DE2648140B2 - Verfahren zum SZ-Verseilen einzelner oder in Bündeln verdrillt oder unverdrillt zusammengefaßter Verseilelemente - Google Patents

Verfahren zum SZ-Verseilen einzelner oder in Bündeln verdrillt oder unverdrillt zusammengefaßter Verseilelemente

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DE2648140B2
DE2648140B2 DE19762648140 DE2648140A DE2648140B2 DE 2648140 B2 DE2648140 B2 DE 2648140B2 DE 19762648140 DE19762648140 DE 19762648140 DE 2648140 A DE2648140 A DE 2648140A DE 2648140 B2 DE2648140 B2 DE 2648140B2
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Dieter Dipl.-Phys. Dr.-Ing. 5060 Bergisch Gladbach Braun
Hugo 5000 Koeln Cramer
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/04Mutually positioning pairs or quads to reduce cross-talk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)

Description

χ = I ■ a'-°
erfolgt,
wobei χ = Länge der beschleunigten Strecke,
/ ■= Gesamtlänge der Verschiebestrecke.
a =
ν,
Vo
■Ti
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionssperre (4) mittels >ϊ zweier voneinander getrennter Kulissenantriebe verschoben wird, von deren der eine mit der Verschiebegeschwindigkeit umläuft und eine der ersten Verseilstrecke entsprechende Länge (I) besitzt, und der andere mit einer höheren Geschwin- M) digkeit als die Verschiebegeschwindigkeit (vs), "orzugsweise mit der Abzugsgeschwindigkeit (v„), umläuft, und eine dem Streckenabschnitt (x) entsprechende Eingriffslänge besitzt, wobei während der Eingriffsdauer ein Freilauf das Überholen ί> von v, ermöglicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionssperre eine ein Langloch
(10) aufweisende Kulisse (11) besitzt, in das ein an der Kette (7) des oberen Kulissenantriebs (6) befestigter Bolzen (9) eingreift
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kette (14) des unteren Kulissenantriebs (13) ein Mitnehmerbolzen (16) befestigt ist, der mit einem Anschlagkörper (17) an der Torsionssperre (4) zusammenwirkt, und die beiden Kulissenantriebe (6, 13) derart meinander synchronisiert sind, daß am Anfang der ersten Verseilstrecke der Mitnehmerbolzen (16) am Anschlagkörper (17) der Torsionssperre (4) zur Anlage kommt
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Kulissenantriebsrad (15) und dem oberen Kulissenantriebsrad (8) bzw. in dem verbundenen Räderpaar (20) ein Freilauf eingeschaltet ist
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum SZ-Verseilen einzelner oder in Bündeln verdrillt oder unverdrillt zusammengefaßter Verseilelemente für Nachrichtenkabel, wobei die mit konstanter Abzugsgeschwindigkeit von feststehenden Vorratstrommeln abgezogenen Verseilelemente mit Hilfe eines in gleichbleibender Drehrichtung rotierenden, zwischen einem Einzugs- und einem Abzugsnippel angeordneten Verseilkopfes \ trseilt und anschließend auf feststehenden Trommeln aufgewickelt werden, wobei der ortsfeste Verseilkopf kontinuierlich rotiert und die zwischen dem Verseilkopf und einer in und gegen die Abzugsrichtung der Verseilelemente fahrbaren Torsionssperre liegende, erste wirksame Verseilstrecke der Verseilelemente mit einer gegenüber deren Abzugsgeschwindigkeit dem Betrag nach kleineren Verschiebegeschwindigkeit periodisch zwischen zwei Grenzwerten in und gegen die Abzugsi ichtung Jer Verseilelemente stetig verkleinert bzw. vergrößert wird und daß die zwischen dem Verseilkopf und dem Auszugsnippel liegende zweite Verseilstrecke konstant bleibt nach Patent P 21 38 239.
Bei dem Verfahren gemäß dem Hauptpatent hat sich herausgestellt, daß sich in den verseilten Verseilelementen des Kabelbündels bzw. des Kabels an den Übergängen von einer Drallrichtung in die andere drallfreie Länger ausbilden, und zwar bedingt durch die Umkehrung der Verschieberichtung der Torsionssperre an den beiden Umkehrpunkten der ersten Verseilstrekke. Derartige drallfreie Längen im verseilten Bündel bzw. Kabel sind aber unerwünscht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese drallfreien Längen, d. h. die Drallumkehrstrecken im Bündel bzw. Kabel, wesentlich zu verkürzen, so daß sich die Parallelstrecke der Verseilelemente reduziert.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Verschiebegeschwindigkeit nach mindestens einem Umkehrpunkt der ersten Verseilstrecke über einen definierten Streckenabschnitt erhöht wird.
Durch diese Maßnahme wird die Differenz zwischen der Abzugsgeschwindigkeit und der Verschiebegeschwindigkeit für eine bestimmte Zeit sehr klein, so daß der Drall
I) =
ν — i\.
sehr groß wird, und zwar für den Zeitabschnitt, in dem die Verschiebegeschwindigkeit erhöht wird. Somit erfolgt im Moment der Umkehrung ein schneller Übergang von einer Drallrichtung in die andere, wodurch die Parallelstrecke der Verseilelemente im fertig verseilten Bündel bzw. Kabel reduziert wird.
Es ist zweckmäßig, wenn die Erhöhung der Verschiebegeschwindigkeit auf die Größe der Abzugsgeschwindigkeit erfolgt, so daß die Relativgeschwindigkeit zwischen Seilgeschwindigkeit bzw. Abzugsgeschwindigkeit und Verschiebegeschwindigkeit Null wird. Dabei kann es weiterhin zweckmäßig sein, wenn die Erhöhung der Verschiebegeschwindigkeit am verseilkopffernen Umkehrpunkt der ersten Verseilstrecke erfolgt, so daß die Zeit, die notwendig ist, um den relativ kleinen Drall beim Öffnen der Verseilstrecke in den relativ großen Drall beim Schließen der Verseilstrecke umzuwandeln, verkürzt wird. Die Erhöhung der Verschiebegeschwindigkeit kann vorteilhafterweise über einen Streckenabschnitt der Länge
,1-0
Dabei bedeutet χ die Länge der beschleunigten Strecke beginnend am verseilkopffernen Umkehrpunkt der ersten Torsionsstrecke und / die Gesamtlänge der Verschiebestrecke. Die vorstehende Beziehung gilt für Verschiebegeschwindigkeit gleich Abzugsgeschwindigkeit und einer dem Betrag nach gleich großen Verschiebegeschwindigkeit der Torsionssperre für den
Vor- und Rücklauf, a ist das Verhältnis y. Aufgrund der vorstehenden Beziehung kann für die jeweilige Abzugs geschwindigkeit va Verschiebegeschwindigkeit vs und Länge der Verschiebestrecke / die optimale Länge des Streckenabschnitts bestimmt werden, in dem eine Erhöhung der Verschiebegeschwindigkeit zu erfolgen hat.
In der Folge wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Durciiführen des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert
Die Verseilvorrichtung besteht aus einem Einzugsnippel 1, einem rotierenden Verseilkopf 2 und einem Auszugsnippel 3 sowie einer zwischen Einzugsnippel und Verseilkopf verschiebbaren Torsionssperre 4, die aus einem Lochkranz und einem Nippel gebildet ist. Die Torsionssperre 4 wird mit einer bestimmten, konstanten Verschiebegeschwindigkeit V5, deren Betrag kleiner als der der Abzugsgeschwindigkeit von in der Vorrichtung SZ zu verseilenden Verseilementen ist, periodisch hin und her zwischen Einzugsnippel und Verseilkopf gefahren. Der Verseilkopf 2 angetrieben über Zahnkranz 5, rotiert mit gleichbleibender Geschwindigkeit und Drehrichtung.
Zum Verschieben der Torsionssperre 4 mit einer bestimmten Verschiebegeschwindigkeit dient ein Kulissenantrieb 6. Dieser besteht aus einer Antriebskette 7, die über zwei Kettenräder 8 am Anfang und Ende der aus Einzugsnippel und Verseilkopf gebildeten ersten Verseilst-ecke läuft An der Kette 7 ist seitlich ein Bolzen 9 befestigt Dieser Bolzen wird innerhalb eines Langloches 10 einer Kulisse 11 geführt, die mit dem Fuß der Torsionssperre 4 verbunden ist. Die Torsionssperre 4 selbst wird mit Hiife von Führungsstangen 12 geführt Um eine Erhöhung der Verschiebegeschwindigkeit
der Torsionssperre über einen bestimmten Streckenabschnitt χ der ersten Verseilstrecke / zu ermöglichen, ist unterhalb des Kulissenantriebs 6 ein weiterer Kidissenantrieb 13 angeordnet, dessen Länge dem Abschnitt χ entspricht. Dieser zweite Kulissenantrieb 13 besteht ebenfalls aus einer Kette 14, die über Kettenräder 15 läuft, von denen ein Kettenrad motorisch angetrieben ist Eins der Kettenräder 8 ist Ober ein Zahnradpaar 18 antriebsmäßig mit einem Kettenrad 15 des Kulissenantriebs 13 verbunden. An der Kette 14 ist ein Mitnehmerbolzen 16 befestigt der mit einem durch Bolzen 9 höhenverschiebbaren Anschlagkörper 17 der Kulisse zusammenwirkt Die beide; Kulissenantriebe 6 und 13 sind zueinander synchronisiert, r h. wenn sich die Torsionssperre 4 am vorderen Umkehrpunkt das ist der verseilkopfferne Umkehrpunkt befindet befindet sich der Mitnehmerbolzen 16 des unteren Kulissenantriebs 13 unmittelbar unter der Torsionssperre, so daß der Mitnehmerbolzen 16 gegen den Anschlagkörper 17 zur Anlage kommt, die Torsionssperre mitnimmt und zwar mit einer höheren Geschwindigkeit als die Verschiebe-
jo geschwindigkeit V5. Zweckmäßige! «eise entspricht diese erhöhte Geschwindigkeit des unteren Kulissenantriebs der Abzugsgeschwindigkeit der Verseilelemente. Die Eingriffslänge des unteren Kulissenantriebs entspricht dem Streckenabschnitt x, in dem die Torsions-
J5 sperre mit erhöhter Geschwindigkeit verschoben wird. Diese Mitnahme der Torsionssperre durch den unteren Kulissenantrieb ist dadurch möglich, daß zwischen der Torsionssperre und dem oberen Kulissenantrieb ein Freilauf, z.B. im oberen Zahnrad 18 eingeschaltet ist
4n Am Ende der Eingriffslänge χ des unteren Kulissenantriebs übernimmt der obere Kulissenantrieb die V eiterbewegung der Torsionssperre 4 mit der Verschiebegeschwindigkeit Vj.
Die SZ-Verseilanlage ist ausgelegt für Auszugsge-
4·> schwindigkeitenbiszu !20 m/min. Der Verseilkopf kann mit Drehzahlen bis zu 5000 U/min problemlos betrieben werden. Bei einer Grundbündelschlaglänge von 7000 mm und einer erwarteten SZ-Schlaglänge im Grundbündel von 100 mm ergeben sich beispielsweise
v.) die folgenden Betriebsbedingungen:
Abzugsgeschwindigkeit v= 120 m/min, Verschiebegeschwindigkeit der Torsionssperre Vs = 40 m/r.iin,
Drehzahl des Verseilkopfes π = 3430 U/min.
Die Verschieb-strecke der TorsionsspeTe hat eine Länge von 1,8 m. Dies ergibt S- bzw. Z-Drallstrecken von 5.4 m Länge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum SZ-Verseilen einzelner oder in Bündeln verdrillt oder unverdrillt zusammengefaßter Verseilelemente für Nachrichtenkabel, wobei die mit konstanter Abzugsgeschwindigkeit von feststehenden Vorratstrommeln abgezogenen Verseilelemente mit Hilfe eines in gleichbleibender Drehrichlung rotierenden, zwischen einem Einzugs- und ι ο einem Auszugsnippel angeordneten Verseilkopfes verseilt und anschließend auf feststehenden Trommeln aufgewickelt werden, wobei der ortsfeste Verseilkopf kontinuierlich rotiert und die zwischen dem Verseilkopf und einer in und gegen die ,5 Abzugsrichtung der Verseilelemente fahrbare Torsionssperre liegende, erste wirksame Verseilstrecke der Verseilelemente mit einer gegenüber deren Abzugsgeschwindigkeit (vo) dem Betrag nach kleineren Verschiebegeschwindigkeit (vs) periodisch zwischen zwei Grenzwerten in und gegen die Abzugsrichtung der Verseileiemente stetig verkleinert bzw. vergrößert wird, wobei die zwischen dem Verseilkopf und dem Auszugsnippel liegende zweite Verseilstrecke konstant bleibt, nach DE-PS 2138 239, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebegeschwindigkeit (vs) nach mindestens einem Umkehrpunkt der ersten Verseilstrecke über einen definiei ten Streckenabschnitt folerhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- jo zeichnet, daß die Erhöhung der VerschiebegeschwindigLeit (vs) auf die Größe der Abzugsgeschwindigkeit (vö)ars Vers~]elemente erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung der Verschiebe- js geschwindigkeit (vs) am verseilkopffernen Umkehrpunkt der ersten Verseilstrecke erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung der Verschiebegeschwindigkeit über einen Streckenabschnitt der Länge
DE19762648140 1976-10-23 1976-10-23 Verfahren zum SZ-Verseilen einzelner oder in Bündeln verdrillt oder unverdrillt zusammengefaßter Verseilelemente Expired DE2648140C3 (de)

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GB35742/77A GB1587953A (en) 1976-10-23 1977-08-25 Methods of and apparatus for sz cabling cable elements
JP12637677A JPS5353791A (en) 1976-10-23 1977-10-20 Method and device for szztwisting
US05/844,425 US4127982A (en) 1976-10-23 1977-10-21 Method of and an apparatus for manufacturing a SZ twisted strand of elongated elements for telecommunication cables
FR7731730A FR2368786A2 (fr) 1976-10-23 1977-10-21 Procede et dispositif pour le cablage sz d'elements a cabler individuels ou reunis en faisceaux en etant torsades ou non torsades
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0081453A1 (de) * 1981-12-08 1983-06-15 Siemens Aktiengesellschaft SZ-Verseilvorrichtung für Verseilelemente elektrischer Kabel und Leitungen

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EP0081453A1 (de) * 1981-12-08 1983-06-15 Siemens Aktiengesellschaft SZ-Verseilvorrichtung für Verseilelemente elektrischer Kabel und Leitungen

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DE2648140A1 (de) 1978-04-27
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SE7711887L (sv) 1978-04-24

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