DE2647839C3 - Aus Kunststoff bestehendes Fugendichtungsprofil zum Abschließen einer Fuge - Google Patents

Aus Kunststoff bestehendes Fugendichtungsprofil zum Abschließen einer Fuge

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fugendichtungsprofil zum Abschließen einer Fuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Fugendichtungsprofil ist zum Abschließen von Dehnungsfugen in Terrassenbelägen bekannt (DE-GM 18 97 599). Bei Terrassenbelägen werden Dehnungsfugen vorgesehen, um horizontale Dimensionsänderungen der von unten abgestützten Platten durch Temperatureinflüsse elastisch aufnehmen zu können. Zu diesem Zweck hat das bekannte Dehnungsfugenband einen im Querschnitt trapezförmigen Block mit von seiner Oberfläche aus konvergierenden Seitenflächen, in deren Fortsetzung an den Block zunächst ebenfalls konvergierende Schenkel angeformt sind. Etwa in halber Höhe des Dehnungsfugenbandes sind die Schenkel umgelenkt, so daß sie zu ihren freien Enden hin divergieren. An den freien Enden der Schenkel sind in Richtung der Hauptebene der Terrassenplatten horizontal abgewinkelte Fußlaschen angeordnet, während oberhalb von diesen im Bereich der Umlenkstellen der Schenkel sich etwa parallel zu den Fußlaschen erstreckende Querlaschen vorgesehen sind, die in die Terrassenplatten festteinbetoniert sind.
Zur besseren Fixierung sind die Fuß- und Querlaschen mit erhabenen Rippen versehen, um die Schenkel des Dehnungsfugenbandes in ganzer Länge gegenüber den Terrassenplatten zu fixieren. Zusätzlich kann das Dehnungsfugenband unter einer Vorspannung einge baut sein, die sich auch bei stärkster horizontaler Schrumpfung der Platten nicht vollständig abbaut Bei derartigen Terrassenplatten treten Dehnungen bzw. Bewegungen nur in horizontaler Richtung und quer zur Fuge auf. Außerdem sind die Belastungen gering, und es braucht nur Staub, Schmutz und Feuchtigkeit von den Dehnungsfugen ferngehalten zu werden, ohne daß das Bedürfnis besteht, unter den Bauwerksteilen liegende andere Bauten gvigen Verschmutzung und Nässe zu schützen. Außerdem kann das bekannte Dehnungsfu genband mit relativ schwachen Schenkeln versehen sein, da die Terrassenplatten nur eine relativ geringe Höhe haben und die Querlaschen mit den aufgesetzten Rippen die Schenkel zusätzlich gegenüber den Platten festlegen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung, die Aufgabe zugrunde, ein Fugendichtungsprofil zu schaffen, das zum Abschließen von Längsfugen geeignet ist, d. h. Fugen, die sich z. B. in Längsrichtung zwischen zwei plattenförmigen Bauwerksteilen einer Straßen- oder
•*o Eisenbahnbrücke, einer Hochstrs9<e od. dgl. erstrecken. An derartigen Längsfugen bewegen sich die beiden Bauwerksteile, die nur an ihren Enden gelagert sind, im wesentlichen senkrecht zueinander oder auch etwas in Längsrichtung, da stets eines der Lager ein Festlager und das andere ein Bewegungslager mit einer entsprechenden Dehnungsfuge ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Dieses Fugendichtungsprofil ist nur durch die vollständig eingebetteten Laschen fixiert und durch die einseitig abgestützten Schenkel und die Seitenflächen des Blocks ausgerichtet. Bei längeren Brücken, insbesondere Eisenbahnbrücken oder Hochstraßen, bei denen unter schweren Lasten einer der Bauwerksteile gegenüber dem benachbarten Bauwerksteil senkrecht zu seiner Hauptebene erheblich durchgebogen wird, stellt sich der trapezförmige Block schräg, wobei der Anpreßdruck zwischen der Seitenfläche des Blocks und der anliegenden Fläche des tiefer liegenden Bauwerksteils erhalten bleibt Auf diese Weise wird der Dichtungskontakt auf beiden Seiten erhalten. Das an den Bauwerksteilen mittels der abgewinkelten Laschen fixierte Fugendichtungsprofil kann als Bezugspunkt
"5 beim Auftragen des Beton- oder Bitumenbelags verwendet werden. Eine Schalung kann hierbei entfallen. Im Bereich der Anschlußstellen der Schenkel an den Block sind Gelenknunkte ausgebildet, die dem
Block eine größere Bewegbarkeit gestatten. Die bis an die Seitenflächen des Blocks und der Schenkel heranreichenden Bitumen- oder Betonmassen haben im Bereich der Gelenkpunkte jeweils eint! vorspringende Kante, die die Beibehaltung der Lage der Gelenkpunkte in dem vorbestimmten Bereich gewährleisten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein^ii Querschnitt des Fugendichtungsprofils im Einbauzustand und
Fig.2 und 3 weitere Ausführungsbeispiele des Fugundichtungsprofils.
Eine Längsfuge 10 ist zwischen zwei plattenförmigen Bauwerksteilen 11 und i2 vorgesehen. Die Bauwerksteile können Teile einer Straßen- oder Eisenbahnbrücke, einer Hochstraße od. dgl. sein. Der Unterbau besteht aus Beton und weist einen Belag 13 mit einer Oberfläche 14 auf. Der Belag 13 besteht im allgemeinen aus Bitumen und ruht unter Zwischenschaltung einer isolierenden Kunststoffschicht 15 auf dem Unterbau. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispie! ist die Kunststoffschicht IS zweilagig ausgebildet
Das Fugendichtungsprofil ist in einem Stück extrudiert und hat deshalb über seine gesamte Länge den aus Fig. 1 ersichtlichen Querschnitt Das Fugendichtungsprofil ist aus einem elastomeren Kunststoff hergestellt. Es besteht aus einem irn Querschnitt trapezförmig ·η Block 20, an den sich in die Tiefe der Längsfuge 10 divergierende Schenkel 21 und 22 anschließen, an deren Enden abgewinkelte Laschen 25 einstückig angeformt sind. Die Oberfläche 24 des Blocks 20 fluchtet mit den Oberflächen 14 der benachbarten Bauwerksteile 11,12. Der trapezförmige Block 20 hat Seitenflächen 23, die von seiner Oberfläche 24 aus konvergieren und ebenso wie die an die Seitenflächen 23 anschließenden Außenflächen der Schenkel 21 und 22 am Belag 13 aus Beton oder Bitumen anliegen. Die Dicke der Laschen 25 und der Schenkel 21, 22 ist wesentlich geringer als die des Blocks 20. Sie können eine konstante Dicke haben, oder die Dicke der Schenkel 21, 22 nimmt in Richtung der Laschen 25 ab. Die Laschen 25 haben mindestens die doppelte Länge der Schenkel 21, 22. Die Laschen 25 erstrecken sich parallel zur Oberfläche 24 des Blocks 20, und im Abstand von den Schenkel 21, 22 sind auf den Laschen 25 Rippen 26' angeordnet. Am Übergang zwischen dem Block 20 und den Schenkeln 21, 22 sind Gelenkpunkte 33 ausgebildet, an denen Materialeinschnürungen vorgesehen sein können.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 können innerhalb des Blocks 2tf im Kantenbereich zwischen der Oberfläche 24 und der zugeordneten Seitenfläche 23 Ausnehmungen 27 vorgesehen sein, die über einen Schlitz 28 mit der Oberfläche 24 in Verbindung stehen. Die Schlitze 28 sind schmal oder vollständig geschlossen. Innerhalb jeder Ausnehmung kann eine Einlage 29 z. B. ein Band oder ein Stab angeordnet sein, die zweckmäßigtrweise aus einem härteren Material besteht als der Block. Ami geeignetsten sind Rundprofile von etwas größerem Querschnitt als die Ausnehmung 27. Anstelle der Ausnehmungen 27 mit den Schlitzen 28 können auch keilförmige Einschnitte 30 im Block 20 vorgesehen sein, wie dies aus F i g. 3 ersichtlich ist
Zum Einbau des Fugendichtungsprofiis kann zunächst gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel auf die Oberfläche der Bauwerksteile 11 und 12 eine Kunststoffschicht 15 aufgeklebt werden. Auf diese werden dann die Laschen 25 des Fugendichtungsprofils in der
ίο Weise aufgelegt, daß es symmetrisch zur Längsfuge 10 ausgerichtet ist und sich die beiden Schenkel 21 und 22 auf den Bauwerksteilen 11 und 12 abstützen. Die Laschen 25 können an einzelnen Stellen mit der Kunststoffschicht 15 verklebt oder in anderer Weise verbunden werden. Anschließend kann noch eine weitere Kunststoffschicht 15 aufgebracht werden, sofern dies erforderlich ist Diese weitere Kunststoffschicht 15 sollte allenfalls bis m die Rippen 26 herangeführt werden. Ohne Zuhilfenahme einer Schalung kann anschließend der Bitumen- oder Betonbelag 13 bis an die freien Seitenflächen ?'.; bzw. die Schenkel 21 und 22 heran aufgebracht werden. Per Block 20 hält zusammen mit den Schenkeln 21, 22 auch einer Verdichtung des Belags 13 aus Bitumen oder Beton stand.
Wird beispielsweise der Bauwerksteil 12 durch einen Eisenbahnzug belastet so bewegt er sich nach unten, während der Bauwerksteil 11 seine Ausgangslage beibehält Die Oberfläche 14 des Bauwerksteils 12 sinkt etwas gegenüber der Oberfläche 14 des Bauwerksteils
11 ab, und der Block 20 stellt sich insgesamt schräg. Diese Schrägstellung erfolgt um die Gelenkpunkte 33 am Übergang des Blocks 20 zu den Schenkeln 21, 22. Die vorspringenden Kanten 16 des ausgehärteten Belags 13 halten die Gelenkpunkte 33 in dem diesen Kanten 16 benachbarten Bereich. Durch die Schrägstellung des Blocks 20 bleibt im Bereich der Seitenflächen 23 ein ausreichender Anpreßdruck und damit ein genügend großer Dichttungskontakt erhalten. Schmutz und Wasser werden auf diese Weise daran gehindert, zwischen die sich gegenüberliegenden Seitenflächen 23 u~.d anliegenden Flächen der Bauwerksteile Il und 12 einzudringen. Der Dichtungskoniakt im Bereich der Seitenfläche 23 wird durch die steife Einlage 29 erhöht, während auf der gegenüberliegenden Seite der Schlitz 28 verhindert, daß im Bereich der Seitenfläche 23 ein Spalt entsteht, wobei gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel davon ausgegangen wird, daß der Bauwerksteil 12 gegenüber dem Bauwerksteil 11 abgesenkt ist Liegt der Bauwerksteil 12 höher als Bauwerksteil 11, so stellt sich der Block 20 in der anderen Richtung schräg.
Die Einschnitte 30 erfüllen die gleiche Aufgabe wie die Schlitze 28. Sie sind jedoch zweckmäßigerweise keilförmig ausgebildet und damit selbstreinigend.
Das Fugendichtungsprofil ist auch deshafo für Längsfugen besonders geeignet, da es in bestimmten Grenzen auch in Längsrichtung der Bauwerksteile 11,
12 stattfindenden Bewegungen folgen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Aus Kunststoff bestehendes Fugendichtungsprofil zum Abschließen einer Fuge zwischen zwei Bauwerksteilen, bestehend aus einem im Querschnitt trapezförmigen Block mit einer im Einbauzustand im Bereich der Oberfläche der Bauwerksteile angeordneten Oberfläche und von der Oberfläche aus konvergierenden Seitenflächen sowie aus zwei an den Block angeformten, in Richtung ihrer freien Enden im wesentlichen divergierenden Schenkeln, an deren freien Enden in Richtung der Hauptebene der Bauwerksteile abgewinkelte Laschen angeformt sind, wobei die anliegenden Flächen der Bauwerksteile in Anpassung an die Seitenflächen des Fugendichtungsprofils ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Fugendichtungsprofil in einer Längsfuge (10) zwischen den Bauwerksteilen (11, 12) angeordnet ist, daß die Anschlußstellen der beiden Schenkel (21,22) an den Block (20) als Gelenkp^nkte (33) ausgebildet sind und daß der Block (2ö) und die Schenkel (21,22) des Fugendichtungsprofils gegenüber den anliegenden Flächen der Bauwerksteile (11,12) bewegbar sind.
2. Fugendichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen der beiden Schenkel (21, 22) im Bereich der Gelenkpunkte (33) Materialeinschnürungen aufweisen.
3. Fugendichtungsprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schenkel (21, 22) in Richtung ihrer freien Enden verjüngen.
4. Fugecdschtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Blocks (20) im Bereich seiner Oberfläche (24) mindestens eine sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmung (27) vorgesehen .3t
5. Fugendichtungsprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausnehmungen (27) vorgesehen sind, die jeweils mit einer entsprechend geformten Einlage (29) z. B. einem Band, Stab od. dgl. ausgefüllt sind, die härter ist als das Material des Blocks (20).
6. Fugendichtungsprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (29) etwas größere Außenabmessungen aufweist als die jeweilige Ausnehmung (27).
7. Fugendichtungsprofil nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (27) mit einem zur Oberfläche (24) führenden Schlitz (28) versehen ist.
8. Fugendichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Blocks (20) im Bereich seiner Oberfläche (24) mindestens ein sich in Längsrichtung erstreckender, keilförmiger Einschnitt (30) vorgesehen ist.
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