rohrkammer 1c umschließt. Rechtwinklig zueinander angeordnet gehen von diesem zentralen Rohr Id die Distanzstege Ib ab, nach Art von Flügeln, die an ihren äußeren Enden die konkav gewölbten Außenschalen le tragen. Zwischen den AuBenschalen le verbleiben die axial durchgehenden Öffnungen if, in welche die miteinander zu verbindenden bzw. zu fixierenden Platten, Leisten oder dergleichen 10 eingeschoben werden. Um eine einwandfreie Fixierung und Führung der in die Offtiungen if einschiebbaren Teile zu gewährleisten, sind die konkav gewölben Außenschalen le in ihren Endbereichen mit nach innen zeigenden angeformten Stegen la ausgebildet. Diese Stege 1a sind jeweile einander gegenüberliegend zugeordnet und verlaufen in vier rechtwinklig zueinander angeordneten Ebenen, so daß bei Einsatz des Montagestabes die miteinander zu verbindenden Teile rechtwinklig einander zugeordnet werden können. Der stirnseitige Abschluß des offenen Montagestabes kann beispielsweise mittels der Kopfplatte 2 erfolgen, die in ihrem Außenumfang dem Umfang des Montagestabes 1 angepaßt ist und ebenfalls konkav gewölbte Einbuchtungen 2b aufweist, während sie im Bereich der Öffnungen if des Montagestabes gerade abschließt. Die Kopfplatte 2 ist zentral mit der Durchbohrung 2c ausgebildet, so daß gegebenenfalls Schrauben 3, Stifte oder dergleichen in die Rohrkammer 1c eingesteckt bzw. eingeschraubt werden können, um eine Befestigung der Kopfplatte 2 zu erzielen. Für den Einsatz der Schraube 3, die beispielsweise als Inbusschraube ausgebildet sein kann, ist das stirnseitige Ende des Montagestabes 1 in der Rohrkammer ic gegebenenfalls mit Gewinde auszubilden bzw. kann die Befestigung durch Selbstschneidung erfolgen.
  • Darüber hinaus kann die Bohrung 2c der Kopfplatte 2 noch mit der Stufenbohrung 2a versehen sein, so daß ein Versenken des Befestigungsmittels ermöglicht ist, um einen durchgehend glatten Abschluß zu erzielen.
  • Die vielseitigenVerwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Montagestabes 1 sind aus Figur 2 zu ersehen. Beispielsweise kann in die zwischen den Außenschalen le vorhandene Öffnung if die Platte 10 eingeschoben werden, die beispielsweise als Hohlkammerprofilbrett aus Kunststoff hergestellt ist. Entsprechend den angeformten Stegen ia des Montagestabes weist die Platte 10 in ihrem Randbereich, mit dem sie an dem Montagestab 1 fixiert werden soll, die durchlaufenden Nuten 10a auf. Auf diese Weise kann die Platte 10 in die angeformten Stege la des Montagestabes 1 eingeschoben werden. Je nach Plattengröße 10 können auch zwei oder mehr Platten nebeneinander auf den Montage stab 1 geschoben werden, wobei sie zum Beispiel mittels des elastisch ausgebildeten Verbindungsprofils 10, das nach Art eines Klips in H-Form ausgebildet ist, miteinander verbunden werden. Voraussetzung für die Verwendung des klipsartigen Profils 9 ist die Anordnung eines durchgehenden Schlitzes lOb längs der Kanten der eingesetzten Profilbretter 10. Hierbei ist es dann auch denkbar, in die an den stirnseitigen Rändern der Platten verbleibenden Schlitze 10b ein weiteres Verkleidungsprofilband 8, das auch ästhetischen Zwecken dienen kann, einzusetzen. Anstelle der gezeigten Profilbretter 10 können selbstverständlich auch beispielsweise Spanplatten oder andere Plattenwaren verwendet werden, wobei lediglich im Bereich der Randzonen, die in die Öffnung des Montage stabes eingeschoben werden sollen, beidseitige Nuten eingearbeitet werden müssen. Die stirnseitige Fixierung der eingesetzten Platten 10 kann beispielsweise wie nach Figur 1 gezeigt mit der Kopfplatte 2 und der Inbusschraube 3 erfolgen. Die Montage von Rückwänden, d.h. von quer an den Enden der Montage stäbe vorbeilaufenden Bauteilen, in Figur 2 die Rückwand 11, kann ebenfalls mit der Kopfplatte 2 und der Schraube 3 erfolgen. In dem gezeigten Beispiel nach Figur 2 ist in eine nicht benutzte Öffnung if des Montages-tabes 1 das Abdeckprofil 7 eingeschoben. Die Gestalt des Profils 7 richtet sich je nach den Erfordernissen, wobei auch ganz unterschiedliche Materialien zur Anwendung kommen können. Uberall da, wo bei einer Bauweise im Versatz oder einer Bauweise, bei der nicht alle Öffnungen des Montagestabes 1 zum Verbinden von Profilbrettern 10 oder dergleichen benutzt werden, kann der Abschluß der verbleibenden Öffnungen im Montage stab 1 mittels der Abdeckprofile 7 erfolgen.
  • Die Öffnungen im Montage stab 1 können nicht nur zum Einschieben der Plattenelemente 10 oder Abdeckprofile 7 benutzt werden, sondern dienen darüber hinaus auch beispielsweise als Möglichkeit zum Montieren von Mehrzweckleisten 6, die beispielsweise mit Kugelrollen 6a, Garderobenhaken, Griffleisten usw. ausgestattet sein können.
  • In der Figur 3 ist die als Hohlkammerprofil ausgebildete Platte 10 ausschnittsweise dargestellt. Die Platte 10 ist in ihren Randbereichen genutet ausgebildet, wobei die durchgehenden Nuten 10a Je nach Bedarf an mindestens zwei aneinander gegenüberliegenden Seiten vorgesehen sind. Als zusätzliche Aussteifung der als Hohlkammerprofil ausgebildeten Platte 10 können noch Metallprofle 12 zur Versteifung in die Hohlkammern eingeschoben werden, wie auch aus Figur 2 zu ersehen ist. Dabei müssen selbstverständlich auch die Versteifungsprofile 12 im Bereich der durchgehenden Nuten 10a mit Nuten 12a versehen sein. Auf diese Weise ist gleichzeitig eine Fixierung der Metallprofile 12 in den Profilbrettern 10 und am Montagestab 1 durch die Stege 1a gewährleistet.
  • In den Figuren 4 und 5 sind verschiedene Ausführungen der Kopfplatten 2 mit Befestigungsmittel 4 und 5 gezeigt. Bei dem Befestigungsmittel 4 können beispielsweise zweiteilige Nöbelbänder zum Einbau von Flügeltüren usw. fixiert werden, indem das zweiteilige Möbelband mit losem Stift geteilt und einerseits in dem Montagestab 1 durch das Befe-st gungsmittel 4 und andererseits an dem Türblatt fixiert werden kann, so daß der lose Stift die Verbindung zwischen dem Korpus und dem Türblatt vornimmt. Die Abdichtung der Türen erfolgt dabei gegen das bereit mit Figur 2 erläuterte Profil 8 das für solche Fälle beispielsweise als Kunststoffweichprofil ausgebildet sein kann. Als Befestigungsmittel für die SopCpls e sans beispielweise auch eine als Haken ausgebildett Schraube verwendet werden, so daß gegebenenfalls weitere Teile daran befestigt werden können.
  • In der Figur 6 ist als Anwendungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Montagestab 1 die Erstellung von Trennwänden gezeigt.
  • in einem solchen Fall werden die Montage stäbe an der dem Fußboden zugekehrten Seite mittels der Füße 13 versehen, die beispielsweise in der zentralen Rohrka?er 1c gehalten werden. In die auf diese Weise das Ständerwerk bildenden Montagestäbe 1 werden dann beispielsweise genutete Plattenelemente 10, die horizontal geteilt sind, eingeschoben. Das Verbinden der ein zelnen Plattenelemente 10 geschieht beispielsweise mittels Profilen 9, die in seitliche Nuten der Platten 10 einrasten.
  • Als weiteres Beispiel für die vielsertige Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen profilierten Montagestabes ist ia Figur 7 eine Regalwand gezeigt. Ur mit möglichst wenig verschiedenen Teilen auszukommen, sind für die vorbezeichnete Regalwand zum Bauen unterschiedlicher Tiefen und Höhen zwei verschieden lange Montage stäbe 1 vorgesehen, die durch in ihrer Breite genormte und entsprechend den Rastern in unterschiedlichen Längen abgeteilte Plattenelemente 10 miteinander verbunden werden.
  • Die im einzelnen verwendeten Bauteile entsprechen den in Figur 2 und 1 erläuterten Einzelteilen. Aus Figur 8 ist eine Seitenansicht des nach Figur 7 erstellten Regals zu ersehen, wobei entweder in ihrer Breite genormte schmale Bretter 10 zu den einzelnen Breiten zusammengesteckt werden können oder aber auch einteilige Platten verwendet werden können, die den gewünschten Regaltiefen entsprechen.
  • Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Montagestabes für den Zusammenbau von Raumkörpern erweist es sich, wie die dargestellten Beispiele beweisen, als besonders vorteilhaft, daß kein Verschnitt der Materialien anfällt, daß die Montagestäbe auf jedes gewünschte MaB abgelängt werden können und die Montage selbst denkbar einfach ist.
  • Als weiteres Ausführungsbeispiel ist die Erstellung einer Deckenverkleidung bzw. eines Deckenrasters in Figur 9 gezeigt, wobei relativ kurze Montagestäbe 1 mit den Plattenelementen 10 zu dem Raster verbunden werden. Die Aufhängung der Deckenverkleidung erfolgt beispielsweise mittels der stirnseitig in die zentrale Rohrkammer des Montagestabes eingeschraubten Ringschraube 5, an welcher die Abhängedrähte 14 befestigt werden können. In Figur 10 ist diese Aufhängung der Deckenverkleidung in etwas vergrößertem Maßstab ausschnittsweise dargestellt.
  • Wie die gezeigten Beispiele erweisen, eignet sich der erfindungsgemäße vorgeschlagene Montage stab für den vielseitigen Einsatz insbesondere im Innenausbau, wobei er durch seine formschöne Gestaltung nicht nur zweckmäßige, sondern auch raumschöne Körper zu errichten gestattet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Profilierter Montagestab, vorzugsweise aus Metall, zum Verbinden von an ihren Randzonen genuteten Platten, Leisten o.ä., insbesondere für den Innenausbau, zu Möbelkörpern, Deckenverkleidungen, Trennwänden oder dergleichen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Montagestab außenseitig vier zueinander rechtwinklig angeordnete axial durchgehende Öffnungen aufweist und dazwischen konkav gewölbt ist und innenseitig an den gewölbten Außenschalen in die Öffnungen ragende angeformte Stege aufweist.
  2. 2. Montagestab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konkav gewölbten Außenschalen über axial durchgehende Distanzstege mit einem zentralen axialen Rohr verbunden sind.
  3. 3. Montagestab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr an den Stirnseiten innseitig mit Gewinde ausgebildet ist.
  4. 4. Montagestab nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten des Montagestabes mittels dem Außenumfang derselben angepaßter Kopfplatten, die in der Rohrkammer befestigbar sind, abdeckbar sind.
  5. 5. Montagestab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Öffnungen mit einschiebbaren entsprechend den Stegen genuteten Abdeckleisten verschließbar sind.
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