DE2816392C3 - Verfahren zum SZ-Verseilen einzelner oder in Bündeln verdrillt oder unverdrillt zusammengefaßter Verseilelemente und Vorrichtung zu seiner Durchführung - Google Patents

Verfahren zum SZ-Verseilen einzelner oder in Bündeln verdrillt oder unverdrillt zusammengefaßter Verseilelemente und Vorrichtung zu seiner Durchführung

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DE2816392C3
DE2816392C3 DE19782816392 DE2816392A DE2816392C3 DE 2816392 C3 DE2816392 C3 DE 2816392C3 DE 19782816392 DE19782816392 DE 19782816392 DE 2816392 A DE2816392 A DE 2816392A DE 2816392 C3 DE2816392 C3 DE 2816392C3
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Dieter Dipl.-Phys. Dr. 5060 Bergisch Gladbach Braun
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/04Mutually positioning pairs or quads to reduce cross-talk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)
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Description

zum SZ-Verseilen einzelner oder in Bündeln verdrillt oder unverdrillt zusammengefaßter Verscilelemenle geht aus von einem Einzugsnippcl, einem ortsfesten rotierenden Verseilkopf und einem Auszugsnippel sowie einer zwischen dem Einzugsnippel und dem ortsfesten Verseilkopf aus der Kombination eines Lochkranzes mit einem Verseilnippel bestehenden, in und gegen die Abzugsrichtung der Verseilelemente verschiebbaren Torsionssperre, und besteht darin, daß in Abzugsrichtung der Verseuelemente hinter der TorsioHssperre ein mit diener verbundener Verseilkopf angeordnet ist
Dieser Verseilkopf ist zweckmäßigerweise mit der Torsionssperre auf einem gemeinsamen Schlitten derart befestigt, daß er frei rotieren kann, jedoch die Verschiebebewegung der Torsionssperre dabei gleichzeitig durchführen kann. Dieser zweite Verseilkopf kann zweckirsäßigenveise mittels eines auf dem Schlitten befestigten Elektromotors angetrieben werden, der entsprechend der Drehzahl und der Drshrichtung des ortsfesten Verseilkopfes gesteuert ist.
Es kann ebenfalls zweckmäßig sein, wenn die beiden Verseilköpfe über mechanische Mitnehmer auf Drehmitnahme miteinander verbunden sind, die in einem der Verseilköpfe in Verschieberichtung des zweiten Verseilkopfes verschiebbar gelagert sind, wobei die beiden Verseilköpfe über einen gemeinsamen Antrieb angetrieben werden.
Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn mehrere Verseilköpfe und Torsionssperren auf einem gemeinsamen Trägerschlitten zum gemeinsamen Verschieben montiert sind. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Verseilköpfe einen gemeinsamen Antrieb besitzen. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich ein vereinfachter Aufbau einer Verseilvorrichtung für das Verseilen von mehreren Paaren oder Vierern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die von einzelnen, nicht dargestellten Trommeln abgezogenen Verseilelemente 1 werden in einem Einzugsnippel 2 einer Verseilstrecke zusammengefaßt und einer Torsionssperre 3 zugeführt Die Torsionssperre 3 besteht aus einem Lochkranz 4 und einem Verseilnippel 5 zum Zusammenführen der Verseilelemente 1. Dii.· Torsionssperre 3 wird mit konstanter Geschwindigkeit in Längsrichtung, d. h. in Laufrichtung der Verseilelemente 1 periodisch hin- und helgefahren, und zwar mit einer den Betrag nach gegenüber der Abzugsgeschwindigkeit kieLieren Verschiebegeschwindigkett. Die aus dem Verseilnippel 5 und dem Lochkranz 4 gebildete Vorsionssperre ist auf einem Schlitten 6 befestigt, auf dem ein Verseilkopf 7 drehbar angeordnet ist. Demnach führt der Verseilkopf 7 dieselbe Verschiebegeschwindigkeit wie die Torsionssperre 3 aus. Durch den Verseilkopf 7 werden die Verseilelemente 1 zu einem Paar einem Vierer oder einem ähnlichen Verseilelement 8 verseilt und durchlaufen einen ortsfesten Verseilkopf 9. Die Verseilköpfe 7 und 9 rotieren vorzugsweise mit derselben oder einer annähernd gleichen Drehzahl und in derselben Drehrichtung.
Das mit einem konstanten Drall versehene Verseilelement 8 durchläuft den Verseilkopf 9 und wird in der von dem Verseilkopf £ und dem Auszugsnippel 10 gebildeten Verseilstrecke mit einem entgegengesetzten Drall versehen, so daß -,1S beim Auslauf aus dem Auszugsnippel 10 entweder einen Links (S)-Drall oder einen Rechts (Z)-Drall aufweist, und zwar in Abhängigkeit davon, wie groß die einzelnen Dralle vor oder hinler dem ortsfesten Verseilkopf sind. Dabei berechnet sich der Drall D 1 vor dem ortsfesten Vcrsciikopf 9 aus der Beziehung
Dl =
D0 + V1
wobei Vj=+a · Vo ist, und der Drall DT. hinter dem in Verseilkopf berechnet sich aus
Dabei bedeutet π die Drehzahl der Verseilköpfe 7, 9, V0 die Durchlaufgeschwindigkeit der Verseilelemente, die während des Verseilvorganges konstant ist, und vs ist die Verschiebegeschwindigkeit des Schlittens 6, und a ist der Faktor, um den die Verschiebegeschwindigkeit dem
in Betrag nach kleiner ist als die Laufgeschwindigkeit der Verseilelemente.
Wie aus der Figur ersichtlich, bestehen die Verseilköpfe 7, 9 zweckmäßigerweise aus jeweils einer in einem Rahmen 11 schräg zur Verseilachse drehbar gelagerten konkav profilierten Rolle 12.
Hiei"zu 1 Blatt Zeichnunaen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum SZ-Verseilen einzelner oder in Bündeln verdrillt oder unverdrilli zusammengefaßter, mit konstanter Geschwindigkeit die Verseilstrecke gestreckt durchlaufender Verseilelemente für Nachrichtenkabel, wobei ein ortsfester Verseilkopf kontinuierlich rotiert und eine aus einem Lochkranz und einem vorderen Verseilnippel bestehende Torsionssperre mit einer gegenüber der Laufgeschwindigkeit der Verseilelemente dem Betrag nach kleineren Verschiebegeschwindigkeit periodisch zwischen zwei Grenzwerten in und gegen die Abzugsrichtung stetig verschoben wird und die zwischen dem ortsfesten Verseilkopf und dem Auszugsnippel liegende Verseüstrecke konstant ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit der Tors'onssperre ein unmittelbar hinter dieser angeordnet·:?, zweiter Verseilkopf (7) verschoben wird und der Verseükopf (7) in derselben Richtung wie der ortsfeste Verseilkopf (9) rotiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des zweiten Verscükopfcs (7) gleich der des ortsfesten Verseilkopfes (9) ist.
3. Vorrichtung zum Durchfüwren des Verfahrens zum SZ-Verseilen einzelner oder in Bündeln verdrillt oder unverdrillt zusammengefaßter Verseüelemente, nach den Ansprüchen 1 und 2, bestehend aus einem Einzucsryppel, einem ortsfesten rotierenden Verseükopf und einem Auszugsnippel sowie einer zwischen dem Einzug,nippel jnd dem ortsfesten Verseükopf aus der Kombination eines Lochkranzes mit einem Verseilnippel besteh« .den, in und gegen die Abzugsrichtung der Verseilelemente verschiebbaren Torsionssperre, dadurch gekennzeichnet, daß in Abzugsrichtung der Verseilelemente (1) hinter der Torsionssperre (3) ein mit dieser verbundener Verseükopf (7) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionssperre (3) und der Verseilkopf (7) auf einem gemeinsamen Schlitten (6) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verseükopf (7) über einen auf dem Schlitten befestigten Elektromotor angetrieben ist, der entsprechend der Drehzahl und Drehrichtung des ortsfesten Verseilkopfes (9) gesteuert ist.
δ. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verseilköpfe (7, 9) über mechanische Mitnehmer auf Drehmitnahme miteinander verbunden sind, die in einem der Verseilköpfe in Verschieberichtung des Verseilkopies (7) verschiebbar gelagert sind, und die beiden Verseilköpfe (7, 9) einen gemeinsamen Antrieb aufweisen
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verseilköpfe und TorsionsspeiTen auf einem gemeinsamen Trägerschlitten montiert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Trägerschlitten gemeinsam montierten Verseilköpfe über einen gemeinsamen Antrieb verfügen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum SZ-Verseilen einzelner oder in Bündeln verdrillt oder unverdrillt zusammengefaßter, mit konstanter Geschwindigkeit die Verseilstrecke gestreckt durchlaufender Verseilelemente für Nachrichtenkabel, wobei ein ortsfester Verseükopf kontinuierlich rotiert und eine aus einem Lochkranz und einem vorderen Verseilnippel bestehende Torsionssperre mit einer gegenüber der Laufgeschwindigkeit der Verseilelemente dem Betrag nach kleineren Verschiebegeschwindigkeit periodisch zwischen zwei Grenzwerten in und gegen die Abzugsrichtung stetig verschoben wird und die zwischen dem ortsfesten Verseükopf und dem Auszugsiiippel liegende Verseilstrecke konstant ist.
Bei diesem aus der DE-PS 21 38 239 bekannten Verfahren hat sich als Nachteil erwiesen, daß relativ lange Parallelstrecken im Verseilelement zum Zeilpunkt der Verseükopf fernen Umkehrung der Verschiebung der Torsionssperre auftreten. Diese Parallelstrekken werden bedingt durch die Umkehrung der Verschieberichtung der Torsionssperre an den beiden Umkehrpunkten der ersten Vcrseilstrecke. Derartige drallfreie Längen im verseilten Bündel bzw. Kabel sind aber unerwünscht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Parallelstrecken, d. b. die drallfreien Längen im Bündel bzw. Kabel, wesentlich zu verkürzen, und zwar auf möglichst einfache Weise
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zusammen mk der Torsionssperre ein unmittelbar hinter dieser angeordneter, zweiter Verseükopf verschoben wird und der Verseilkopf in derselben Richtung wie der ortsfeste Verseükopf rotiert.
Durch diesen zweiten Verseükopf, der mit der Torsionssperre verschoben wird, wird das Verseilmoment unabhängig vom momentanen Ort des auf dc-Torsionssperre befindlichen Verseilnippels direkt hinter diesem aufgebracht. Der zweite Verseükopf ist also sozusagen die Verlängerung ües ortsfesten Verseilkopfes zur Übertragung des Verseilmomentes direkt am Verseilnippel. Somit liegen in der Tordierstreckc vor dem ortsfesten Verseükopf immer eindeutige Torsionsverhältnisse vor. Demgemäß wird die Parallelstrecke im SZ-Verseileiement drastisch gekürzt. Dabei wird insbesondere die Verkürzung der Parallelstrcckc bei der Verseükopf fernen Umkehrung der Torsionssperre erreicht, denn es muß sich nicht mehr zunächst der zusammengeschobene Verseilzustand in den auseinandergezogenen Zustand der Tordierstrecke umwandeln, bevor wieder ein konstantes Verseilmoment am Nippel ankommt.
Bekannt ist es bei SZ-Verseilvorrichtungen, siehe FR-PS 15 47 069 und DE-OS 18 01 056. mit atmendem, rotierendem Rollenspeicher den in Durchlaufrichtung vorderen Verseilnippel mit diesem nachgeordneten Verseilrollen in und gegen die Durchlaufrichtung der Verseilelemente zu verschieben.
Vorteilhafterweise kann die Drehzahl des zweiten verschiebbaren Verseilkopfes gleich der des ortsfesten Verseilkopfes sein. Es ist jedoch kein starrer Synchronismus zwischen den beiden Verseilköpfen erforderlich, so daß aufwendige Steuermittel zur Synchronsteucrung nicht vorgesehen werden müssen und eine Abweichung .,. der Drehzahl des zweiten Verseilkopfes von ca. ± 25% zulässig ist. Allerdings wird bei gleichen Drehzahlen der beiden Verscilköpfe eine optimale Verkürzung der Parallelstrecken erzielt.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE19782816392 1978-04-15 1978-04-15 Verfahren zum SZ-Verseilen einzelner oder in Bündeln verdrillt oder unverdrillt zusammengefaßter Verseilelemente und Vorrichtung zu seiner Durchführung Expired DE2816392C3 (de)

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