DE2833707C2 - Vorrichtung zur SZ-Vortorsion oder zur SZ-Verseilung von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen - Google Patents
Vorrichtung zur SZ-Vortorsion oder zur SZ-Verseilung von Verseilelementen elektrischer Kabel und LeitungenInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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- H01B13/02—Stranding-up
- H01B13/04—Mutually positioning pairs or quads to reduce cross-talk
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Description
zur gleichzeitigen SZ-Vortorsion mehrerer Adern, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar vor
der zweiten Torsionssperre und gegebenenfalls auch die unmittelbar hinter der ersten Torsionssperre ansam,
daß die Verseilwerkzeuge um die Verseilachse rotieren.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zur SZ-Verseilung oder SZ-Vortorsion von Verseilelementen
elektrischer Kabel wird als Verseilwerkzeug bzw. als Teil eines Verseilwerkzeuges ein Rollenpaar verwendet,
das bezüglich der Verseilachse stillsteht. Die angetriebenen Rollen sind beiderseits des geradlinig geführten
geordneten Torsions- oder Verseilwerkzeuge aus ei- 45 Verseilgutes bzw. der Ader angeordnet und bewirken
nem einzigen, allen Adern gemeinsamen Walzen- infolge einer Schrägstellung ihrer Achsen gegenüber
paar bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
der Achse des Verseilgutes bzw. der Ader sowohl eine Längs- als auch eine Drehbewegung des Verseilgutes
bzw. der Ader. Zum Zwecke der SZ-Verseilung mehre-Kunststoff bestehenden Walzen (12, 13, 14, 15) des 50 rer Adern kann die Schrägstellung der Rollenachsen
Torsions- oder Verseilwerkzeuges mit einem gum- gewechselt werden (DE-OS 25 08 385).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur SZ-Vortorsion von Adern für Nachrichtenkabel und zur
SZ-Verseilung von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen eine Vorrichtung zu schaffen, die keine
um die Verseil- bzw. Torsionsachse rotierenden Teile
dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metall oder
miartigen Reibbelag versehen sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum SZ-Vortordieren einer oder mehrerer Adern für Nachrichtenkabel
oder zum SZ-Verseilen von Verseilelementen aufweist und konstruktiv einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das jeweilige Torsions- oder Verseilwerkzeug aus
elektrischer Kabel und Leitungen, bestehend aus raum- 60 zwei beiderseits der jeweiligen Ader oder des Verseilfest
angeordneten Vorratseinrichtungen für Verseilele- gutes mit parallelen Achsen angeordneten, drehbaren
mente, aus jeweils einer ersten Torsionssperre (Verseilnippel, Verseilpunkt), aus einer mit Abstand dazu ange
ordneten zweiten Torsionssperre und aus wenigstens zylindrischen Walzen besteht, deren Achsen senkrecht
zur Achse der vorzutordierenden Ader bzw. des Verseilgutes verlaufen und die in Richtung ihrer Achsen
einem vor der zweiten Torsionssperre angeordneten, 65 relativ zueinander hin und her bewegbar sind,
die jeweilige Ader oder das Verseilgut in Umfangsrich- Bei einer derart ausgebildeten Vorrichtung führt das
tung kraftschlüssig erfassenden und in Abständen mit Verseil- oder Vortorsionswerkzeug nur eine lineare Bewechselnder
Richtung verdrehenden Torsions- oder wegung aus, die leicht mittels eines Kurbel- oder Hub-
kolbenantriebes oder ähnlichem erzeugt werden kann.
Das Verseilgut bzw. die Ader selbst führt zwischen den beiden relativ zueinander bewegbaren Walzen des
Verseilwerkzeuges eine rollende Bewegung aus. Diese rollende Bewegung ist mit einer seitlichen Verlagerung
des Verseilgutes verbunden, wenn die Walzen unterschiedliche Bewegungsgeschwindigkeiten haben, z. B.
wenn die eine Walze stillsteht. Die räumliche Lage des Verseilgutes kann aber stabil gehalten werden, wenn die
Walzen mit Reicher Geschwindigkeit gegeneinander bewegt werden. Die für den Transport des Verseilgutes
bzw. der Ader erforderliche Drehbewegung der Walzen wird durch die Abzugsbewegung der Ader bzw. des
Verseilgutes erzeugt.
Die angestrebte SZ-Verseilung oder SZ-Vortorsion kann mit Hilfe nur eines Verseilwerkzeuges erfolgen,
das dann zweckmäßig unmittelbar vor der zweiten Torsionssperre angeordnet ist. Man kann aber auch derart
vorgehen, daß sowohl unmittelbar vor der zweiten Torsionssperre
als auch unmittelbar hinter der ersten Torsionssperre jeweils ein Torsions- oder Verseilwerkzeug
angeordnet ist. Um in diesem Fall zu vermeiden, daß sich die jeweils zwischen den beiden Torsions- oder
Verseilwerkzeugen befindlichen Umkehrstellen der Torsionsrichtung einer Ader oder der Drallrichtung des
Verseilgutes unter dem Einfluß von Zugspannungen aufseilen, empfiehlt es sich, daß die einander entsprechenden
Walzen der beiden Torsions- bzw. Verseilwerkzeuge die beiden Umlenkrollen eines Raupenbandes
bilden. In diesem Fall wird die zu tordierende Ader bzw. das zu verseilende Verseilgut im Bereich zwischen
den beiden Verseilwerkzeugen torsionsfest geführt.
Sofern man gleichzeitig mehrere Adern mit einer SZ-Vortorsion versehen will und diese entweder anschließend
gemeinsam aufwickelt oder miteinander verseilt, empfiehlt es sich, daß die unmittelbar vor der zweiten
Torsionssperre und gegebenenfalls auch die unmittelbar hinter der ersten Torsionssperre angeordneten Torsions-
oder Verseilwerkzeuge aus einem einzigen, allen Adern gemeinsamen Walzenpaar bestehen.
Um die mit Hilfe der SZ-Vortorsion angestrebte Wirkung auf die Übertragungseigenschaften von Nachrichtenkabeln
zu verbessern, kann es mitunter zweckmäßig sein, die Hublänge der hin und her bewegbaren Walzenpaare
veränderbar zu gestalten. Hierbei empfiehlt sich vor allem eine statistische Schwankung der Hublänge.
Um weiterhin eine wirkungsvolle Umsetzung der linearen Bewegung der Walzen in eine drehende Bewegung
des Verseilgutes bzw. einer Ader sicherzustellen, empfiehlt es sich, die aus Metall oder Kunststoff bestehenden
Walzen des Torsions- oder Verseilwerkzeuges mit einem gummiartigen Reibbelag zu versehen.
Ausführungsbeispiele der neuen Vorrichtung sind in den F i g. 1 bis 8 dargestellt. Es handelt sich dabei um
eine schematische Darstellung. Die entsprechenden Konstruktionselemente sind dem Fachmann geläufig
oder von diesem aus bekannten Konstruktionselementen leicht herleitbar.
Die F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung einer Ader und zur anschließenden SZ-Vortorsion einer
Ader. Hierzu läuft ein Draht 1 von einer raumfest angeordneten Vorratseinrichtung 2 ab, durchläuft den
Spritzkopf eines Extruders 3 und ein Wasserkühlbad 4 und anschließend in Form einer Ader 5 die SZ-Vortorsionseinrichtung
6 und wird anschließend auf die Aufwickeleinrichtung 7 aufgewickelt.
F i g. 2 zeigt eine Einrichtung zur SZ-Verseilung von vier Adern 5 mittels einer SZ-Verseilvorrichtung 8 und
zum anschließenden Aufbringen eines Mantels mit Hilfe eines Extruders 9 und einer Wasserkühleinrichtung 10.
Die derart hergestellte Leitung wird auf die Aufwickeleinrichtung 11 aufgewickelt.
Die in den F i g. 1 und 2 vorgesehene SZ-Vortorsionseinrichtung 6 bzw. die SZ-VerseiJeinrichtung 8 besteht,
wie in den F i g. 3 und 4 in Seiten- und Aufsicht dargestellt ist, aus zwei Walzenpaaren 12/13 b^w. 14/15, deren
Walzen beiderseits der von links nach rechts kontinuierlich bewegten Ader 5 oder des Verseilgutes angeordnet
sind und mit der Ader bzw. dem Verseilgut in Reibschluß stehen. Vor der Torsions- bzw. Verseileinrichtung
6/8 ist eine Umlenkrolle 18 angeordnet, die als Torsionssperre oder Verseilpunkt dient Eine entsprechende
Umlenkrolle 19 ist auf der anderen Seite der Einrichtung angeordnet.
Zum Zwecke der SZ-Adervortorsion oder der SZ-Verseilung werden entweder die beiden im Rahmen 16
gelagerten Walzen 12 und 14 quer zur Achse der Ader 5 hin und her bewegt, wie es in F i g. 4 durch den Doppelpfeil
dargestellt ist, oder die beiden Rahmen 16 und 17, von denen im letztgenannten die Walzen 13 und 15 gelagert
sind, werden gegenläufig quer zur Längsrichtung der Ader 5 hin und her bewegt. Im Falle der Verwendung
von zwei Walzenpaaren, wie es in den F i g. 3 und 4 vorgesehen ist, ist diese Hin- und Herbewegung auf den
Abstand der beiden Walzenpaare und damit auf die Durchlaufzeit eines Längselementes der Ader 5 durch
die Einrichtung 6 bzw. 8 in an sich bekannter Weise abzustimmen.
F i g. 4 zeigt zusätzlich, daß mit der dargestellten Einrichtung gleichzeitig außer der Ader 5 auch weitere
Adern 5' bzw. 5" SZ-vortordiert werden.
Bei der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Einrichtung ergeben sich beim Einlaufen einer Ader oder des Verseilgutes
in die Einrichtung in Abständen Umkehrstellen der Torsionsrichtung bzw. der Drallrichtung. Um ein
Aufdrallen dieser Umkehrstellen zu verhindern, können, wie es in F i g. 5 dargestellt ist, über die beiden entsprechenden
Walzen der beiden Walzenpaare Raupenbänder 20 bzw. 21 gelegt werden, mit denen eine Fixierung
der Umkehrstellen der Drallrichtung bzw. der Vortorsion im Bereich zwischen den beiden Walzenpaaren erfolgt.
F i g. 6 zeigt ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel, bei dem zur SZ-Adervortorsion bzw. zur SZ-Verseilung
nur ein einziges Walzenpaar 22/23 vorgesehen ist, das sich unmittelbar vor einer Umlenkrolle 19 befindet. Diese
wirkt als Torsionssperre bzw. Verseilpunkt. Eine erste Torsionssperre bzw. ein erster Verseilpunkt liegt in
größerer Entfernung vor dem Walzenpaar 22/23 und ist nicht dargestellt. In diesem Fall erfolgt die Verdrillung
im wesentlichen im Bereich zwischen dem in den Rahmen 24 und 25 gelagerten Walzenpaar 22/23 und der
Umlenkrolle 19.
Sofern man zur gleichzeitigen SZ-Adervortorsion mehrerer Adern mehrere solcher Walzenpaare vorsieht,
empfiehlt es sich, die Hubbewegung der einen oder beider Walzen statistisch zu verändern. Ein Ausführungsbeispiel
hierfür zeigen die F i g. 7 und 8. Gemäß F i g. 7 ist der Rahmen 24, in dem die Walze 22 gelagert
ist, über einen Exzenter 28 und die entsprechende Exzenterführung 29 angetrieben. Zum Antrieb des Exzenters
28 dient der Motor 25 mit dem Übersetzungsgetriebe 26/27.
Gemäß Fig.8 wird der Rahmen 24 der Walze 22
durch einen Hubkolben 31/32 hin und her bewegt; die Bewegung des Hubkolbens wird dabei mit Hilfe der
Endschalter 30 und 29 gesteuert, wobei der am Rahmen 24 befestigte Endschalter 29 eine durch den Exzenter 28
bedingte variable Endstellung aufweist.
Bei Einsatz der neuen Vorrichtung zum Zwecke der
SZ-Adervortorsion empfiehlt es sich, die Hubgeschwin- 5 digkeit des oder der Walzenpaare so groß zu wählen,
daß die Torsion zu einer plastischen Verformung der
Ader führt. Auf diese Weise erfolgt eine Fixierung der
Umkehrstellen der Torsionsrichtung.
SZ-Adervortorsion empfiehlt es sich, die Hubgeschwin- 5 digkeit des oder der Walzenpaare so groß zu wählen,
daß die Torsion zu einer plastischen Verformung der
Ader führt. Auf diese Weise erfolgt eine Fixierung der
Umkehrstellen der Torsionsrichtung.
IO
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (5)
1. Vorrichtung zum SZ-Vortordieren einer oder mehrerer Adern für Nachrichtenkabel oder zum SZ-Verseilen
von Verseilelementen elektrischer Kabei und Leitungen, bestehend aus raumfest angeordneten
Vorratseinrichtungen für Verseilelemente, aus jeweils einer ersten Torsionssperre (Verseilelemente,
Verseilpunkt), aus einer mit Abstand dazu angeordneten zweiten Torsionssperre und aus wenigstens
einem vor der zweiten Torsionssperre angeordneten, die jeweilige Ader oder das Verseilgut in
Umfangsrichtung kraftschlüssig erfassenden und in Abständen mit wechselnder Richtung verdrehenden
Torsions- oder Verseilwerkzeug sowie aus einer Abzug- und Aufwickeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweilige Torsionsoder Verseilwerkzeug (6,8) aus zwei beiderseits der
jeweiligen Ader (5) oder des Verseilgutes mit parallelen Achsen angeordneten, drehbaren zylindrischen
Walzen (12/13, 14/15) besteht, deren Achsen senkrecht zur Achse der vorzutordierenden Ader bzw.
des Verseilgutes verlaufen und die in Richtung ihrer Verseilwerkzeug sowie aus einer Abzug- und Aufwikkeleinrichtung.
Zur SZ-Verseilung von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen und zur SZ-Vortorsion von Nachrichtenkabeladern
können Vorrichtungen verwendet werden, die aus einer ersten Torsionssperre oder einem
Verseilnippel oder Verseilpunkt, aus einer mit Abstand dazu angeordneten zweiten Torsionssperre und aus wenigstens
einem vor der zweiten Torsionssperre angeordneten, das Verseilgut oder die jeweilige Ader in Umfangsrichtung
kraftschlüssig erfassenden und verdrehenden Torsions- oder Verseilwerkzeug bestehen und
denen die zu behandelnde Ader oder die zu verseilenden Verseilelemente von raumfest angeordneten Vorratseinrichtungen
zugeführt werden und denen im übrigen eine Abzug- und Aufwickelvorrichtung zugeordnet
ist. Die SZ-Verseilung öder SZ-Vortorsion bietet den
Vorteil, daß sie mit anderen Arbeitsgängen kombiniert werden kann, beispielsweise mit der Extrusion der
Aderisolierung, der Verseilung SZ-vortordierter Adern, der Verseilung mehrerer SZ-verseilter Verseileinheiten
oder der Extrusion eines Mantels.
Die zur SZ-Verseilung oder SZ-Vortorsion eingesetzten
Werkzeuge bestehen beispielsweise aus Zwischen-
Achsen relativ zueinander hin und her bewegbar 25 speichern, deren Drehrichtung in Abständen gewechselt
sind. wird (DE-AS 15 15 730, DE-OS 16 65 587) oder deren
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Speicherinhalt verändert wird
zeichnet, daß sowohl unmittelbar vor der zweiten
Torsionssperre (19) als auch unmittelbar hinter der
Torsionssperre (19) als auch unmittelbar hinter der
(DE-AS 16 65831,
DE-OS 16 6ö 980) oder die von einem Verseilbügel mit
wechselnder Drehrichtung umflogen werden (DE-AS
ersten Torsionssperre (18) jeweils ein Torsions-oder 30 16 65 536, DE-OS 25 22 595). Es ist auch bekannt, die
Verseilwerkzeug (12/13,14/15) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander entsprechenden Walzen
(12/14, 13/15) der beiden Torsions- bzw. Verseilwerkzeuge die beiden Umlenkrollen eines Raupen- 35 ständen geändert wird (DE-AS 17 65 452, DE-AS bandes (20,21) bilden. 19 41 612). Diesen bekannten Vorrichtungen ist gemein
(12/14, 13/15) der beiden Torsions- bzw. Verseilwerkzeuge die beiden Umlenkrollen eines Raupen- 35 ständen geändert wird (DE-AS 17 65 452, DE-AS bandes (20,21) bilden. 19 41 612). Diesen bekannten Vorrichtungen ist gemein
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hublänge der hin
und her bewegbaren Walzenpaare veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4
SZ-Verseilung oder SZ-Vortorsion nur mit Hilfe eines
einzigen Verseilkopfes zu bewirken, der unmittelbar vor einem Verseilnippel bzw. einer Torsionssperre angeordnet
ist und dessen Drehzahl oder Drehrichtung in Ab-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833707 DE2833707C2 (de) | 1978-07-28 | 1978-07-28 | Vorrichtung zur SZ-Vortorsion oder zur SZ-Verseilung von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833707 DE2833707C2 (de) | 1978-07-28 | 1978-07-28 | Vorrichtung zur SZ-Vortorsion oder zur SZ-Verseilung von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2833707A1 DE2833707A1 (de) | 1980-02-07 |
DE2833707C2 true DE2833707C2 (de) | 1986-08-14 |
Family
ID=6045947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782833707 Expired DE2833707C2 (de) | 1978-07-28 | 1978-07-28 | Vorrichtung zur SZ-Vortorsion oder zur SZ-Verseilung von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2833707C2 (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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IT1038150B (it) * | 1974-06-28 | 1979-11-20 | Fujikura Ltd | Metodo ed apparecchiatura per cordare in bicoppie conduttori isolati destinati ad essere utilizzati nei cavi di comunicazione multiconduttori |
-
1978
- 1978-07-28 DE DE19782833707 patent/DE2833707C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2833707A1 (de) | 1980-02-07 |
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